DE19732450A1 - Wendeschlüssel-Schließzylinder - Google Patents

Wendeschlüssel-Schließzylinder

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Wendeschlüssel-Schließzylinder des Normaltyps, d. h. desjenigen Typs, bei welchem die Hubachsen der in einer Gehäuse-Kern-Einheit radial beweglichen Stiftzuhaltungen die beiden gegenüberliegenden großen Begrenzungsebenen des parallel zur Kerndrehachse im Kern vorgesehenen Schlüsselkanals senkrecht schneiden.
Durch die Erfindung wird der Gebrauchswert dieses Typs gegenüber dem Stand der Technik erhöht. Diese Gebrauchswerterhöhung erstreckt sich einmal auf eine höhere Sicherheit gegenüber Aufsperrwerkzeugen, wie Picking etc. Andererseits kann der Schließungsumfang im Vergleich zu bisherigen Ausführungen je Stiftpaar um ca. 40% erhöht werden. Schließlich ergeben sich neue Gesichtspunkte bei der kopiersicheren Gestaltung des Wendeschlüssels sowie bei der Konzipierung anlagentauglicher Zylindersysteme.
Wendeschlüssel-Schließzylinder haben sich in den letzten Jahren auf Grund verschiedener Vorteile gegenüber dem Normalschlüssel-Zylinderprinzip (taschenfreundlicher Wende­ schlüssel hoher Stabilität, niedriger Verschleiß an Schlüssel und Zylinder) zunehmend etabliert.
Dennoch konnten sie die Normalschlüssel-Zylinder nicht verdrängen, weil ihren Vorzügen auch einige Nachteile entgegenstehen. So bietet der relativ großflächige Schlüsselkanalquer­ schnitt Kernziehwerkzeugen eine wesentlich bessere Angriffsmöglichkeit. Aber auch Pickingwerkzeuge haben einen relativ ungehinderten Zutritt. Besonders um den letztgenannten Nachteil abzuschwächen, ist es üblich, den Schlüsselkanal beiderseits in unmittelbarer Nähe der Kernstifte mit erhabenen Profilrippen zu versehen und am Wendeschlüssel jeweils eine entsprechende erhabene Profilrippe auf der Mittelachse der Bohrsenkungen vorzusehen. Diese konstruktive Maßnahme erschwert zweifelsohne eine Betätigung der Kernstifte durch Aufsperrwerkzeuge erheblich, schließt deren erfolgreichen Einsatz aber auch nicht völlig aus. Schließlich ist der relativ geringe Gesamthub der Stiftpaare (der sich allerdings günstig auf die Lebensdauer auswirkt) insofern von Nachteil, als bei vergleichsweise gleich hohem Schließungsumfang eines Normalschlüssel-Zylinders ein entsprechend niedriger Stufensprung eingehalten werden muß. Dem geht einher eine wesentlich höhere Anforderung an die Fertigungspräzision, wenn Fehlschließungen mit Sicherheit ausgeschaltet werden sollen. Mitunter sind hierzu weitere konstruktive Maßnahmen notwendig, wie z. B. dem Kern­ durchmesser angepaßte konvexe bzw. konkave Stirnflächen der Stiftenden an deren Trennstelle.
In der Patentschrift DE 30 21 334 werden insbesondere zur Erhöhung der Anzahl der Schließungsvariationen bei umfangreicheren Schließanlagen Wendeschlüssel vorgeschlagen, welche je Stiftpaar nicht nur eine, sondern mehrere verschiedenartig gestufte Ausnehmungen als Steuerflächen aufweisen, wobei die schlüsselseitigen Endstücke der Kernstifte zugeordneter Schließzylinder gleichfalls entweder sämtliche Steuerflächen als erhabene Flächen bzw. nur einige oder nur eine dazu passende aufweisen. Hierdurch ergibt sich eine klare Trennung in über- bzw. untergeordnete Schließbereiche ohne Einbuße am grundsätzlich vorhandenen Schließungsvorrat. Die entsprechenden Wendeschlüssel weisen infolge der gestuften Steuer­ flächen einen hohen Kopierschutz auf. Als nachteilig erweist sich bei diesem System aber nach wie vor die für Aufsperrwerkzeuge relativ gute Zugänglichkeit des Schlüsselkanals. Außerdem ist bei gleichbleibenden konstruktiven Hauptmaßen eine Erweiterung des Gesamt­ hubes der Stiftpaare nicht möglich.
Ziel der Erfindung ist es, für Wendeschlüssel-Schließzylinder des o. g. Typs die genannten Nachteile auszuschalten bzw. entscheidend zu mindern und gleichzeitig die Fertigungskosten auf einem niedrigen Niveau zu halten.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst, indem der Gesamthub der Stiftpaare um einen gewissen Anteil vergrößert wird, wobei die Kernstifte über diesem zusätzlichen Hubanteil derart abgedeckt werden, daß sie in diesem Bereich für Aufsperrwerkzeuge unangreifbar sind.
Bei Ausführungen dieses Zylinderschloßtyps entsprechend dem Stand der Technik weisen die den Stiftfedern abgewandten Enden der Kernstifte kegel- oder kugelförmig auslaufende Kopfenden auf, mittels derer sie sich in Nullstellung des Schließzylinders (hierunter werde die Sperrstellung der Stiftzuhaltungen bei abgezogenem Schlüssel verstanden) an der ihnen gegen­ überliegenden großen Begrenzungsfläche des Schlüsselkanals abstützen. Die kegel- bzw. kugelförmig auslaufenden Kopfenden sind für diesen Typ unbedingt erforderlich. Denn erst hierdurch wird es möglich, bei einer Einführung des zugehörigen Wendeschlüssels in den Schlüsselkanal die Kernstifte durch dessen Anlaufschläge anzuheben und zunächst völlig aus dem Schlüsselkanal zu verdrängen. Mit weiterer Einführung des Wendeschlüssels bis zum Anschlag ordnen sich die Kernstifte bzw. die Stiftzuhaltungen in die durch die Tiefe der jeweiligen Bohrsenkungen des Wendeschlüssels vorbestimmte Lage ein.
Der Erfindungsgedanke beruht demgegenüber auf der Tatsache, daß für ein sicheres Anheben der Kernstifte bzw. der gesamten Stiftzuhaltungen durch die Anlaufschräge des Wendeschlüssels nicht deren gesamter Kegelkopf erforderlich ist, sondern nur ein gewisser Restanteil. Mit anderen Worten, es genügt, wenn ein entsprechender, sich unmittelbar an den vollen Kernstiftdurchmesser anschließender Kegelstumpf noch im Schlüsselkanal verbleibt. Demzufolge weist die den Kernbohrungen gegenüberliegende große Begrenzungsfläche des Schlüsselkanals jeweils als Fortsetzung dieser Kernbohrungen zu diesen zentrische Sackboh­ rungen auf, in welche die kegel- bzw. kugelförmigen Kopfenden der Kernstifte in Nullstellung der Stiftzuhaltungen größtenteils eintauchen. Hierzu bestehen diese Sackbohrungen im Wesentlichen aus Bohrsenkungen, deren Senkungswinkel in gleicher Weise wie beim zugehörigen Wendeschlüssel dem Kegelkopf des Kernstiftes angepaßt ist. Mit der Größe des Anfangsdurchmessers dieser Bohrsenkungen, welcher stets kleiner als der Bohrungsdurch­ messer der Kernbohrungen ist, ist die Resthöhe des noch im Schlüsselkanal verbleibenden Kegelstumpfes konstruktiv festlegbar. Es liegt auf der Hand, daß der Gesamthub der Stift­ zuhaltungen gegenüber Ausführungen nach dem Stand der Technik um die Eintauchlänge der Kegelköpfe in den Sackbohrungen zunimmt. Denn während sonst der Gesamthub nahezu der Dicke des Schlüsselschaftes bzw. der Höhe des Schlüsselkanales entspricht, ergibt sich bei der erfindungsgemäßen Lösung eine Erweiterung um die maximale Eintauchlänge in den Sackboh­ rungen, was etwa einer Zunahme um 40% gegenüber dem des Standes der Technik entspricht. Da somit je Stiftzuhaltung etwa 3 bis 4 zusätzliche Stufungen existieren, bei denen noch Anteile des Kegelkopfes der Kernstifte in der Sackbohrung verbleiben, ist der Grund der entsprechenden Bohrsenkungen des Wendeschlüssels im Unterschied zu der nach dem Stand der Technik geläufigen Ausführung durchbohrt. D. h. die Kernstifte derartiger Schließungen laufen bei eingeführtem Wendeschlüssel durch dessen Durchbohrungen hindurch und ragen noch zu gewissen Restanteilen ihrer Kegelköpfe in die zugeordnete Sackbohrung. Die Einordnung der Kernstifte in die Bohrsenkungen des Wendeschlüssels bei dessen Einführung sowie deren Rückbewegung in die Nullstellung beim Schlüsselabzug geschieht unverändert in der an sich bekannten und oben erwähnten Art und Weise. Durch die Durchbohrung des Senkungsgrundes wird der Wendeschlüssel zusätzlich zu einem schwer nachahmbaren Unikat; denn die Tiefe der Bohrsenkungen ist infolge des ausgebohrten Grundes nicht mehr ausmeßbar.
Neben der erwähnten vorteilhaften Gesamthuberweiterung ergibt sich als weiterer bedeutender Vorzug der Erfindung eine äußerst erschwerte, wenn nicht sogar unmögliche Betätigung der von den Sackbohrungen abgedeckten Kernstifte durch Aufsperrwerkzeuge. Derartige Schließungen, bei denen mindestens ein Kernstiftende noch teilweise in seiner Sack­ bohrung verbleibt, lassen sich von vornherein nicht künstlich durch Pickings erzeugen.
Schließlich läßt sich für Hauptschlüsselanlagen neben dem aus der PS DE 30 21 334 bekannten Prinzip der gestuften Steuerflächen wegen des erweiterten Gesamthubes gleichfalls auch das vom Normalschlüsselzylinder hinlänglich bekannte Prinzip der Aufbaustifte einsetzen. Die gleichzeitige Anwendung beider Prinzipe bietet vielfaltige Lösungsmöglich­ keiten bei Schließanlagen größeren Umfanges.
Der gegenüber Ausführungen des Standes der Technik zusätzliche Fertigungsaufwand ist nahezu vernachlässigbar. Denn bei Einsatz entsprechender Werkzeuge lassen sich sowohl beim Kern die Sackbohrungen zusammen mit den Kernbohrungen als auch beim Wendeschlüssel die Durchbohrungen zusammen mit dessen Bohrsenkungen in einem Arbeitsgang fertigen.
Die Erfindung kann in recht flexibler Art und Weise genutzt werden. So ist es beispielsweise auch möglich, den zusätzlich gewonnenen Hub anstelle für eine größere Schließungszahl für eine entsprechende Vergrößerung des Stufensprunges auszunutzen. Es lassen sich hierdurch bei geringeren Anforderungen an die Fertigungspräzision kostengünstig "Billigzylinder" herstellen, welche aber dennoch gleichermaßen über den erhöhten Pickingschutz verfügen. Eine weitere Nutzungsmöglichkeit bietet sich durch eine entsprechende Verengung des Schlüsselkanals an. Dies zielt, insbesondere bei gleichzeitigem Einsatz von an sich bekannten Hartmetalleinlagen, auf einen erhöhten Schutz vor Ziehwerkzeugen ab.
Der Erfindungsgedanke wird anhand der nachstehend genannten Skizzen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1a den Querschnitt des erfindungsgemäßen Wendeschlüssel-Schließzylinders,
Fig. 1b vergleichsweise den Querschnitt durch einen dem Stand der Technik entspre­ chenden Wendeschlüssel-Schließzylinder mit gleichen Hauptabmessungen,
Fig. 2 die prinzipielle Gestaltung der Sackbohrungen zur Aufnahme der Stiftkegel­ köpfe (um 180° gegenüber der Einbaulage gedreht),
Fig. 3a als Teilschnitt A-A von Fig. 1b die Nullstellung der Kernstifte beim konventionellen Zylinder (Stand der Technik),
Fig. 3b als Teilschnitt A-A von Fig. 1a die Nullstellung der Kernstifte beim erfindungsgemäßen Zylinder,
Fig. 3c bis 3f als Teilschnitt A-A von Fig. 1a beim erfindungsgemäßen Zylinder vier zusätzlich gewonnene Stufenlagen der Kernstifte im Wendeschlüssel,
Fig. 4a bis 4d Beispiele für Hauptschlüsselvarianten im erweiterten Hubbereich,
Fig. 5 Vorschlag für eine spezielle Formgebung von Schlüsselkanal- und Schlüsselquerschnitt.
Fig. 1 zeigt im Detail die Vergleichsskizzen der Querschnitte des erfindungsgemäßen und des konventionellen Wendeschlüsselsystems. Dem konventionellen System nach Fig. 1b liegt die folgende bekannte Funktion zugrunde:
Der Zylinderkern 2 wird im verschlossenen Zustand (nachstehend als Nullstellung bezüglich der Stiftzuhaltungen bezeichnet) durch die in den Gehäusebohrungen 4 und Kernbohrungen 5 laufenden Stiftpaare, jeweils bestehend aus Stiftfeder 6, Gehäusestift 7 und Kernstift 8, gegen das Gehäuse 1 gesperrt. Dabei treten die Kernstifte 8 senkrecht durch die untere große Kanal­ fläche in den Schlüsselkanal 3 und stützen sich mit ihren kegeligen Kopfenden an der gegenüberliegenden zweiten großen Kanalfläche ab. Die kegelige (oder auch kugelige) Form­ gebung der Kopfenden der Kernstifte 8 ist bei diesem Schloßtyp besonders wichtig. Denn erst sie ermöglicht deren sicheres Anheben durch die Anlaufschräge des Wendeschlüssels 10 bei dessen Einführung in den Schlüsselkanal 3.
Der Erfindungsgedanke beruht auf der Tatsache, daß zum Anheben der Kernstifte 8 durch die Anlaufschräge nicht deren gesamter Kegelkopf erforderlich ist, sondern nur ein gewisser Restteil der Höhe in (siehe Fig. 3b). Fig. 1a zeigt das nach dem Erfindungsgedanken abgewan­ delte Schloß. Hier stützen sich die Kernstifte 8 in ihrer Nullstellung nicht an der gegenüber­ liegenden Kanalfläche ab. Diese erhält in Fortsetzung der Kernbohrungen 5 diesen gegenüber­ liegende Sackbohrungen 9, deren Senkungen einen gegenüber dem Kernbohrungsdurchmesser geringfügig verringerten Anfangsdurchmesser D1 aufweisen, derart, daß die Kopfenden der Kernstifte 8 in deren Nullstellung größtenteils in die Sackbohrungen 9 eintauchen können und nur zu einem gewissen Restanteil im Schlüsselkanal 3 verbleiben. Diese abgewandelte Nullstel­ lung zeigt Fig. 3b. Fig. 2 zeigt ein Beispiel für die Formgebung der Sackbohrungen 9. Deren Gesamttiefe sollte derart bemessen sein, daß die Kegelspitzen der Kernstiftköpfe noch nicht auf dem Bohrungsgrund aufsetzen. Hierdurch wird gewährleistet, daß die Nullstellung der Kernstifte zuverlässig durch die 45°-Bohrsenkungen der Sackbohrungen mit dem Anfangs­ durchmesser D1 bestimmt ist. Wie Fig. 3b zeigt, liegt der Kernstift mit seinem Kegelkopf satt an der Sackbohrungssenkung an, wobei dieser noch um das Höhenmaß m in den Schlüssel­ kanal 3 ragt. Dieser Restanteil der Höhe in gewährleistet das sichere Anheben des Kernstiftes durch die entsprechend bemessene Anlaufschräge des zugehörigen Wendeschlüssels 10. Fig. 3a zeigt hierzu vergleichsweise die Nullstellung des konventionellen Zylinders.
Beispielgebend für die folgenden Betrachtungen werden die nachstehend genannten und allgemein üblichen Hauptmaße zugrundegelegt:
Stiftdurchmesser D=3,0 mm
Gesamthub der Stiftpaare 2,5 mm
Teilungsmaß zwischen den Stiftbohrungen 4 bzw. 5 T=4,2 mm
Kernstiftkopfform Kegel
halber Kegelwinkel bzw. halber Senkungswinkel β=45° (Hebungsgrenzfall)
Zusätzliche Maße gemäß Erfindung:@ Anfangsdurchmesser der Sackbohrungen D₁=2,4 mm
Enddurchmesser der Kegelköpfe d=0,4 mm
Restkegelhöhe im Schlüsselkanal m=0,3 mm
Maß h₁ h₁=0,8 mm
Maß h₂ h₂=1,5 mm
Maß h₃ h₃ca. 2,5 mm
Maß h₄ h₄ca. 1,5 mm
Maß h₅ h₅ca. 1 mm
(siehe hierzu Fig. 2 und Fig. 5)
Aus diesen Maßen folgt, daß für den als Vergleich herangezogenen konventionellen Zylinder nach Fig. 1b je Stiftpaar eine Stufenzahl von 10, für den erfindungsgemäßen Typ jedoch eine solche von 14 möglich ist, da zusätzlich noch 1,0 mm des Kegelkopfes vom Kernstift 8 in der Sackbohrung 9 verbleiben. Fig. 3c bis 3f zeigen die vier neu hinzugekom­ menen Kernstiftlagen bei jeweils passendem Schlüsselcode. Zur besseren Vergleichbarkeit sind in den Skizzen von Fig. 3 jeweils Hubskalen eingezeichnet und diverse Einzelskizzen unmittelbar im Teilungsabstand T der Stiftbohrungen aneinandergereiht. Wie ersichtlich ist, weist der Wendeschlüssel 10 durchbohrte 45°-Bohrsenkungen auf, da jeweils noch ein entsprechender Rest des Stiftkegelkopfes in der Sackbohrung 9 verbleibt. Fig. 3c zeigt die erste Stufung, also die tiefstmögliche Stiftlage im Wendeschlüssel 10. Gleichzeitig ist aus Fig. 3c ersichtlich, daß sämtliche Stufungen gut erreichbar sind; denn die 45°-Gerade erreicht die Schlüsselunterkante noch unterhalb des Teilungsmaßes T = 4,2 mm. Die Stufe 4 von Fig. 3f entspricht in diesem Beispiel der Nullstellung des mit den gleichen Hauptmaßen versehenen Vergleichstyps von Fig. 1b. In Fig. 3f ist gleichzeitig durch Andeutung unterschiedlicher Bohrungsdurchmesser kenntlich gemacht, daß für den Hub der jeweiligen Zuhaltung nicht der Durchmesser der Durchbohrung (dieser muß lediglich innerhalb des Bereichs d . . . D1 liegen) maßgebend ist, sondern einzig und allein die Tiefe der 45°-Senkung. Hieraus resultiert u. a., daß der Wendeschlüssel 10 für den erweiterten Hubbereich einen verbesserten Kopierschutz aufweist. Denn die Tiefe der Bohrsenkungen läßt sich infolge des bei der Durchbohrung verlorengehenden Senkungsgrundes nicht mehr ausmessen bzw. kopieren. Als weitere Erschwerung des Kopierens derartiger Wendeschlüssel kommt die durch den erweiterten Hubbereich bedingte teilweise Überschneidung (ähnlich der Kerbenüberschneidung beim Normalschlüssel) der Bohrsenkungen hinzu. Für den erweiterten Hubbereich (im obigen Beispiel bis einschließlich 4. Stufe) ist die Durchbohrung des Senkungsgrundes am Wende­ schlüssel unerläßlich. Im Interesse eines möglichst kopiersicheren Wendeschlüssels wird aber empfohlen, auch für den Hauptanteil des Normalhubbereiches (ausgenommen die tieferen Stiftlagen) den Senkungsgrund auszubohren. Es ist lediglich auf eine möglichst breite Auflage des Stiftkegelkopfes auf der Bohrsenkung zu achten. Die Durchbohrungen haben praktisch keinen negativen Einfluß auf die Stabilität des Wendeschlüssels und bieten neben dem erhöhten Kopierschutz noch den Vorteil, daß sich die Bohrsenkungen weniger mit Verschmutzungen zusetzen können.
Schließlich ist es offensichtlich, daß die derart kopfseitig versenkten Kernstifte 8 von Pickingpistolen nicht mehr erfaßt werden können. Insbesondere lassen sich die neu hinzu­ gekommenen Schließungen, welche innerhalb des durch die Sackbohrungen abgedeckten Kegelbereiches liegen, durch Pickings nicht mehr einstellen. Hierin liegt neben der Huberweiterung ein weiterer bedeutender Vorzug der Erfindung.
Zudem bietet die Erfindung beste Voraussetzungen für eine kostengünstige Fertigung. Im Vergleich zum konventionellen Wendeschlüsselzylinder fällt praktisch nur die geringfügig höhere Bearbeitungszeit ins Gewicht. Denn die Einbringung der Kernbohrungen 5 und der konzentrisch gegenüberliegenden Sackbohrungen 9 in den Kern 2 kann bei Einsatz entsprechender Werkzeuge in einem Arbeitsgang durchgeführt werden. Analoges gilt für die Bearbeitung des Wendeschlüssels 10 hinsichtlich der durchbohrten Senkungen. Hier ist es günstig, wie in Fig. 3c . . . 3f dargestellt, die Durchbohrungen jeweils mit dem gleichen Durchmesser D1 zu fertigen.
Auch hinsichtlich der Auslegung für Hauptschlüsselsysteme bietet die Erfindung erweiterte Möglichkeiten. Denn neben dem u. a. aus der o. g. Patentschrift bekannten Verfahren der Stufensenkungen und -köpfe gewinnt hier wegen des vergrößerten Gesamthubes auch das vom Normalschlüsselsystem her bekannte Prinzip der Aufbaustifte an Bedeutung. Es wäre evtl. eine erweiterte Anwendung beider Prinzipien möglich (im Interesse einer zuverlässigen Schließ­ funktion sollte die axiale Länge der Aufbaustifte nicht unter 1 mm liegen). Fig. 4a . . . 4d zeigt das Prinzip der Stufensenkungen bzw. -köpfe im erweiterten Hubbereich. In Fig. 4a ist ein Kernstift mit 3 möglichen Stiftkopfformen durch entsprechende Segmente a, b, c angedeutet, die in 3 möglichen Schließzylindern Nr. 1 bis Nr. 3 eingebaut sein mögen. So bestehen die nachfolgend aufgeführten Zylinder:
Zylinder Nr. 1 mit Kopfende des Kernstiftes aus Segment a
Zylinder Nr. 2 mit Kopfende des Kernstiftes aus Segmenten a und b
Zylinder Nr. 3 mit Kopfende des Kernstiftes aus Segmenten a, b, c (normaler Kegelkopf).
(Es ist allerdings zu beachten, daß sich für die betreffenden Kernstifte von Zylinder Nr. 1 und Nr. 2 mit abgeflachtem Kegelkopf die Gesamthuberweiterung um die Verkürzung des Kegelkopfes verringert). Für sämtliche betreffenden Stiftpaare bzw. Schließzylinder liege der gleiche Lösehub (hier im Beispiel als Stufe 2) vor. Der in Fig. 4b gezeigte Wendeschlüssel (welcher nicht durchbohrt sein muß) schließt lediglich den Zylinder Nr. 1. Dagegen kann der Wendeschlüssel von Fig. 4c sowohl den Zylinder Nr. 1 als auch den Zylinder Nr. 2 betätigen. Schließlich läßt die Schlüsselform von Fig. 4d die Schließung sämtlicher drei Zylinder zu.
Die Erfindung kann je nach konstruktiver Auslegung in dreierlei Weise genutzt werden:
  • 1. Beibehaltung des ursprünglichen Stufensprunges und Gesamthuberweiterung je Stiftpaar um ca. 40% bei entsprechender Erhöhung der Gesamtschließungszahl sowie mit erhöhtem Schutz gegen Picking (wie oben erläutert).
  • 2. Beibehaltung der ursprünglichen Gesamtschließungszahl und Gesamthuberweiterung je Stiftpaar um ca. 40% bei entsprechender Vergrößerung des Stufensprunges.
Diese konstruktive Richtung zielt auf eine Herabsetzung der Fertigungspräzision ab (Herstellung preisgünstiger Zylinder bei erhöhtem Gebrauchswert). Der Vorteil des erschwerten Einsatzes von Pickingwerkzeugen bleibt voll erhalten; die Verhinderung der künstlichen Herstellung der abgedeckten Schließungen mittels Picking wird für den noch verbleibenden Anteil abgedeckter Stufungen voll erfüllt.
  • 3. Beibehaltung des ursprünglichen Gesamthubes, des ursprünglichen Stufensprunges und somit auch der ursprünglichen Gesamtschließungszahl bei entsprechender Reduzierung der Höhe des Schlüsselkanals 3 in unmittelbarer Umgebung der Kernstifte 8.
Diese Variante zielt neben der Verhütung des Angriffs durch Picking vorrangig auf einen verbesserten Kernziehschutz hin, indem hier der Nachteil des bei Wendeschlüsselsystemen vorhandenen relativ großen Kanalquerschnittes umgangen wird. Besonders wirksam wird dieser Kernziehschutz, wenn im Kern 2 stirnseitig in unmittelbarer Umgebung des reduzierten Kanalquerschnittes gehärtete Stahleinsätze eingelagert sind oder wenn der Kern 2 selbst vollständig aus gehärtetem Stahl gefertigt ist. Fig. 5 gibt einen Gestaltungsvorschlag für das Kanalprofil bzw. für das Wendeschlüsselprofil. Es ist mit einer möglichen Verengung um ca. 1 mm zu rechnen. Dabei wird die Stabilität des Wendeschlüssels kaum beeinträchtigt, da entsprechend Fig. 5 die mittlere Zone und die beiden Randzonen die volle Schaftstärke beibehalten und diese drei Zonen reidenseitig miteinander verbunden sind.
Die drei unterschiedlichen konstruktiven Auslegungsvarianten der Erfindung sind auch miteinander kombinierbar. Somit bleibt es letztlich dem Schloßkonstrukteur überlassen, die Erfindung nach den jeweiligen spezifischen Erfordernissen zu nutzen.
Bezugszeichenliste
1
Gehäuse
2
Kern
3
Schlüsselkanal
4
Gehäusebohrung
5
Kernbohrung
6
Stiftfeder
7
Gehäusestift
8
Kernstift
9
Sackbohrung
10
Wendeschlüssel

Claims (4)

1. Wendeschlüssel-Schließzylinder, bei welchem die Hubachsen der Stiftzuhaltungen die beiden einander gegenüberliegenden großen Begrenzungsflächen des Schlüsselkanals (3) im 90°-Winkel schneiden und wobei die Kernbohrungen (5) in eine dieser beiden großen Begrenzungsflächen ausmünden, derart, daß die in ihnen beweglich geführten Kernstifte (8) zu einem gewissen Teil ihrer Länge den Schlüsselkanal (3) voll durchlaufen und wobei die Kernstifte (8) an ihrer der Stiftfeder (6) abgewandten Seite mit kegelformig oder kugelförmig auslaufenden Kopfenden versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß von der gegenüberliegenden großen Begrenzungsfläche des Schlüsselkanals (3) jeweils zentrisch zu den Hubachsen der Kernstifte (8) ausgehende Sackbohrungen (9) vorgesehen sind, deren Senkungen einen gegenüber dem Durchmesser der Kernbohrungen (5) verminderten Anfangsdurchmesser D1 aufweisen, derart, daß die kegel- oder kugelförmigen Kopfenden in Nullstellung der Stiftzuhaltungen zu einem gewissen Anteil in die Sackbohrungen (9) eintauchen und zu einer Resthöhe in noch im Schlüsselkanal (3) verbleiben, wobei die Tiefe der Sackbohrungen (9) so groß bemessen ist, daß die Kopfenden den Sackbohrungsgrund nicht berühren.
2. Wendeschlüssel-Schließzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für den Hubbereich, in welchem sich Anteile der kegel- oder kugelförmigen Kopfenden der Kernstifte (8) in den Sackbohrungen (9) befinden, der Wendeschlüssel (10) eine vom Senkungsgrund der zugeordneten Bohrsenkung ausgehende und durchgehende Durchbohrung aufweist, deren Durchmesser kleiner oder gleich dem Anfangsdurchmesser D1 der Sack­ bohrung (9) und größer als der kleinste Durchmesser d der kegel- oder kugelförmigen Kopfenden der Kernstifte (8) ist.
3. Wendeschlüssel-Schließzylinder nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Grund der Bohrsenkungen des Wendeschlüssels (10) auch für solche Hubbereiche, bei denen die kegel- oder kugelförmigen Kopfenden der Kernstifte (8) außerhalb der Sackboh­ rungen (9) liegen, in gleicher Weise durchbohrt ist.
4. Wendeschlüssel-Schließzylinder nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Höhe des Schlüsselkanals (3) als auch die Schaftdicke des zugehörigen Wende­ schlüssels (10) im unmittelbaren Bereich der Stiftzuhaltungen und in dem spiegelsymmetrisch zur gemeinsamen Kanalachse liegenden Äquivalentbereich um das Maß verringert sind, mit welchem die kegel- oder kugelförmigen Kopfenden der Kernstifte (8) in deren Nullstellung in die Sackbohrungen (9) eintauchen.
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