DE19732371A1 - Verfahren zur Disposition von Kraftfahrzeugen - Google Patents
Verfahren zur Disposition von KraftfahrzeugenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Disposition von Kraftfahrzeugen, bei dem eine
Routenanpassung an individuelle Fahrtwünsche vorgenommen wird.
Ein Problem des öffentlichen Personenverkehrs ÖPNV ist dessen z. T. sehr geringe
Akzeptanz, insbesondere in ländlichen Gebieten. Eine der Ursachen hierfür ist, daß eine
statische Linienführung zum mehrmaligen Umsteigen zwingt, um das gewünschte Endziel zu
erreichen. Hinzu kommen die geringen Taktzeiten sowie die mangelnde Abstimmung der
einzelnen Linien aufeinander. Aufgrund der angespannten Finanzlage der öffentlichen
Haushalte sind jedoch höhere Taktzeiten, die mehr Kraftfahrzeuge und Fahrer erfordern,
nicht oder kaum möglich. Daher sind in jüngster Zeit vielerlei Bestrebungen unternommen
worden, den vorhandenen Fahrzeugpark effektiver einzusetzen, wobei auf die bereits länger
existierenden Erfahrungen im Güterverkehr zurückgegriffen wurde.
So ist auch aus einem Modellversuch im Landkreis Leer/Papenburg ein Anruf-Bus-Konzept
als Bestandteil des ÖPNV bekannt, bei dem die Fahrgäste nach Anruf in einer Zentrale von
Haus zu Haus transportiert werden. Das Besondere gegenüber einem Taxi ist, daß nicht
jeder einzelne Fahrtwunsch bedient wird, sondern die Fahrtwünsche zu sinnvollen Routen
zusammengefaßt werden. Jedoch werden auch Einzelwünsche berücksichtigt, wenn diese
nicht mit anderen Fahrtwünschen auf einer Fahrtroute liegen. Dazu existieren Fahrtwunsch-Ein
gabeeinheiten, die z. B. über das Telefon anwählbar sind. Diese Eingabeeinheiten sind
über ein lokales Netz mit einem zentralen Tourenplanungs-Rechner verbunden. Des
weiteren erhält der Tourenplanungs-Rechner fortlaufend über Datenfunk die genaue
Fahrzeugposition eines jeden Fahrzeuges übermittelt, die mittels GPS bestimmt wird. Mittels
einer digitalen Vektorkarte wird dann die Fahrzeugposition genau angezeigt. Bei Eingang
eines Fahrtwunsches kann dann das nächst liegende Fahrzeug ausgewählt und verständigt
werden, wobei eine speziell adaptierte Software eine neue Route für das Kraftfahrzeug
berechnet und diesem über Datenfunk mitteilt. Nachteilig an dem bekannten Verfahren ist
die aufwendige Hard- und Software. Zum einen sind die digitalen Vektorkarten sehr
aufwendig in der Herstellung und daher teuer, zum anderen muß bei zunehmender Anzahl
von zu disponierenden Kraftfahrzeugen die Rechenleistung des zentralen Tourenplaners
erheblich erhöht werden, so daß herkömmliche Personal Computer nicht mehr verwendbar
sind.
Der Erfindung liegt daher das technische Problem zugrunde, ein Verfahren zur Disposition
von Kraftfahrzeugen zu schaffen, das einen geringeren Hard- und Software-Aufwand
benötigt.
Die Lösung des technischen Problems ergibt sich durch die Merkmale des Patentanspruchs.
1. Dadurch, daß nur an Ein- und Ausstiegsorten von Fahrgästen eine Standortmeldung an
den Tourenplanungsrechner in Form eines einfachen fahrzeugspezifischen
Bestätigungssignals übermittelt wird, der daraus eine aktuelle Position eines Kraftfahrzeuges
zwischen zwei Standortmeldungen hochrechnet, reduziert sich die zu verarbeitende
Datenmenge erheblich, ohne daß es zu einer relevanten Verschlechterung der Genauigkeit
kommt. Des weiteren sind somit auch detaillierte digitale Vektorkarten überflüssig, da eine
relative Zuordnung auf einem Streckenabschnitt ausreichend ist. Bei kleineren
Fahrzeugflotten kann der Tourenplanungsrechner als einfaches Anzeigemedium ausgebildet
sein, so daß die eigentliche Disposition von einem Disponenten ausgeführt wird. Dadurch
kann zusätzlich die aufwendige und teure Routenplanungs-Software eingespart werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher
erläutert. Die einzige Figur zeigt ein schematisches Blockschaltbild eines elektronischen
Systems zur Disposition von Kraftfahrzeugen.
Das elektronische System umfaßt eine Vielzahl von Eingabeeinheiten 1 und einen zentralen
Tourenplanungsrechner 2, die miteinander über Datenleitungen 3 verbunden sind. Die
Datenleitungen 3 können dabei z. B. auch als gemeinsamer Bus ausgebildet sein, wobei
dann durch Multiplexierung jeweils eine Eingabeeinheit 1 auf den Bus durchgeschaltet wird.
Die Eingabeeinheiten 1 sind mit Fernsprechleitungen 4 verbunden, über die ein Fahrgast
seinen gewünschten Abholort und sein Endziel eingeben kann. Der Tourenplanungsrechner
2 ist weiter bidirektional über Datenfunk 5 und Sprechfunk 6 mit allen Kraftfahrzeugen 7 der
zu disponierenden Fahrzeugflotte verbunden.
Das abzudeckende Gebiet wird grob unterteilt, und einem oder mehreren Kraftfahrzeugen 7
wird ein Teilgebiet zugeordnet, wobei Überschneidungen der Teilgebiete bewußt geplant
sind. Jedes Kraftfahrzeug 7 gibt an Haltepunkten, an denen Fahrgäste ein- und/oder
aussteigen, per Knopfdruck ein Standortsignal ab. Vorzugsweise ist das Standortsignal als
einfaches fahrzeugspezifisches Bestätigungssignal ausgebildet. Soll auch ein beliebiges
Zusteigen möglich sein, so kann die Standortbestimmung zusätzlich über dekodierte
Tast-Schalter oder z. B. per Maus-Klick auf einer digitalen Straßenkarte erfolgen. Zwischen zwei
Standortsignalen schätzt der Tourenplanungsrechner 2 die jeweils aktuelle Position eines
Kraftfahrzeuges 7 ab. Dies erfolgt z. B. durch Annahme einer mittleren Geschwindigkeit für
die Kraftfahrzeuge 7, die z. B. streckenabschnittsspezifisch empirisch ermittelt wurde. Dann
wird angenommen, daß sich das Kraftfahrzeug 7 zwischen zwei Standortmeldungen mit
dieser mittleren Geschwindigkeit bewegt, so daß die aktuelle Position des Kraftfahrzeuges
abgeschätzt werden kann. Dabei können Witterungseinflüsse, Baustellen, Verkehrszeiten
und ähnliche Gegebenheiten mittels Korrekturfaktoren berücksichtigt werden. Diese recht
grobe Abschätzung ist insbesondere in ländlichen Bereichen vollkommen ausreichend, da
auf bestimmten Streckenabschnitten kein Zusteigen zu erwarten ist, wie z. B. auf
Landstraßen oder Streckenabschnitten durch Waldgebiete. Zur Disposition ist es daher
unerheblich, wo genau sich das Kraftfahrzeug 7 befindet. Werden die Streckenabschnitte
zwischen zwei Standortsignalen zu groß, z. B. weil niemand ein- oder aussteigt, so kann der
Fahrer des Kraftfahrzeuges 7 an bestimmten Stützstellen, wie z. B. an Kreuzungen oder
regulären Bushaltestellen, ein zusätzliches Standortsignal abgeben oder durch Sprechfunk 6
seine Position melden. Bei dem Verfahren ist zu unterscheiden, ob dies ausschließlich
telefonisch angemeldete Fahrgäste aufnimmt oder eine Kombination mit festen Haltestellen
darstellt. Bei ausschließlicher telefonischer Reservierung kennt der Tourenplanungsrechner
2 jeden Haltepunkt, da dieser jeden Abholpunkt und Zielpunkt kennt. Des weiteren kann bei
der Reservierung dem Tourenplanungsrechner 2 mitgeteilt werden, wieviele Personen
befördert werden sollen, so daß dieser auch die aktuelle Belegung des Kraftfahrzeuges 7
kennt. In diesem Fall reicht für die Standortbestimmung jeweils ein einfaches
fahrzeugspezifisches Signal aus, so daß auf GPS oder ähnlich aufwendige
Standortbestimmungssysteme verzichtet werden kann. Bei Kombination mit festen
Haltestellen ist dies ebenso möglich, da der Tourenplanungsrechner 2 die Position der
Haltestellen zwischen den ihm bekannten Abholpunkten und Zielpunkten kennt. Jedoch
benötigt er zusätzliche Informationen, um auf die Belegung des Kraftfahrzeuges 7 zu
schließen. Diese Information ist aber notwendig um zu disponieren, ob ein Kraftfahrzeug 7
noch einen Fahrgast aufnehmen kann. Daher bieten sich verschiedene Möglichkeiten an.
Zum einen kann der Fahrer die zusätzlich an Haltestellen zugestiegenen bzw.
ausgestiegenen Fahrgäste über Sprechfunk 6 oder Datenfunk 5 melden, zum anderen kann
die Belegung über Sitzplanungserkennungseinrichtungen detektiert und an den
Tourenplanungsrechner 2 automatisch übermittelt werden. Des weiteren kann vor jeder
Auftragsbestätigung von der Zentrale angefragt werden, ob noch eine bestimmte Anzahl von
Fahrgästen aufgenommen werden kann.
Weiter ist es möglich, daß sich regelmäßig wiederkehrende Fahrtwünsche als Daueraufträge
eingeben lassen. Die Routenplanung kann unter verschiedenen Gesichtspunkten optimiert
werden, z. B. geringste Warte- bzw. Fahrtzeit für die Fahrgäste, geringster Gesamtweg oder
geringste Gesamtfahrzeit. Dazu ist es möglich, zu verschiedenen Tageszeiten bzw.
Nachtzeiten das Verfahren entsprechend den Bedingungen anzupassen. Des weiteren muß
gegebenenfalls einem Kraftfahrzeug 7 die Routenänderung eines anderen Kraftfahrzeuges 7
mitgeteilt werden, falls zuvor ein Fahrgast ein Fahrziel gewünscht hat, das ein Umsteigen in
ein anderes Fahrzeug 7 sinnvoll erscheinen läßt. Dann muß der Tourenplanungsrechner 2
ermitteln, ob das andere Kraftfahrzeug 7 länger an einem bestimmten Ort warten soll oder
auf das Umsteigen verzichtet wird. In diesem Fall werden die Fahrtrouten beider
Kraftfahrzeuge 7 entsprechend modifiziert, und der Fahrgast wird von dem Kraftfahrzeug 7
zum Ziel gebracht, in dem er sich gegenwärtig befindet. Weiter kann vorgesehen sein, daß
der Routenplanung gewisse Fixpunkte auferlegt werden, so z. B. eine bestimmte
Ankunftszeit an einem Bahnhof.
Ein Fahrtwunsch kann z. B. folgendes Format aufweisen: Wertung (eilig oder nicht), Abholort,
Zielort, Personenzahl, Name, Anschlußsicherung (Rollstuhl, Kinderwagen).
Claims (5)
1. Verfahren zur Disposition von Kraftfahrzeugen (7) mittels eines zentralen
Tourenplanungsrechners (2), der mittels Daten- und/oder Sprechfunk (5, 6) mit einer
Vielzahl von zu disponierenden Kraftfahrzeugen (7) verbunden ist und mindestens
eine Eingabeeinheit (1) für Fahrtwünsche aufweist, wobei jedes Kraftfahrzeug (7) an
Ein- und Ausstiegsorten eine Standortmeldung an den Tourenplanungsrechner (2)
mittels eines einfachen fahrzeugspezifischen Bestätigungssignales übermittelt, der
daraus eine aktuelle Position eines Kraftfahrzeuges (7) zwischen zwei
Standortmeldungen hochrechnet und bei eingehenden Fahrtwünschen anhand der
abgeschätzten Position der Kraftfahrzeuge (7) diesen eine an den Fahrtwunsch
angepaßte Fahrtroute zugeordnet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich an
vorgegebenen Stützstellen eine Standortmeidung an den Tourenplanungsrechner (2)
erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß den einzelnen
Fahrtrouten Fixpunkte zugeordnet sind, an denen ein Kraftfahrzeug (7) zu einem
Zeitpunkt spätestens sein muß.
4. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß über den Fahrtwunsch Wertungen, Sonderwünsche und/oder
Anschlußsicherungen eingebbar sind, die von der Tourenplanung berücksichtigt
werden.
5. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß mittels einer Sitzbelegungserkennungseinrichtung oder des Fahrers die
Belegung eines Kraftfahrzeuges (7) erfaßt und über Daten- und/oder Sprechfunk (5,
6) an den Tourenplanungsrechner (2) weitergeleitet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732371A DE19732371A1 (de) | 1997-06-06 | 1997-07-28 | Verfahren zur Disposition von Kraftfahrzeugen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19723743 | 1997-06-06 | ||
DE19732371A DE19732371A1 (de) | 1997-06-06 | 1997-07-28 | Verfahren zur Disposition von Kraftfahrzeugen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19732371A1 true DE19732371A1 (de) | 1998-12-10 |
Family
ID=7831582
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732371A Withdrawn DE19732371A1 (de) | 1997-06-06 | 1997-07-28 | Verfahren zur Disposition von Kraftfahrzeugen |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19732371A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2868188A1 (fr) * | 2004-03-26 | 2005-09-30 | Herve Benjamin Afriat | Procede et systeme de transport de voyageurs |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0644519A2 (de) * | 1993-09-14 | 1995-03-22 | Telia Ab | Anordnung in einer Anlage mit mobilen Einheiten |
DE4214067C2 (de) * | 1992-04-29 | 1995-08-31 | Heinrich Wanko | Verfahren zur Überwachung des Transports von Gütern zu vorbestimmten Abnahmestellen |
-
1997
- 1997-07-28 DE DE19732371A patent/DE19732371A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO2005093685A1 (fr) * | 2004-03-26 | 2005-10-06 | Afriat Herve Benjamin | Procede et system de transport de voyageurs |
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