DE19732345A1 - Zur Befestigung an einer in einem Kraftfahrzeug gelagerten Lenksäule vorgesehenes Lenkrad - Google Patents

Zur Befestigung an einer in einem Kraftfahrzeug gelagerten Lenksäule vorgesehenes Lenkrad

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DE19732345A1
DE19732345A1 DE1997132345 DE19732345A DE19732345A1 DE 19732345 A1 DE19732345 A1 DE 19732345A1 DE 1997132345 DE1997132345 DE 1997132345 DE 19732345 A DE19732345 A DE 19732345A DE 19732345 A1 DE19732345 A1 DE 19732345A1
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Rolf Wich
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/16Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
    • B60R21/20Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components
    • B60R21/203Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components in steering wheels or steering columns
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D1/00Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle
    • B62D1/02Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle vehicle-mounted
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    • B62D1/10Hubs; Connecting hubs to steering columns, e.g. adjustable

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Description

Die Erfindung betrifft ein zur Befestigung an einer in einem Kraftfahrzeug gelagerten Lenksäule vorgesehene s Lenkrad mit einer Nabe.
Aus der Praxis bekannte Lenkräder weisen in der Regel in ihrem Zentrum eine Innenverzahnung auf, mit der sie auf die Lenksäule aufgesteckt werden. Die Lenksäule hat zur Einleitung eines Drehmoments eine der Innenverzahnung des Lenkrades entsprechend gestaltete Außenverzahnung. Zur sicheren Befestigung des Lenkrades ist die Innenverzah­ nung in der Regel mittels Spannelementen gegen die Außen­ verzahnung vorgespannt.
Nachteilig bei dem bekannten Lenkrad ist, daß die Befes­ tigung des Lenkrades an der Lenksäule sehr aufwendig ist und die Spannelemente zur leichten Montage in der Regel an der einem Fahrer zugewandten Seite des Lenkrades ange­ ordnet sind. Bei heutigen Kraftfahrzeugen wird der dem Fahrer zugewandte Bereich der Nabe des Lenkrades jedoch häufig zur Aufnahme beispielsweise eines elektronischen Gerätes oder eines Airbags benötigt.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, ein Lenkrad der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß es sehr ein­ fach an der Lenksäule zu befestigen ist, und daß die Na­ be auf ihrer dem Fahrer zugewandten Seite eine möglichst große freie Fläche aufweist.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Nabe mit einem hervorstehenden Stutzen als vormon­ tierbare bauliche Einheit gestaltet ist, und daß der Stutzen zur Befestigung an der Lenksäule vorgesehen ist.
Durch diese Gestaltung sind keine auf der dem Fahrer zu­ gewandten Seite der Nabe des Lenkrades angeordnete Spann­ elemente erforderlich. Das Lenkrad kann hierdurch bei der Vormontage vollständig montiert werden. Die Montage des Lenkrades im Kraftfahrzeug erfolgt einfach dadurch, daß der von dem Lenkrad abstehende Stutzen an der Lenksäule befestigt wird. Hierdurch weist das erfindungsgemäße Lenkrad im Bereich der Nabe eine große freie Fläche auf, die zur Anordnung von Bauteilen elektronischer Geräte ge­ nutzt werden kann. Hierdurch ist es möglich, beispiels­ weise ein Telefon oder ein Satellitennavigationsgerät zu­ sammen mit hierfür erforderlichen Bedienelementen vor der Montage des Lenkrades im Kraftfahrzeug auf der Nabe an zu­ ordnen.
Der Stutzen könnte mit der Nabe des Lenkrades verschweißt werden. Der Stutzen ist jedoch gemäß einer anderen vor­ teilhaften Weiterbildung der Erfindung zuverlässig mit der Nabe verbunden, wenn er einteilig mit dem Metallrah­ men gefertigt ist. Durch diese Gestaltung wird zudem ein Ausrichten des Stutzens gegenüber dem Lenkrad vermieden. Das erfindungsgemäße Lenkrad läßt sich hierdurch beson­ ders kostengünstig fertigen. Wenn das erfindungsgemäße Lenkrad zur Montage an einer aus mehreren Teilstücken zu­ sammengesetzten Lenksäule vorgesehen ist, kann der Stut­ zen beispielsweise als ein Teilstück der Lenksäule ausge­ bildet sein. Hierdurch führt das erfindungsgemäße Lenkrad zudem zu einer Verringerung der Anzahl der Schnittstellen der Lenksäule.
Zur weiteren Verringerung der Fertigungskosten des erfin­ dungsgemäßen Lenkrades trägt es bei, wenn der Stutzen und der Metallrahmen der Nabe des Lenkrades aus Leichtmetall im Druckgußverfahren gefertigt sind. Die einteilige Ge­ staltung der Nabe mit dem Stutzen läßt sich dank der Er­ findung in einer einzelnen Gußform herstellen. Das erfin­ dungsgemäße Lenkrad hat hierdurch zudem ein besonders ge­ ringes Gewicht.
Lenkräder heutiger Kraftfahrzeuge haben häufig einen Air­ bag und einen Gasgenerator zum Auslösen des Airbags. Bei einem solchen Lenkrad gestaltet sich die Montage des Gas­ generators in der Mitte der Nabe für ein gleichmäßiges Aufblasen des Airbags häufig sehr aufwendig. Die Montage des Gasgenerators und der übrigen Bauteile des Airbags erfolgt deshalb bei den aus der Praxis bekannten Lenkrä­ dern häufig bei der Endmontage des Lenkrades im Kraft­ fahrzeug. Das erfindungsgemäße Lenkrad läßt sich mit al­ len Bauteilen des Airbags zu einer besonders kostengün­ stig vormontierbaren Einheit zusammenfassen, wenn der Stutzen zur Aufnahme eines Gasgenerators eines Airbags rohrförmig gestaltet ist. Durch diese Gestaltung ist der Gasgenerator wie bei dem bekannten Lenkrad in der Mitte des Lenkrades angeordnet, was einen besonders gleichmäßi­ gen Druckaufbau im Airbag zur Folge hat. Weiterhin liegt der Schwerpunkt des Lenkrades im Zentrum der Nabe, wo­ durch das Lenkrad eine besonders geringe. Massenträgheit aufweist. Selbstverständlich können auch zwei Gasgenera­ toren oder ein zweistufiger Gasgenerator in dem Stutzen angeordnet sein. Dies ist bei sogenannten intelligenten Airbags von Vorteil, da sich hierdurch das Öffnungsver­ halten des Airbags beispielsweise in Abhängigkeit des Ge­ wichts des Fahrers einstellen läßt.
Zur Vermeidung eines Entweichens des Drucks in Richtung Lenksäule könnte der Gasgenerator beispielsweise in dem Stutzen eingeklebt sein. Der Gasgenerator läßt sich je­ doch gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung besonders einfach in dem Stutzen montieren, oh­ ne daß ein Druck in Richtung Lenksäule entweichen kann, wenn der Stutzen von einer Trennwand gasdicht verschlos­ sen ist. Bei dem aus Leichtmetall im Druckgußverfahren gefertigten Stutzen läßt sich die Trennwand beispiels­ weise einfach bei der Fertigung des Teilstücks vorsehen.
Der Gasgenerator muß für ein zuverlässiges Auslösen des Airbags besonders fest in dem Stutzen montiert sein. Die Befestigung des Gasgenerators gestaltet sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung kon­ struktiv besonders einfach, wenn der Stutzen als Gehäuse des Gasgenerators ausgebildet ist. Durch diese Gestaltung besteht das erfindungsgemäße Lenkrad aus sehr wenigen Bauteilen und hat zudem ein besonders geringes Gewicht.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine da­ von in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend be­ schrieben. Diese zeigt in einer einzigen Figur ein erfin­ dungsgemäßes Lenkrad in einer Schnittdarstellung.
Das erfindungsgemäße Lenkrad hat eine Nabe 1 mit einem Metallrahmen 2 und einer Verkleidung 3 aus Kunststoff. Die Nabe 1 trägt über nicht dargestellte Speichen einen Lenkkranz 4. Der Metallrahmen 2 ist einteilig mit einem zur Befestigung an einer nicht dargestellten Lenksäule vorgesehenen rohrförmigen Stutzen 5 gefertigt. An der dem Stutzen 5 abgewandten Seite der Nabe 1 ist ein Airbag 6 angeordnet. Der Stutzen 5 ist rohrförmig gestaltet und nahe seines freien Endes von einer Trennwand 7 gasdicht verschlossen.
Das freie Ende des Stutzens 5 weist eine Innenverzahnung 8 auf, die zur Endmontage im Kraftfahrzeug von einer Querverschraubung 9 gegen eine entsprechend gestaltete Außenverzahnung einer nicht dargestellten Lenksäule vor­ gespannt wird. Weiterhin zeigt die Zeichnung, daß in dem Stutzen 5 nahe dem Airbag 6 ein Gasgenerator 10 angeord­ net ist. Der Gasgenerator 10 ist zweistufig gestaltet, so daß sich mit ihm ein vorgesehenes Öffnungsverhalten des Airbags 6 beispielsweise durch die Stärke eines Crashs des Kraftfahrzeuges oder das Gewicht einer Person ein­ stellen läßt.
Dank der Erfindung sind auf der dem Fahrer zugewandten Seite des Lenkrades keine Befestigungs- oder Spannelemen­ te zur Montage des Lenkrades an der Lenksäule vorhanden. Hierdurch kann das Lenkrad mit dem Airbag 6 oder mit nicht dargestellten elektronischen Geräten kostengünstig vormontiert werden.

Claims (6)

1. Zur Befestigung an einer in einem Kraftfahrzeug gela­ gerten Lenksäule vorgesehenes Lenkrad mit einer Nabe, da­ durch gekennzeichnet, daß die Nabe (1) mit einem hervor­ stehenden Stutzen (5) als vormontierbare bauliche Einheit gestaltet ist, und daß der Stutzen (5) zur Befestigung an der Lenksäule vorgesehen ist.
2. Lenkrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stutzen (5) einteilig mit einem Metallrahmen (2) der Nabe (1) gefertigt ist.
3. Lenkrad nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der Stutzen (5) und der Metallrahmen (2) der Nabe (1) des Lenkrades aus Leichtmetall im Druckgußverfahren gefertigt sind.
4. Lenkrad nach zumindest einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stutzen (5) zur Aufnahme zumindest eines Gasgenerators (10) eines Airbags (6) rohrförmig gestaltet ist.
5. Lenkrad nach zumindest einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stutzen (5) durch eine Trennwand (7) gasdicht verschlossen ist.
6. Lenkrad nach zumindest einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stutzen (5) als Gehäuse des Gasgenerators (10) ausgebildet ist.
DE1997132345 1997-07-28 1997-07-28 Zur Befestigung an einer in einem Kraftfahrzeug gelagerten Lenksäule vorgesehenes Lenkrad Withdrawn DE19732345A1 (de)

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KR1020007000956A KR20010022377A (ko) 1997-07-28 1998-07-22 자동차에 지지된 스티어링 칼럼에 고정되도록 구성된스티어링 휠
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EP98942593A EP0999969A1 (de) 1997-07-28 1998-07-22 Zur befestigung an einer in einem kraftfahrzeug gelagerten lenksäule vorgesehenes lenkrad
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