DE19731898A1 - Fahrzeugmarkise - Google Patents

Fahrzeugmarkise

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    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F10/00Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins
    • E04F10/02Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins
    • E04F10/06Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins comprising a roller-blind with means for holding the end away from a building
    • E04F10/0662Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins comprising a roller-blind with means for holding the end away from a building with arrangements for fastening the blind to the building
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/32Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects comprising living accommodation for people, e.g. caravans, camping, or like vehicles
    • B60P3/34Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects comprising living accommodation for people, e.g. caravans, camping, or like vehicles the living accommodation being expansible, collapsible or capable of rearrangement
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Markise gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, die an Fahrzeugen, wie an Caravans, Wohnmobilen, Wohnwagen usw. anbringbar ist.
Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine Markise mit einer aufnehmbaren Markisenbahn und mit einem Gehäuse­ element, wobei an dem Gehäuse Tragarme und eine Betätigungs­ einrichtung zum Ausfahren der Markisenbahn vorgesehen sind.
Die Befestigung derartiger Markisen an Seitenwänden von Fahr­ zeugen, wie an Seitenwänden von Caravans, Wohnmobilen, Wohn­ wagen usw. ist schon aus dem Stand der Technik bekannt. Dazu werden Halterungsvorrichtungen an der Fahrzeugseitenwand angebracht, die funktionell mit Befestigungselementen am Gehäuseelement der Markise zusammenwirken. Allerdings weisen derartige Befestigungen für Markisen den Nachteil auf, daß sie mit befestigter und eingerollter Markise die Breite des Fahr­ zeugs um etwa 20 cm vergrößern. Dies führt zu einem erhöhten Platzbedarf des Fahrzeugs und kann zu Problemen bei engen Durchfahrten und Garageneinfahrten führen oder bei großen Campingfahrzeugen, die schon die gesetzlich erlaubten Maximalabmessungen erreichen, auch zu Problemen mit der Zulassung zum Straßenverkehr.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Markise der oben genannten Art zur Verfügung zu stellen, die es ermöglicht, die gesetzlich vorgeschriebene, maximale Fahrzeugbreite optimal auszunutzen bzw. die Gesamtbreite des Fahrzeugs mit installier­ ter, eingefahrener Markise gegenüber der Gesamtbreite bei einer herkömmlichen Befestigung derartiger Markisen zu verringern.
Diese Aufgabe wird durch eine Markise gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst.
Um dieses Ziel zu erreichen, wird eine Markise gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, wie folgt, ausgeführt. Eine Markise mit einer aufnehmbaren Markisenbahn und mit einem Gehäuseelement weist Halterungsvorrichtungen auf, die sich quer über die gesamte Breite des Fahrzeugdachs erstrecken. Diese sind mindestens an den beiden Seitenkanten des Fahrzeugdachs befestigbar, wobei die am Gehäuseelement der Markise ange­ brachten Befestigungselemente mit den am Fahrzeug installierten Halterungsvorrichtungen zusammenwirken, um die Drehmomente aufzunehmen, die bei ausgefahrenen Tragarmen auftreten.
Bei einer solchen Befestigung der Markise auf dem Fahrzeugdach treten bei ausgefahrener Markise große Hebelkräfte auf. Die Befestigung an den gegenüberliegenden Seitenkanten des Fahr­ zeugdaches ist besonders vorteilhaft, weil durch den langen Hebelarm die Zugkräfte auf die Schraubverbindungen, mit denen die Befestigung am Fahrzeugdach erfolgt, vermindert werden, so daß diese nicht ausreißen, wie es bei einer nur einseitigen Befestigung am Dach geschehen kann. Außerdem ist die Befesti­ gung an den gegenüberliegenden Seitenkanten des Fahrzeugdaches besonders vorteilhaft, weil das Dach dort normalerweise ver­ stärkt ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unter­ ansprüchen gekennzeichnet.
Schienen sind zum Anbringen der Markise besonders vorteilhaft, weil damit Markisen mit unterschiedlichen Abmessungen optimal angepaßt werden können, ohne daß die Markise über das Dach hinaus steht.
Die um die Schienen herumgreifenden Elemente können große Belastungen und insbesondere große Drehmomente aufnehmen und sind trotzdem leicht verstellbar.
Das Eingreifen der Rinnen des Gehäuseelementes in die Nuten der verschiebbaren Elemente stellt die einfachste Weise des Ein­ setzens, Einschiebens oder Einschnappens und Arretierens dar.
Die Ausführung der Rinnen an Unterseite und Rückseite des Gehäuseelementes ergibt eine günstige Verteilung der angreifenden Kräfte.
Das Aufrollen der Markisenbahn auf eine Markisenrolle, die in Gehäuseelement gelagert ist, ist die einfachste Art des Einfahrens der Markise, welche den geringsten Aufwand und die geringste Kraft erfordert.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird nun anhand der beilie­ genden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Markise gemäß einer Ausführungsform der Erfindung von oben gesehen, wobei die am Fahrzeug installierten Halterungsvorrichtungen sich quer über die gesamte Breite des Fahrzeugdachs erstrecken und an beiden Seitenkanten des Fahrzeugdachs befestigt sind;
Fig. 2 eine vergrößerte Detailansicht der Markise von Fig. 1 von vorn gesehen, wobei die am Fahrzeug installierten Halterungs­ vorrichtungen zu sehen sind, die an ihren Enden Winkel aufwei­ sen, welche um die Seitenkanten des Fahrzeugdachs herumgreifen;
Fig. 3 eine vergrößerte Detailansicht der Markise von Fig. 1 von hinten gesehen, wobei die am Fahrzeug installierten Halterungs­ vorrichtungen als Schienen ausgebildet sind, und wobei auf den Schienen verschiebbare Elemente angebracht sind, die um die Schienen herumgreifen und mittels Bolzen und Muttern auf den Schienen arretiert sind;
Fig. 4 eine Detailansicht des rechten Endes der Markise von Fig. 1 oder Fig. 2 mit der Markisenrolle und der Betätigungs­ einrichtung, wobei ein Gelenktragarm angedeutet ist, und wobei die Markise zum Teil ausgerollt ist;
Fig. 5 eine Draufsicht auf das Dach eines Wohnwagens mit instal­ lierten Halterungsvorrichtungen und Markise;
Fig. 6 eine Seitenansicht eines Wohnwagens mit installierten Halterungsvorrichtungen und Markise;
Fig. 7 eine Ansicht von hinten eines Wohnwagens mit instal­ lierten Halterungsvorrichtungen und Markise;
Fig. 8 eine Detailansicht der Markise im aufgerollten Zustand, wobei die am Fahrzeug installierten Halterungsvorrichtungen, als Schienen ausgebildet sind, und wobei die verschiebbaren Elemente Nuten aufweisen, in die die am Gehäuse der Markise vorgesehenen Befestigungselemente eingreifen; und
Fig. 9 eine Detailansicht der Markise im teilweise ausgerollten Zustand, sowie der am Fahrzeug installierten Halterungsvor­ richtungen, die als Schienen ausgebildet sind, und die ver­ schiebbare Elemente tragen, die um die Schienen herumgreifen und mittels Bolzen und Muttern auf den Schienen arretiert sind.
Die Fig. 1 stellt eine perspektivische Ansicht einer Markise gemäß einer Ausführungsform der Erfindung, von oben gesehen, dar, wobei die am Fahrzeug installierten Halterungsvorrich­ tungen 6 sich quer über die gesamte Breite des Fahrzeugdachs 7 erstrecken und an beiden Seitenkanten 8 des Fahrzeugdachs 7 be­ festigt sind. Das Gehäuseelement 2, in dem die Markisenbahn 1 untergebracht ist, erstreckt sich parallel zu einer Seiten­ kante 8 des Fahrzeugdachs 7. Die Betätigungseinrichtung 4 zum Ausfahren der Markisenbahn 1 kann manuell, mittels einer Markisenkurbel, und/oder maschinell, mittels eines Motors betrieben werden. Desweiteren sind Lüftungsöffnungen auf dem Dach 7 des Fahrzeugs, sowie ein Fenster und eine Tür auf der sichtbaren Seitenwand angedeutet.
Die Fig. 2 zeigt eine vergrößerte, perspektivische Detailansicht der Markise von Fig. 1, von vorn gesehen, wobei die am Fahrzeug installierten Halterungsvorrichtungen 6 zu sehen sind, die an ihren Enden Winkel 6a aufweisen, welche um die Seitenkanten 8 des Fahrzeugdachs 7 herumgreifen und mittels Schraubverbindun­ gen an diesen angebracht sind.
In der Fig. 3 ist eine vergrößerte Detailansicht der Markise von Fig. 1 in einer Ansicht von hinten zu sehen, wobei die am Fahrzeug installierten Halterungsvorrichtungen 6 als Schienen 6b ausgebildet sind, und wobei auf den Schienen verschiebbare Elemente 6c angebracht sind, die um die Schienen 6b herum­ greifen und mittels Bolzen und Muttern 6d auf den Schienen 6b arretierbar sind. Weiterhin sind die am Gehäuseelement 2 der Markise angebrachten Befestigungselemente 5 zu sehen, die durch Einschieben oder Einrasten mit den Halterungsvorrichtungen 6c verbunden sind, wobei die Halterungsvorrichtungen 6c Nuten 6e aufweisen, in denen die als hakenförmige, elastische Rinnen 5 ausgeführten Befestigungselemente 5 durch eine Klemmpassung gehalten werden. Während beim Anbringen der Markise zwischen dem seitlichen Einschieben und dem Einrasten der Rinnen 5 in die Nuten 6e gewählt werden kann, erfolgt die Demontage einfach durch seitliches Herausschieben.
Die Fig. 4 zeigt eine Detailansicht des rechten Endes der Mar­ kise von Fig. 1 oder Fig. 2 mit der Markisenrolle 1 und der Be­ tätigungseinrichtung 4, wobei ein ausklappbarer Gelenktragarm 3 angedeutet ist, und wobei die Markisenbahn 1 zum Teil ausge­ rollt ist.
Die Fig. 5 zeigt eine Ansicht von oben, eines Dachs 7 eines Wohnwagens mit installierten Halterungsvorrichtungen 6a, 6b, 6c und Markisengehäuseelement 2. Die Zeichnung zeigt, daß die Markise vorteilhafterweise nicht über das Fahrzeugdach 7 hinaus steht.
Die Fig. 6 zeigt eine seitliche Ansicht eines Wohnwagens mit installierten Halterungsvorrichtungen 6a, 6c und Markisengehäu­ seelement 2. Wie die Zeichnung zeigt, steht die Markise vorteilhafterweise nicht über das Fahrzeugdach 7 hinaus.
Die Fig. 7 zeigt eine Ansicht eines Wohnwagens von hinten mit installierten Halterungsvorrichtungen 6b, 6c und Markisenge­ häuseelement 2.
Die Fig. 8 zeigt eine Detailansicht der Markise im aufgerollten Zustand, wobei die am Fahrzeug installierten Halterungsvorrich­ tungen 6, als Schienen 6b ausgebildet sind, und wobei die ver­ schiebbaren Elemente 6c Nuten 6e aufweisen, in die die am Gehäuseelement 2 der Markise vorgesehenen Befestigungselemente 5 eingreifen. Die an den verschiebbaren Elementen 6c vorge­ sehenen Nuten 6e befinden sich am Fuß und am oberen Ende der verschiebbaren Elemente 6c. Dementsprechend sind die am Gehäuseelement 2 der Markise vorgesehenen Befestigungselemente 5 als hakenförmige, elastische Rinnen 5 auf der Unterseite 2a und am oberen Ende der Rückseite 2b des Gehäuseelementes 2 ausgebildet.
Die Fig. 9 zeigt eine Detailansicht der Markise im teilweise ausgerollten Zustand, sowie der am Fahrzeug installierten Halterungsvorrichtungen 6, die als Schienen 6b ausgebildet sind, und die verschiebbaren Elemente 6c tragen, die um die Schienen 6b herumgreifen und mittels Bolzen und Muttern 6d auf den Schienen 6b arretiert sind.
Wenngleich die beschriebene Ausführungsform der Markise eine im Gehäuseelement 2 gelagerte Markisenrolle aufweist, auf die die Markisenbahn 1 aufrollbar ist, so sind auch andere Ausführungs­ formen möglich, bei denen die Markisenbahn 1 zum Beispiel raffbar ausgebildet ist.

Claims (13)

1. Markise mit einer aufnehmbaren Markisenbahn (1) und mit einem Gehäuseelement (2), wobei an dem Gehäuseelement (2) Tragarme (3) und eine Betätigungseinrichtung (4) zum Ausfahren der Markisenbahn (1) vorgesehen sind, und wobei an dem Gehäuse­ element (2) Befestigungselemente (5) vorgesehen sind, mittels derer das Gehäuseelement (2) an Halterungsvorrichtungen (6), die an einem Fahrzeug, wie zum Beispiel einem Caravan, einem Wohnmobil oder einem Wohnwagen, installiert sind, befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Halterungsvorrichtungen (6) sich quer über die gesamte Breite des Fahrzeugdachs (7) erstrecken und mindestens an bei­ den Seitenkanten (8) des Fahrzeugdachs (7) befestigbar sind, und daß die am Gehäuseelement (2) der Markise angebrachten Befestigungselemente (5) mit den am Fahrzeug installierten Halterungsvorrichtungen (6) zum Aufnehmen der Drehmomente bei ausgefahrenen Tragarmen (3) verbindbar sind.
2. Markise nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungsvorrichtungen (6) an ihren Enden Winkel (6a) aufweisen, welche um die Seitenkanten (8) des Fahrzeugdachs (7) herumgreifen.
3. Markise nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkel (6a) mittels einer Schraubverbindung an den Seitenkanten (8) des Fahrzeugdachs (7) befestigbar sind.
4. Markise nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungsvorrichtungen (6) als Schienen (6b) ausge­ bildet sind.
5. Markise nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Schienen (6b) verschiebbare, um die Schienen (6b) herumgreifende Elemente (6c) angebracht sind, die mittels Bolzen und Muttern (6d) auf den Schienen (6b) arretierbar sind.
6. Markise nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiebbaren Elemente (6c) Nuten (6e) aufweisen, in die die am Gehäuseelement (2) der Markise vorgesehenen Befesti­ gungselemente (5) eingreifen.
7. Markise nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die an den verschiebbaren Elementen (6c) vorgesehenen Nuten (6e) am Fuß und am oberen Ende der verschiebbaren Elemente (6c) vorgesehen sind.
8. Markise nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die am Gehäuseelement (2) der Markise vorgesehenen, in die Nuten (6e) eingreifenden Befestigungselemente (5), als im Querschnitt hakenförmige, elastische Rinnen (5) ausgebildet sind, die nach dem Einführen in die Nuten (6e) durch eine Klemmpassung in diesen arretiert sind.
9. Markise nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die am Gehäuseelement (2) der Markise vorgesehenen Befesti­ gungselemente (5) auf der Unterseite (2a) und auf der Rückseite (2b) des Gehäuseelementes (2) ausgebildet sind.
10. Markise nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die am Gehäuseelement (2) der Markise vorgesehenen Befesti­ gungselemente (5) auf der Unterseite (2a) und am oberen Ende der Rückseite (2b) des Gehäuseelementes (2) ausgebildet sind.
11. Markise nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuseelement (2) einen Gehäusegrundkörper (2c) mit zwei ausklappbaren Gelenktragarmen (3) und einer Betätigungs­ einrichtung (4) zum Ausrollen der Markisenbahn (1) sowie ein ausziehbares Blendenteil (2d), an dem die ausziehbare Vorder­ kante der Markisenbahn (1) befestigt ist, umfaßt.
12. Markise nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung (4) mit Hilfe eines Motors maschinell betätigbar ist.
13. Markise nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung (4) mit Hilfe einer Markisen­ kurbel manuell betätigbar ist.
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