DE10160302B4 - Flurförderzeug mit einer Fahrerkabine und einer Klemmvorrichtung für Anbauteile - Google Patents

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Abstract

Flurförderzeug mit einer Fahrerkabine, insbesondere einer als tragender Bestandteil eines Fahrzeugrahmens ausgebildeten Fahrerkabine, die über einen Rohrrahmen verfügt, der zumindest abschnittsweise einen von einer Kreisform abweichenden Hohlprofil-Querschnitt aufweist und an dem mindestens ein Anbauteil mittels einer Klemmvorrichtung befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmvorrichtung zwei den Hohlprofil-Querschnitt (H) des Rohrrahmens (3, 4, 5, 6, 7) zumindest teilweise umgreifende Klemmstücke (12, 13) umfasst, die jeweils eine der Außenkontur des Hohlprofil-Querschnitts (H) angepasste Innenkontur und einen hakenförmigen Fortsatz (12a; 13a) aufweisen, der im eingebauten Zustand der Klemmvorrichtung einen konvexen Bereich des Hohlprofil-Querschnitts (H) hintergreift, wobei die Klemmstücke (12, 13) mittels einer Schraubverbindung (16) gegeneinander verspannbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Flurförderzeug mit einer Fahrerkabine, insbesondere einer als tragender Bestandteil eines Fahrzeugrahmens ausgebildeten Fahrerkabine, die über einen Rohrrahmen verfügt, der zumindest abschnittsweise einen von einer Kreisform abweichenden Hohlprofil-Querschnitt aufweist und an dem mindestens ein Anbauteil mittels einer Klemmvorrichtung befestigbar ist.
  • Ein gattungsgemäßes Flurförderzeug ist in der DE-Z: F + H Fördern und Heben 50 (2000) Nr. 4, Seite 251, Bild unten rechts, offenbart.
  • Um Anbauteile an der Fahrerkabine von Flurförderzeugen zu befestigen, beispielsweise Scheinwerfer, ist es ferner bekannt, Gewindebohrungen in die Rohrrahmen der Fahrerkabine einzuarbeiten oder spezielle Halteelemente an den Rohrrahmen anzuschweißen, an denen die Anbauteile befestigt werden.
  • In der DE 198 49 769 A1 ist ein Flurförderzeug offenbart, bei dem die Fahrerkabine als tragendes Teil des Fahrzeugrahmens ausgebildet ist. Die Belastbarkeit dieses Rohrrahmens durch Kräfte, die in den Fahrzeugrahmen eingeleitet werden, würde durch Gewindebohrungen herabgesetzt werden. Als Ausgleich wäre denkbar, den Hohlprofil-Querschnitt des Rohrrahmens zu vergrößern, was jedoch Gewicht und Abmessungen der Fahrerkabine nach oben treibt. Alternativ können etwaige Anbauteile mit Hilfe von angeschweißten Halteelementen befestigt werden.
  • Ist zum Zeitpunkt der Herstellung der Fahrerkabine noch nicht bekannt, mit welchen Anbauteilen das Flurförderzeug ausgerüstet werden soll, so müssen vorsorglich alle in Frage kommenden Halteelemente an den Rohrrahmen angeschweißt werden, um nachträgliche Arbeiten zu vermeiden.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Flurförderzeug der eingangs genannten Art zur Verfügung zu stellen, bei dem die mittels einer Klemmvorrichtung bewirkte Befestigung von Anbauteilen verbessert ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Klemmvorrichtung zwei den Hohlprofil-Querschnitt des Rohrrahmens zumindest teilweise umgreifende Klemmstücke umfasst, die jeweils eine der Außenkontur des Hohlprofil-Querschnitts angepasste Innenkontur und einen hakenförmigen Fortsatz aufweisen, der im eingebauten Zustand der Klemmvorrichtung einen konvexen Bereich des Hohlprofil-Querschnitts hintergreift, wobei die Klemmstücke mittels einer Schraubverbindung gegeneinander verspannbar sind.
  • Durch die Erfindung können nahezu beliebige Anbauteile an der Fahrerkabine befestigt werden. Hierbei kann durch den von der Kreisform abweichenden Hohlprofil-Querschnitt des Rohrrahmens auf einfachste Weise die Klemmvorrichtung im montierten Zustand gegen Verdrehung gesichert werden. Ferner ergibt sich eine optimale Klemmwirkung.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Flurförderzeug müssen weder Gewindebohrungen in den Rohrrahmen eingebracht noch Halteelemente angeschweißt werden. Es werden keine unnötigen Befestigungspunkte eingebracht, sondern nur dann, wenn erforderlich und/oder vom Kunden gewünscht, Anbauteile mit Hilfe einer Klemmvorrichtung an der Fahrerkabine befestigt. Dementsprechend ist der Herstellungsaufwand des erfindungsgemäßen Flurförderzeugs verringert.
  • Darüber hinaus wird ein als tragende Struktur eingesetzter Rohrrahmen nicht geschwächt. Schließlich ergeben sich Vorteile beim Lackieren des Rohrrahmens: Ist eine Tauchlackierung beabsichtigt, so müssten nämlich bei Vorhandensein von Gewindebohrungen entweder die Bohrungen verschlossen und/oder an der tiefsten Stelle des Rohrrahmens ein Ablaufkanal vorgesehen werden. Dadurch würde die Lackierzeit verlängert (Zeit zum Ablaufen des überschüssigen Lackes) bzw. die Herstellung des Flurförderzeugs verteuert (Verschluss-Stopfen und Montage derselben).
  • Das erfindungsgemäße Flurförderzeug erlaubt hinsichtlich des Anbringens von Anbauteilen größtmögliche Flexibilität, da die Montageposition nicht vorbestimmt ist. Die Klemmvorrichtung samt daran befestigtem Anbauteil kann an jeder dazu geeigneten Stelle der Fahrerkabine angebracht werden. Es besteht zudem die Möglichkeit der modularen Bauweise von Anbauteilen. Hierbei werden Vormontagegruppen gebildet, die dann mit Hilfe der Klemmvorrichtung als Ganzes am erfindungsgemäßen Flurförderzeug befestigt werden.
  • Selbstverständlich lässt sich die Erfindung auch in Flurförderzeugen einsetzen, bei denen die Fahrerkabine nicht als tragende Struktur in den Fahrzeugrahmen integriert ist.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sehen vor, dass das Anbauteil als Scheinwerfer (z. B. Arbeitsscheinwerfer) oder als Außenspiegel oder als Klimaanlage oder als Aufsteighilfe (z. B. Haltegriff) oder als Schließbolzen einer Kabinentür oder als Ablage oder als Schreibbrett ausgebildet ist.
  • Sofern der Hohlprofil-Querschnitt spiegelsymmetrisch ausgebildet ist, wobei an jeder gespiegelten Querschnittshälfte eine Klemmvorrichtung befestigbar ist, können zwei Anbauteile auf gleicher Höhe des Rohrprofils an der Fahrerkabine angebracht werden.
  • Das Anbauteil lässt sich auf einfache Weise mit der Klemmvorrichtung verbinden, sofern mindestens eines der Klemmstücke Befestigungsmittel zur Befestigung eines Anbauteiles aufweist. Hierbei kann es sich beispielsweise um eingearbeitete Gewindebohrungen handeln. Sollen mehrere Anbauteile an der Fahrerkabine angebracht werden, so werden zweckmäßigerweise gleichartig ausgebildete Klemmvorrichtungen verwendet.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden anhand des in der schematischen Figur dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Dabei zeigt
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Fahrerkabine eines erfindungsgemäßen Flurförderzeugs,
  • 2 eine Seitenansicht eines ersten Klemmstücks der Klemmvorrichtung,
  • 3 einen Schnitt gemäß der Linie III-III in 2
  • 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in 2,
  • 5 eine Seitenansicht eines zweiten Klemmstücks der Klemmvorrichtung,
  • 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI in 5,
  • 7 einen Schnitt längs der Linie VII-VII in 5,
  • 8 eine perspektivische Ansicht des Klemmstücks gemäß 2,
  • 9 eine perspektivische Ansicht eines Klemmstücks gemäß 5 und
  • 10 eine schematische Ansicht der Klemmvorrichtung im eingebauten Zustand.
  • Die in 1 dargestellte Fahrerkabine eines erfindungsgemäßen Flurförderzeugs ist als tragende Struktur in den Fahrzeugrahmen eines Gegengewichts-Gabelstaplers integriert. Hierbei werden beispielsweise Neigezylinder für ein in den Figuren nicht dargestelltes Hubgerüst im oberen Bereich der Fahrerkabine angelenkt (Aufnahmen 1 und 2).
  • Wesentlicher Bestandteil der Fahrerkabine ist ein Rohrrahmen, der aus zwei Rahmenhälften 3 und 4 besteht, die durch ein frontseitiges Querblech 5, ein heckseitiges Querblech 6 und ein dachseitiges Querblech 7 miteinander verbunden sind. Die Rahmenhälften 3 und 4 bestehen jeweils aus einem geraden Frontrohr 8, einem bogenförmigen Dachrohr 9, einem geraden Stützrohr 10 und einem bogenförmigen Unterrohr 11. Zumindest ein Teil dieser Elemente weist wenigstens abschnittsweise einen von der Kreisform abweichenden Hohlprofil-Querschnitt H auf. Die Außenkontur des Hohlprofil-Querschnitts H ist in 7 strichpunktiert dargestellt.
  • Zur Befestigung von nahezu beliebigen Anbauteilen, wie z. B. Scheinwerfern, Außenspiegeln, einer Klimaanlage, Aufsteighilfen (Haltegriffe), Schließbolzen einer Kabinentür, Ablagen, einem Schreibbrett, etc. ist eine Klemmvorrichtung vorgesehen, die aus zwei in den 2 bis 10 dargestellten Klemmstücken 12 und 13 besteht.
  • Beide Klemmstücke 12 und 13 weisen jeweils einen hakenförmigen Fortsatz 12a bzw. 13a auf (siehe 37), der im eingebauten Zustand (siehe 7 und 10) einen konvexen Bereich des Hohlprofil-Querschnitts H hintergreift.
  • Um die beiden Klemmstücke 12 und 13 gegeneinander verspannen zu können, ist das Klemmstück 12 mit einem Gewinde-Sackloch 14 versehen. In dem zweiten Klemmstück 13 ist koaxial zu dem Gewinde-Sackloch 14 des Klemmstücks 12 eine Durchgangsbohrung 15 angeordnet. Mit Hilfe einer Klemmschraube 16, die sich durch die Durchgangsbohrung 15 hindurch erstreckt und mit dem Gewinde-Sackloch 14 in Eingriff steht, werden die Klemmstücke 12, 13 gegeneinander verspannt und am Rohrrahmen befestigt (10).
  • Zur Befestigung von Anbauteilen an der Klemmvorrichtung sind in das Klemmstück 12 zwei Gewindebohrungen 17 und 18 eingearbeitet.
  • Der Großteil der genannten Anbauteile ist zur Befestigung am Frontrohr 8 vorgesehen, z. B. Scheinwerfer, Außenspiegel, Aufsteighilfe, Schließbolzen einer Kabinentür, Ablagen, und Schreibbrett. An den Dachrohren 9 der beiden Rahmenhälften kann im oberen Bereich der Fahrerkabine eine Klimaanlage (Wärmetauscher) befestigt werden.
  • Aufgrund der spiegelsymmetrischen Geometrie des Hohlprofil-Querschnitts H können auf gleicher Höhe des Rohrrahmens zwei Klemmvorrichtungen befestigt werden.

Claims (4)

  1. Flurförderzeug mit einer Fahrerkabine, insbesondere einer als tragender Bestandteil eines Fahrzeugrahmens ausgebildeten Fahrerkabine, die über einen Rohrrahmen verfügt, der zumindest abschnittsweise einen von einer Kreisform abweichenden Hohlprofil-Querschnitt aufweist und an dem mindestens ein Anbauteil mittels einer Klemmvorrichtung befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmvorrichtung zwei den Hohlprofil-Querschnitt (H) des Rohrrahmens (3, 4, 5, 6, 7) zumindest teilweise umgreifende Klemmstücke (12, 13) umfasst, die jeweils eine der Außenkontur des Hohlprofil-Querschnitts (H) angepasste Innenkontur und einen hakenförmigen Fortsatz (12a; 13a) aufweisen, der im eingebauten Zustand der Klemmvorrichtung einen konvexen Bereich des Hohlprofil-Querschnitts (H) hintergreift, wobei die Klemmstücke (12, 13) mittels einer Schraubverbindung (16) gegeneinander verspannbar sind.
  2. Flurförderzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Anbauteil als Scheinwerfer oder als Außenspiegel oder als Klimaanlage oder als Aufsteighilfe oder als Schließbolzen einer Kabinentür oder als Ablage oder als Schreibbrett ausgebildet ist.
  3. Flurförderzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlprofil-Querschnitt (H) spiegelsymmetrisch ausgebildet ist, wobei an jeder gespiegelten Querschnittshälfte eine Klemmvorrichtung befestigbar ist.
  4. Flurförderzeug nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eines der Klemmstücke (12, 13) Befestigungsmittel, insbesondere Gewindebohrungen (17, 18), zur Befestigung eines Anbauteiles aufweist.
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