DE19731656C1 - Vorrichtung zum Überschieben von Verpackungseinheiten, insbesondere Kästen und Kartons zu Verteil- oder Aussortierzwecken - Google Patents

Vorrichtung zum Überschieben von Verpackungseinheiten, insbesondere Kästen und Kartons zu Verteil- oder Aussortierzwecken

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DE19731656C1 DE1997131656 DE19731656A DE19731656C1 DE 19731656 C1 DE19731656 C1 DE 19731656C1 DE 1997131656 DE1997131656 DE 1997131656 DE 19731656 A DE19731656 A DE 19731656A DE 19731656 C1 DE19731656 C1 DE 19731656C1
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    • B65G47/74Feeding, transfer, or discharging devices of particular kinds or types
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Überschieben von einreihig auf einem horizontalen Haupt-Band-, Platten- oder Kettenförderer geförderten Verpackungseinheiten, insbesondere Kästen und Kartons, sowie von Stückgut auf ein Förderband oder mehrere Förderbänder, das bzw. die parallel oder quer zum Hauptförderband läuft bzw. laufen, zu Verteil- oder Aussortierzwecken, mit einer über den Förderbändern angeordneten Förderplatte, die durch einen über eine Steuereinrichtung, z. B. eine Erkennungseinrichtung, einschaltbaren, über den Förderbändern angeordneten Parallelschwenkantrieb zum Überschieben von Verpackungseinheiten aus einer Ausgangsstellung in einer zur Laufrichtung des Hauptförderers parallelen Arbeitsstellung in die Bewegungsbahn der Verpackungseinheiten einschwenkbar und in einer über die Verpackungseinheiten angehobenen Stellung aus der Bewegungsbahn der Verpackungseinheiten herausschwenkbar ist.
Eine auf dem Markt angebotene Überschiebevorrichtung dieser Gattung für Verpackungseinheiten weist ein Traggerüst auf, auf dem über den Förderbändern ein Parallelschwenkantrieb mit einem elektrischen Antriebsmotor für eine Förderplatte zum Überschieben der Verpackungseinheiten montiert ist. Der Parallelschwenkantrieb wird durch zwei gleich lange, parallel gerichtete Schwenkarme gebildet, deren freie, äußere Enden mit einer Koppel gelenkig verbunden sind, die in Laufrichtung des Hauptförderbandes ausgerichtet ist und an der die parallel zur Bandlaufrichtung ausgerichtete Förderplatte befestigt ist. Das innere Ende eines Kurbelarmes ist auf dem unteren Ende der senkrecht angeordneten Antriebswelle des elektrischen Antriebsmotors mit einem einfachen Gelenk befestigt, das ein Hochschwenken des Schwenkarmes ermöglicht. Auf dem oberen Ende der Antriebswelle des elektrischen Antriebsmotors ist ein Auslegerarm befestigt, an dem der Druckmittelzylinder eines Vertikalschwenkantriebs zum Hochschwenken der beiden Schwenkarme mit der Förderplatte aus der Bewegungsbahn der Verpackungseinheiten beim Zurückschwenken der Schwenkarme nach dem Überschiebevorgang und Herunterschwenken der Förderplatte in die Ausgangsposition außerhalb der Bewegungsbahn der Verpackungseinheiten aufgehängt ist. Durch das Anheben der Förderplatte in eine Position über die Verpackungseinheiten kann diese nach dem Überschieben einer Einheit ohne Behinderung durch die nachfolgende Verpackungseinheit in die Ausgangsposition zurückgeschwenkt werden. Der Druckmittelzylinder des Vertikalschwenkantriebs für die beiden Schwenkarme schwenkt aufgrund der Befestigung des Auslegerarmes auf der Antriebswelle des elektrischen Antriebsmotors des Parallelschwenkantriebes zusammen mit den beiden Schwenkarmen der Förderplatte in einer Ebene über den Förderbändern.
Die bekannte Überschiebevorrichtung, bei der ein Parallelschwenkantrieb mit einem elektrischen Antriebsmotor für eine Förderplatte zum Überschieben von Verpackungseinheiten von einem Hauptförderband auf ein Förderband oder mehrere Förderbänder zum Einsatz kommt, das bzw. die parallel oder quer zum Hauptförderband läuft bzw. laufen, ermöglicht dadurch, daß die Drehzahl des elektrischen Antriebsmotors unabhängig von der Masse der überzuschiebenden Verpackungseinheiten genau regelbar ist, ein harmonisches Überschieben der Verpackungseinheiten, wobei die Überschubgeschwindigkeit einem sinusförmigen Verlauf folgend von dem anfänglichen Wert Null auf einen maximalen Endwert ansteigt und sich die Förderplatte während des Überschiebevorgangs synchron mit der Verpackungseinheit in Bandlaufrichtung bewegt.
Der Parallelschwenkantrieb mit der Förderplatte erteilt der jeweils überzuschiebenden Verpackungseinheit nach einem bestimmten, festlegbaren Schwenkwinkel, über den sich die Förderplatte aus der Ausgangsstellung in die Bewegungsbahn der Verpackungseinheiten bewegt und bei dem die Verpackungseinheiten eine bestimmte Überschubstrecke S1 quer zur Bandlaufrichtung zurücklegen, eine bestimmte, über die Drehzahl des Antriebsmotors des Schwenkantriebs regelbare Überschubgeschwindigkeit v zum Zeitpunkt des Ablösens von der Förderplatte und damit eine bestimmte kinetische Energie
In dieser Gleichung bedeuten:
m Masse der überzuschiebenden Verpackungseinheit
v Überschubgeschwindigkeit
Beim Gleiten einer Verpackungseinheit mit der anfänglichen Überschubgeschwindigkeit v quer zur Bandlaufrichtung über ein oder mehrere Förderbänder wird die kinetische Energie Ekin vollständig in Reibungsenergie EReib umgewandelt. Diese ergibt sich aus der Gleichung
EReib = m . g . µ . S2. (2)
In dieser Gleichung bedeuten:
m Masse der überzuschiebenden Verpackungseinheit
g Endbeschleunigung
µ Reibungskoeffizient
S2 Überschubstrecke der Verpackungseinheit ohne Antrieb durch den Parallelschwenkantrieb
Aus der Beziehung Ekin = EReib ergibt sich
Die gesamte Überschubstrecke S einer Verpackungseinheit beträgt
S = S1 + S2. (4)
Aus den Gleichungen (3) und (4) ergibt sich, daß bei der bekannten Vorrichtung mit einem Parallelschwenkantrieb der Förderplatte zum Überschieben von Verpackungseinheiten, der mit einem regelbaren elektrischen Antriebsmotor ausgerüstet ist, die gesamte Überschubstrecke S der Verpackungseinheiten unabhängig von deren Masse ist.
Die Ausrüstung der bekannten Überschiebevorrichtung mit einem geregelten Gleichstrom- oder Drehstrommotor für den Parallelschwenkantrieb der Förderplatte zum Überschieben von Verpackungseinheiten ist sehr teuer.
Das DE 89 06 784 U1 beschreibt eine Transportvorrichtung für die Kassetten einer Füllanlage, bei der die benachbarten Kassetten mittels eines Parallelschwenkantriebs in zwei parallelen gegenläufigen Reihen taktweise von einer Bearbeitungsstation in die jeweils nächste und am Ende jeder Reihe quer in die jeweils andere Reihe verschoben werden. Die Kassetten sind durch Verriegelungselemente koppelbar, die die Kassetten in Längsrichtung der Reihen fest miteinander und quer hierzu verschieblich verbinden. Der Parallelschwenkantrieb besteht aus zwei parallelen Schwenkarmen, die durch zwei parallele Koppeln nach Art eines Parallelogrammlenkers gelenkig miteinander verbunden sind, wobei an jeder Koppel jeweils zwei Mitnehmer angebracht sind, die beim taktweisen Vorschieben der Kassetten jeweils von unten zwischen den Kassettenbasisteilen zweier benachbarter Kassetten eintauchen und durch die Schwenkarme parallel zueinander auf einem Kreisbogen in Laufrichtung der Kassetten bewegt werden. Nach einem Vorschubtakt werden die Schwenkarme des Parallelschwenkantriebs mit den Mitnehmern abgesenkt und die Schwenkarme mit den Mitnehmern unter den beiden Kassettenreihen in die Ausgangsposition zurückgeschwenkt, aus der die Schwenkarme bei Beginn des nächsten Vorschubaktes wieder angehoben werden, so daß die Mitnehmer zwischen den Kassettenbasisteilen jeweils zweier benachbarter Kassetten der beiden Kassettenreihen eintauchen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Überschiebevorrichtung für Verpackungseinheiten der gattungsgemäßen Art mit einem gegenüber der bekannten Vorrichtung konstruktiv einfacheren und preiswerteren Parallelschwenkantrieb der Förderplatte zum Überschieben von Verpackungseinheiten zu entwickeln.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch die Überschiebevorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruches 1.
Die Unteransprüche beinhalten zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung.
Die Erfindung ist nachstehend anhand von schematischen Zeichnungsfiguren erläutert, die folgendes zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Vorrichtung zum Überschieben von Verpackungseinheiten von einem Hauptförderband auf ein parallel neben diesem laufendes Förderband und
Fig. 2 eine Ansicht der Überschiebevorrichtung nach Fig. 1 in Bandlaufrichtung.
Die Vorrichtung 1 nach den Fig. 1 und 2 zum Überschieben von Verpackungseinheiten 2, z. B. von einzelnen Flaschenkästen oder auf Paletten stehenden Flaschenkästen zu Sortierzwecken von einem Hauptförderband 3 auf ein zweites Förderband 4, das neben dem Hauptförderband 3 parallel zu diesem läuft und in der Regel mit gleicher Geschwindigkeit angetrieben ist, weist ein Traggerüst 5 auf, auf dem über den beiden Förderbändern 3, 4 ein Parallelschwenkantrieb 6 für eine Förderplatte 7 zum Überschieben der Verpackungseinheiten 2 montiert ist.
Als Antriebsmotor für den Parallelschwenkantrieb 6 der Förderplatte 7 dient ein doppeltwirkender pneumatischer, senkrecht angeordneter Drehzylinder 8 mit einer Antriebswelle 9 mit reversierbarer Drehrichtung a, b, auf der ein Schwenkarm 10 mit der Förderplatte 7 befestigt ist.
Der Parallelschwenkantrieb 6 der Förderplatte 7 weist ein feststehendes, koaxial zur Antriebswelle 9 des pneumatischen Drehzylinders 8 angeordnetes Zahnrad 11 auf, das an einer Trägerplatte 12 des Drehzylinders 8 angebracht ist, sowie ein zweites Zahnrad 13, das fest auf dem oberen Ende 14a einer Drehachse 14 sitzt, die mit zwei Lagern 15a in einem Lagergehäuse 15, das an dem freien Ende 10a des Schwenkarmes 10 befestigt ist, gelagert ist und senkrecht zur Schwenkebene 16-16 des Schwenkarmes 10 angeordnet ist. An dem unteren Ende 14b der Drehachse 14 ist die parallel zur Laufrichtung c der Förderbänder 3, 4 gerichtete Förderplatte 7 befestigt. Die Parallelführung der Förderplatte 7 beim Überschieben einer Verpackungseinheit 2 wird durch einen um die beiden Zahnräder 11, 13 des Parallelschwenkantriebs 6 gespannten, endlosen Zahnriemen 17 bewirkt.
Ein Druckmittelzylinder 18, dessen Gehäuse 19 an dem unteren Ende 14b der Drehachse 14 befestigt ist und dessen Stößel 20 mit der Förderplatte 7 gelenkig verbunden ist, die an dem unteren Ende 14b der Drehachse 14 angelenkt ist, dient als Vertikalschwenkantrieb zum Hochschwenken der Förderplatte 7 in die Position 7" aus der Bewegungsbahn der Verpackungseinheiten 2 beim Zurückschwenken des Schwenkarmes 10 nach dem Überschiebevorgang und Herunterschwenken der Förderplatte 7 in die parallel zur Laufrichtung c der Förderbänder 3, 4 ausgerichtete Ausgangsposition 7' außerhalb der Bewegungsbahn der Verpackungseinheiten 2. Durch das Hochschwenken der Förderplatte 7 in die Position 7" über die Verpackungseinheiten 2 kann diese nach dem Überschieben einer Verpackungseinheit ohne Behinderung durch die nachfolgende Verpackungseinheit in die Ausgangsposition 7' zurückgeschwenkt werden.
Das Traggerüst 5 für den Parallelschwenkantrieb 6 der Förderplatte 7 weist zwei auf die jeweiligen Breitenabmessungen der Förderbänder 3, 4 einstellbare Ständer 21, 22 mit jeweils einer in der Höhe verstellbaren Traverse 23, 24 auf.
Die gesamte Antriebseinheit für den Horizontal- und Vertikalschwenkantrieb der Förderplatte 7 mit dem pneumatischen Drehzylinder 8, dem Parallelschwenkantrieb 6, dem Druckmittelzylinder 18 und der Trägerplatte 12 ist auf den Traversen 23, 24 quer zur Laufrichtung c der beiden Förderbänder 3, 4 verschiebbar.
Bei Aufnahme des Betriebs der z. B. zu Sortierzwecken eingesetzten Überschiebevorrichtung 1 steht die Förderplatte 7 in der zur Laufrichtung c der beiden Förderbänder 3, 4 parallelen Ausgangsposition 7' außerhalb der Bewegungsbahn der Verpackungseinheiten 2. Nach Empfang eines Steuerimpulses z. B. von einer Erkennungsstation 25 oder einer Zähleinrichtung wird der pneumatische Drehzylinder 8 in dem Moment eingeschaltet, in dem die überzuschiebende Verpackungseinheit 2 in den Bereich der in der Ausgangsposition 7' stehenden Förderplatte 7 gelangt, und die Förderplatte 7 wird durch den Parallelschwenkantrieb 6 unter Beibehaltung ihrer Position parallel zur Bandlaufrichtung c in die Bewegungsbahn der Verpackungseinheit 2 eingeschwenkt und schiebt diese von dem Hauptförderband 3 auf das neben diesem laufende zweite Förderband 4.
Zum Erzielen einer konstanten bzw. nahezu konstanten Überschubstrecke S der Verpackungseinheiten 2 mit unterschiedlichem Gewicht ist der als Antriebsmotor für den Parallelschwenkantrieb 6 der Förderplatte 7 verwendete pneumatische Drehzylinder 8 mit einer entsprechenden Steuerung ausgestattet. Diese Steuerung arbeitet in der Weise, daß mittels eines auf der Antriebswelle 9 des Drehzylinders 8 sitzenden Drehimpulsgebers die Umlaufzeiten des Schwenkarmes 10 mit der Förderplatte 7 über einen bestimmten Meßwinkel α in konstanten Abständen von einem Winkelgrad oder mehreren Winkelgraden gemessen werden, mittels eines Rechners aus den gemessenen Zeitwerten die Drehgeschwindigkeiten ω1, ω2, ω3 ... und daraus die Überschubgeschwindigkeiten v1, v2, v3 der an dem Schwenkarm 10 befestigten Förderplatte 7 über den von dem Schwenkarm 10 durchlaufenen Meßwinkel α errechnet werden und ein Mittelwert vm aus den errechnete Überschubgeschwindigkeiten v1, v2, v3 ... gebildet wird. Aus dem Mittelwert vm der Überschubgeschwindigkeit wird mittels des Rechners der von dem Schwenkarm 10 zu durchlaufende Endwinkel β errechnet, bis zu dem die überzuschiebende Verpackungseinheit 2 auf die zum Erreichen der vorgegebenen Überschubstrecke S erforderliche Ablösegeschwindigkeit v beschleunigt wird und bei dessen Erreichen der Drehzylinderantrieb 8 des Schwenkarmes 10 reversiert wird, wobei sich die Gesamtüberschubstrecke S der Verpackungseinheit 2 aus der Strecke S1 zusammensetzt, auf der der Drehzylinderantrieb 8 auf die Verpackungseinheit 2 wirkt, und aus der Strecke S2, auf der die Verpackungseinheit 2 mit der anfänglichen Ablösegeschwindigkeit v frei gleitet.
Die Strecke S1 ergibt sich aus der Beziehung
S1 = l(1 - cosβ). (5)
In der Gleichung bedeuten:
l Länge des Schwenkarms 10
β Endwinkel des Schwenkarms 10.
Die Strecke S2 kann mittels der vorstehenden Gleichung (3) errechnet werden.
Nach Beendigung des Überschiebevorgangs wird die Förderplatte 7 durch den Druckmittelzylinder 18 hochgeschwenkt, so daß die Förderplatte 7 in eine Position 7" über den sich vorbewegenden Verpackungseinheiten 2 gelangt, und die Förderplatte 7 wird nach dem Umschalten des Drehzylinders 8 in der hochgeschwenkten Position 7" aus dem Bereich des Hauptförderbandes 3 zurückgeschwenkt und durch den Vertikalschwenkantrieb mit dem Druckmittelzylinder 18 in die Ausgangsposition 7' abgesenkt.
Der pneumatische Drehzylinder 8 ist mit einer Steuerung zum Abbremsen des Schwenkarmes 10 mit der Förderplatte 7 vor dem Erreichen der Ausgangsstellung 7' derselben beim Herausschwenken des Schwenkarmes 10 mit der Förderplatte 7 aus der Bewegungsbahn der Verpackungseinheiten 2 ausgestattet. Diese Steuerung arbeitet derart, daß der die Druckkraft auf die Antriebswelle 9 übertragende Schwenkflügel 26 des Drehzylinders 8 vor Erreichen der Ausgangsstellung 7' der Förderplatte 7 zum Erzielen einer Bremswirkung entgegen der Drehrichtung b der Antriebswelle 9 des Drehzylinders 8 mit Druckluft beaufschlagt wird, wobei über den errechneten Endwinkel β des Schwenkarmes 10 der Förderplatte 7 Zeitpunkt und Dauer des Bremsvorganges mittels eines Rechners berechnet werden.
Abweichend von der vorbeschriebenen Sortieranlage kann die Überschiebevorrichtung 1 bei Sortieranlagen mit einem Hauptförderband eingesetzt werden, von dem ein oder mehrere Sortierbänder rechtwinklig abzweigen.
Bezugszeichenliste
1
Überschiebevorrichtung
2
Verpackungseinheit
3
Hauptförderband
4
zweites Förderband
5
Traggerüst
6
Parallelschwenkantrieb für
7
7
Förderplatte
7
'Ausgangsposition von
7
7
''hochgeschwenkte Position von
7
8
pneumatischer Drehzylinder
9
Antriebswelle von
8
10
Schwenkarm auf
9
für
7
10
afreies Ende von
10
11
feststehendes Zahnrad
12
Trägerplatte von
8
13
bewegliches Zahnrad
14
Drehachse von
7
14
aoberes Ende von
14
14
bunteres Ende von
14
15
Lagergehäuse von
14
15
aLager von
14
in
15
16-16
Schwenkebene von
10
17
Zahnriemen
18
Druckmittelzylinder (Vertikalschwenkantrieb für
7
)
19
Gehäuse von
18
20
Stößel von
18
21
Seitenwandblech von
5
22
Seitenwandblech von
5
23
Traverse von
5
24
Traverse von
5
25
Erkennungsstation
26
Schwenkflügel auf
9
a, bDrehrichtung von
9
cLaufrichtung von
3
,
4
αMeßwinkel von
10
βEndwinkel von
10
SGesamtüberschubstrecke von
2
S1
Teilstrecke
S2
Teilstrecke

Claims (6)

1. Vorrichtung zum Überschieben von einreihig auf einem horizontalen Haupt-Band-, Platten- oder Kettenförderer geförderten Verpackungseinheiten, insbesondere Kästen und Kartons, sowie von Stückgut auf ein Förderband oder mehrere Förderbänder, das bzw. die parallel oder quer zum Hauptförderband läuft bzw. laufen, zu Verteil- oder Aussortierzwecken, mit einer über den Förderbändern angeordneten Förderplatte, die durch einen über eine Steuereinrichtung, z. B. eine Erkennungseinrichtung, einschaltbaren, über den Förderbändern angeordneten Parallelschwenkantrieb zum Überschieben von Verpackungseinheiten aus einer Ausgangsstellung in einer zur Laufrichtung des Hauptförderers parallelen Arbeitsstellung in die Bewegungsbahn der Verpackungseinheiten einschwenkbar und in einer über die Verpackungseinheiten angehobenen Stellung aus der Bewegungsbahn der Verpackungseinheiten herausschwenkbar ist, gekennzeichnet durch einen Parallelschwenkantrieb (6) der Förderplatte (7) mit einem doppeltwirkenden pneumatischen Drehzylinder (8) mit einer Antriebswelle (9) mit reversierbarer Drehrichtung (a, b), auf der ein Schwenkarm (10) mit der Förderplatte (7) befestigt ist, sowie eine Steuerung des pneumatischen Drehzylinders (8) zum Erzielen einer konstanten bzw. nahezu konstanten Überschubstrecke (S) der Verpackungseinheiten (2) mit unterschiedlichem Gewicht beim Einschwenken der Förderplatte (7) in die Bewegungsbahn der Verpackungseinheiten (2), wobei die Steuerung in der Weise arbeitet, daß mittels eines auf der Antriebswelle (9) des Drehzylinders (8) sitzenden Drehimpulsgebers die Umlaufzeiten des Schwenkarmes (10) mit der Förderplatte (7) über einen bestimmten Meßwinkel (α) in konstanten Abständen von einem Winkelgrad oder mehreren Winkelgraden gemessen werden, mittels eines Rechners aus den gemessenen Zeitwerten die Drehgeschwindigkeiten (ω1, ω2, ω3 ...) und daraus die Überschubgeschwindigkeiten (v1, v2, v3 ...) der an dem Schwenkarm (10) befestigten Förderplatte (7) über den von dem Schwenkarm (10) durchlaufenden Meßwinkel (α) errechnet werden und ein Mittelwert (vm) aus den errechneten Überschubgeschwindigkeiten (v1, v2, v3 ...) gebildet wird und daß aus dem Mittelwert (vm) der Überschubgeschwindigkeit mittels des Rechners der von dem Schwenkarm (10) zu durchlaufende Endwinkel (β) errechnet wird, bis zu dem die überzuschiebende Verpackungseinheit (2) auf die zum Erreichen der vorgegebenen Überschubstrecke (S) erforderliche Ablösegeschwindigkeit (v) beschleunigt wird und bei dessen Erreichen der Drehzylinderantrieb (8) des Schwenkarmes (10) reversiert wird, wobei sich die gesamte Überschubstrecke (S) der Verpackungseinheit (2) aus der Strecke (S1) zusammensetzt, auf der der Drehzylinderantrieb (8) auf die Verpackungseinheit (2) wirkt, und aus der Strecke (S2), auf der die Verpackungseinheit (2) mit der anfänglichen Ablösegeschwindigkeit (v) frei gleitet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Steuerung des pneumatischen Drehzylinders (8) zum Abbremsen des Schwenkarmes (10) mit der Förderplatte (7) vor dem Erreichen der Ausgangsstellung (7') derselben beim Herausschwenken des Schwenkarmes (10) mit der Förderplatte (7) aus der Bewegungsbahn der Verpackungseinheit (2), derart, daß der die Druckkraft auf die Antriebswelle (9) übertragende Schwenkflügel (26) des Drehzylinders (8) vor Erreichen der Ausgangsstellung (7') der Förderplatte (7) zum Erzielen einer Bremswirkung entgegen der Drehrichtung (b) der Antriebswelle (9) des Drehzylinders (8) mit Druckluft beaufschlagt wird, wobei über den errechneten Endwinkel (β) des Schwenkarmes (10) der Förderplatte (7) Zeitpunkt und Dauer des Bremsvorganges mittels eines Rechners berechnet werden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Parallelschwenkantrieb (6) der Förderplatte (7) ein feststehendes, koaxial zur Antriebswelle (9) des pneumatischen Drehzylinders (8) angeordnetes Zahnrad (11) sowie ein zweites Zahnrad (13) aufweist, das fest auf dem oberen Ende (14a) einer Drehachse (14) sitzt, die in einem am freien Ende (10a) des Schwenkarmes (10) angeordneten Lagergehäuse (15) gelagert ist und senkrecht zur Schwenkebene (16-16) des Schwenkarmes (10) angeordnet ist, daß an dem unteren Ende (14b) der Drehachse (14) die parallel zur Laufrichtung (c) des Hauptförderbandes (3) gerichtete Förderplatte (7) befestigt ist und daß die Parallelführung der Förderplatte (7) beim Überschieben einer Verpackungseinheit (2) durch einen um die beiden Zahnräder (11, 13) des Parallelschwenkantriebes (6) gespannten, endlosen Zahnriemen (17) bewirkt wird.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen Vertikalschwenkantrieb zum Hochschwenken der Förderplatte (7) in eine Position (7'') aus der Bewegungsbahn der Verpackungseinheiten (2) beim Zurückschwenken des Schwenkarmes (10) nach dem Überschiebevorgang und Herunterschwenken der Förderplatte (7) in die Ausgangsposition (7').
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen Druckmittelzylinder (18) zum Hochschwenken der Förderplatte (7), dessen Gehäuse (19) an dem unteren Ende (14b) der Drehachse (14) der Förderplatte (7) befestigt ist und dessen Stößel (20) mit der Förderplatte (7) gelenkig verbunden ist, die an dem unteren Ende (14b) der Drehachse (14) angelenkt ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch ein Traggerüst (5) mit zwei auf die jeweiligen Breitenabmessungen der Förderbänder (3, 4) einstellbaren Ständern (21, 22) mit zwei in der Höhe verstellbaren Traversen (23, 24), auf denen eine Trägerplatte (12) für den Parallelschwenkantrieb (6) der Förderplatte (7) mit dem pneumatischen Drehzylinder (8), dem Schwenkarm (10) und dem Druckmittelzylinder (18) des Vertikalschwenkantriebs der Förderplatte (7) quer zur Laufrichtung (c) des Hauptförderbandes (3) verschiebbar und in der von den Bandabmessungen abhängigen Betriebsstellung feststellbar ist.
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