DE19731310A1 - Gefällerollenbahn mit gebremsten Tragrollen und Verfahren zu deren Betrieb - Google Patents
Gefällerollenbahn mit gebremsten Tragrollen und Verfahren zu deren BetriebInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Gefällerollenbahn mit gebremsten Tragrollen für Fördergut
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und ein Verfahren zum Betrieb einer
Gefällerollenbahn mit gebremsten Tragrollen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs
7.
Aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 24 14 983 ist bereits eine
Gefällerollenbahn bekannt, deren Förderfläche aus einer Kombination von frei dreh-
und bremsbaren Tragrollen gebildet ist. Vorzugsweise ist in Förderrichtung gesehen
jede fünfte oder sechste Tragrolle abbremsbar. Die gebremsten Tragrollen bestehen
im wesentlichen jeweils aus runden Rohrabschnitten, in denen Bremsbeläge
angeordnet sind, die zum Abbremsen der Tragrolle über Fliehkraftwirkungen an die
Innenseite der Rohres anlegbar sind. Die auf die Bremsbeläge einwirkenden
Fliehkräfte werden durch Rotation der die Bremsbeläge betätigenden Bremshebel
erzeugt. Die Bremshebel sind hierzu über ein Getriebe mit dem Rohr verbunden, so
daß deren Umlaufgeschwindigkeit etwa das neunfache der des Rohres der Tragrolle
beträgt. Die Bremseigenschaften der Bremsbeläge sind zusätzlich über gegen die
Fliehkraft wirkende Federelemente einstellbar. Die Bremskraft ist somit hauptsächlich
von der Drehgeschwindigkeit der Tragrolle abhängig und nimmt mit zunehmender
Drehgeschwindigkeit zu.
Nachteilig erweist sich an dieser Gefällerollenbahn, daß ein Aufeinanderfahren der
von den bremsbaren Tragrollen verlangsamten Fördergutteile nicht verhindert wird,
wenn diese am Ende der Gefällerollenbahn zum Stehen kommen und die anderen
Fördergutteile sich stromaufwärts aufstauen. Darüberhinaus besteht für den Fall der
manuellen Entnahme der Fördergutteile am Ende der Gefällerollenbahn die Gefahr,
daß sich die Bedienperson durch gleichzeitig herangeförderte Fördergutteile verletzen
kann. Ferner kann bei leichtem Fördergut eine Weiterförderung des Förderguts durch
den Anlaufwiderstand der Bremsrolle verhindert werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gefällerollenbahn mit
gebremsten Tragrollen zu schaffen, die auch bei einer weiten Variation der
Oberflächenbeschaffenheit und der Gewichte des Förderguts dessen Abbremsung
und Förderung schonend sowie sicher ermöglicht.
Diese Aufgabe wird bei einer Gefällerollenbahn mit in Förderrichtung gesehen
hintereinander angeordneten Tragrollen für das Fördergut durch die im Anspruch 1
aufgeführten Merkmale gelöst. Die Lösung der Aufgabe in Bezug auf das Verfahren
zum Betrieb einer Gefällerollenbahn ist in Anspruch 7 angegeben. Vorteilhafte
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen 2 bis 6 sowie 8
angegeben.
Erfindungsgemäß wird durch die Aufteilung der Gefällerollenbahn in mehrere in
Förderrichtung aufeinanderfolgende Abschnitte, die jeweils anhaltbare Tragrollen
aufweisen, erreicht, daß das Fördergut schonend entlang der Gefällestrecke
transportiert werden kann. Hierzu ist jedem Abschnitt eine Sensoreinheit zugeordnet,
die im wesentlichen aus einem Sensorelement und einer zugeordneten Schaltung mit
einem Zeitglied besteht. Die Sensoreinheit ist derart aufgebaut, daß bei Beschattung
des Sensorelementes durch das Fördergut die Bremselemente die Tragrollen des
zugehörigen Abschnittes abbremsen und bei gleichzeitig stromabwärts gesehen
folgendem freien weiteren Abschnitt ein Zeitglied in Gang gesetzt wird, so daß
automatisch nach Verstreichen der Zeit das Fördergut in Richtung des nächsten
Abschnittes freigesetzt wird. Nach Ablauf der Zeit wird die Freigabe des Fördergutes
in Richtung des nächsten Abschnittes unterdrückt, wenn dieser Abschnitt belegt ist.
Die Sensoreinheit jedes Abschnittes erhält hierzu über eine Freigabe-Leitung ein
Signal über den Belegungszustand des stromabwärts gelegenen Abschnittes.
Hierdurch wird eine Vergleichmäßigung der Fördergeschwindigkeiten unabhängig von
der Oberflächenbeschaffenheit und dem Gewicht des Förderguts erreicht und somit
werden zu hohe Endgeschwindigkeiten beim Anhalten des Förderguts am Ende der
Gefällerollenbahn sowie bei der Übergabe des Förderguts auf einen Anschlußförderer
oder in einen Aufnahmebehälter vermieden. Das Fördergut wird daher besonders
schonend behandelt.
Außerdem wird durch die aufstauende Betriebsweise der Gefällerollenbahn erreicht,
daß eine manuelle Entnahme der Fördergüter am Ende der Gefällerollenbahn durch
eine Bedienperson ohne Verletzungsgefahr erfolgen kann, da ein Aufrücken des
Fördergutteils aus dem sfromaufwärts gelegenen Abschnitt erst zeitverzögert erfolgt.
Somit ist es auch möglich, gefahrlos ein Fördergutteil aus einem mittleren Abschnitt
der Rollenbahn zu entnehmen.
Als besonders vorteilhaft hat sich erwiesen, die Sensorelemente als Opto- oder
Ultraschallsensoren auszubilden, die bei Anwesenheit eines Fördergutteils ein Signal
senden. Außerdem können die Bremselemente mit den zugeordneten Schaltungen
und die Sensorelemente nach Art eines Baukastens an eine Gefällerollenbahn
angebaut werden und somit auch leicht die Anzahl und Länge der Abschnitte variiert
werden. Darüberhinaus können die Sensorelemente mit den Schaltungen unabhängig
von übergeordneten Steuerungssystemem arbeiten.
Um die vorgenannten Funktionen zu gewährleisten, ist vorteilhafterweise die
Betätigung der Bremselemente der einzelnen Abschnitte über eine elektronische
Sensoreinheit vorgesehen, die aus einem Sensorelement und einer zugeordneten
Schaltung besteht. Die Schaltung hat die Aufgabe über ein UND-Logik-Baustein,
auszuwerten, ob der stromabwärts gelegene und benachbarte Abschnitt der
Gefällerollenbahn frei ist und ob das zugehörige Sensorelement ein Fördergutteil auf
dem zugeordneten Abschnitt erkennt, um dann die Bremselemente des Abschnittes
zum Anhalten des Fördergutteils zu betätigen. Gleichzeitig mit deren Betätigung wird
ein Zeitglied in Gang gesetzt mit dem Ziel, die Bremselemente nach einer
voreinstellbaren Zeit wieder automatisch zu lösen. Dieser Lösevorgang erfolgt nicht,
wenn an der Schaltung kein Freigabe-Signal von dem stromabwärts gelegenen
Abschnitt anliegt. Hierdurch wird bei freier Gefällerollenbahn das Fördergut in kleinen
Etappen und durch die aufeinanderfolgenden Anhaltevorgänge sehr schonend
gefördert.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in Zeichnungen dargestellten
Ausführungsbeispieles näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Gefällerollenbahn mit gebremsten Tragrollen
und
Fig. 2 ein Prinzipschaltbild für die Ansteuerung der Bremselemente.
Die Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht einer Gefällerollenbahn 1, die im wesentlichen
aus zwei U-förmigen Längsträgem 2 besteht, zwischen denen sowie an denen frei
drehbare Tragrollen 3 und gebremste Tragrollen 3a gelagert sind, deren Drehachsen
quer zur Förderrichtung F verlaufen. Die Längsträger 2 und somit die von den
Tragrollen 3, 3a gebildete ebene Auflagefläche 4 für das Fördergut 5 ist etwa um
einen Winkel α von bis zu etwa 20° aus der Horizontalen nach unten geneigt. Am
unteren Ende der Gefällerollenbahn 1 wird das Fördergut 5 manuell entnommen. Es
ist auch möglich, das Fördergut 5 auf einen Abzweigförderer oder in einen
Aufnahmebehälter zu übergeben.
Die Gefällerollenbahn 1 ist in mehrere in Förderrichtung F aufeinanderfolgende
Abschnitte 6 aufgeteilt, deren Tragrollen 3a jeweils über Bremselemente 7 an haltbar
sind. Im Bereich des dritten Abschnittes 6 gegen die Förderrichtung F - und vom
unteren Ende der Gefällerollenbahn 1 aus gesehen - ist der Längsträger 2
aufgebrochen dargestellt, um die zwischen den Längsträgem 2 und unter den
Tragrollen 3 angeordneten Bremselemente 7 und weitere Bauteile darzustellen zu
können. Die Bremselemente 7 sind über einen Pneumatikzylinder 8 an die Tragrollen
3a anstellbar. Der Pneumatikzylinder 8 ist über ein Ventil 9 mit einem
Elektromagneten 10 zu dessen Betätigung an eine Druckmittelversorgung
angeschlossen. Der Elektromagnet 10 wird über eine Sensoreinheit 11 angesteuert,
die dem Abschnitt 6 zugeordnet ist. Jede Sensoreinheit 11 besteht im wesentlichen
aus einem Sensorelement 12, das als Opto- oder Ultraschallsensor, vorzugsweise als
Lichttaster ausgebildet ist, und einer hiermit verbundenen und im Gehäuse des
Sensorelements 12 angeordneten Schaltung 13. Die Schaltung 13 weist als
wesentliches Bauteil ein Zeitglied 14 (siehe Fig. 2) auf und hat die Aufgabe, in den
jeweiligen Abschnitt 6 der Gefällerollenbahn 1 eingefahrene Fördergutteile 5 über
Betätigung der Bremselemente 7 anzuhalten, sowie diese nach Verstreichen einer in
dem Zeitglied 14 voreinstellbaren Zeit durch Lösen der Bremselemente 7 automatisch
wieder freizugeben. Ein derartiges Freigeben des Fördergutes 5 erfolgt jedoch nur,
wenn die Schaltung 13 von dem stromabwärts gelegenen Abschnitt 6 ein
sogenanntes Freigabe-Signal, d. h. der stromabwärts gelegene Abschnitt 6 ist frei,
erhalten hat.
Nachfolgend wird die erfindungsgemäße Gefällerollenbahn 1 anhand eines Füll- und
nachfolgenden Entleervorgangs näher beschrieben. Fährt ein Fördergutteil 5 in den
stromaufwärts gelegenen ersten Abschnitt 6 der Gefällerollenbahn 1 ein, so wird das
im Bereich des stromabwärts gelegenen Endes dieses Abschnittes 6 angeordnete
Sensorelement 12 beschattet. Dies hat zur Folge, daß der Elektromagnet 10 für die
Betätigung des Ventiles 9 stromlos geschaltet wird, somit das Ventil 9 die
Druckmittelzufuhr zu dem Pneumatikzylinder 8 unterbunden und dieser gelüftet wird,
so daß die Bremselemente 7 über eine federnde Vorspannung sich an die Tragrollen
3a anlegen. Das Fördergutteil 5 wird somit in dem ersten Abschnitt 6 angehalten.
Durch diese Betätigungsart ist vorteilhafterweise im Falle eines Ausfalls der Strom-
oder Druckluftversorgung der Abschnitt 6 im gebremsten Zustand. Gleichzeitig mit der
Beschattung des Sensorelementes 12 wird für den Fall, daß ein Freigabe-Signal von
dem stromabwärts benachbarten Abschnitt 6 übermittelt wird, das Zeitglied 14 mit
einer voreinstellbaren Zeit von z. B. etwa 2 Sekunden in Gang gesetzt. Nach
Verstreichen der Zeit wird der Elektromagnet 10 des Ventils 9 wieder mit Spannung
versorgt, so daß die Bremselemente 7 von den Tragrollen 3a wieder gelöst werden
und das Fördergutteil 5 in den stromabwärts gelegenen und benachbarten Abschnitt 6
einfahren kann. In diesem Abschnitt 6 wiederholt sich nun der zuvor beschriebene
Vorgang und das Fördergutteil 5 durchläuft somit nach einer Anhaltezeit von z. B.
jeweils 2 Sekunden den zweiten und dritten Abschnitt 6.
In dem stromabwärts gelegenen letzten Abschnitt 6 ist ebenfalls eine Sensoreinheit
11 vorgesehen, dessen Sensorelement 12 im vorliegenden Ausführungsfall nicht über
eine Freigabe-Leitung mit einem stromabwärts gelegenen Abschnitt verbunden ist, da
von diesem Abschnitt 6 die Fördergutteile 5 manuell entnommen werden. Für den
Fall, daß die Fördergutteile 5 an einen Abzweigförderer übergeben werden sollen,
kann von dort ein Freigabe-Signal an diese Sensoreinheit 11 übermittelt werden. Da
jedoch im vorliegenden Fall kein Freigabe-Signal anliegt, werden die Bremselemente
7 nur von den Tragrollen 3a gelöst, wenn das Fördergutteil 5 von diesem Abschnitt 6
abgehoben wird, so daß das Sensorelement 12 wieder ein Signal an die Schaltung 13
für die Versorgung des Elektromagneten 10 mit Spannung senden kann.
Fährt nun bei belegtem unteren Abschnitt 6 ein weiteres Fördergutteil 5 in die
Gefällerollenbahn 1 ein, so durchfährt dieses wie zuvor beschrieben die
stromaufwärts gelegenen Abschnitte 6 bis dieses in den in Förderrichtung F gesehen
vorletzten Abschnitt 6 gelangt. Da dort an der Sensoreinheit 11 kein Freigabe-Signal
von dem in Förderrichtung gesehen letzten Abschnitt 6 anliegt, wird das Zeitglied 14
nicht aktiviert, so daß die Beschattung des Sensorelementes 12 nur ein Einfallen der
Bremselemente 7 bewirkt und nicht deren Lösung über das Zeitglied 14. In dieser
Weise können nun alle Abschnitte 6 der Gefällerollenbahn 1 gefüllt werden.
In dem Moment, in dem das Fördergutteil 5 auf dem in Förderrichtung F gesehen
letzten Abschnitt 6 entnommen wird, werden über das Signal des Sensorelementes
12 die Bremselemente 7 gelöst und an den stromaufwärts benachbarten Abschnitt 6
ein Freigabe-Signal übermittelt. Dies hat zur Folge, daß dort ebenfalls die
Bremselemente 7 nach Ablauf der Zeit gelöst werden und somit das Fördergutteil 5
einen Abschnitt 6 aufrücken kann. Hierdurch ist gewährleistet, daß die Fördergutteile
5 staudrucklos entlang der Gefällerollenbahn 1 gefördert werden können und
gleichzeitig eine zu hohe Endgeschwindigkeit am Ende der Gefällerollenbahn 1
vermieden wird. Im Anschluß hieran rücken die übrigen Fördergutteile 5 alle
aufeinanderfolgend einen Abschnitt 6 auf. Diese Betriebsweise erfolgt auch, wenn
durch eine Bedienperson ein Fördergutteil 5 aus einem beliebigen Abschnitt 6
entnommen wird.
Desweiteren ist vorgesehen, das Fördergut 5 nicht einzeln hintereinander sondern
gleichzeitig und in einem Pulk jeweils in den nächsten Abschnitt 6 aufrücken zu
lassen. Diese Verfahrensweise wird auch Blockabzug genannt. Hierzu sind die
einzelnen Sensoreinheiten 11 über eine Blockabzug-Leitung 20 (siehe Fig. 2)
verbunden, über die ein Signal auf die Sensoreinheiten 11 aufgegeben werden kann,
das die Signale der Schaltungen 13 und der Sensorelemente 12 überbrückt und die
Magnete 10 der Ventile 9 mit Spannung versorgt, so daß die Bremselemente 7 gelöst
werden und das Fördergut 5 jeweils selbsttätig solange weiterrollt, wie auf der
Blockabzug-Leitung 20 ein Pluspotential anliegt (Impulsbetrieb). Wird der Blockabzug
wieder abgeschaltet, wird die Gefällerollenbahn 1 wieder in den Normalzustand
zurückgeschaltet. Das Fördergut 5 wird automatisch am nächsten Abschnitt 6 wieder
angehalten.
Durch diese Steuerung der Gefällerollenbahn 1 wird eine Vergleichmäßigung der
Fördergeschwindigkeiten der Fördergüter 5 unter Berücksichtigung der im
wesentlichen durch ihr Gewicht und ihre Oberflächenbeschaffenheit bestimmten
Fördergeschwindigkeit erzielt.
Es ist auch möglich über den Blockabzug-Betrieb für alle oder einen Teil der
Abschnitte 6 eine Optimierung des Füllgrades zu erreichen, wenn gleichzeitig die
Gefällerollenbahn 1 nicht entleert wird. Hierbei fahren weitere Fördergutteile 5 in
einem Abschnitt 6 und stauen sich ohne Lücke an dem stromabwärts angehaltenen
Fördergutteil 6 auf.
Nachfolgend wird anhand der Fig. 2, die ein Prinzipschaltbild zeigt, die Funktion der
Sensoreinheit 11 näher erläutert. Die Sensoreinheit 11 besteht im wesentlichen aus
dem Sensorelement 12 mit der zugeordneten Schaltung 13, die in einem
gemeinsamen Gehäuse 16 angeordnet und über Steckkontakte 17 mit
Sensoreinheiten 11 von angrenzenden Abschnitten 6 verbindbar ist. Es sind ein- und
ausgangsseitig jeweils vier Steckkontakte 17 vorgesehen, die mit der Freigabe-
Leitung 15, den Versorgungs-Leitungen 18 und 19 sowie der Blockabzug-Leitung 20
verbunden sind. Die Versorgungs-Leitungen 18,19, die durch die Schaltung 13
durchgeschleift ist, führen die Plusspannung und die Minusspannung. Das als
Schaltsymbol angedeutete Sensorelement 12 ist eingangsseitig mit der Plus-Leitung
18 und ausgangsseitig mit einem UND-Logik-Baustein 21 verbunden. Die Verbindung
mit dem UND-Logik-Baustein 21 erfolgt über ein Negierungselement 22. Für den Fall,
daß von der Vorderkante des Fördergutes 5 das als Lichttaster ausgebildete erste
Sensorelement 12 beschattet wird, wird das an dem einen Eingang des UND-Logik-
Bausteins 21 anstehende Signal unterbrochen. Somit liegt hier eine 0 an. Außerdem
wird die Stromzufuhr von der plusführenden Versorgungsleitung 18 über das
Sensorelement 12 über eine Sperrdiode in Richtung des Elektromagnets 10
unterbrochen. Dies hat zur Folge, daß über das Ventil 9 der Pneumatikzylinder 8
gelüftet wird und die den Federn vorgespannten Bremselemente 7 die Tragrollen 3a
abbremsen. Gleichzeitig wird über die Freigabe-Leitung 15 kein Freigabe-Signal mehr
in Richtung der Schaltung 13 des stromaufwärts gelegenen Abschnittes 6 der
Gefällerollenbahn 1 mehr übermittelt. An dem weiteren Eingang des UND-Logik-
Bausteins 21 steht über die Freigabe-Leitung 15 nur ein Signal an, wenn der
Abschnitt 6 stromabwärts nicht von Fördergut 5 belegt ist.
Für den Fall, daß dieser Abschnitt 6 nicht belegt ist, steht an dem weiteren Eingang
des UND-Logik-Bausteins 21 das Signal 1 an. Somit wird ausgangsseitig ein Signal
an das Zeitglied 14 weitergeleitet, das beispielsweise auf eine Zeit von 2 Sekunden
eingestellt ist und nach Ablauf dieser Zeit über eine weitere Sperrdiode 23 den
Elektromagneten 10 mit Spannung versorgt. Hierdurch werden die Bremselemente 7
gelüftet und das Fördergut 5 läuft selbsttätig an und rollt in den freien stromabwärts
gelegenen nächsten Abschnitt 6, um dort in Abhängigkeit des Belegungszustandes
des stromabwärts folgenden Abschnitts 6 nur kurzzeitig oder für längere Zeit
angehalten werden.
Sollte von der stromabwärts gelegenen Sensoreinheit 11 über die Freigabe-Leitung
15 kein Freigabesignal an dem UND-Logik-Baustein 21 anstehen, liegen an dem
Eingang unterschiedliche Signale vor, so daß das Zeitglied 14 solange kein Signal
erhält, bis ein Freigabe-Signal eingeht.
Zusätzlich ist vorgesehen über eine weitere durch die Sensoreinheiten 11
durchgeschleifte Blockabzug-Leitung 20 die Möglichkeit zu geben, das Fördergut 5
bei Leerung des untersten Abschnittes 6 nicht nur aufeinanderfolgend in den
nächsten leeren Abschnitt 6 aufrücken zu lassen, sondern diesen Aufrückvorgang
zeitsparenderweise in einem Pulk vorzusehen. Hierzu ist eine Blockabzug-Leitung 20
durch die einzelnen Sensoreinheiten 11 durchgeschleift und über eine Sperrdiode 23
mit dem Elektromagneten 10 verbunden. Wird auf die Blockabzugs-Leitung 20 ein
Signal aufgegeben, so werden das Sensorelement 12 und der UND-Logik-Baustein
21 überbrückt und der Elektromagnet 10 direkt mit Spannung versorgt. Dies hat zur
Folge, daß alle Fördergüter 5 gleichzeitig weiter in Förderrichtung F aufrücken.
Die Erfindung ist zwar im Ausführungsbeispiel anhand von über Pneumatikzylindern 8
betätigten Bremselementen 7 erläutert, es sind jedoch auch andere Antriebe wie z. B.
elektromotorische einsetzbar.
1
Gefällerollenbahn
2
Längsträger
3
Tragrollen
3
a gebremste Tragrollen
4
Auflagefläche
5
Fördergut
6
Abschnitt
7
Bremselement
8
Pneumatikzylinder
9
Ventil
10
Elektromagnet
11
Sensoreinheit
12
Sensorelement
13
Schaltung
14
Zeitglied
15
Freigabe-Leitung
16
Gehäuse
17
Steckkontakt
18
Versorgungs-Leitung
19
Versorgungs-Leitung
20
Blockabzug-Leitung
21
UND-Logik-Baustein
22
Negierungselement
23
Sperrdiode
a Abstand
F Förderrichtung
α Winkel
a Abstand
F Förderrichtung
α Winkel
Claims (8)
1. Gefällerollenbahn mit in Förderrichtung (F) gesehen hintereinander
angeordneten Tragrollen (3, 3a) für das Fördergut (5), die zwischen parallel und
mit Abstand zueinander verlaufenden Längsträgern (2) frei drehbar gelagert
sind, und mit mindestens einzelnen Tragrollen (3a) zugeordneten
Bremselementen (11), die zur Abbremsung des Fördergutes (5) an die
Tragrollen (3a) anlegbar sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gefällerollenbahn (1) mehrere in Förderrichtung (F) aufeinander
folgende Abschnitte (6) aufweist, jedem Abschnitt eine Sensoreinheit (11)
zugeordnet ist, die im wesentlichen aus einem Sensorelement (12) und einer
zugeordneten Schaltung (13) mit einem Zeitglied (14) für die Betätigung der
Bremselemente (7) besteht, das Fördergut (5) in jedem Abschnitt (6) nach
Erkennung durch das Sensorelement (12) durch Betätigung der Bremselemente
(7) über die Schaltung (13) anhaltbar ist und die Bremselemente (7) nach Ablauf
einer in dem Zeitglied (14) voreinstellbaren Zeit lösbar sind.
2. Gefällerollenbahn nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die benachbarten Sensoreinheiten (11) über eine Freigabe-Leitung (15) für
die Übermittlung des Belegungszustandes des jeweiligen stromabwärts
benachbarten Abschnittes (6) der Gefällerollenbahn (1) verbunden sind und bei
anstehendem Freigabe-Signal nach Ablauf der voreinstellbaren Zeit die
Bremselemente (7) lösbar sind.
3. Gefällerollenbahn nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet
daß die Sensorelemente (7, 8) als Opto- oder Ultraschallsensoren ausgebildet
sind.
4. Gefällerollenbahn nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß für die Betätigung der Bremselemente (7) ein Pneumatikzylinder (8)
vorgesehen ist, der über ein Ventil (9) mit einem Elektromagneten (10)
betätigbar ist und der Elektromagnet (10) ausgangsseitig mit der Schaltung (13)
des zugehörigen Abschnitts (6) verbunden ist.
5. Gefällerollenbahn nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die dem Sensorelement (12) zugeordnete Schaltung (13) im wesentlichen
aus einem UND-Logikbaustein (20) und einem Zeitglied (14) besteht, der
UND-Logik-Baustein (20) an einem Eingang über ein Negierungselement (22) mit
dem Sensorelement (12), und über die Freigabe-Leitung (15) mit der Schaltung
(13) des stromaufwärts benachbarten Abschnitts (6) verbunden und an dem
anderen Eingang mit dem Sensorelement (12) und einem Eingang des
UND-Logik-Bausteins (21) der Schaltung (13) des stromabwärts benachbarten
Abschnitts (6) verbunden ist, der UND-Logik-Baustein (22) ausgangsseitig über
das Zeitglied (14) mit dem Elektromagnet (22) des Ventils (9) für die
Ansteuerung der Bremselemente (7) verbunden ist und das Sensorelement (12)
über eine Sperrdiode (23) mit dem Elektromagneten (10) verbunden ist.
6. Gefällerollenbahn nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die benachbarten Sensoreinheiten (11) über eine Blockabzug-Leitung (20)
zum pulkweisen Weitertransport der Fördergüter (5) von allen Abschnitten (6)
nach Leerung des Abschnittes (6) am unteren Ende der Gefällerollenbahn (1)
verbunden sind und die Blockabzug-Leitung (20) über eine Sperrdiode (23) mit
dem Elektromagneten (10) jedes Abschnittes verbunden ist.
7. Verfahren zum Betrieb einer Gefällerollenbahn, insbesondere einer
Gefällerollenbahn nach einem der Ansprüche 1 bis 8, mit in Förderrichtung (F)
gesehen hintereinander angeordneten Tragrollen (3, 3a) für das Fördergut (5),
die zwischen parallel und mit Abstand zueinander verlaufenden Längsträgern
(2) frei drehbar gelagert sind, und mit mindestens einzelnen Tragrollen (3a)
zugeordneten Bremselementen (7), die an die Tragrollen (3a) zum Abbremsen
des Fördergutes (5) angelegt werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Fördergüter (5) in jedem der benachbarten Abschnitte (6) entlang der
Gefällerollenbahn (1) angehalten werden und nach Ablauf einer voreinstellbaren
Zeit die Bremselemente (7) dieses Abschnitts gelöst werden und das Fördergut
(5) in den stromabwärts gelegenen Abschnitt (6) einfährt.
8. Gefällerollenbahn nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß das in einem Abschnitt (6) angehaltene Fördergut (5) in Abhängigkeit des
Belegungszustandes des stromabwärts benachbarten Abschnitt (6)
weitergefördert wird.
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Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19726636 | 1997-06-18 | ||
DE19731310A DE19731310A1 (de) | 1997-06-18 | 1997-07-15 | Gefällerollenbahn mit gebremsten Tragrollen und Verfahren zu deren Betrieb |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19731310A1 true DE19731310A1 (de) | 1999-01-07 |
Family
ID=7833396
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19731310A Ceased DE19731310A1 (de) | 1997-06-18 | 1997-07-15 | Gefällerollenbahn mit gebremsten Tragrollen und Verfahren zu deren Betrieb |
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DE59810971D1 (de) | 2004-04-22 |
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