DE19731310A1 - Gefällerollenbahn mit gebremsten Tragrollen und Verfahren zu deren Betrieb - Google Patents

Gefällerollenbahn mit gebremsten Tragrollen und Verfahren zu deren Betrieb

Info

Publication number
DE19731310A1
DE19731310A1 DE19731310A DE19731310A DE19731310A1 DE 19731310 A1 DE19731310 A1 DE 19731310A1 DE 19731310 A DE19731310 A DE 19731310A DE 19731310 A DE19731310 A DE 19731310A DE 19731310 A1 DE19731310 A1 DE 19731310A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
roller conveyor
section
conveyed
support rollers
downhill
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19731310A
Other languages
English (en)
Inventor
Helmut Kratz
Hans-Juergen Hartmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Mannesmann AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mannesmann AG filed Critical Mannesmann AG
Priority to DE19731310A priority Critical patent/DE19731310A1/de
Priority to EP98250205A priority patent/EP0885822B1/de
Priority to DK98250205T priority patent/DK0885822T3/da
Priority to AT98250205T priority patent/ATE261894T1/de
Priority to DE59810971T priority patent/DE59810971D1/de
Publication of DE19731310A1 publication Critical patent/DE19731310A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G13/00Roller-ways
    • B65G13/075Braking means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/22Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors
    • B65G47/26Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors arranging the articles, e.g. varying spacing between individual articles
    • B65G47/261Accumulating articles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Gefällerollenbahn mit gebremsten Tragrollen für Fördergut gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und ein Verfahren zum Betrieb einer Gefällerollenbahn mit gebremsten Tragrollen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 7.
Aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 24 14 983 ist bereits eine Gefällerollenbahn bekannt, deren Förderfläche aus einer Kombination von frei dreh- und bremsbaren Tragrollen gebildet ist. Vorzugsweise ist in Förderrichtung gesehen jede fünfte oder sechste Tragrolle abbremsbar. Die gebremsten Tragrollen bestehen im wesentlichen jeweils aus runden Rohrabschnitten, in denen Bremsbeläge angeordnet sind, die zum Abbremsen der Tragrolle über Fliehkraftwirkungen an die Innenseite der Rohres anlegbar sind. Die auf die Bremsbeläge einwirkenden Fliehkräfte werden durch Rotation der die Bremsbeläge betätigenden Bremshebel erzeugt. Die Bremshebel sind hierzu über ein Getriebe mit dem Rohr verbunden, so daß deren Umlaufgeschwindigkeit etwa das neunfache der des Rohres der Tragrolle beträgt. Die Bremseigenschaften der Bremsbeläge sind zusätzlich über gegen die Fliehkraft wirkende Federelemente einstellbar. Die Bremskraft ist somit hauptsächlich von der Drehgeschwindigkeit der Tragrolle abhängig und nimmt mit zunehmender Drehgeschwindigkeit zu.
Nachteilig erweist sich an dieser Gefällerollenbahn, daß ein Aufeinanderfahren der von den bremsbaren Tragrollen verlangsamten Fördergutteile nicht verhindert wird, wenn diese am Ende der Gefällerollenbahn zum Stehen kommen und die anderen Fördergutteile sich stromaufwärts aufstauen. Darüberhinaus besteht für den Fall der manuellen Entnahme der Fördergutteile am Ende der Gefällerollenbahn die Gefahr, daß sich die Bedienperson durch gleichzeitig herangeförderte Fördergutteile verletzen kann. Ferner kann bei leichtem Fördergut eine Weiterförderung des Förderguts durch den Anlaufwiderstand der Bremsrolle verhindert werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gefällerollenbahn mit gebremsten Tragrollen zu schaffen, die auch bei einer weiten Variation der Oberflächenbeschaffenheit und der Gewichte des Förderguts dessen Abbremsung und Förderung schonend sowie sicher ermöglicht.
Diese Aufgabe wird bei einer Gefällerollenbahn mit in Förderrichtung gesehen hintereinander angeordneten Tragrollen für das Fördergut durch die im Anspruch 1 aufgeführten Merkmale gelöst. Die Lösung der Aufgabe in Bezug auf das Verfahren zum Betrieb einer Gefällerollenbahn ist in Anspruch 7 angegeben. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen 2 bis 6 sowie 8 angegeben.
Erfindungsgemäß wird durch die Aufteilung der Gefällerollenbahn in mehrere in Förderrichtung aufeinanderfolgende Abschnitte, die jeweils anhaltbare Tragrollen aufweisen, erreicht, daß das Fördergut schonend entlang der Gefällestrecke transportiert werden kann. Hierzu ist jedem Abschnitt eine Sensoreinheit zugeordnet, die im wesentlichen aus einem Sensorelement und einer zugeordneten Schaltung mit einem Zeitglied besteht. Die Sensoreinheit ist derart aufgebaut, daß bei Beschattung des Sensorelementes durch das Fördergut die Bremselemente die Tragrollen des zugehörigen Abschnittes abbremsen und bei gleichzeitig stromabwärts gesehen folgendem freien weiteren Abschnitt ein Zeitglied in Gang gesetzt wird, so daß automatisch nach Verstreichen der Zeit das Fördergut in Richtung des nächsten Abschnittes freigesetzt wird. Nach Ablauf der Zeit wird die Freigabe des Fördergutes in Richtung des nächsten Abschnittes unterdrückt, wenn dieser Abschnitt belegt ist. Die Sensoreinheit jedes Abschnittes erhält hierzu über eine Freigabe-Leitung ein Signal über den Belegungszustand des stromabwärts gelegenen Abschnittes. Hierdurch wird eine Vergleichmäßigung der Fördergeschwindigkeiten unabhängig von der Oberflächenbeschaffenheit und dem Gewicht des Förderguts erreicht und somit werden zu hohe Endgeschwindigkeiten beim Anhalten des Förderguts am Ende der Gefällerollenbahn sowie bei der Übergabe des Förderguts auf einen Anschlußförderer oder in einen Aufnahmebehälter vermieden. Das Fördergut wird daher besonders schonend behandelt.
Außerdem wird durch die aufstauende Betriebsweise der Gefällerollenbahn erreicht, daß eine manuelle Entnahme der Fördergüter am Ende der Gefällerollenbahn durch eine Bedienperson ohne Verletzungsgefahr erfolgen kann, da ein Aufrücken des Fördergutteils aus dem sfromaufwärts gelegenen Abschnitt erst zeitverzögert erfolgt. Somit ist es auch möglich, gefahrlos ein Fördergutteil aus einem mittleren Abschnitt der Rollenbahn zu entnehmen.
Als besonders vorteilhaft hat sich erwiesen, die Sensorelemente als Opto- oder Ultraschallsensoren auszubilden, die bei Anwesenheit eines Fördergutteils ein Signal senden. Außerdem können die Bremselemente mit den zugeordneten Schaltungen und die Sensorelemente nach Art eines Baukastens an eine Gefällerollenbahn angebaut werden und somit auch leicht die Anzahl und Länge der Abschnitte variiert werden. Darüberhinaus können die Sensorelemente mit den Schaltungen unabhängig von übergeordneten Steuerungssystemem arbeiten.
Um die vorgenannten Funktionen zu gewährleisten, ist vorteilhafterweise die Betätigung der Bremselemente der einzelnen Abschnitte über eine elektronische Sensoreinheit vorgesehen, die aus einem Sensorelement und einer zugeordneten Schaltung besteht. Die Schaltung hat die Aufgabe über ein UND-Logik-Baustein, auszuwerten, ob der stromabwärts gelegene und benachbarte Abschnitt der Gefällerollenbahn frei ist und ob das zugehörige Sensorelement ein Fördergutteil auf dem zugeordneten Abschnitt erkennt, um dann die Bremselemente des Abschnittes zum Anhalten des Fördergutteils zu betätigen. Gleichzeitig mit deren Betätigung wird ein Zeitglied in Gang gesetzt mit dem Ziel, die Bremselemente nach einer voreinstellbaren Zeit wieder automatisch zu lösen. Dieser Lösevorgang erfolgt nicht, wenn an der Schaltung kein Freigabe-Signal von dem stromabwärts gelegenen Abschnitt anliegt. Hierdurch wird bei freier Gefällerollenbahn das Fördergut in kleinen Etappen und durch die aufeinanderfolgenden Anhaltevorgänge sehr schonend gefördert.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Gefällerollenbahn mit gebremsten Tragrollen und
Fig. 2 ein Prinzipschaltbild für die Ansteuerung der Bremselemente.
Die Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht einer Gefällerollenbahn 1, die im wesentlichen aus zwei U-förmigen Längsträgem 2 besteht, zwischen denen sowie an denen frei drehbare Tragrollen 3 und gebremste Tragrollen 3a gelagert sind, deren Drehachsen quer zur Förderrichtung F verlaufen. Die Längsträger 2 und somit die von den Tragrollen 3, 3a gebildete ebene Auflagefläche 4 für das Fördergut 5 ist etwa um einen Winkel α von bis zu etwa 20° aus der Horizontalen nach unten geneigt. Am unteren Ende der Gefällerollenbahn 1 wird das Fördergut 5 manuell entnommen. Es ist auch möglich, das Fördergut 5 auf einen Abzweigförderer oder in einen Aufnahmebehälter zu übergeben.
Die Gefällerollenbahn 1 ist in mehrere in Förderrichtung F aufeinanderfolgende Abschnitte 6 aufgeteilt, deren Tragrollen 3a jeweils über Bremselemente 7 an haltbar sind. Im Bereich des dritten Abschnittes 6 gegen die Förderrichtung F - und vom unteren Ende der Gefällerollenbahn 1 aus gesehen - ist der Längsträger 2 aufgebrochen dargestellt, um die zwischen den Längsträgem 2 und unter den Tragrollen 3 angeordneten Bremselemente 7 und weitere Bauteile darzustellen zu können. Die Bremselemente 7 sind über einen Pneumatikzylinder 8 an die Tragrollen 3a anstellbar. Der Pneumatikzylinder 8 ist über ein Ventil 9 mit einem Elektromagneten 10 zu dessen Betätigung an eine Druckmittelversorgung angeschlossen. Der Elektromagnet 10 wird über eine Sensoreinheit 11 angesteuert, die dem Abschnitt 6 zugeordnet ist. Jede Sensoreinheit 11 besteht im wesentlichen aus einem Sensorelement 12, das als Opto- oder Ultraschallsensor, vorzugsweise als Lichttaster ausgebildet ist, und einer hiermit verbundenen und im Gehäuse des Sensorelements 12 angeordneten Schaltung 13. Die Schaltung 13 weist als wesentliches Bauteil ein Zeitglied 14 (siehe Fig. 2) auf und hat die Aufgabe, in den jeweiligen Abschnitt 6 der Gefällerollenbahn 1 eingefahrene Fördergutteile 5 über Betätigung der Bremselemente 7 anzuhalten, sowie diese nach Verstreichen einer in dem Zeitglied 14 voreinstellbaren Zeit durch Lösen der Bremselemente 7 automatisch wieder freizugeben. Ein derartiges Freigeben des Fördergutes 5 erfolgt jedoch nur, wenn die Schaltung 13 von dem stromabwärts gelegenen Abschnitt 6 ein sogenanntes Freigabe-Signal, d. h. der stromabwärts gelegene Abschnitt 6 ist frei, erhalten hat.
Nachfolgend wird die erfindungsgemäße Gefällerollenbahn 1 anhand eines Füll- und nachfolgenden Entleervorgangs näher beschrieben. Fährt ein Fördergutteil 5 in den stromaufwärts gelegenen ersten Abschnitt 6 der Gefällerollenbahn 1 ein, so wird das im Bereich des stromabwärts gelegenen Endes dieses Abschnittes 6 angeordnete Sensorelement 12 beschattet. Dies hat zur Folge, daß der Elektromagnet 10 für die Betätigung des Ventiles 9 stromlos geschaltet wird, somit das Ventil 9 die Druckmittelzufuhr zu dem Pneumatikzylinder 8 unterbunden und dieser gelüftet wird, so daß die Bremselemente 7 über eine federnde Vorspannung sich an die Tragrollen 3a anlegen. Das Fördergutteil 5 wird somit in dem ersten Abschnitt 6 angehalten. Durch diese Betätigungsart ist vorteilhafterweise im Falle eines Ausfalls der Strom- oder Druckluftversorgung der Abschnitt 6 im gebremsten Zustand. Gleichzeitig mit der Beschattung des Sensorelementes 12 wird für den Fall, daß ein Freigabe-Signal von dem stromabwärts benachbarten Abschnitt 6 übermittelt wird, das Zeitglied 14 mit einer voreinstellbaren Zeit von z. B. etwa 2 Sekunden in Gang gesetzt. Nach Verstreichen der Zeit wird der Elektromagnet 10 des Ventils 9 wieder mit Spannung versorgt, so daß die Bremselemente 7 von den Tragrollen 3a wieder gelöst werden und das Fördergutteil 5 in den stromabwärts gelegenen und benachbarten Abschnitt 6 einfahren kann. In diesem Abschnitt 6 wiederholt sich nun der zuvor beschriebene Vorgang und das Fördergutteil 5 durchläuft somit nach einer Anhaltezeit von z. B. jeweils 2 Sekunden den zweiten und dritten Abschnitt 6.
In dem stromabwärts gelegenen letzten Abschnitt 6 ist ebenfalls eine Sensoreinheit 11 vorgesehen, dessen Sensorelement 12 im vorliegenden Ausführungsfall nicht über eine Freigabe-Leitung mit einem stromabwärts gelegenen Abschnitt verbunden ist, da von diesem Abschnitt 6 die Fördergutteile 5 manuell entnommen werden. Für den Fall, daß die Fördergutteile 5 an einen Abzweigförderer übergeben werden sollen, kann von dort ein Freigabe-Signal an diese Sensoreinheit 11 übermittelt werden. Da jedoch im vorliegenden Fall kein Freigabe-Signal anliegt, werden die Bremselemente 7 nur von den Tragrollen 3a gelöst, wenn das Fördergutteil 5 von diesem Abschnitt 6 abgehoben wird, so daß das Sensorelement 12 wieder ein Signal an die Schaltung 13 für die Versorgung des Elektromagneten 10 mit Spannung senden kann.
Fährt nun bei belegtem unteren Abschnitt 6 ein weiteres Fördergutteil 5 in die Gefällerollenbahn 1 ein, so durchfährt dieses wie zuvor beschrieben die stromaufwärts gelegenen Abschnitte 6 bis dieses in den in Förderrichtung F gesehen vorletzten Abschnitt 6 gelangt. Da dort an der Sensoreinheit 11 kein Freigabe-Signal von dem in Förderrichtung gesehen letzten Abschnitt 6 anliegt, wird das Zeitglied 14 nicht aktiviert, so daß die Beschattung des Sensorelementes 12 nur ein Einfallen der Bremselemente 7 bewirkt und nicht deren Lösung über das Zeitglied 14. In dieser Weise können nun alle Abschnitte 6 der Gefällerollenbahn 1 gefüllt werden.
In dem Moment, in dem das Fördergutteil 5 auf dem in Förderrichtung F gesehen letzten Abschnitt 6 entnommen wird, werden über das Signal des Sensorelementes 12 die Bremselemente 7 gelöst und an den stromaufwärts benachbarten Abschnitt 6 ein Freigabe-Signal übermittelt. Dies hat zur Folge, daß dort ebenfalls die Bremselemente 7 nach Ablauf der Zeit gelöst werden und somit das Fördergutteil 5 einen Abschnitt 6 aufrücken kann. Hierdurch ist gewährleistet, daß die Fördergutteile 5 staudrucklos entlang der Gefällerollenbahn 1 gefördert werden können und gleichzeitig eine zu hohe Endgeschwindigkeit am Ende der Gefällerollenbahn 1 vermieden wird. Im Anschluß hieran rücken die übrigen Fördergutteile 5 alle aufeinanderfolgend einen Abschnitt 6 auf. Diese Betriebsweise erfolgt auch, wenn durch eine Bedienperson ein Fördergutteil 5 aus einem beliebigen Abschnitt 6 entnommen wird.
Desweiteren ist vorgesehen, das Fördergut 5 nicht einzeln hintereinander sondern gleichzeitig und in einem Pulk jeweils in den nächsten Abschnitt 6 aufrücken zu lassen. Diese Verfahrensweise wird auch Blockabzug genannt. Hierzu sind die einzelnen Sensoreinheiten 11 über eine Blockabzug-Leitung 20 (siehe Fig. 2) verbunden, über die ein Signal auf die Sensoreinheiten 11 aufgegeben werden kann, das die Signale der Schaltungen 13 und der Sensorelemente 12 überbrückt und die Magnete 10 der Ventile 9 mit Spannung versorgt, so daß die Bremselemente 7 gelöst werden und das Fördergut 5 jeweils selbsttätig solange weiterrollt, wie auf der Blockabzug-Leitung 20 ein Pluspotential anliegt (Impulsbetrieb). Wird der Blockabzug wieder abgeschaltet, wird die Gefällerollenbahn 1 wieder in den Normalzustand zurückgeschaltet. Das Fördergut 5 wird automatisch am nächsten Abschnitt 6 wieder angehalten.
Durch diese Steuerung der Gefällerollenbahn 1 wird eine Vergleichmäßigung der Fördergeschwindigkeiten der Fördergüter 5 unter Berücksichtigung der im wesentlichen durch ihr Gewicht und ihre Oberflächenbeschaffenheit bestimmten Fördergeschwindigkeit erzielt.
Es ist auch möglich über den Blockabzug-Betrieb für alle oder einen Teil der Abschnitte 6 eine Optimierung des Füllgrades zu erreichen, wenn gleichzeitig die Gefällerollenbahn 1 nicht entleert wird. Hierbei fahren weitere Fördergutteile 5 in einem Abschnitt 6 und stauen sich ohne Lücke an dem stromabwärts angehaltenen Fördergutteil 6 auf.
Nachfolgend wird anhand der Fig. 2, die ein Prinzipschaltbild zeigt, die Funktion der Sensoreinheit 11 näher erläutert. Die Sensoreinheit 11 besteht im wesentlichen aus dem Sensorelement 12 mit der zugeordneten Schaltung 13, die in einem gemeinsamen Gehäuse 16 angeordnet und über Steckkontakte 17 mit Sensoreinheiten 11 von angrenzenden Abschnitten 6 verbindbar ist. Es sind ein- und ausgangsseitig jeweils vier Steckkontakte 17 vorgesehen, die mit der Freigabe- Leitung 15, den Versorgungs-Leitungen 18 und 19 sowie der Blockabzug-Leitung 20 verbunden sind. Die Versorgungs-Leitungen 18,19, die durch die Schaltung 13 durchgeschleift ist, führen die Plusspannung und die Minusspannung. Das als Schaltsymbol angedeutete Sensorelement 12 ist eingangsseitig mit der Plus-Leitung 18 und ausgangsseitig mit einem UND-Logik-Baustein 21 verbunden. Die Verbindung mit dem UND-Logik-Baustein 21 erfolgt über ein Negierungselement 22. Für den Fall, daß von der Vorderkante des Fördergutes 5 das als Lichttaster ausgebildete erste Sensorelement 12 beschattet wird, wird das an dem einen Eingang des UND-Logik- Bausteins 21 anstehende Signal unterbrochen. Somit liegt hier eine 0 an. Außerdem wird die Stromzufuhr von der plusführenden Versorgungsleitung 18 über das Sensorelement 12 über eine Sperrdiode in Richtung des Elektromagnets 10 unterbrochen. Dies hat zur Folge, daß über das Ventil 9 der Pneumatikzylinder 8 gelüftet wird und die den Federn vorgespannten Bremselemente 7 die Tragrollen 3a abbremsen. Gleichzeitig wird über die Freigabe-Leitung 15 kein Freigabe-Signal mehr in Richtung der Schaltung 13 des stromaufwärts gelegenen Abschnittes 6 der Gefällerollenbahn 1 mehr übermittelt. An dem weiteren Eingang des UND-Logik- Bausteins 21 steht über die Freigabe-Leitung 15 nur ein Signal an, wenn der Abschnitt 6 stromabwärts nicht von Fördergut 5 belegt ist.
Für den Fall, daß dieser Abschnitt 6 nicht belegt ist, steht an dem weiteren Eingang des UND-Logik-Bausteins 21 das Signal 1 an. Somit wird ausgangsseitig ein Signal an das Zeitglied 14 weitergeleitet, das beispielsweise auf eine Zeit von 2 Sekunden eingestellt ist und nach Ablauf dieser Zeit über eine weitere Sperrdiode 23 den Elektromagneten 10 mit Spannung versorgt. Hierdurch werden die Bremselemente 7 gelüftet und das Fördergut 5 läuft selbsttätig an und rollt in den freien stromabwärts gelegenen nächsten Abschnitt 6, um dort in Abhängigkeit des Belegungszustandes des stromabwärts folgenden Abschnitts 6 nur kurzzeitig oder für längere Zeit angehalten werden.
Sollte von der stromabwärts gelegenen Sensoreinheit 11 über die Freigabe-Leitung 15 kein Freigabesignal an dem UND-Logik-Baustein 21 anstehen, liegen an dem Eingang unterschiedliche Signale vor, so daß das Zeitglied 14 solange kein Signal erhält, bis ein Freigabe-Signal eingeht.
Zusätzlich ist vorgesehen über eine weitere durch die Sensoreinheiten 11 durchgeschleifte Blockabzug-Leitung 20 die Möglichkeit zu geben, das Fördergut 5 bei Leerung des untersten Abschnittes 6 nicht nur aufeinanderfolgend in den nächsten leeren Abschnitt 6 aufrücken zu lassen, sondern diesen Aufrückvorgang zeitsparenderweise in einem Pulk vorzusehen. Hierzu ist eine Blockabzug-Leitung 20 durch die einzelnen Sensoreinheiten 11 durchgeschleift und über eine Sperrdiode 23 mit dem Elektromagneten 10 verbunden. Wird auf die Blockabzugs-Leitung 20 ein Signal aufgegeben, so werden das Sensorelement 12 und der UND-Logik-Baustein 21 überbrückt und der Elektromagnet 10 direkt mit Spannung versorgt. Dies hat zur Folge, daß alle Fördergüter 5 gleichzeitig weiter in Förderrichtung F aufrücken.
Die Erfindung ist zwar im Ausführungsbeispiel anhand von über Pneumatikzylindern 8 betätigten Bremselementen 7 erläutert, es sind jedoch auch andere Antriebe wie z. B. elektromotorische einsetzbar.
Bezugszeichenliste
1
Gefällerollenbahn
2
Längsträger
3
Tragrollen
3
a gebremste Tragrollen
4
Auflagefläche
5
Fördergut
6
Abschnitt
7
Bremselement
8
Pneumatikzylinder
9
Ventil
10
Elektromagnet
11
Sensoreinheit
12
Sensorelement
13
Schaltung
14
Zeitglied
15
Freigabe-Leitung
16
Gehäuse
17
Steckkontakt
18
Versorgungs-Leitung
19
Versorgungs-Leitung
20
Blockabzug-Leitung
21
UND-Logik-Baustein
22
Negierungselement
23
Sperrdiode
a Abstand
F Förderrichtung
α Winkel

Claims (8)

1. Gefällerollenbahn mit in Förderrichtung (F) gesehen hintereinander angeordneten Tragrollen (3, 3a) für das Fördergut (5), die zwischen parallel und mit Abstand zueinander verlaufenden Längsträgern (2) frei drehbar gelagert sind, und mit mindestens einzelnen Tragrollen (3a) zugeordneten Bremselementen (11), die zur Abbremsung des Fördergutes (5) an die Tragrollen (3a) anlegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Gefällerollenbahn (1) mehrere in Förderrichtung (F) aufeinander folgende Abschnitte (6) aufweist, jedem Abschnitt eine Sensoreinheit (11) zugeordnet ist, die im wesentlichen aus einem Sensorelement (12) und einer zugeordneten Schaltung (13) mit einem Zeitglied (14) für die Betätigung der Bremselemente (7) besteht, das Fördergut (5) in jedem Abschnitt (6) nach Erkennung durch das Sensorelement (12) durch Betätigung der Bremselemente (7) über die Schaltung (13) anhaltbar ist und die Bremselemente (7) nach Ablauf einer in dem Zeitglied (14) voreinstellbaren Zeit lösbar sind.
2. Gefällerollenbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die benachbarten Sensoreinheiten (11) über eine Freigabe-Leitung (15) für die Übermittlung des Belegungszustandes des jeweiligen stromabwärts benachbarten Abschnittes (6) der Gefällerollenbahn (1) verbunden sind und bei anstehendem Freigabe-Signal nach Ablauf der voreinstellbaren Zeit die Bremselemente (7) lösbar sind.
3. Gefällerollenbahn nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß die Sensorelemente (7, 8) als Opto- oder Ultraschallsensoren ausgebildet sind.
4. Gefällerollenbahn nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß für die Betätigung der Bremselemente (7) ein Pneumatikzylinder (8) vorgesehen ist, der über ein Ventil (9) mit einem Elektromagneten (10) betätigbar ist und der Elektromagnet (10) ausgangsseitig mit der Schaltung (13) des zugehörigen Abschnitts (6) verbunden ist.
5. Gefällerollenbahn nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Sensorelement (12) zugeordnete Schaltung (13) im wesentlichen aus einem UND-Logikbaustein (20) und einem Zeitglied (14) besteht, der UND-Logik-Baustein (20) an einem Eingang über ein Negierungselement (22) mit dem Sensorelement (12), und über die Freigabe-Leitung (15) mit der Schaltung (13) des stromaufwärts benachbarten Abschnitts (6) verbunden und an dem anderen Eingang mit dem Sensorelement (12) und einem Eingang des UND-Logik-Bausteins (21) der Schaltung (13) des stromabwärts benachbarten Abschnitts (6) verbunden ist, der UND-Logik-Baustein (22) ausgangsseitig über das Zeitglied (14) mit dem Elektromagnet (22) des Ventils (9) für die Ansteuerung der Bremselemente (7) verbunden ist und das Sensorelement (12) über eine Sperrdiode (23) mit dem Elektromagneten (10) verbunden ist.
6. Gefällerollenbahn nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die benachbarten Sensoreinheiten (11) über eine Blockabzug-Leitung (20) zum pulkweisen Weitertransport der Fördergüter (5) von allen Abschnitten (6) nach Leerung des Abschnittes (6) am unteren Ende der Gefällerollenbahn (1) verbunden sind und die Blockabzug-Leitung (20) über eine Sperrdiode (23) mit dem Elektromagneten (10) jedes Abschnittes verbunden ist.
7. Verfahren zum Betrieb einer Gefällerollenbahn, insbesondere einer Gefällerollenbahn nach einem der Ansprüche 1 bis 8, mit in Förderrichtung (F) gesehen hintereinander angeordneten Tragrollen (3, 3a) für das Fördergut (5), die zwischen parallel und mit Abstand zueinander verlaufenden Längsträgern (2) frei drehbar gelagert sind, und mit mindestens einzelnen Tragrollen (3a) zugeordneten Bremselementen (7), die an die Tragrollen (3a) zum Abbremsen des Fördergutes (5) angelegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördergüter (5) in jedem der benachbarten Abschnitte (6) entlang der Gefällerollenbahn (1) angehalten werden und nach Ablauf einer voreinstellbaren Zeit die Bremselemente (7) dieses Abschnitts gelöst werden und das Fördergut (5) in den stromabwärts gelegenen Abschnitt (6) einfährt.
8. Gefällerollenbahn nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das in einem Abschnitt (6) angehaltene Fördergut (5) in Abhängigkeit des Belegungszustandes des stromabwärts benachbarten Abschnitt (6) weitergefördert wird.
DE19731310A 1997-06-18 1997-07-15 Gefällerollenbahn mit gebremsten Tragrollen und Verfahren zu deren Betrieb Ceased DE19731310A1 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19731310A DE19731310A1 (de) 1997-06-18 1997-07-15 Gefällerollenbahn mit gebremsten Tragrollen und Verfahren zu deren Betrieb
EP98250205A EP0885822B1 (de) 1997-06-18 1998-06-11 Gefällerollenbahn mit gebremsten Tragrollen und Verfahren zu deren Betrieb
DK98250205T DK0885822T3 (da) 1997-06-18 1998-06-11 Gravitationsrullebane med bremsede bæreruller og fremgangsmåde til dens drift
AT98250205T ATE261894T1 (de) 1997-06-18 1998-06-11 Gefällerollenbahn mit gebremsten tragrollen und verfahren zu deren betrieb
DE59810971T DE59810971D1 (de) 1997-06-18 1998-06-11 Gefällerollenbahn mit gebremsten Tragrollen und Verfahren zu deren Betrieb

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19726636 1997-06-18
DE19731310A DE19731310A1 (de) 1997-06-18 1997-07-15 Gefällerollenbahn mit gebremsten Tragrollen und Verfahren zu deren Betrieb

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19731310A1 true DE19731310A1 (de) 1999-01-07

Family

ID=7833396

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19731310A Ceased DE19731310A1 (de) 1997-06-18 1997-07-15 Gefällerollenbahn mit gebremsten Tragrollen und Verfahren zu deren Betrieb
DE59810971T Expired - Lifetime DE59810971D1 (de) 1997-06-18 1998-06-11 Gefällerollenbahn mit gebremsten Tragrollen und Verfahren zu deren Betrieb

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE59810971T Expired - Lifetime DE59810971D1 (de) 1997-06-18 1998-06-11 Gefällerollenbahn mit gebremsten Tragrollen und Verfahren zu deren Betrieb

Country Status (1)

Country Link
DE (2) DE19731310A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN109230196A (zh) * 2018-10-30 2019-01-18 广州尚品宅配家居股份有限公司 一种家具板件传输方法及实现该方法的家具板件传输装置
WO2023174997A1 (en) 2022-03-16 2023-09-21 Interroll Holding Ag Brake roller, roller conveyor and method of installation of a roller conveyor
CN109230196B (zh) * 2018-10-30 2024-07-16 广州尚品宅配家居股份有限公司 一种家具板件传输方法及实现该方法的家具板件传输装置

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2414983A1 (de) * 1973-04-02 1974-10-10 Sven E Isacsson Bremsfoerderrolle
JPS62275912A (ja) * 1986-05-22 1987-11-30 Okura Yusoki Co Ltd コンベヤ装置
US4953688A (en) * 1989-07-21 1990-09-04 Anheuser-Busch Companies, Inc. Conveyor with article alignment
DE4109367A1 (de) * 1991-03-22 1992-09-24 Transnorm System Gmbh Staudruckloser staurollenfoerderer
DE4430562A1 (de) * 1993-08-31 1995-03-02 Steiff Foerdertech Vorrichtung und Verfahren zum Fördern von Stückgut auf parallel und drehbar gelagerten Rollen
JPH07315544A (ja) * 1994-05-20 1995-12-05 Ito Denki Kk ローラコンベア装置
DE29520500U1 (de) * 1994-08-16 1996-04-04 Mannesmann AG, 40213 Düsseldorf Einrichtung zum Erkennen von Fördergut auf Förderbahnen, insbesondere von Stückgut in Rollenförderern

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2414983A1 (de) * 1973-04-02 1974-10-10 Sven E Isacsson Bremsfoerderrolle
JPS62275912A (ja) * 1986-05-22 1987-11-30 Okura Yusoki Co Ltd コンベヤ装置
US4953688A (en) * 1989-07-21 1990-09-04 Anheuser-Busch Companies, Inc. Conveyor with article alignment
DE4109367A1 (de) * 1991-03-22 1992-09-24 Transnorm System Gmbh Staudruckloser staurollenfoerderer
DE4430562A1 (de) * 1993-08-31 1995-03-02 Steiff Foerdertech Vorrichtung und Verfahren zum Fördern von Stückgut auf parallel und drehbar gelagerten Rollen
JPH07315544A (ja) * 1994-05-20 1995-12-05 Ito Denki Kk ローラコンベア装置
DE29520500U1 (de) * 1994-08-16 1996-04-04 Mannesmann AG, 40213 Düsseldorf Einrichtung zum Erkennen von Fördergut auf Förderbahnen, insbesondere von Stückgut in Rollenförderern

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
"Tabellenbuch Metall", 30. Aufl., Verlag Europa-Lehrmittel, S. 230-232 *

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN109230196A (zh) * 2018-10-30 2019-01-18 广州尚品宅配家居股份有限公司 一种家具板件传输方法及实现该方法的家具板件传输装置
CN109230196B (zh) * 2018-10-30 2024-07-16 广州尚品宅配家居股份有限公司 一种家具板件传输方法及实现该方法的家具板件传输装置
WO2023174997A1 (en) 2022-03-16 2023-09-21 Interroll Holding Ag Brake roller, roller conveyor and method of installation of a roller conveyor

Also Published As

Publication number Publication date
DE59810971D1 (de) 2004-04-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3005213C2 (de) Bandförderanlage zum Verteilen von Produkten
DE2800570A1 (de) Speicheranordnung mit mehreren aufnahmen zum jeweiligen aufnehmen einer reihe von gegenstaenden
EP1189826A1 (de) Transport- und/oder lagervorrichtung für stückgüter
DE2553521A1 (de) Foerderanlage
WO1997019853A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum drehen von rotationssymmetrischen behältern, wie flaschen, während des transports unter staudruck
DE102006058893A1 (de) Intelligente Stauförderbahn
DE2508552B2 (de) Durchlaufförder- und Drehvorrichtung
DE102020106410B4 (de) Rollenbahn mit Bremsvorrichtung
AT522235B1 (de) Fördereinrichtung zum abstandslosen und drucklosen oder druckarmen Stauen von Objekten und Betriebsverfahren hierfür
DE19724194C2 (de) Gefällerollenbahn mit gebremsten Tragrollen und Verfahren zu deren Betrieb
DE3221116C2 (de)
EP0885822B1 (de) Gefällerollenbahn mit gebremsten Tragrollen und Verfahren zu deren Betrieb
DE3131135C1 (de) Durchlaufsperre fuer Gegenstaende einer Behandlungsmaschine
DE19731310A1 (de) Gefällerollenbahn mit gebremsten Tragrollen und Verfahren zu deren Betrieb
DE3443944C1 (de) Fördervorrichtung für Stückgut
DE60318739T2 (de) Verfahren und vorrichtung zur handhabung von walzen
CH683095A5 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Puffern von Druckprodukten in Schuppenformation.
EP0959028B1 (de) Verfahren zur Steuerung einer Stauförderbahn sowie Steuervorrichtung hierfür
DE1923801C3 (de) Selbsttätige Sperre für Fahrkarten, Eintrittskarten o.dgl
AT501825B1 (de) Fördersystem zum fördern und vereinzeln von teilen
DE2341720C3 (de) Pufferstreckensteuerung für eine Pufferstrecke eines Schleppkreisförderers
EP1394083A1 (de) Tranportvorrichtung zum Transport von Werkstücken
EP2886495B1 (de) Rollenbahn mit parallel nebeneinander angeordneten Rolleneinheiten
DE3046154C2 (de) Vorrichtung zum vorübergehenden Zwischenspeichern von auf einer Transportbahn sich bewegenden Packungen
DE1187543B (de) Foerdervorrichtung fuer einen schrittweisen lueckenlosen Transport von Gegenstaenden

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: SIEMENS AG, 80333 MUENCHEN, DE

8131 Rejection