DE19730900A1 - Sickeneinrichtung zum Tiefziehen von Sicken der Wandung eines hohlzylinderförmigen Rohlings (Zarge) für eine Blechemballage - Google Patents
Sickeneinrichtung zum Tiefziehen von Sicken der Wandung eines hohlzylinderförmigen Rohlings (Zarge) für eine BlechemballageInfo
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- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D51/00—Making hollow objects
- B21D51/16—Making hollow objects characterised by the use of the objects
- B21D51/26—Making hollow objects characterised by the use of the objects cans or tins; Closing same in a permanent manner
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Description
Die Erfindung betrifft eine Sickeneinrichtung zum Tiefziehen von
Sicken der Wandung eines hohlzylinderförmigen Rohlings (Zarge) für
eine Blechemballage mit den weiteren Merkmalen des Oberbegriffs
des Anspruchs 1.
Blechverpackungen und insbesondere Konservendosen in allen mögli
chen denkbaren Abmessungen sind insbesondere aus der modernen Le
bensmittelindustrie nicht wegzudenken. Unter dem allgemeinen Ko
stendruck und insbesondere angesichts gestiegenen Umweltbewußt
seins sind die Wandstärken der zur Herstellung der Rohlinge ver
wendeten Platinen, d. h. die als Rohmaterial dienenden Bleche, im
mer dünner geworden. So werden beispielsweise größere Konservendo
sen derzeit aus einem Blechmaterial mit einer Stärke von 0,1 mm
hergestellt; erste erfolgversprechende Versuche sind mit Blech
stärken von 0,08 mm durchgeführt worden.
Ebenfalls aus Kostengründen werden hohlzylinderförmige Blechver
packungen und insbesondere die klassische Konservendose während
des Transports und während der Lagerung hoch übereinander gesta
pelt, wobei dementsprechend die unteren Lagen hohen Drücken stand
halten müssen. Naturgemäß wird dies um so schwieriger, je geringer
die Wandstärke, d. h. die Materialstärke des zur Herstellung der
Konservendose verwendeten Bleches ist.
Bei den äußerst dünnen Wandstärken moderner Blechverpackungen
kommt es insbesondere auf sehr hohe Maßhaltigkeit an, mit anderen
Worten müssen die geometrischen Bestimmungsgrößen trotz sehr hoher
Produktionszyklen mit hoher Genauigkeit eingehalten werden.
Besondere Anforderungen sind bei zylinderförmigen Blechemballagen
an die konzentrisch angeordneten Sicken zu stellen, die die Zylin
derwandung versteifen, um ein Einknicken oder Ausbeulen unter ho
hen Drücken zu verhindern und demgemäß trotz geringeren Wandstär
ken eine gute Stapelfähigkeit der befüllten Konservendosen zu ge
währleisten.
Der Rohling einer herkömmlichen zylinderförmigen Konservendose
wird auch als "Zarge" oder "Body" bezeichnet. Dabei wird üblicher
weise der Rohling so weit fertiggestellt, daß der durch einen un
teren Boden verschlossene Rohling befüllt werden kann, wonach der
Deckel aufgesetzt und durch Falzen mit dem Rohling verbunden wird,
so daß die fertige geschlossene Konservendose entsteht.
Zum Herstellen des Rohlings werden sogenannte "Body-Former" ver
wendet, in denen die Bearbeitungsstufen Umbördeln des unteren Ran
des, Verbinden mit einem Deckel durch Falzen und Sicken der Zylin
derwandung durchgeführt werden. Gegebenenfalls können noch Bear
beitungsschritte wie Trennen und Einziehen, d. h. das sogenannte
"Necking", vor- oder nachgeschaltet werden, wobei bei letzterem
der Durchmesser des hohlzylinderförmigen Rohlings verkleinert
wird, um kleinere Deckel verwenden zu können.
Die einzelnen Bearbeitungsschritte werden angesichts des rota
tionssymmetrischen Querschnitts der Zarge üblicherweise bei
gleichzeitigem Drehen der Zarge durchgeführt. Zur Übergabe von
einer Bearbeitungsstation zur nächsten sind Handhabungsgeräte vor
gesehen. Die einzelnen Bearbeitungsstationen werden gemäß ihrer
Funktion beispielsweise als "Bördelturm", "Falzturm" und "Sicken
turm" bezeichnet.
Die Erfindung ist auf eine Sickeneinrichtung, d. h. auf den als
"Sickenturm" bezeichneten Anteil eines "Body-Formers" gerichtet.
Die prinzipielle Arbeitsweise eines Sickenturmes, bzw. einer
Sickeneinrichtung im Sinne dieser Patentanmeldung, ist in Fig. 1
schematisch dargestellt. Die sogenannte "Zarge", d. h. ein hohlzy
linderförmiger Rohling, der einseitig durch einen Deckel ver
schlossen ist, der durch Umbördeln und Falzen mit der Zylinderwan
dung verbunden ist, wird in Richtung des Einlaufes in einen stern
förmig ausgebildeten Drehteller eingeschleust, wobei bei weiterem
Drehen des Drehteller die Zylinderwandung der Zarge zwischen einem
inneren und einem äußeren Formwerkzeug eingespannt wird. Nach zir
ka 2 1/2-maligem Abrollen der Zylinderwandung auf der Innenseite
einer sogenannten Sickensichel verläßt die nun mit Sicken versehe
ne Zarge den Sickenturm bzw. die Sickeneinrichtung in Richtung des
Auslaufs, wo sie von weiteren Handhabungsautomaten o. ä. beispiels
weise einer Abfüllstation zugeführt werden kann.
Um eine ordnungsgemäße Führung zwischen innerem und äußerem Form
werkzeug zu gewährleisten, ist die Zarge bisher mit ihrem Rand auf
einer mit dem Sickenturm bzw. der Sickeneinrichtung fest verbunde
nen Führungsfläche geführt worden, wobei über dem oberen Rand der
Zarge eine zweite, ortsfest mit dem Sickenturm verbundene Füh
rungsfläche zur Führung der Zarge vorgesehen war.
Es kam daher zwischen beiden kreisförmigen Rändern der hohlzylin
derförmigen Zarge und den jeweiligen zugeordneten Führungsflächen
zu einer Relativbewegung und damit Reibung. Bei den in der Blech
verpackungsindustrie verwendeten Materialien war es unabänderlich,
zwischen einem der beiden Ränder und der zugeordneten Führungsflä
che ein Spiel von zumindest 0,3 mm vorzusehen, um zwischen einer
Führungsfläche und dem zugeordneten Rand Reibung zu verhindern.
Dieses Spiel ist bei den extrem hohen Anforderungen an Maßhaltig
keit, die wegen der dünnen Materialstärken an moderne Blechembal
lagen gestellt werden, bereits zu groß, da die Zarge **, der es
ihr erlaubt, zu verkanten. Dadurch kommt es zu einem Verlaufen der
Sicken, d. h. sprungförmigen Fehlern im Verlauf der konzentrischen
Sicken. Diese Unregelmäßigkeiten sind bereits ausreichend, um bei
einer hohen Stapelhöhe von Konservendosen beispielsweise zum Ver
sagen einer Dose und damit u. U. zum Einstürzen eines gesamten Sta
pels mit den entsprechenden denkbaren Unfall folgen für Lagerarbei
ter etc. zu führen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemä
ße Sickeneinrichtung so zu verbessern, daß die Maßhaltigkeit der
gefertigten Sicken erhöht und die Ausschußquote reduziert wird.
Die Lösung der Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet,
auf die beim Stand der Technik vorgesehene zweite ortsfeste Füh
rungsfläche zu verzichten und statt dessen eine rechtwinklig zur
Sickenachse abstehende Anschlagfläche vorzusehen, die während des
Sickens ohne Spiel auf dem oberen Rand der Zarge aufliegt.
Da die Anschlagfläche zusammen mit der Sickenachse rotiert, kann
das Spiel zu Null gemacht werden, denn eine Relativbewegung zwi
schen Führungsfläche und Zargenrand braucht nicht berücksichtigt
zu werden.
Die Anschlagfläche kann in verschiedenen geometrischen Gestaltun
gen vorgesehen sein. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung ist jedoch vorgesehen, daß die Anschlagfläche konzen
trisch zur Sickenachse ausgebildet ist.
Insbesondere kann die Anschlagfläche Teil eines die Sickenachse
konzentrisch umgebenen Ringes sein, der bevorzugt geteilt und in
Achsrichtung justierbar ausgebildet ist. Auf diese Weise können
Sickenachse und Anschlagfläche auf die zu fertigende Dosenhöhe
eingestellt werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläu
tert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Sicken
einrichtung mit acht Sickenachsen,
Fig. 2 eine schematische Ansicht einer Sickenachse einer
Vorrichtung gemäß Fig. 1,
Fig. 3 die Ansicht gemäß Fig. 2 zu einem späteren Verfah
renszeitpunkt,
Fig. 4 die Ansicht gemäß Fig. 2 während des Sickens,
Fig. 5 eine detailliertere Ansicht gemäß Fig. 4 und
Fig. 6 eine Draufsicht auf eine Tasche zur Aufnahme einer
zu sickenden Zarge.
Fig. 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Sickenturm schematisch in
der Draufsicht. Längs des mit "Einlauf" gekennzeichneten Vor
schubpfades werden die Zargen von dem Falzturm an den Sickenturm
übergeben. Im Falzturm ist der untere Boden durch Falzen mit dem
hohlzylinderförmigen Mantel der Zarge verbunden worden.
Fig. 1 zeigt, daß der Sickenturm 10 insgesamt acht Sickenachsen 1
bis 8 aufweist. Die Sickenachsen 1 bis 8 bewegen sich planetenför
mig um die Mittelachse 20 des Sickenturmes 10.
Eine Sickensichel 22 erstreckt sich über einen Umfangswinkel von
180° und bildet mit einer entsprechend gerippten inneren Anlage
fläche ein äußeres Formwerkzeug zum Tiefziehen der Sicken, wie
Fig. 4 zeigt.
In Fig. 1 sind sieben Zargen 11 bis 17 durch strichpunktierte
Kreise angedeutet.
Die Fig. 2 bis 4 zeigen verschiedene Stellungen von Sickenach
se, Zarge und Sickensichel zueinander, in Abhängigkeit von der
Winkelstellung. Im wesentlichen entspricht Fig. 2 der Winkelstel
lung der Sickenachse 1 in Fig. 1, Fig. 3 der Winkelstellung zwi
schen den Positionen 1 und 2 in Fig. 1 und Fig. 4 zeigt die Lage
der Teile zueinander während des eigentlichen Sickens, d. h. längs
des Winkelbereiches, der durch die Sickensichel 22 abgedeckt wird,
d. h. zwischen den Positionen 2 und 6 in Fig. 1.
Wie Fig. 2 zeigt, wird die Zarge 11 nach Eintreten in den Sicken
turm längs der "Einlauf"-Strecke in Fig. 1 von einer federnd ge
lagerten Tasche 24 geführt und steht mit ihrem unteren Rand 26 auf
einer Führungsfläche 28 auf. Im Verlauf des weiteren Winkelweges
wird die Führungstasche 24 in Richtung des Pfeiles in Fig. 3 nach
oben verfahren, so daß die Zarge 11 - nunmehr nahezu in Position 2
in Fig. 1 angelangt - über die Sickenachse 1 gestülpt wird, bzw.
die Sickenachse, die ihre Höhe unverändert beibehält, in die zu
sickende Zarge 11 eintaucht.
Dabei kommt eine mit der Sickenachse 1 mitrotierende Anschlagflä
che 32 am oberen Rand 30 der Zarge 11 ohne Spiel zur Anlage.
Die Zarge 11 wird nun gemäß Fig. 3 spiel frei zwischen Führungs
fläche 28 und der Anschlagfläche 32 eingespannt. Die Zarge 11 kann
daher nicht verkanten, wobei die mitrotierende Anschlagfläche 32
dazu führt, daß die Reibung auf akzeptable Größen begrenzt wird.
Beim Erreichen von Position 2 in Fig. 1 wird die Mantelfläche der
Zarge zwischen der Sickenachse 1 als innerem Formwerkzeug und der
Sickensichel 22 als äußerem Formwerkzeug unter Sickenbildung ver
formt. Die genaue Führung durch Anschlagfläche 32 und Führungsflä
che 28 führt zu höchst genauen Sicken, die ohne Verlauf gezogen
werden, während der Mantel der Zarge auf der Formfläche der
Sickensichel zirka 2 1/2 mal abrollt, während sich die Sickenachse
und mit ihr die Zarge aus Position 2 in Fig. 1 in Position 6 in
Fig. 1 bewegt.
Fig. 5 und 6 zeigen die in den Fig. 1 bis 4 schematisch dar
gestellten Bauteile mit mehr Einzelheiten.
Eine Führungsachse 34 mit Linearkugellagern 36 ermöglicht das in
Fig. 3 gezeigte senkrechte Verfahren von Tasche 24 und Führungs
fläche 28. Wie Fig. 5 zeigt, ist die Führungsfläche 28 in Form
einer Platte aus einem speziellen Werkstoff ausgebildet, die einen
geringen Reibkoeffizienten zwischen dem unteren Rand 26 der zu
sickenden Zarge und der Führungsfläche 28 sicherstellt. Die Füh
rungstasche 24 ist federnd aufgehängt, wie Fig. 6 zeigt.
Die Anschlagfläche 32 ist Teil eines die Sickenachse 1 konzen
trisch umgebenden Ringes 36, der einstellbar auf der Sickenachse 1
festgespannt werden kann.
Claims (4)
1. Sickeneinrichtung zum Tiefziehen von Sicken in der Wandung
eines hohlzylinderförmigen Rohlings (Zarge) (11) für eine
Blechemballage, insbesondere Konservendose, mit einem unteren
Rand (26); mit einer Führungsfläche (28) für den unteren Rand
(26) der Zarge (11), mit einer als äußeres Formwerkzeug die
nenden Sickensichel (22), und mit einer als innerem Formwerk
zeug dienenden Sickenachse (1), die während des Sickens in
einem definiertem Abstand zur Führungsfläche (28) angeordnet
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Sickenachse (1) eine
rechtwinklig zur Achse abstehende Anschlagfläche (32) auf
weist, die während des Sickens ohne Spiel auf dem oberen Rand
(30) der Zarge (11) aufliegt.
2. Sickeneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschlagfläche konzentrisch ausgebildet ist.
3. Sickeneinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschlagfläche Teil eines die Sickenachse konzen
trisch umgebenden Ringes (36) ist.
4. Sickeneinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ring geteilt und in Achsrichtung justierbar ausgebil
det ist.
Priority Applications (2)
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Publications (1)
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Family Applications (1)
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1998
- 1998-07-11 EP EP98112926A patent/EP0893175A3/de not_active Withdrawn
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