DE2719811C3 - Beschneid- und/oder Profiliermaschine zur Nachbearbeitung von Tiefziehteilen - Google Patents

Beschneid- und/oder Profiliermaschine zur Nachbearbeitung von Tiefziehteilen

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DE2719811C3
DE2719811C3 DE19772719811 DE2719811A DE2719811C3 DE 2719811 C3 DE2719811 C3 DE 2719811C3 DE 19772719811 DE19772719811 DE 19772719811 DE 2719811 A DE2719811 A DE 2719811A DE 2719811 C3 DE2719811 C3 DE 2719811C3
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trimming
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Fred Emil 4401 Sendenhorst Krueger
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WF Maschinenbau und Blechformtecknik GmbH and Co KG
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WF Maschinenbau und Blechformtecknik GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D31/00Shearing machines or shearing devices covered by none or more than one of the groups B23D15/00 - B23D29/00; Combinations of shearing machines
    • B23D31/001Shearing machines or shearing devices covered by none or more than one of the groups B23D15/00 - B23D29/00; Combinations of shearing machines for trimming deep drawn products
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D17/00Forming single grooves in sheet metal or tubular or hollow articles
    • B21D17/04Forming single grooves in sheet metal or tubular or hollow articles by rolling
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D19/00Flanging or other edge treatment, e.g. of tubes
    • B21D19/02Flanging or other edge treatment, e.g. of tubes by continuously-acting tools moving along the edge
    • B21D19/04Flanging or other edge treatment, e.g. of tubes by continuously-acting tools moving along the edge shaped as rollers
    • B21D19/046Flanging or other edge treatment, e.g. of tubes by continuously-acting tools moving along the edge shaped as rollers for flanging edges of tubular products

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Shaping Metal By Deep-Drawing, Or The Like (AREA)

Description

Stand der Technik:
Beschneid- und/oder Profilierrnasc-'inen zur Nachbearbeitung von Tiefziehteilen sind bekannt. Mit ihnen werden Deckel oder andere Blechformteile hergestellt. Die Maschinen sind mit einem Aufnahmefutter ausgerüstet, in das das Werkstück eingesetzt durch einen Reitstock oder Vorsetzer gehalten wird. Der Reitstock ist dabei als Stempel ausgebildet und in den Raum zwischen der Außenkante des Reitstockes oder Vorsetzers und der Innenseite des Werkstückes wird eine Beschneid- und/oder Profilierrolle eingeführt, die mit einer außerhalb des Werkstückes angeordneten Beschneid- und/oder Profilierrolle, die auch als Gegenrolle bezeichnet wird, zusammenwirkt, derart, daß die außen angeordnete Beschneid- und/oder Profilierrolle an das Werkstück herangefahren wird. Es ist offensichtlich, dall die Anordnung der zwischen Reitstock und Innenseite des Werkstückes angeordneten Schneid- und/oder Profilierrolle schwierig ist, insbesondere dann, wenn kleine Fertigteile hergestellt werden sollen, da das Einführen der Rolle in den vorhandenen Zwischenraum kompliziert ist. Auch bei großen Einrichtungen entstehen hier Schwierigkeiten, da die Rolle maximal nur einen Durchmesser aufweisen kann, der auf jeden Fall kleiner sein muß als der Abstand zwischen der Innenseite des Werkstückes und der Außenseite des Reitstückes.
Aufgabe:
Der im Anspruch I angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schneid- und/oder Profiliermaschine ;m schaffen, mit welcher ein einfachereres Anordnen der inneren Beschneid- und/oder Profilierrolle möglich ist, wobei aber trotzdem jede beliebige Formgebung erzielbar ist und außerdem das eigentliche Arbeitsverfahren beschleunigt wird.
Vorteile:
Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung wird also eine den Reitstock konzentrisch umgebende innere Beschneid- und Profilierrolle vorgesehen, die aber aus ihrer Konzentrizität herausfahrbar ist und dann exzentrisch gegenüber dem Reitstock angeordnet ist, so daß nunmehr eine Kante der Beschneid- und/oder Profilierrolle, die natürlich frei drehbar gelagert ist, mit
ίο dem Werkstück und der außerhalb des Werkstückes angeordneten Gegenrolle zusammenwirken kann.
Da üblicherweise das Werkstück auch nach innen verformt wird, übergreifen Teile des Umfangs der inneren Schneid- und/oder Profilierrolle Teile des Werkstückes, so daß im Prinzip ein Hochfahren der inneren Beschneid- und/oder Profilierrolle ohne Mitnahme des Werkstückes nicht möglich ist. Diese Mitnahme des Werkstückes hat aber den Vorteil, daß durch Hochfahren des Reitstockzylinders und des eigentlichen Reitstockes nunmehr gleichzeitig eine Entnahme des Werkstückes aus dem Aufnahmefutter erfolgt. Hierdurch arbeitet die erfindungsgemäße Einrichtung schneller als die bisher bekannte Einrichtung, da der bisher erforderliche Zeitaufwand für das Herabführen des Reitstockes, das dann erfolgende Herabführen und Einsetzen der inneren Beschneid- und/oder Profilierrolle, Nachaußenbewegen der inneren Beschneid- und/oder Profilierroile, Zurückbewegen der inneren Beschneid- und/oder Profilierrolle und Herausheben derselben vermieden wird.
Darstellung der Erfindung:
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen erläutert.
Ji Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert, wobei in der Zeichnung versetzt angeordnet, das untere Teil des Reitstockes und Reitstockzylinders dargestellt ist.
In der Zeichnung ist mit J ein fraversenständer bezeichnet, der beliebiger Bauart sein kann und eine auf- und abfahrbare Traverse 2 trägt, wobei die Auf- und Abbewegung ebenfalls in beliebiger Weise erfolgen kann, die nicht Gegenstand der Erfindung ist.
Die Traverse trägt den eigentlichen Reitstock 3, der sich mit seinem unteren Ende auf ein in einem Aufnahmefutter 4 angeordnetes Werkstück 5 auflegen kann und damit dieses Werkstück 5 innerhalb des üblicherweise angetriebenen Aufnahmefutters 4 festhält.
Der eigentliche Reitstock ist frei drehbar über die entsprechenden in der Zeichnung als Ausführungsbeispiel dargestellten Drehlager 6 in der Traverse 2 gehalten.
Weiterhin trägt die Traverse 2 eine Schiebeführung 7, die parallel zur Längsachse der Traverse verstellbar einen Halter 8 trägt, wobei die Verstellung über ein Handrad 9 erfolgen kann. Der Halter 8 trägt über entsprechende Kugellager 10 einen sogenannten Reitstockzylinder Ha, Hb, der auf diese Weise in axialer
W) Richtung gesehen starr, aber auf Drehung frei drehbar in dem Halter 8 gelagert ist, wobei der Halter nunmehr zusammen mit dem Reitstockzylinder Ha, Hb selbstverständlich mit der Traverse 2 auf- und abbewegt werden kann. Die Aufteilung in die beiden Reitstockzy-
fe5 linderteile 11a und Hb ist aus montagetechnischen Gründen vorgenommen worden.
Der Reitstockzylinder 11a, lift ist an der unteren Seite des Teiles Hb als Beschneid- und Profilierrolle
ausgebildet, d.h. er weist eine Beschneidkante 12 und eine Profilrille 14 auf, die in ihrer Form der Form des zu erstellenden Werkstückes angepaßt sind.
Mit dieser Beschneid- und Profilierrolle 12, 14 wirkt eine Gegenrolle 15 zusammen, die in der Zeichnung nur teilweise angedeutet ist, da sie im Prinzip zum Stand der Technik gehört und nicht Gegenstand der Erfindung bildet
Wie aus der Zeichnung deutlich zu ersehen ist, sind die Achsen des Reitstockzylinders 11a, lib und des Reitstockes 3 gegeneinander in radialer Richtung verschoben, so daß der Reitstockzylinder 11a, 11b gegenüber dem eigentlichen Reitstock 3 exzentrisch angeordnet ist. Hierdurch kommt der Reitstockzylinder mit seiner Beschneidkante 12 bzw. Profilrille 14 mit dem ι ί Werkstück 5 unter Gegendruck der Gegenrolle 15 in Kontakt und bewirkt das Beschneiden und Profilieren des Werkstückes dann, wenn das Aufnahmefutter 4 und damit das Werkstück 5 gegenüber der Rolle gedreht wird. Die Tatsache, daß sich der Rsitstockzylinder >o aufgrund seiner freien Drehbarkeit mitdreh', spieli keine Rolle, da die Beschneid- und Profilierrolle ja exzentrisch angeordnet ist und damit mit allen Teilen des Werkstückes 5 in Kontakt kommt.
Der Arbeitsvorgang mit der erfindungsgemäßen 2r> Einrichtung ist wie folgt:
Das Werkstück 5 wird in das Aufnahmefutter 4 eingelegt Anschließend wird die Traverse 2 am Traversenständer 1 nach unten geführt, so daß nunmehr das Werkstück 5 im Aufnahmefutter 4 durch den J« Reitstock 3 festgehalten wird. Das Aufnahmefutter 4 wird angetrieben und die Gegenrolle 15 an das Werkstück 5 herangefahren, so daß nunmehr durch das Zusammenwirken der an der Gegenrolle 15 angeordneten Profilier- und Beschneidkante 16 mit der Beschneidkante 12 und der Profilierrille 14 des Reitstockzylinders 11a, lift eine entsprechende Verformung und Bearbeitung des Werkstückes 5 erfolgt, die in der Teilzeichnung links dargestellt ist, während rechts in der Teilzeichnung das Werkstück in seiner Ausgangsform dargestellt ist
Sobald das Werkstück fertig geformt ist, wird das Aufnahmefutter 4 festgestellt und der Reitstockzylinder Ha, 11 Zj angehoben, der nunmehr aufgrund des Eingriffes der Profilierrolle in den entsprechenden nach innen gerichteten Vorsprung des Werkstückes, das Werkstück mit aus dem Aufnahmefutter herausnimmt, so daß nunmehr ein neues Werkstück in das Aufnahmefutter 4 eingesetzt werden kann.
Es sei hier noch einmal daran erinnert, daß ein wesentliches Merkmal der erfindungsgemäßen Einrichtung mit darin zu sehen ist, daß das Arbeitsverfahren mit der Vorrichtung gemäß der Erfindii^g zwangsläufig durch die Ausgestaltung des Reitstockzylbders anders arbeitet als das bisher bekannte Verfahren derart, daß zwar das Werkstück wie bei den bekannten Verfahren in das stillstehende Aufnahmefutter eingesetzt wird, dann der Reitstock 3 herabgefahren wird und dann das Aufnahmefutter angetrieben wird. Während nunmehr aber bei den zum Stand der Technik gehörenden Verfahren erst das Absenken der Beschneid- und Profilierrolle erfolgt, erfolgt dieses Absenken bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung gleichzeitig mit dem Absenken des Reitstockes, wodurch ein gesonderter Arbeitsgang überflüssig gemacht wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Beschneid- und/oder Profiliermaschine zur Nachbearbeitung von Tiefziehteilen mit einem Aufnahmefutter für das Werkstück, einem das Werkstück im Aufnahmefutter haltenden Reitstock, einer innerhalb des Werkstückraumes einsetzbaren Beschneid- und/oder Profilierrolle und einer außerhalb des Werkstückes angeordneten Gegenrolle, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Beschneid- und/oder Profilierrolle (12,14) als frei drehbarer, den Reitütock (3) allseits umgebender Reitstockzylinder (Ha, Hb) ausgebildet ist, der in radialer Richtung gegenüber dem in radialer Richtung starren Reitstock (3) verstellbar ist.
2. Beschneid- und/oder Profiliermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Reitstockzylinder (Ha, Hb) kugelgelagert in einenv Halter (8) axia?starr angeordnet und der Halter (8) in einer von einer Traverse getragenen Schiebeführung (7) verstellbar getragen ist
3. Beschneid- und/oder Profiliermaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellung von Hand erfolgt.
DE19772719811 1977-05-04 1977-05-04 Beschneid- und/oder Profiliermaschine zur Nachbearbeitung von Tiefziehteilen Expired DE2719811C3 (de)

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Publications (3)

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DE2719811A1 DE2719811A1 (de) 1978-11-09
DE2719811B2 DE2719811B2 (de) 1979-05-03
DE2719811C3 true DE2719811C3 (de) 1980-01-17

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DE2719811B2 (de) 1979-05-03

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