DE1973072U - Kinderspielgeraet. - Google Patents

Kinderspielgeraet.

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Publication number
DE1973072U
DE1973072U DER35643U DER0035643U DE1973072U DE 1973072 U DE1973072 U DE 1973072U DE R35643 U DER35643 U DE R35643U DE R0035643 U DER0035643 U DE R0035643U DE 1973072 U DE1973072 U DE 1973072U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
children
frame
seat plate
table top
play device
Prior art date
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Expired
Application number
DER35643U
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Rossknecht
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Individual
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Individual
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Publication date
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Publication of DE1973072U publication Critical patent/DE1973072U/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47DFURNITURE SPECIALLY ADAPTED FOR CHILDREN
    • A47D3/00Children's tables

Landscapes

  • Toys (AREA)

Description

Patentanwälte
Dipl.-lng. R. ΒθθΙζ u. 4o6-12.6o5G
Dipl.-Ing. Lsmpredit
München 22, Steinsdorfstr. 10
Karl Rossknecht, Pfullendorf Kinderspielgerät
Die Neuerung betrifft ein Kinderspielgerät mit einer Tisch- und einer Sitzplatte.
Es sind bereits Geräte bekannt, bei denen ein Kinderstuhl mit einer lischplatte vereinigt ist. Bei diesem Gerät besteht ein Kinderstuhl aus einem eigentlichen oberen Stuhlteil und einem daran mittels eines Scharniers befestigten Stuhlunterteil mit einer Tischplatte, das in einer der Gebrauchsstellungen vor das dann auf dem Boden ruhende obere Stuhlteil geschwenkt ist, wodurch zugleich die Tischplatte benutzbar ist. Dieses Gerät ist für Kleinkinder bis zu etwa 2 bis 3 Jahren bestimmt. Es besitzt eine für diesen Zweck ausreichende Standfestigkeit. J1Ur etwas größere Kinder ist ein solches Gerät jedoch unbrauchbar, da es ihm für diese Anwendung an Standfestigkeit mangelt. Sein Schwerpunkt liegt - im Verhältnis zum Abstand der Füße zueinander - so hoch, daß darin herumturnende Kinder das Gerät leicht zum Umkippen bringen und sich damit Yer-
4O6-x13O9-MyI· (6)
letzungen zuziehen können, wobei diese Gefahr noch erheblich durch die gelenkige Verbindung seiner beiden TdIe erhöht ist. Diese Geräte sind zumeist recht sperrig ausgebildet.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrun.de, ein Kinderspielgerät mit einer Tisch- und einer Sitzplatte bereitzustellen, das für Kinder von etwa 3 bis 10 Jahren geeignet ist und dessen Standfestigkeit sicher ausreicht, um ein Umkippen bei Herumturnen der Kinder auf und an dem Gerät auszuschließen, und das somit unfallsicher ist. Zudem soll das Gerät mit geringem Aufwand herzustellen sein und den Bedürfnissen von-Kindern, der betreffenden Altersgruppen entgegenkommen.
Die neuerungsgemäße Lösung besteht bei einem Kinderspielgerät mit einer Tischplatte und einer Sitzplatte darin, daß die Tischplatte und die Sitzplatte - bei den Körpermaßen eines Kindes entsprechender Anordnung zueinander - mittels seitlicher und parallel zueinander angeordneter, zwecks Bildung einer Ein- bzw. Ausstiegsöffnung etwa U-förmig ausgebildeter Rahmen zu einer Einheit fest oder lösbar verbunden sind, wobei die Breite der Sitzplatte - und der Tischplatte - etwa der doppelten für ein Kind erforderlichen Sitzbreite entspricht und womit ein gegenüber der Basis des Gerätes sehr niedrig liegender Schwerpunkt erreicht ist. Die Möglichkeit, daß zwei Kinder nebeneinander auf der Sitz- und vor der Tischplatte Platz finden können, kommt zudem dem Trieb der Kinder
dieser Altersstufe, Kontakt zu Gleichaltrigen zu finden und zu pflegen, entgegen. Die unteren Abschnitte des Rahmens können als Gleitkufen dienen. Zum Zweck des Versands oder der Lagerung kann das Gerät so in seine Bestandteile zerlegt werden, daß es wenig Raum einnimmt.
Nach einer neuerungsgemäßen Ausgestaltung ist im Bereich der unteren horizontalen Streben der Rahmen fest oder lösbar eine in ihrer Größe etwa der Grundfläche des Gerätes entsprechende Fußplatte vorgesehen, wodurch eine Wärmeisolierung gegenüber dem Boden und eine zusätzliche Aussteifung des Gerätes bzw. der beiden Rahmen zueinander gegeben sind.
Nach einer anderen Ausgestaltung der Feuerung sind an den unteren horizontalen Streben der Rahmen oder an der Fußplatte mit nahezu größtmöglichem Abstand zueinander schwenkbare Laufrollen angeordnet, wodurch die Beweglichkeit des Gerätes erhöht ist.
Weiter wird gemäß der Neuerung vorgeschlagen, daß unterhalb der Sitzplatte aus vier Seitenwänden und einem Boden oder einem Abschnitt der Fußplatte eine !ruhe gebildet ist und daß die den Deckel der !ruhe darstellende Sitzplatte mittels eines Scharniers nach oben hinten bis an einen Anschlag oder an eine Rückenlehne innerhalb des Umrisses des Gerätes aufklappbar ist, wodurch nicht nur in raumsparender Weise eine Unterbringungs-
möglichkeit für Spielsachen, sondern auch durch die zu den Rahmen senkrecht angeordneten Wände der !ruhe eine weitere Aussteifung im Bereich der Sitzplatte geschaffen ist, die
gegebenenfalls eine leichtere Ausbildung der anderen Bestandteile gestattet.
Mit ähnlicher Wirkung hinsichtlich einer Aussteifung ist nach der Neuerung auch an der der Tischplatte benachbarten Stirnseite des Gerätes zwischen den vertikalen Streben der Rahmen eine Stirnplatte von mindestens der halben Höhe der Rahmen angeordnet.
Ferner greifen gemäß der Neuerung diebeiden oberen Abschnitte der Rahmen im Bereich der Tischplatte über diese zu deren seitlicher Begrenzung jbzw. als Handhabe hinaus und sie sind im Bereich der Sitzplatte als Armlehnen ausgebildet.
Schließlich ist noch nach der Neuerung vorgesehen, daß mindestens an einer Seite des Gerätes eine Vorrichtung zur lösbaren Verbindung mit einem zweiten oder weiteren G-erät
vorgesehen ist, wodurch sich für Kinder reizvolle, die Spielmöglichkeiten erweiternde Kombinationen treffen lassen oder, beispielsweise in Kindergärten, eine Ordnung geschaffen werden kann, die der Aufsichtsperson eine bessere Beaufsichtigung der Kinder ermöglicht, wie die Unfallsicherheit dieses Gerätes dieses ganz allgemein für Kindergärten und Kinderheime geeignet erscheinen läßt.
In der Zeichnung ist die Heuerung beispielsweise und schematise]! dargestellt. Es zeigen:
Pig. 1 ein Kinderspielgerät in perspektivischer Ansicht j Pig. 2 das Kinderspielgerät in der Seitenansicht j Fig. 3 Ms Pig. 8 ein etwas abgeändertes Spielgerät in
sechs fortschreitenden Stadien der Montage, jeweils in. der gleichen Perspektive.
Nach ]?ig. 1 und Pig. 2 sind zwei etwa U-förmig ausgebildete Rahmen 1 mit einer Ein- und Ausstiegsöffnung 2 mittels bekannter lösbarer Befestigungselemente 3S wie laschen, Schrauben u.dgl. mehr, durch eine !Tischplatte 4, eine Ablageplatte 5, eine Stirnplatte 6, eine Pußplatte 7 und eine Sitzplatte 8 verbunden, deren ein Teil 8a mittels eines Scharniers 9 als gegen eine zugleich als Anschlag dienende Rückenlehne 10 aufklappbarer Deckel ausgebildet ist, für eine zwischen der Sitzplatte 8 und der Pußplatte 7 aus diesen und vier vertikalen Wänden 11 und 12 gebildete !Truhe, wobei auch die Rückenlehne und die Wände 11 an den Rahmen 1 befestigt sind und somit einer Versteifung dienen. Die Ablage zwischen der tischplatte und der Ablageplatte 5 ist seitlich durch Seitenwände 13 geschlossen, die - wie die Wände 12 - in dem Rahmen 1 befestigt sind.
An der Pußplatte 7 sind mit nahezu größtmöglichem Abstand zueinander schwenkbare laufrollen 14 angeordnet, wobei diese
zugleich, durch ihren Platz innerhalb der unteren horizontalen Streben der Rahmen.1 gegen Zugriff abgeschirmt sind. Die oberen Abschnitte der Rahmen 1 dienen im Bereich der Tischplatte 4 (über diese hinausstehend) als Handhabe 15 und im Bereich der Sitzplatte 8 bzw. 8a als Armlehne 16.
Nach I1Ig. 3 werden in. an einer !Fußplatte 17 mit seitlichen Vorsprüngen 18 und Stecklöchern 19 vorgesehene Scharnierteile 20 mit deren Scharnierteilen 21 zwei zueinander seitenverkehrt ausgebildete, etwa U-förmig ausgebildete Rahmen 22 eingeschoben, die je eine Ein- und Ausstiegsöffnung 23, an ihren vorderen vertikalen Streben eine klauenartige Halterung 24, parallel zu dem vorderen oberen horizontalen Rohrabschnitt eine Tragschiene 25 und daran eine lasche 26 sowie an ihrem hinteren Abschnitt eine horizontale Traverse 27 mit einer Lasche 28 aufweisen, wobei von der Traverse 27 eine vertikale Strebe 29 mit klauenartiger Halterung 30 zu dem die Armlehne darstellenden Abschnitt geführt ist»
Nach Figo 4 werden die Rückwand 32 und die Vorderwand 33 einer Truhe mittels an diesen vorgesehener Zapfenwinkel 34 in die Stecklöcher 19 der fußplatte 17 eingesteckt. An den Innenkanten der Wände 32 und 33 sind an ihren freien Enden gekröpfte Winkel 35 angebracht.
Nach !"ig. 5 werden die an ihren unteren Kanten ebenfalls Zapfenwinkel 34 tragenden Seitenwände 36 der Truhe in die ver-
bleibenden Stecklöcher 19 eingesteckt, wobei gleichzeitig in Nähe der Innenkanten angebrachte gekröpfte laschen 37 in die gekröpften Winkel 35 der Rück- und der Yorderwand 32,33 eingreifen, wodurch zunächst ein nach oben offener Kasten entsteht. Die Seitenwände sind an ihrer Oberkante mit einer Aussparung 38 versehen.
Nach Fig* 6 und Fig. 7 wird zunächst der eine der Rahmen 2| in seinen Scharnieren 20/21 (3?ig,i) aufgerichtet, wobei dessen lasche 28 durch die Aussparung 38 der benachbarten Seitenwand greift. Sodann wird ein aus zwei durch ein Klavierband 39 od.dgl. verbundenen 3M.len 40 und 41 bestehender Deckel auf die Wände 32, 33, 36 aufgelegt, von denen der Teil 41 mit Durchgangslöchern 42 versehen ist. Weiter wird eine Rückenlehne 43 eingesetzt, die sich auf dem einen Teil 41 des Deckels abstützt und nach Aufrichten des zweiten Rahmens 22 in den klauenarti— gen Halterungen 30 dieser Rahmen 22 gehalten ist.
Nun wird der eine, die Durchgangslöcher aufweisende Teil 41 des Deckels mit dem Rahmen 22 durch Schrauben 44 verbunden, derart, daß nunmehr die Rahmen 22 - zumindest in ihrem hinteren Abschnitt - etwa parallel zueinander festgehalten sind.
Mittels Schrauben 45 werden Seitenwände 46 an den Laschen und somit den vorderen Abschnitten der Rahmen 22 befestigt.
Sodann wird eine Stirnplatte 47 in die klauenartigen Halterungen 24 eingesetzt. In Nähe der inneren Oberkante der Stirnplatte 47 sind Zapfenwinkel 48 angeordnet«
Nach Pig. 8 wird schließlich eine Tischplatte 49 auf die Tragschienen 25 aufgelegt5 wobei die Zapfenwinkel 48 in an der Unterseite der Tischplatte 49 vorgesehene Stecklöcher eingreifen»
Schließlich wird die Tischplatte 49 noch mittels zweier Schrauben 50 auf den !ragschienen 25 befestigt.
Damit sind die Bestandteile auf einfache Weise zu einem in sich starren Spielgerät vereinigt, das auf ebenso einfache Weise wieder zerlegt werden kann, wenn dies erforderlich ist.
Die Rahmen bestehen bei den Ausführungsbeispielen aus oberflächenbehandeltem Stahlrohr. Sie können selbstverständlich auch aus jedem anderen geeigneten Werkstoff bestehen und einen anderen als kreisringförmigen Querschnitt aufweisen, gegebenenfalls als formteile aus Kunststoff, z.B. durch Spritzgießen, hergestellt oder vollwandig ausgebildet sein.
Wie auch aus der Zeichnung hervorgeht, liegt der Schwerpunkt des Kinderspielgerätes außergewöhnlich tief, so daß eine Unfallgefahr durch Umkippen völlig ausgeschlossen ist.

Claims (7)

Schutzansprüche
1. Kinderspielgerät mit einer Tischplatte und einer Sitzplatte, dadurch gekennzeichnet, daß die Tischplatte (4) und die Sitzplatte (8) - "bei den Körpermaßen eines Kindes entsprechender Anordnung zueinander - mittels seitlicher und parallel zueinander angeordneter, zwecks Bildung einer Ein- bzw. Ausstiegsöffnung (2) etwa U-förmig ausgebildeter Rahmen (1) zu einer Einheit fest oder lösbar verbunden sind, wobei die Breite der Sitzplatte (8) - und der Tischplatte (4) - etwa der doppelten für ein Kind erforderlichen Sitzbreite entspricht.
2. Kinderspielgerat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der unteren horizontalen Streben der Rahmen (1) fest oder lösbar eine in ihrer Größe etwa der Grundfläche des Gerätes entsprechende Fußplatte (7) vorgesehen ist.
3. Kinderspielgerat nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an. den unteren horizontalen Streben der Rahmen (1) oder an der Fußplatte (7)? mit nahezu größtmöglichem Abstand zueinander, schwenkbare laufrollen (14) angeordnet sind.
4. Kinderspielgerat nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Sitzplatte (8,8a) aus vier Seitenwänden (11,12) und einem Boden oder einem Abschnitt der Fußplatte (7) eine Truhe gebildet ist und daß efcie
der den Deckel der Truhe darstellende Sitzplattenabschnitt (8a) mittels eines Scharniers (9) nach oben hinten bis an einen Anschlag oder an eine Rückenlehne (10) innerhalb des Umrisses des G-erätes aufklappbar ist.
5. Kinderspielgerät nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Stirnseite des Gerätes zwischen den vertikalen Streben der Rahmen (1) eine Stirnplatte (6) von mindestens der halben Höhe der Rahmen (1) angeordnet ist.
6. Kinderspielgerät nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden oberen Abschnitte der Rahmen (1) im Bereich der !Tischplatte (4) über diese zu deren seitlicher Begrenzung bzw. als Handhabe (15) hinausgreifen und im Bereich der Sitzplatte (8,8a) als Armlehnen (16) ausgebildet sind.
7. Kinderspielgerät nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens an einer Seite des G-erätes eine Vorrichtung zur lösbaren Verbindung mit einem zweiten oder weiteren G-erä® vorgesehen ist.
DER35643U 1967-07-26 1967-07-26 Kinderspielgeraet. Expired DE1973072U (de)

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