DE7235174U - Bettrost - Google Patents

Bettrost

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DE7235174U
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Germany
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frame
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bed
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bed frame
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DE7235174U
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EGGENWEILER U
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C23/00Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases
    • A47C23/06Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases using wooden springs, e.g. of slat type ; Slatted bed bases
    • A47C23/062Slat supports

Landscapes

  • Bathtub Accessories (AREA)

Description

DR-INO. DIPL. -ING. M. SC. DI^L.-PHYS. DR. DIPL.-PHYS. ,
HÖGER-STELLRECHT-GRIESSBACH-HAECKER ^
PATENTANWÄLTE IN STUTTGART
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b - 135
8. Sept. 1972
Herr
Ulrich Eggenweiler 7247 Sulz a. N. Rosenstr. 34
Bettrost
Die Erfindung betrifft einen Bettrost mit einem Metallrahmen und daran befestigten Latten.
Durch die Erfindung soll ein derartiger Bettrost geschaffen werden, der ein außerordentlich geringes Gewicht besitzt und verhältnismäßig billig hergestellt werden kann.
Ein derartiger Bettrost zeichnet sich gemäß der Erfindung dadurch aus, daß der Metallrahmen aus einem stranggepreßten Hohlprofil aus einer Leichtmetallegierung besteht, das einen sich in das Innere des Metallrahmens hinein vorspringenden Auflageflansch aufweist. Vorzugsweise hat das Hohlprofil einen rechteckigen Querschnitt. Ein solcher Rahmen führt trotz großer Biegesteifigkeit zu einem außerordentlich
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geringen Gewicht, und da es sich um ein stranggepreßtes Profil handelt, ist die Fertigung trotz des relativ komplizierten Querschnitts? verhältnismäßig billig möglich
Das erfindungsgemäß verwendete Hohlprofil für den Rahmen ermöglicht auch eine verhältnismäßig billige Fertigung an den Ecken des Bettrostes, wenn bei einer bevorzugten Ausführungsform der Metallrahmen an den Rostecken einteilig ausgebildet ist und letztere rund sind. Ein Zusammenschweißen oder andere Arbeiten zum Verbinden der Rahmenschenkel können dann entfallen und außerdem ergibt sich noch der Vorteil, daß keine störenden spitzen Ecken des Metallrahmens vorhanden sind. Es besteht . dann nur noch eine einzige Stelle, an der die beiden Enden des sonst durchgehenden Hohlprofils miteinander beispielsweise durch
J Nieten verbunden sind.
Selbstverständlich ist es auch möglich, den erfindungsgemäßen Bettrost mit einem streng rechteckigen Metallrahmen auszubilden, falls dies erwünscht ist, und es empfiehlt sich dann, den Metallrahmen an den Rostecken auf Gehrung zu schneiden und Kunststoffeckverbindungselemente vorzusehen, die in das Hohlprofil einschiebbar sind. Damit es unter Umständen dem Endabnehmer möglich ist, den Metallrahmen selbst zusammenzubauen, wird bei einer bevorzugten Ausführungsform die Wandung des Hohlprofils im Bereich der Ecken mit Vertiefungen zum Einrasten in entsprechende Vertiefungen der Eckverbindungselemente versehen.
Für Lattenroste ist es schon bekannt, Aufsteckschuhe für die Enden der Latten vorzusehen, die an ihren Stirnenden zwei Zapfen aufweisen, mit denen die Schuhe und damit die Latten
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am Rahmen des Bettrosts durch einfaches Einstecken in entsprechende Löcher befestigt werden können. Bei Verwendung derartiger Aufsteckschuhe empfiehlt es sich nun, den erfindungsgemäßen Bettrost so auszubilden, daß der Auflageflansch außermittig angebracht und sein Abstand von der einen Seitenwand des Hohlprofils kleiner als der Abstand zur anderen Seitenwand und gleich der Dicke der Aufsteckschuhe ist. Bei Verwendung eines solchen Hohlprofils läßt sich nicht nur erreichen, daß die Aufsteckschuhe bündig mit der Oberkante des Metallrahmens abschließen und sich somit eine weitgehend ebene Auflage ergibt, sondern es lassen sich mehrere Varianten des erfindungsgemäßen Bettrostes verhältnismäßig billig herstellen, wie aus dem folgenden hervorgeht:
Soll nämlich ein Bettrost mit --.nein gegenüber dem einen Hauptrahmen bildenden Rahmen aes Bettrosts schrägstellbaren Kopf- und/oder Fußendrostteil geschaffen werden, so kann das Hohlprofil des Hauptrahmens so ausgebildet werder, daß der größere Abstand des Auflageflansches von der Seitenwand des Hohlprofils der Dicke des Kopf- bzw. Fußendenrostteiles entspricht, die naturgemäß größer als die Dicke der Aufsteckschuhe für die Latten ist. Demgemäß läßt sich dasselbe Hohlprofil für den Hauptrahmen des Bettrostes verwenden, gleichgültig ob ein einfacher Bettrost oder ein solcher mit schrägstellbaren Rostendteilen geschaffen werden soll, dajfür eine andere Ausführungsform lediglich der Hauptrahmen umgedreht zu werden braucht,
Bei der Variante mit schrägstellbarem Rostendteil empfiehlt es sich;das Kopf- bzw. Fußendenrostteil mit einem Metallrahmen aus einem stranggepreßten Leichtmetall-Hohlprofil
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A 39 739 b -A- besitzt, der so 0 snge-
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zu versehen, das sein Abstand von der
ordnet ist, daß
Hohlprofils gleich der Dicke der Aufstcckschuhe ist. Dadurch läßt sich wieder erreichen, daß die Aufsteckschuhe bündig mit der Oberkante des Metallrahmens des Rostendteils und im niedergeschwenkten Zustand des letzteren auch bündig mit der Oberkante des Hauptrahmens sind.
Bei entsprechend breit ausgebildetem Auflageflansch des Hauptrahmens gestattet es die Erfindung auch, einen Bettrost mit aufstellbaren Rostendteilen zu schaffen, der im niedergeklappten Zustand der letzteren völlig flach ist, so daß nichts über die Konturen des Hauptrahmens nach oben oder unten vorsteht. Zu diesem Zweck wird der Kopf- bzw» Fußendenrostteil so breit ausgebildet, daß zwischen seinem Metallrahmen und dem Hauptrahmen eine Fuge zur Unterbringung einer Aufstellvorrichtung für das Kopf- bzw. Fußendenrostteil verbleibt.
Schließlich ist es für die Handhabung des erfindungsgemäßen Bettrostes mit hochstellbaren Rostendteilen noch empfehlenswert, an dem Metallrahmen des Kopf- bzw. Fußendenrostteils eine flexible Kunststoffschlaufe anzunieten.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der beigefügten zeichnerischen Darstellung und der nachfolgenden Beschreibung zweier bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung; es zeigen:
Fig. 1 einen einfachen Bettrost gemäß der Erfindung;
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie 2-2 in Figur 1;
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Fig. 3 ^inen Schnitt nach der Linie 3-3 in Figur 2;
Fig. 4 einen erfindungsgemäßen Bettrost mit 3' hrägstellbarem Kopf- und ^ußteil;
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie 5-5 in Figur 4; Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie 6-6 in Figur 4;
Fig. 7 eine Draufsicht auf einen Teil des in Figur 4 gezeigten Bettrostes gemäß dem Pfeil A in Figur 5, und
Fig. 8 eine Seitenansicht der Aufstellvorrichtung gemäß dem Pfeil B in Figur 6.
Aus den Figuren 1-3 geht hervor, daß der dort gezeigte einfache Bettrost im wesentlichen aus einem Metallrahmen und Latten 12 besteht. Der Metallrahmen wird von einem besonders deutlich aus Figur 2 hervorgehenden Hohlprofil mit angeformtem Auflageflansch 16 gebildet, das im Strangpreßverfahren aus einer geeigneten Leichtmetallegierung hergestellt wird. An den Ecken 18 des Metallrahmens ist das Hohlprofi} mit einem entsp^chenden Radius umgebogen, so daß sich nur eine einzige Stoßstelle 20 ergibt, an der die Enden des Hohlprofils zusammengenietet sind.
Der Abstand des Auflageflansches 16 von der oberen Seitenv/and 14a des Hohlprofils ist kleiner als der Abstand von der unteren Seitenwand 14b und entspricht der Dicke von aus Kunststoff bestehenden Aufsteckschuhen 22, die über die Enden der Latten 12 geschoben sind und vorn zwei Zapfen 24 besitzen, die in entsprechende Löcher 26 des Ilohlprofils 14 eingesetzt werden können.
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Bei der in Figur 4 gezeigten Ausführungsform eines Bettrostes bildet ein Rahmen, der genau gleich wie der Metallrahmen 10 der Ausführungsform gemäß Figur 1 ausgebildet sein kann, einen Hauptrahmen 30, wobei jedoch der dem Auflageflansch 16 entsprechende Auflageflansch 32, wie aus Figur 5 hervorgeht, von der oberen Seitenwand 34a des Hohlprofils 34 einen größeren Abstand als von dessen unterer Seitenwand 34b aufweist. Dies läßt sich jedoch in einfacher Weise dadurch erreichen, daß der den Hauptrahmen 30 bildende Metallrahmen 10 der Ausführungsform gemäß Figur 1 umgedreht wird.
Dann werden auf den Auflageflansch 32 Rostteile aufgelegt, die im wesentlichen wieder aus einem Hohlprofil 36 mit angeformtem Auflageflansch 38 sowie Latten 40 bestehen; auch bei dem Hohlprofil 36 mit angeformtem Auflageflansch handelt es sich Eweckmäßigerweise wieder um ein stranggepreßtes Profil aus einer geeigneten Leichtmetallegierung. Die Höhe des Hohlprofils 36 ist so bemessen, daß sie dem Abstand des Aufiageflansches 32 von der oberen Seitenwand 34a des Hohlprofils 34 entspricht, und der Abstand des Auflageflansches 38 von der oberen Seitenwand 36a des Hohlprofils 36 ist gleich der Dicke von auf die Enden der Latten 40 aufgeschobenen Aufsteckschuhen 22, so daß sich insgesamt eine ebene Auflagefläche ergibt, wenn Kopf- und Fußteil 4 2 bzw. 44 des in Figur 4 gezeigten Bettrostes nach unten geklappt sind.
Aus dem Hohlprofil 36 werden nun U-förmige Rahmen 46 und 48 für Kopf- und Fußteil gebildet, und aus Rahmenschenkeln 50 und Latten 40 wird ein Rostmittelteil 52 gebildet.
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Der Auflageflansch 32 ist so breit ausgebildet, daß er das Hohlprofil 36 auch dann noch abstützen kann, wenn zwischen ihm und dem Hphlprofil 34 eine Aufstellvorrichtung 60 angeordnet wird, die über feststellbare Stützstreben 62 die hochgestellten Rahmen 46 bzw. 48 von Kopf- und Fußteil 42 bzw. 44 abstützt. Da es sich um eine an sich bekannte Aufstellvorrichtung handelt, braucht sie im Detail nicht beschrieben zu werden; so sei lediglich darauf hingewiesen, daß mit ihr Kopf- und Fußteii in jeder beliebigen Winkellage gehalten werden können.
Selbstverständlich sind in den verschiedenen Teilen des Hohlprofils 36 wieder Löcher für die Zapfen 24 der Aufsteckschuhe 22 vorgesehen.

Claims (1)

  1. A 39 739 b .. -
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    8. September 197? '..*' r _;·!.. A
    Schutzansprüche
    1. Bettrost mit einem Metallrahmen und daran befestigten Latten, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallrahmen (10; 30, 46, 48, 50) aus einem stranggspreßten Hohlprofil aus einer Leichtmetallegierung besteht, das einen sich in das Innere des Metallrahmens hinein vorspringenden Auflageflansch (16; 32, 38) aufweist.
    2. Bettrost nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlprofil (14; 34, 36) einen rechteckigen Querschnitt besitzt.
    3. Bettrost nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallrahmen (10; 30, 46, 48) an den Rostecken (18) einteilig ausgebildet ist und letztere rund sind.
    4. Bettrost nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallrahmen an den Rostecken auf Gehrung geschnitten ist und Kunststoffeckverbindungselemente vorgesehen sind, die in das Hohlprofil einschiebbar sind.
    5. Bettrost nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung des Hohlprofils im Bereich der Ecken Vertiefungen zum Einrasten in entsprechende Vertiefungen der Eckverbindungselemente aufweist.
    6. Bettrost nach Anspruch 1, dessen Latten an ihren Enden mit ihrer Befestigung am Rahmen dienenden Aufsteckschuhen versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Auflageflansch (16; 32, 38) außermittig angebracht und
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    sein Absrand von der einen Seitenwand (14a: 34b) des Hohlprofils kleiner als der Abstand zur anderen Seitenwand (14b; 34a) und gleich der Dicke der Aufsteckschuhe (22) ist.
    7. Bettrost nach Anspruch 6, mit einem gegenüber dem einen Hauptrahmen bildenden Rahmen des Bettrosts schrägstellbaren Kopf- und/oder Fußendenrostteil, dadurch gekennzeichnet, daß der größere Abstand des Auflageflansches (16; 32) von der Seitenwand (14b; 34a) des Hohlprofils der Dicke des Kopf- bzw. Fußendenrostteiles (42 bzw. 44) entspricht.
    8. Bettrost nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopf- bzw. Fußendenrostteil (42 bzw. 44) einen Metallrahmen (46 bzw. 48) aus einem stranggepreßten Leichtmetall- Hohlprofil (36) mit einem Auflageflansch (38) besitzt,der so angeordnet ist, daß sein Abstand von der oberen Seitsnwand (36a) des Hohlprofils gleich der Dicke der Aufsteckschuhe (22) ist.
    9. Bettrost nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf- bzw. Fußendenrostteil (42 bzw. 44) so breit ist, daß zwischen seinem Metallrahmen (46 bzw. 48) und dem Hauptrahmen (30) eine Fuge zur Unterbringung einer Aufstellvorrichtung (60) für das Kopf- bzw. Fußendenrostteil verbleibt.
    10. Bettrost nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß an den Metallrahmen des Kopf- bzw. Fußendenrostteils eine flexible Kunststoffschlaufe angenietet ist.
DE7235174U Bettrost Expired DE7235174U (de)

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DE7235174U true DE7235174U (de) 1972-12-14

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