DE1973069U - Sitzmoebelgestell aus vierkantrohr. - Google Patents

Sitzmoebelgestell aus vierkantrohr.

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DE1973069U
DE1973069U DEO9506U DEO0009506U DE1973069U DE 1973069 U DE1973069 U DE 1973069U DE O9506 U DEO9506 U DE O9506U DE O0009506 U DEO0009506 U DE O0009506U DE 1973069 U DE1973069 U DE 1973069U
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seating furniture
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furniture frame
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DEO9506U
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
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    • A47C11/005Benches not otherwise provided for having multiple separate seats
    • AHUMAN NECESSITIES
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Chair Legs, Seat Parts, And Backrests (AREA)

Description

PJU170t1*25.7.6719.7.1967
PATENTINGENIEUR CARL H. HÄUSER 7 STUTTGART HAUPTMANNSREUTE 4~6
Organisation Ralfs K0G., Wiesensteig
Sitzmöbelgestell aus Vierkantrohr
Die Neuerung betrifft ein Sitzmöbelgestell aus Vierkantrohr „
Die bekannten Sitzmöbelgestelle aus Vierkantrohr sind fest verschweißt und können nicht vorgefertigt werden, weil die Lagerhaltung im Hinblick auf den großen Raumbedarf zu aufwendig ist» Außerdem erfordern solche Sitzmöbelgestelle einen verhältnismäßig großen Transportraum.
Weiterhin sind Sitzmöbelgestelle aus Vierkantrohr bekannt, die aus zusammengesteckten oder verschraubten Einzelteilen bestehen. Dabei ist es aber erforderlich, eine Vielzahl von Einzelteilen auf Lager zu halten, um den Modellanforderungen gerecht werden zu können. Diese
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PATENTINGENIEUR CARL H. HÄUSER 7 STUTTGART H A U P T M A N N S R E U T E 46
Vielzahl an Einzelteilen erfordert ebenfalls einen verhältnismäßig großen Aufwand, der nur dann vertretbar ist, wenn die Zahl der Modelle beschränkt und große Stückzahlen eines einzelnen Modelies gefertigt werden können ο
Das neue Sitzmöbelgestell aus Vierkantrohr zeichnet sich demgegenüber dadurch aus, daß es für jede Sitzeinheit aus zwei dem Profil des Sitzmöbels entsprechenden, vorgearbeiteten Seitenteilen, aus zwei Traversen als Auflage für den Sitz und einer Traverse für die Lehne besteht und daß die Seitenteile mittels Zapfen und Schrauben mit den Traversen verbunden sind»
Im einzelnen kann die Anordnung so getroffen sein, daß die Traversen an beiden Stirnseiten mit axial vorstehenden Zapfen und mit nach einer Seite vorstehenden, gelochten Laschen und die Traversen im oberen Bereich der Beine und im mittleren Bereich der Lehnenstützen mit je zwei Bohrungen versehen sind, von denen die eine zur Aufnahme eines Zapfens, die andere zur Aufnahme einer durch die Lochung der Lasche hindurchgeführten Schraube bestimmt ist ο Zur Verschraubung können beispielsweise Nietmuttern verwendet werden.
In der Zeichnung ist das neue Sitzmöbelgestell an einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht, und zwar zeigen
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PATENTINGENIEUR CARL H. HÄUSER 7 STUTTGART H A U P TM A N N S R E U T E 46
Figo 1 die schaubildliche Darstellung eines aus zwei Sitzeinheiten bestehenden Sitzmöbelgestelles und
Figo 2 eine schaubildliche Darstellung der Verbindung der Seitenteile mit den Traversen.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die fest verschweißten Seitenteile des Gestelles mit 3* deren Beine mit 4, deren Rückenstützen mit 5 und die Traversen mit bezeichnet„
Jedes Seitenteil 3 weist ein vorderes und ein hinteres Bein 4 auf, die durch einen stegartigen Träger miteinander verbunden sind0 Für Sitzmöbel mit Rückenlehne kann in der Verlängerung des hinteren Beines nach oben eine Lehnenstütze 5 vorgesehen sein, wie dies in Figo (rechts) gezeigt ist.
Zwei Seitenteile 3 einer Sitzeinheit sind durch Traversen 6 verbunden, und zwar je eine Traverse zwischen den beiden vorderen Beinen und den beiden hinteren Beinen sowie einer Traverse G3 die die Lehnenstützen 5 verbindet. Die beiden die Beine 4 verbindenden Traversen dienen als Auflage für den Sitz 7S während die die Lehnenstütze 5 verbindende Traverse in geeigneter Weise mit der Rückenlehne verbunden ist.
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PATENTINGENIEUR CARL H. HÄUSER 7 STUTTGART HAU PTM AN NSREUT E 4 (S
Für eine doppelte Sitzeinheit sind drei Seitenteile erforderlich und für jede weitere angebaute Sitzeinheit ein weiterer Seitenteil. Einzelne Sitzeinheiten können auf diese Weise zu einer Reihe nebeneinander angeordneter Sitzeinheiten ergänzt werden.
Die Verbindung der Seitenteile 3 mit den Traversen 6 ist in Figo 2 gezeigt. Die Traversen 6 sind an beiden Stirnseiten mit axial vorstehenden Zapfen 8 und mit nach einer Seite vorstehenden, gelochten Laschen 9 versehen. Ferner sind an jedem Seitenteil 3 entweder auf einer oder auf beiden Seiten im oberen Bereich der Beine 4 und im mittleren Bereich der Lehnenstütze 5 je zwei Bohrungen vorgesehens von denen die eine zur Aufnahme des Zapfens 8, die andere zur Aufnahme einer nicht dargestellten Schraube bestimmt ista die durch die Lochung 10 der Lasche 9 hindurchgeführt ist„ Zur Verschraubung können beispielsweise sogenannte Nietmuttern verwendet werden.
Die Seitenteile geben dem Sitzmöbel das gewünschte Profil in Bezug auf die Sitzhöhe und die Sitztiefe und in Bezug auf die Anordnung der Lehneo Demgemäß sind die Seitenteile an keine bestimmte Form gebunden.

Claims (2)

7011*25.7.67 8043 19.7.1967 ch/wg PATENTINGENIEUR CARL H. HÄUSER 7 STUTTGART HAUP TM ANNSREUTE 46 Schutzansprüche
1. Sitzmöbelgestell aus Vierkantrohr, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell jeder Sitzeinheit aus zwei dem Profil des Sitzmöbels entsprechenden Seitenteilen, aus zwei Traversen als Auflage für den Sitz und einer Traverse für die Lehne besteht und daß die Seitenteile mittels Zapfen und Schrauben mit den Traversen verbunden sind.
2. Sitzmobelgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Traversen an beiden Stirnseiten mit axial vorstehenden Zapfen und mit nach einer Seite vorstehenden, gelochten Laschen und die Traversen im oberen Bereich der Beine und im mittleren Bereich der Lehnenstützen mit je zwei Bohrungen versehen sind, von denen die eine zur Aufnahme eines Zapfens, die andere zur Aufnahme einer durch die Lochung der Lasche hindurchgeführten Schraube bestimmt ist»
3ο Sitzmobelgestell nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verschraubung Nietmuttern verwendet sind«,
DEO9506U 1967-07-25 1967-07-25 Sitzmoebelgestell aus vierkantrohr. Expired DE1973069U (de)

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