DE19730352A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Napfes mit profiliertem Boden - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Napfes mit profiliertem BodenInfo
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Diese Erfindung betrifft allgemein ein Verfahren und eine
Vorrichtung zur Herstellung gezogener Behälter. Insbesondere
betrifft die Erfindung ein Verfahren und eine Vorrichtung zur
Herstellung eines gezogenen Napfes mit profiliertem Boden.
Einer der ersten Schritte bei der Herstellung zylindrischer
Behälter, z. B. Büchsen für kohlensäurehaltige Getränke, be
steht in der Herstellung eines Napfes. Ein typischer Napf um
faßt eine kreisförmige Basis, welche mit einer zylindrischen
Seitenwand verbunden ist. Der Napf ist normalerweise kürzer
und breiter als der fertige Behälter. Aus diesem Grunde wer
den die Näpfe normalerweise einer Anzahl weiterer Verfahrens
schritte unterzogen, in welchen der Napf dann weiter in einen
fertigen Behälter umgeformt wird.
Fertigungslinien zur Herstellung von Behältern arbeiten mit
hohen Geschwindigkeiten, um große Stückzahlen von Behältern
herzustellen. Innerhalb dieser Fertigungslinien werden die
Behälterelemente von Arbeitsstation zu Arbeitsstation, in
welchen sie unterschiedlichen Umformprozessen ausgesetzt
sind, weitertransportiert. Eines der Probleme, die bei der
Projektierung von Fertigungslinien auftreten, besteht darin,
daß die Behälterelemente beim Transport von Station zu Sta
tion oft deformiert werden. Wenn die Geschwindigkeit der Fer
tigungslinien erhöht wird, steigt die Anzahl der deformierten
Behälterelemente. Dieses Problem verschärft sich durch den
ständig steigenden ökonomischen Druck, die Dicke des Mate
rials bei der Herstellung der Behälter zu verringern. Die
Deformationen werden durch Stoßen der Behälter gegeneinander
und durch Kontakte zwischen den Behälterelementen und den
maschinellen Einrichtungen hervorgerufen.
Ein Deformationsproblem ergibt sich nach dem ersten Verfah
rensschritt, bei welchem aus einem flachen Materialzuschnitt
ein Napf geformt wird. Im allgemeinen sollen die Näpfe kreis
runde Böden und gerade zylindrische Seitenwände besitzen.
Spätere Verfahrensschritte, die diese Näpfe weiter verformen,
umfassen Werkzeuge, welche so konstruiert sind, daß sie die
im wesentlichen zylindrischen Näpfe weiterbearbeiten. Nachdem
die Näpfe anfänglich geformt wurden, können jedoch verschie
dene Kräfte die Näpfe verwerfen. Wenn ein Napf beträchtlich
verworfen ist, muß der eventuell aus ihm weiterverformte Be
hälter als Ausschuß ausgesondert werden. Außerdem können Be
schädigungen und/oder Blockierungen der Werkzeugmaschinen
eintreten. Es ist deshalb das Ziel, einen Napf zu formen,
welcher gegenüber Verwerfungen und Deformationen widerstands
fähiger ist.
Eine vorrangige Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin,
ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Formung eines Napfes
zu schaffen, welcher gegenüber Deformationen widerstandsfähig
ist, und welcher mit höheren Geschwindigkeiten als bisher
sicher transportiert werden kann.
Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein
Verfahren und eine Vorrichtung zur Formung eines Napfes zu
schaffen, welcher einen profilierten Boden aufweist, wodurch
der Napf verschiedenen Kräften, welche Verwerfungen oder
anderweitige Deformationen verursachen, widerstehen kann.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht
darin, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Formung eines
Napfes mit einem profilierten Boden zu schaffen, bei welchem
aus dem profilierten Boden eine einfache gewölbte Bodenplatte
und andererseits gerade hochstehende Seitenwände des Napfes
gezogen werden, um die Zylindrizität des Napfes zu gewähr
leisten.
Noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht
darin, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Formung eines
Napfes mit profiliertem Boden zu schaffen, bei welchem das
ungeformte Material in eine doppeltwirkende Presse in einer
Ebene eingebracht wird, und ein geformter Napf in einer ande
ren Ebene der Presse ausgestoßen wird.
Im allgemeinen hat die Vorrichtung, welche zur Formung eines
Napfes mit profiliertem Boden entsprechend der vorliegenden
Erfindung verwendet wird, eine ringförmige Ziehstempel
matrize, eine Stempeleinheit, die so gestaltet ist, daß sie
sich durch die Ziehstempelmatrize hindurchbewegt, einen Zieh
stempelkern, welcher in der Bahn der Stempeleinheit angeord
net ist, sowie ein ringförmiges Ziehkissen, welches um den
Stempelkern und ebenfalls in der Bahn der Stempeleinheit an
geordnet ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Formung eines Napfes mit
einem profilierten Boden umfaßt die Schritte des Ausschnei
dens eines Materialzuschnittes in einer ersten Ebene einer
doppeltwirkenden Presse, das Ziehen des Zuschnittes in eine
Ziehstempelmatrize mit einer Stempeleinheit, um einen Napf zu
formen, das Bewegen des Napfes in eine zweite Ebene der
Presse mittels der Ziehstempeleinheit, das Ziehen des Napfes
auf einen Ziehstempelkern mit einem Element der Stempel
einheit, um den Boden des Napfes zu profilieren, das Rück
führen des profilierten Napfes zur zweiten Ebene der Presse
und das Auswerfen des profilierten Napfes aus der Presse.
Diese und andere Aufgaben der Erfindung sowie die Vorteile
gegenüber den Lösungen des Standes der Technik sollen im fol
genden unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen näher
beschrieben werden.
Die Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 ist eine perspektivische Schnittdarstellung eines
Napfes mit einem profilierten Boden, welcher mit
tels des erfindungsgemäßen Verfahrens und der
Vorrichtung hergestellt wurde.
Fig. 2 ist eine Seitenansicht, welche teilweise aufge
schnitten wurde, und welche das erfindungsgemäße
Werkzeug am Beginn des Schneid- und Ziehvorganges
zeigt.
Fig. 3 ist eine der Fig. 2 ähnliche Ansicht, die die
Lage der Teile des Werkzeuges während des ersten
Ziehvorganges zeigt.
Fig. 4 ist eine der Fig. 2 ähnliche Ansicht, die die
Lage der Teile des Werkzeuges nach dem ersten
Ziehvorgang zeigt.
Fig. 5 ist eine der Fig. 2 ähnliche Ansicht, die die
Lage der Teile des Werkzeuges nach dem zweiten
Ziehvorgang zeigt.
Fig. 6 ist eine der Fig. 2 ähnliche Ansicht, die die
Lage der Teile des Werkzeuges zeigt, nachdem der
Napf einschließlich des profilierten Bodens er
findungsgemäß geformt wurde.
Fig. 1 zeigt einen mittels des erfindungsgemäßen Verfahrens
und der erfindungsgemäßen Vorrichtung geformten Napf mit pro
filiertem Boden, welcher allgemein mit dem Bezugszeichen 10
bezeichnet ist. Der profilierte Napf 10 umfaßt eine im we
sentlichen zylindrische Außenwand 11, die an der Bodenkante
mit der Außenkante einer ringförmigen äußeren Bodenwand 12
verbunden ist. Eine im wesentlichen zylindrische innere Wand
13 erstreckt sich von der Innenkante der äußeren Bodenwand
12, konzentrisch zur Außenwand 11, nach oben und verbindet
diese mit einer im wesentlichen ringförmigen inneren Boden
wand 14.
In Fig. 2 ist ein Werkzeug dargestellt, welches in einer
doppeltwirkenden Presse eines aus dem Stand der Technik be
kannten Typs angeordnet ist. Es wird angenommen, daß das
Material M der Presse, je nach Erfordernis, in Form eines
Bleches oder Bandes zugeführt wird.
Unter diesen Voraussetzungen ist, immer noch in Fig. 2, eine
Schnittansicht des erfindungsgemäßen Werkzeuges erkennbar.
Eine ringförmige Ziehstempelmatrize 20 wird von der Wand 21
der Presse gehalten. Ein Ziehkissen 22 ist um die Stempel
matrize 20 angeordnet und wird von dem äußeren Schieber 23
der doppeltwirkenden Presse gehalten. Der äußere Schieber 23
ist gegenläufig, und bewegt das Ziehkissen 22 nach oben weg
von der Ziehstempelmatrize 20 und nach unten gegen die Zieh
stempelmatrize 20.
Eine Schneidkante 24 ist radial außerhalb des Ziehkissens 22
am äußeren Schieber angeordnet, und wird genutzt, um das
Material M auszuschneiden, nachdem der äußere Schieber 23 das
Ziehkissen 22 abgesenkt hat, um das Material M gegen die
Ziehstempelmatrize 20 zu drücken. Ein die Schneidkante ab
stützendes Kissen 25 wird durch eine Feder 26 abgestutzt, und
ist unterhalb der Schneidkante 24 angeordnet. In dieser Weise
wird, nachdem die Schneidkante 24 das Material M ausgeschnit
ten hat, das Abfallmaterial 27, welches sich außerhalb der
Schneidkante 24 befindet, durch das Stützkissen 25 festgehal
ten, und der kreisförmige Zuschnitt 28, welcher sich radial
einwärts der Schneidkante 24 befindet, wird zwischen der
Ziehstempelmatrize 20 und dem Ziehkissen 22 festgehalten.
Eine Stempeleinheit 30 ist radial einwärts des Ziehkissens 22
angeordnet, und wird von einem inneren Schieber 31 der Presse
gehalten. Der innere Schieber 31 ist gegenläufig und veran
laßt die Stempeleinheit 30, sich vertikal durch die Ziehstem
pelmatrize 20 zu verschieben. Die Ziehstempeleinheit 30 um
faßt einen mittig angeordneten Stempelkern 32, welcher teil
weise von einem kreisförmigen Stempelring 33 umgeben ist. Der
Stempelkern 32 besitzt eine im wesentlichen flache Unterseite
und einen sich durch ihn erstreckenden Fluiddurchlaß 34. Der
Fluiddurchlaß 34 ist selektiv mit einer Fluiddruckquelle
(nicht dargestellt), z. B. einer Druckluftquelle verbunden,
und wird zum Entfernen des Napfes verwendet, wie dies im fol
genden beschrieben werden soll.
Wenn sich die Stempeleinheit 30 in den jeweiligen, in den Fig.
2 bis 4 und in Fig. 6 dargestellten, Positionen befin
det, sind die untere Fläche des Stempelkernes 32 und der
Stempelring 33 im wesentlichen zueinander koplanar. Der
innere Schieber 31 ist jedoch so betreibbar, daß er den Stem
pelring 33 unabhängig vom Stempelkern 32 bewegen kann. Aus
dem im folgenden noch zu beschreibenden Grund, kann der Stem
pelring 33 nach unten, über den Stempelkern 32 hinaus bewegt
werden, 50 daß die untere Fläche des Stempelringes 33 unter
halb der unteren Fläche des Stempelkernes 32 angeordnet ist.
Ein Paar zusammenwirkender Schultern 35, die am Stempelkern
32 und am Stempelring 33 angeformt sind, verhindern jedoch,
daß die untere Fläche des Stempelringes 33 über die untere
Fläche des Stempelkernes 32 angehoben wird.
Im Zusammenwirken mit der Ziehstempelmatrize 20 bildet die
Pressenwand 21 eine im wesentlichen zylindrische Kammer 40,
die so geformt ist, daß sie die Stempeleinheit 30 und den ge
zogenen Napf 10 aufnehmen kann. Auf einer Seite der Kammer 40
geht eine Fluidleitung 41 durch die Wand 21 der Presse hin
durch. Die Fluidleitung 41 ist aus bestimmtem Grund, der im
folgenden noch beschrieben werden soll, selektiv mit einer
Druckfluidquelle, z. B. für Druckluft, verbunden. Gegenüber
der Druckfluidleitung 41 besitzt die Wand 21 der Presse eine
Öffnung 42, die so gestaltet ist, daß es möglich ist, einen
gezogenen Napf 10 durch diese hindurch aus der Kammer 40 aus
zustoßen.
Die Unterseite der Kammer 40 wird durch Zusammenwirken eines
inneren Matrizenkernes 50 und eines ringförmigen Kissens 51,
welches den inneren Matrizenkern 50 umgibt, gebildet. Wenn
der innere Matrizenkern 50 und das ringförmige Kissen 51 sich
in den in den Fig. 2 bis 4 und der Fig. 6 dargestellten
Positionen befindet, sind die oberen Flächen des inneren
Kernes 50 und des ringförmigen Kissens 51 im wesentlichen
koplanar zueinander angeordnet. Der innere Matrizenkern 50
wird von der unteren Aufnahme 52 gehalten und verbleibt wäh
rend des Formprozesses des Napfes fest. Das ringförmige Kis
sen 51 wird jedoch durch eine Anzahl von Federn 53 gehalten,
die es ermöglichen, daß das ringförmige Kissen 51 relativ zum
inneren Matrizenkern 50 unter dem Druck des Stempelringes 33
vertikal verschoben werden kann, wie dies noch beschrieben
werden soll. Ein Paar in der unteren Aufnahme 52 und dem
ringförmigen Kissen 51 angeformte Schultern 54 wirken so zu
sammen, daß sie verhindern, daß die obere Fläche des ring
förmigen Kissens 51 über die Ebene der oberen Fläche des
inneren Matrizenkernes 50 angehoben werden kann.
Die Näpfe 10 mit profilierten Böden werden unter Verwendung
der erfindungsgemäßen Vorrichtung nach dem im folgenden be
schriebenen Verfahren hergestellt. Eine Materialplatte M wird
an einer ersten Ebene der Presse zwischen die Ziehmatrize 20
und den Ziehstempel 22 gelegt. Sobald das Material M ord
nungsgemäß ausgerichtet ist, bewegt der äußere Schieber 23
den Ziehstempel 22 gegen das Material M, wobei das Material M
zwischen dem Ziehkissen 22 und der Ziehmatrize 20 eingespannt
wird. Die weitere Bewegung des äußeren Schiebers 23 bewirkt
dann, daß die Schneidkante 24 aus dem Material M einen im we
sentlichen runden Zuschnitt 28 ausschneidet. Der Material
abfall 27 wird von der Abstützung 25 festgehalten, während
der Zuschnitt 28 eingespannt zwischen der Ziehmatrize 20 und
dem Ziehstempel 22 verbleibt, wie dies in Fig. 2 erkennbar
ist.
Nachdem das Material M ausgeschnitten wurde, bewegt der
innere Schieber 31 die Stempeleinheit 30 gegen den Zuschnitt
26 und durch die Ziehmatrize 20 hindurch. Diese Bewegung
führt dazu, daß der Zuschnitt 27 über die Kante 28a der Zieh
matrize 20 gezogen wird, und die Außenwand 11 des Napfes 10
beginnt sich zu bilden, wie dies in Fig. 3 erkennbar ist.
Wenn die Stempeleinheit 30 sich durch die Ziehmatrize 20 be
wegt, wird der Spanndruck zwischen der Ziehmatrize 20 und
dem Ziehstempel 22 durch den äußeren Schieber 23 gesteuert.
Die Stempeleinheit 30 bewegt sich weiter durch die Zieh
matrize 20, bis der gesamte Zuschnitt über die Ziehmatrize 20
gezogen und ein Napf 60 gebildet ist. Der innere Schieber 31
bewegt dann die Stempeleinheit 30 und den Napf 60 weiter nach
unten bis zu einer zweiten Ebene der Presse. Der Napf 60 ver
bleibt auf der Stempeleinheit 30, wie dies in Fig. 4 erkenn
bar ist. Wenn der Stempelkern 32 auf dem inneren Matrizenkern
50 aufstößt, bewegt der innere Schieber 31 den Stempelring 33
weiter nach unten gegen das ringförmige Kissen 51 und über
windet die Kraft der Federn 53. Diese Bewegung des Stempel
ringes 33 führt dazu, daß die Bodenwand des Napfes 60 über
die Kante 50a des inneren Matrizenkernes 50 gezogen wird, wo
durch der Boden des Napfes 60 profiliert wird. In Fig. 5 ist
erkennbar, wie durch die Verschiebung des Stempelringes 33
die innere Bodenwand 14 und die äußere Bodenwand 12 sowie die
im wesentlichen zylindrische Innenwand 13 des profilierten
Napfes 10 gebildet wird.
Nachdem der Stempelring 33 voll ausgefahren wurde, kehrt der
innere Schieber 31 seine Bewegungsrichtung um, und der Stem
pelring 33 wird zurückgezogen. Die Federn 53, die unterhalb
des ringförmigen Kissens 51 angeordnet sind, drücken das
ringförmige Kissen 51 nach oben gegen den Stempelring 33 und
drücken den Napf 10 zurück in die zweite Ebene der Presse.
Die Schultern 54 und die Schultern 35 berühren sich gleich
zeitig und verhindern, daß das ringförmige Kissen 51 weiter
angehoben wird, und sie bewirken, daß der Stempelring 33 und
der Stempelkern 32 beginnen, sich zusammen nach oben zu be
wegen. Wenn die Stempeleinheit 30 zurückgezogen ist, neigt
der Napf 10 dazu, auf der Stempeleinheit 30 zu verbleiben.
Durch Inbetriebsetzung der Fluidleitung 34, die in dem Stem
pelkern 32 angeordnet ist, wirkt eine pneumatische Kraft, die
dazu beiträgt, den Napf 10 von der Stempeleinheit 30 zu tren
nen, wie dies in Fig. 6 erkennbar ist. Dann wird die Fluid
leitung 41 in der Pressenwand 21 in Betrieb gesetzt, um eine
pneumatische Kraft zu erzeugen, die den Napf 10 aus der Öff
nung 42 in der Pressenwand 21 ausstößt, und darauffolgend
kann dieser zwecks weiterer Bearbeitung einer anderen Vor
richtung zugeführt werden.
Die vorstehende vollständige Beschreibung der Erfindung steht
in Einklang mit den patentrechtlichen Vorschriften, und es
ist deshalb selbstverständlich, daß Modifikationen der Erfin
dung möglich sind, ohne daß sich diese außerhalb des Erfin
dungsgedankens oder des Schutzumfanges der anliegenden
Patentansprüche befinden.
Claims (15)
1. Vorrichtung zur Herstellung eines Napfes mit profilier
tem Boden (10) aus einem Materialzuschnitt in einer
Presse mit einer festen unteren Aufnahme und einer be
weglichen oberen Aufnahme wobei die Vorrichtung eine
Ziehmatrize (20) aufweist, die von der unteren Aufnahme
gehalten wird, sowie eine Stempeleinheit (30), die von
der oberen Aufnahme gehalten wird, dadurch gekennzeich
net, daß die Stempeleinheit (30) einen Stempelkern (32)
und einen runden Stempelring (35) aufweist, und der
kreisförmige Stempelring konzentrisch außerhalb des
Stempelkernes angeordnet und relativ zum Stempelkern
selektiv beweglich ist; daß ein innerer Matrizenkern
(50) von der unteren Aufnahme gehalten wird; daß ein
ringförmiges Kissen (51) den inneren Matrizenkern um
gibt und relativ zum inneren Matrizenkern unabhängig
beweglich ist; und daß die Stempeleinheit durch die
Ziehmatrize hindurch zum inneren Matrizenkern und zum
ringförmigen Kissen beweglich ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sie weiterhin mindestens eine Feder (53) aufweist,
welche das ringförmige Kissen zum kreisförmigen Stem
pelring hin vorspannt; und daß diese mindestens eine
Feder von der unteren Aufnahme gehalten wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der innere Matrizenkern und das ringförmige Kissen
obere Flächen aufweisen; daß das ringförmige Kissen und
die untere Aufnahme ein Paar von zusammenwirkenden
Schultern (54) besitzen; und daß das Paar von zusammen
wirkenden Schultern verhindert, daß die obere Fläche
des ringförmigen Kissens über die obere Fläche des
Matrizenkernes angehoben wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der kreisförmige Stempelring und der Stempelkern
untere Flächen aufweisen; daß der kreisförmige Stempel
ring und der Stempelkern ein Paar zusammenwirkender
Schultern besitzen; und daß das Paar zusammenwirkender
Schultern verhindert, daß der kreisförmige Stempelring
über die untere Fläche des Stempelkernes angehoben
wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stempelkern einen durch ihn durchführenden
Fluiddurchlaß aufweist; und daß der Fluiddurchlaß se
lektiv in Verbindung mit einer Druckluftquelle steht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sie weiterhin ein Ziehkissen umfaßt, welches neben
der Ziehmatrize angeordnet und selektiv zur Ziehmatrize
hin und von dieser weg, unabhängig von der Stempel
einheit, beweglich ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß diese weiterhin eine Schnittkante umfaßt, welche
radial außerhalb des Ziehkissens angeordnet ist.
8. Vorrichtung zur Herstellung eines Napfes mit profilier
tem Boden (10) nach Anspruch 1, mit einer äußeren Sei
tenwand, die sich von der äußeren Bodenwand nach oben
erstreckt, und einer inneren Seitenwand, die die äußere
Bodenwand mit einer inneren Bodenwand verbindet da
durch gekennzeichnet, daß der Stempelkern (32) und der
Matrizenkern (50) so bemessen sind, daß sie die innere
Bodenwand des Napfes mit profiliertem Boden formen, und
daß der Stempelring (33) und das Matrizenringkissen
(51) so bemessen sind, daß sie die äußere Seitenwand
und die äußere Bodenwand des Napfes mit profiliertem
Boden formen.
9. Verfahren zur Herstellung eines Napfes mit profiliertem
Boden (10) aus einem Materialzuschnitt in einer Presse
mit einer Stempeleinheit und einer Ziehmatrize, gekenn
zeichnet durch folgende Verfahrensschritte: Ausschnei
den eines im wesentlichen kreisförmigen Zuschnittes aus
flachem Material; Formung eines Napfes mit einer äuße
ren Seitenwand und einer Bodenwand durch Ziehen des Zu
schnittes über eine Ziehmatrize mit einer Stempel
einheit, die einen Stempelkern und einen kreisförmigen
Stempelring besitzt; und Profilierung der Bodenwand des
Napfes durch Ziehen der Bodenwand des Napfes über einen
Matrizenkern.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schritt des Ausschneidens eines im wesentlichen
kreisförmigen Zuschnittes die Schritte die Einführens
des Flachmateriales in die erste Ebene einer Presse;
das Spannen des Flachmateriales zwischen einem Zieh
kissen und einer Ziehmatrize; und das Voranbewegen
einer Schneidkante durch das Flachmaterial, um einen im
wesentlichen kreisförmigen Zuschnitt aus einem Ab
schnitt des Rohmaterials auszuschneiden, umfaßt.
11. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schritt des Ausschneidens eines im wesentlichen
kreisrunden Zuschnittes in einer ersten Ebene der
Presse geschieht, und das Verfahren weiterhin den
Schritt des Transportierens des Napfes in eine zweite
Ebene der Presse umfaßt.
12. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schritt der Profilierung der Bodenwand des Napfes
folgende Unterschritte umfaßt Absenken des Stempel
kernes auf den Matrizenkern und Fortsetzung des Vor
schiebens des Stempelringes, bis der Stempelkern sich
unterhalb der zweiten Ebene der Presse befindet, um die
Bodenwand des Napfes über den Matrizenkern zu ziehen.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
der Stempelring ein ringförmiges Kissen gegen minde
stens eine Feder verschiebt, wenn der Stempelring über
den Stempelkern voranbewegt wird.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß
die Herstellung eines Napfes mit profiliertem Boden den
Schritt der Zurückziehung des Napfes in die zweite
Ebene der Presse umfaßt.
15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß
es den Schritt des Auswerfens des Napfes mit profilier
tem Boden aus der zweiten Ebene der Presse umfaßt.
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Publication Number | Publication Date |
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DE19730352A1 true DE19730352A1 (de) | 1999-01-21 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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