DE19730237A1 - Schaltungsanordnung zur dynamischen Impulsprüfung fluidischer Bauelemente unter Ausnutzung kapazitiver Energien - Google Patents
Schaltungsanordnung zur dynamischen Impulsprüfung fluidischer Bauelemente unter Ausnutzung kapazitiver EnergienInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur dynamischen Impulsprüfung fluidischer
Bauelemente unter Ausnutzung kapazitiver Energien, insbesondere der der Prüflinge und der
des Prüffluids, wobei der Sekundärteil der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung einem hy
draulischen Pendel entspricht, in dem die hydraulische Kapazität beim Entspannen der beidsei
tig des hydraulischen Pendels angeordneten Prüflinge sowie des Prüffluids und daraus resultie
rend ein hydraulischer Strom der einen Seite des hydraulischen Pendels durch Verschieben
eines Verdrängerkörpers auf die andere Seite dieses hydraulischen Pendels geleitet wird, um
den Prüfdruck in den Prüflingen auf dieser anderen Seite des hydraulischen Pendels helfen auf
zubauen und umgekehrt, wobei lediglich durch die Primärseite der Schaltungsanordnung die
durch Reibverluste im hydraulischen Pendel nicht mehr zur Verfügung stehende Energie aus
geglichen werden muß und wobei die Prüflinge, die sich auf der Seite des hydraulischen Pen
dels befinden, welche augenblicklich nicht mit Prüfdruck beaufschlagt werden, mit temperier
tem und gefiltertem Fluid aus einem Sekundärkreislauf gespült werden.
Immer leistungsfähigere hydraulische Geräte im mobilen und stationären Bereich erfordern zu
nehmende Betriebsdrücke an hydraulischen Bauelementen. Diese sind hauptsächlich aus Grün
den der Betriebssicherheit aber auch aus Qualitätssicherungsgründen zu prüfen. Aus diesem
Grund wurden eine Reihe von Prüfständen zur dynamischen Impulsprüfung entwickelt, welche
aber Nachteile aufweisen.
Den in DE 40 34 500 C1, DE 42 41 199 C1 und DE 43 25 636 A1 aufgeführten Prüfvorrichtungen
zum Impulsprüfen von z. B. hydraulischen Schläuchen einschließlich deren Armaturen, ist ein
offener hydraulischer Kreislauf für die Primärseite gemeinsam. Zur Erzeugung entsprechender
Prüfdrücke kommen vorzugsweise Druckübersetzer zur Anwendung, bei denen die Sekundär
seite mit den Prüflingen verbunden ist, während die Primärseite über Proportionalwege- oder
Servoventile mit dem Antriebsaggregat in Verbindung steht.
Nachteilig bei diesen Lösungen ist der erhebliche Energieverlust infolge der mit Stetigventilen
gesteuerten Primärseite der Prüfvorrichtung.
Weiterhin tritt als wesentlicher Mangel in Erscheinung, daß der Expansionsstrom, welcher
zyklisch beim Entspannen der Prüflinge und des Prüffluids anfällt, ungenutzt als Verlust in den
Tank zurückfließt.
Aus DE 195 17 305 C1 ist eine Prüfvorrichtung zum Impulsprüfen von z. B. hydraulischen
Schläuchen einschließlich deren Armaturen bekannt, wobei die Antriebspumpe für den Primär
kreis im geschlossenen hydraulischen Kreislauf arbeitet und Fluid in die Primärkammern eines
Druckübersetzer zum einen einspeist und zum anderen entnimmt. Der Druckübersetzer arbeitet
intermittierend, wobei nur eine der beiden Sekundärkammern zur Hochdruckerzeugung ge
nutzt wird und die andere mit einem Hydrospeicher in Verbindung steht und durch diese
Kammer außerdem, mit dem Sekundärkolben des Druckübersetzers fest verbunden, die Betäti
gungsstange eines Wegaufnehmers geführt ist. Die Antriebspumpe im Primärkreis ist eine Ver
stellpumpe, die durch einen Elektromotor angetrieben wird. Beim Entspannen des Prüfdruckes
im Sekundärkreis kann ein Rückfluß der Energie ins elektrische Netz oder deren Speicherung
in einer Schwungmasse, die fest mit der Antriebswelle gekoppelt ist, erfolgen.
Nachteilig bei dieser Lösung ist, daß nur eine Sekundärkammer des Druckübersetzers zur
Hochdruckerzeugung genutzt wird und damit nur jeder zweite Druckübersetzerhub einen
Hochdruckstrom für die Prüflinge erzeugt, was das Halbieren der Hochdruckprüffrequenz, be
zogen auf einen doppelseitig wirkenden Übersetzer, zur Folge hat, beziehungsweise ein Ver
doppeln der Übersetzerfrequenz verlangt, um gleiche Prüffrequenzen wie mit einem doppelsei
tig wirkenden Übersetzer zu erreichen, was aber bezogen auf den doppelt so schnell laufenden
Übersetzer erhöhten Verschleiß bedingt, da er bei gleichen Pulszahlen wie ein doppelt wirken
der Übersetzer den doppelten Hubweg zurücklegen muß.
Weiterhin nachteilig ist das Prinzip der Einbindung eines Hydrospeichers auf die zweite nicht
zur Hochdruckerzeugung genutzt Sekundärkammer des Druckübersetzers, wobei der Hydro
speicher beim Rückhub des Druckübersetzers geladen wird und beim sich anschließenden Ar
beitshub die aktive Sekundärseite des Druckübersetzers unterstützen soll, um den Hochdruck
im Prüfkreis aufzubauen. Damit verbunden ist aber ein ständiges Laden und Entladen des
Druckspeichers, das heißt eine ständige Kompression und Dekompression des Gasvolumens im
Druckspeicher, was mit Walk-oder Reibungsverlusten des Trennmediums im Druckspeicher
und mit thermischen und damit Energieverlusten infolge der ständigen Druckänderung auf der
Gasseite des Druckspeichers verbunden ist.
Weiterhin nachteilig ist das Prinzip der Energierückgewinnung. Es wird kaum möglich sein,
auch bei relativ geringen Prüffrequenzen, über die über Null gestellte Pumpe, die dann während
des extrem kurzzeitig fließenden Expansionsvolumenstromes zum Motor wird, Energie, über
die außerdem nun vom Elektromotor zur Turbine gewordenen Antriebseinrichtung der Primär
seite, ins elektrische Netz einzuspeisen. Desweiteren ist der Pulsationsvorgang ein zyklischer
Vorgang und die gegebenenfalls ins Energienetz zurückgespeiste Energie muß für einen neuen
Druckimpuls wieder aus dem Netz entnommen und abermals mit Verlusten gewandelt werden.
Gleiche Betrachtungen treffen auf die bei höheren Prüffrequenzen auf die Schwungmasse
rückzuspeisende Energie zu, die über die Hydropumpe, die wiederum nur sehr kurzzeitig zum
Hydromotor wird, erfolgen soll. Das System ist zu träge, um auf kurze harte Schläge be
schleunigend zu reagieren, wie sie bei der Expansion eines nur sehr gering kompressiblen
Prüfmediums auftreten, derart, daß die eingespeiste Energie beim unmittelbar darauffolgenden
Kompressionsvorgang, durch die nun vom Hydromotor wieder zur Hydropumpe gewordenen
Antriebseinheit, effektiv genutzt werden kann.
Als weiterer Nachteil der primären Antriebseinrichtung mit dem im geschlossenen Kreislauf in
tegrierten hydraulischen Druckübersetzer, dessen eine Sekundärseite mit den Prüflingen im
Hochdruckkreis in Verbindung steht, ist darin zu sehen, daß, wenn z. B. Prüfimpulse mit gro
ßem Druckgradient zu fahren sind, der Druck in den Prüflingen extrem schnell auf und abge
baut werden muß, was sehr schnelle Bewegungen des Druckübersetzers bedingt und damit von
der Antriebspumpe im geschlossenen Kreislauf kurzzeitig sehr große Ströme abverlangt, was
zu sehr großen Baugrößen von Pumpen führt, die dann ihrerseits wiederum immer träger wer
den und deren Zeitkonstante damit stets abnimmt. Dieser Nachteil des Einsatzes sehr großer
Pumpen kann auch nicht durch Speicherschaltungen kompensiert werden, da in einem ge
schlossenen hydraulischen Kreislauf eine direkte speicherunterstützte Schaltung, wie sie hier
notwendig wäre, nicht möglich ist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, eine Schaltungsanordnung zur dynamischen Im
pulsprüfung fluidischer Bauelemente unter Ausnutzung kapazitiver Energien der im Oberbe
griff des Anspruches 1 angegebenen Art zu schaffen, die insbesondere die Kapazitäten der
Prüflinge und des Prüffluids ausnutzt, wobei der Sekundärteil der erfindungsgemäßen Schal
tungsanordnung einem hydraulischen Pendel entspricht. Bei möglichst geringem technischen
Aufwand soll der kapazitive Fluidstrom der sich entspannenden Prüfseite des hydraulischen
Pendels zum Druckaufbau auf der anderen Prüfseite des hydraulischen Pendels genutzt werden
und umgekehrt. Desweiteren soll diejenige nicht unter Prüfdruck stehende Seite des hydrauli
schen Pendels mit temperiertem und gefiltertem Prüffluid gespült werden.
Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst. Wei
tere Merkmale und Vorteile der erfindungsgemäßen Lösung sind Gegenstand der nachfolgen
den Beschreibung sowie der zeichnerischen Darstellungen.
Es zeigen:
Fig. 1 Schaltplan der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung
Fig. 2 Eine Möglichkeit der externen Energieeinspeisung ins hydraulische
Pendel.
Die Schaltungsanordnung zur dynamischen Impulsprüfung fluidischer Bauelemente unter Aus
nutzung kapazitiver Energien (Fig. 1) besteht aus einem hydraulischen Pendel (1), wobei dieses
hydraulische Pendel (1) einen Druckübersetzer (2) beinhaltet. Dessen linke und rechte Primär
kammern (3, 4) stehen über die Hydraulikleitungen (11, 12) mit einem Steuerorgan (16) in Ver
bindung. Die Fluidversorgung der Primärseite der Schaltungsanordnung (28) wird durch eine
im offenen Kreislauf arbeitende druckgeregelte Antriebspumpe (17) und einem Energiespeicher
(18), der parallel zur druckgeregelten Antriebspumpe (17) angeordnet ist, gewährleistet. Die
linke und rechte Sekundärkammer (5, 6) des Druckübersetzers (2) besitzen vier Fluidan
schlüsse, wovon je ein Fluidanschluß der linken und rechten Sekundärkammer (5, 6) über die
Hydraulikleitungen (29, 30) mit einem elektrisch entsperrbaren Rückschlagventil (26, 27), die
ebenfalls zum hydraulischen Pendel (1) gehören, in Verbindung steht. Der Abfluß der beiden
elektrisch entsperrbaren Rückschlagventile (26, 27) geht gemeinsam über einen Filter in den
Prüffluidtank (39). Die anderen beiden Fluidanschlüsse der linken und rechten Sekundärkam
mer (5, 6) des Druckübersetzers (2) stehen über die Hydraulikleitungen (31, 32) mit den Prüf
lingen (7, 8) in direkter Verbindung. Der Ausgang der Prüflinge wird über die Sekundärleitun
gen (24, 25) direkt auf je ein Rückschlagventil (22, 23) geführt, wobei, wenn der Fluidfluß vom
Druckübersetzer (2) aus gesehen über die Prüflinge (7, 8) und die Sekundärleitungen (24, 25)
erfolgt, die Rückschlagventile (22, 23) in den Fluidfluß sperrend eingebaut sind. Die Prüflinge
(7, 8), das Steuerorgan (16), die Sekundärleitungen (24, 25), die Hydraulikleitungen
(11, 12, 29, 30, 31, 32) sowie die Rückschlagventile (22, 23) sind ebenfalls Bestandteile des hy
draulischen Pendels (1). Die beiden Rückschlagventile (22, 23) sind mit ihrem anderen Fluidan
schluß gemeinsam an den Sekundärkreislauf (21) gekoppelt, in den eine Pumpe (20) über eine
Kühl-Heizeinrichtung (33) temperiertes und gefiltertes Niederdruckfluid einspeist.
Die Schaltungsanordnung zur dynamischen Impulsprüfung fluidischer Bauelemente unter Aus
nutzung kapazitiver Energien befindet sich beispielsweise in einem beliebigen Prüfzyklus mit
folgenden Randbedingungen.
Die druckgeregelte Antriebspumpe (17) stellt den vorgesehenen Primärdruck, auf den auch der
Energiespeicher (18) geladen ist, auf der Primärseite der Schaltungsanordnung (28) mittels
eines Förderstromes zur Verfügung. Das Steuerorgan (16) befindet sich in der linken Schalt
stellung 1. Der Verdrängerkörper (15) des Druckübersetzers (2) befindet sich nahe seinem in
neren rechten mechanischen Endanschlag, aber noch in Bewegung und Fluid verdrängend. Aus
der linken Sekundärkammer (5) wird Fluid verdrängt dessen Druck um das Flächenverhältnis
linke Primärfläche (13) zu linker Sekundärfläche (9) höher ist und dessen Strom um das gleiche
Flächenverhältnis geringer ist. Das elektrisch entsperrbare Rückschlagventil (26) ist durch die
Steuerung (35) nicht elektrisch beaufschlagt und damit durch die Wirkung des Hochdruckes in
der linken Sekundärkammer (5) des Druckübersetzers (2) geschlossen. Damit kann das Hoch
druckfluid aus der linken Sekundärkammer (5) nur über die Hydraulikleitung (31) in den Prüf
ling (7), die Sekundärleitung (24) und das Rückschlagventil (22) gelangen, welches den weite
ren Fluß des Hochdruckfluids sperrt. Damit wird der Prüfung (7) mit dem gewünschten stati
schen Prüfdruck beaufschlagt, wobei sich der Verdrängerkörper (15) des Druckübersetzers (2)
nur so weit und so lange bewegt, bis der Prüfdruck im Prüfling (7) aufgebaut ist, da kein
Hochdruckfluid das Rückschlagventil (22) passieren kann. Die druckgeregelte Antriebspumpe
(17) füllt den Energiespeicher (18), beziehungsweise, wenn dieser gefüllt ist, schwenkt die
druckgeregelte Antriebspumpe (17) ein und hält den eingestellten Druck auf der Primärseite
der Schaltungsanordnung (28) und bedingt durch das Flächenverhältnis des Verdrängerkörpers
(15) den geforderten Prüfdruck in der linken Sekundärkammer (5), in der Hydraulikleitung
(31), in dem Prüfling (7), in der Sekundärleitung (24) und dem Rückschlagventil (22) aufrecht.
Auf der anderen Seite des Druckübersetzers (2) ist die rechte Primärkammer (4) über das
Steuerorgan (16) mit dem Primärtank (19) verbunden, so daß das Fluid aus der rechten Pri
märkammer (4) nahezu drucklos abfließen kann. Die Steuerung (35) gibt ein elektrisches Sig
nal an das elektrisch entsperrbare Rückschlagventil (27), so daß es entsperrt ist. Die Pumpe
(20) im Sekundärkreislauf (21) fördert temperiertes und gefiltertes Prüffluid (40), infolge des
Fluidflusses über die Kühl- Heizeinrichtung (33), über das Rückschlagventil (23), die Sekun
därleitung (25), den Prüfling (8), die rechte Sekundärkammer (6) des Druckübersetzers (2),
das elektrisch entsperrte Rückschlagventil (27) in den Prüffluidtank (39). Dabei ist der von der
Pumpe (20) erzeugte Strom ein relativ kleiner Spülstrom und der Druck ist Niederdruck, der
den Druckverlusten im eben dargestellten Fluidfluß bis zum Prüffluidtank (39) entspricht.
Ist dieser beliebige Prüfzyklus durchfahren wird das Steuerorgan (16) durch die Steuerung (35)
in die mittlere Schaltstellung 0 gestellt. Das Steuerorgan (16) weist eine sehr große Nennweite
auf, so daß in der Schaltstellung 0 das Fluid über dieses Steuerorgan (16) nahezu ungedrosselt
und damit weitgehend druckverlustfrei fließen kann. Das Fluid, welches unter Hochdruck in
der linken Primärkammer (3), der linken Sekundärkammer (5), dem Prüfling (7), der Sekundär
leitung (24), dem Rückschlagventil (22), den Hydraulikleitungen (11, 29, 31) sowie dem elek
trisch entsperrbaren Rückschlagventil (26) steht, kann sich nun entspannen. Gleichfalls können
die sich unter Hochdruck gestandenen Bauteile, linke Primärkammer (3) und linke Sekundär
kammer (5) des Druckübersetzers (2), der Prüfling (7), die Sekundärleitung (24), das Rück
schlagventil (22), die Hydraulikleitungen (11, 29, 31) sowie das elektrisch entsperrbaren Rück
schlagventil (26) entspannen. Durch den in der linken Sekundärkammer (5) vorhandenen sich
jetzt abbauenden Druck wird der Verdrängerkörper (15) des Druckübersetzers (2) nach links
verschoben. Damit wird ein Fluidstrom, der aus der Expansion des komprimierten Fluids und
der Kompression der unter Hochdruck gestandenen Bauteile resultiert, primärseitig über die
Hydraulikleitung (11), die Mittelstellung 0 des Steuerorgans (16), die Hydraulikleitung (12) in
die rechte Primärkammer (4) des Druckübersetzers (2) getrieben. In dem Maße wie sich auf
der linken Seite des hydraulischen Pendels (1) der Druck abbaut und damit der Verdrängerkör
per (15) im Druckübersetzer (2) nach links bewegt, baut sich der Druck nahezu proportional
auf der rechten Seite des hydraulischen Pendels (1) wieder auf; vergrößert damit die rechte Pri
märkammer (4) und verkleinert die rechte Sekundärkammer (6). Damit wird zum Druckaufbau
auf der rechten Seite des hydraulischen Pendels (1) und speziell im Prüfling (8) die potentielle
Energie des Fluids und der mechanischen Bauteile auf der linken Seite des hydraulischen Pen
dels (1) genutzt, ohne daß Energie von der druckgeregelten Antriebspumpe (17) oder dem
Energiespeicher (18) entnommen werden muß. Die Energie wird somit für jeden Prüfzyklus
zum Druckaufbau und zum Druckabbau über das Steuerorgan (16) von einer Seite nach der
anderen Seite des hydraulischen Pendels (1) fließen. Damit wird diese Energie, die beim
Druckabbau frei wird, nicht als Verlust in den Primärtank (19) abgeleitet, sondern nahezu voll
ständig zum Druckaufbau in dem gegenüberliegenden Prüfling, auf der anderen Seite des hy
draulischen Pendels (1), genutzt. Das Rückschlagventil (22) ist so lange geschlossen, so lange
der Druck in der linken Sekundärkammer (5) noch größer als der Druck im Sekundärkreislauf
(21) ist. Das Rückschlagventil (23) schließt sofort selbständig, sobald der Druck in der rechten
Sekundärkammer (6) größer als der Druck im Sekundärkreislauf (21) wird. Das elektrisch
entsperrbare Rückschlagventil (26) bleibt so lange geschlossen, wie das Rückschlagventil (22)
infolge beschriebener Druckverhältnisse geschlossen ist. Das elektrisch entsperrbare Rück
schlagventil (27) wird gesperrt sobald der Energietransfer von der linken zur rechten Seite des
hydraulischen Pendels (1) einsetzt und damit der Druck in der rechten Sekundärkammer (6)
beginnt zu steigen. Das Ansteuern der elektrisch entsperrbaren Rückschlagventile (26, 27) er
folgt durch die Steuerung (35). Die Entscheidungshilfen für die Steuerung (35) werden unter
anderem durch die Signale der Meßwertgeber (36, 37, 38) für die Meßgröße Druck zur Verfü
gung gestellt.
Ist im hydraulischen Pendel (1) nahezu ein Druckausgleich erfolgt, wird über die Steuerung
(35) das Steuerorgan (16) in die Schaltstellung 2 gebracht. Damit wird nun die Primärseite der
Schaltungsanordnung (28) mit dem Energiespeicher (18) und der druckgeregelten Antriebs
pumpe (17) mit der rechten Seite des hydraulischen Pendels (1), der rechten Primärkammer
(4), verbunden. Der Energiefluß über das Steuerorgan (16) erfolgt wiederum nahezu unge
drosselt und damit energetisch günstig, weil das Steuerorgan (16) eine sehr große Nennweite
aufweist und zum Beispiel beim Aufbau eines großen Druckgradienten nahezu zu 100% geöff
net ist. Der weitere Druckaufbau in der rechten Primärkammer (4), der rechten Sekundärkam
mer (6) bis hin zum Prüfling (8) erfolgt im wesentlichen durch Fluidentnahme aus dem Ener
giespeicher (18) aber auch durch Fluideinspeisung durch die druckgeregelte Antriebspumpe
(17). Um aber die Energieentnahme aus der primärseitigen Schaltungsanordnung (28) so ge
ring wie möglich zu gestalten, und um eine nahezu 100%-ige Energieausnutzung auf der linken
sich entspannenden Seite des hydraulischen Pendels (2) zu gewährleisten, wird das hydrauli
sche Druckpotential der linken Seite des hydraulischen Pendels (2) auch dann noch gewinn
bringend genutzt, wenn bereits das Steuerorgan (16) in seine Schaltstellung 2 gebracht wurde.
Die Energieausnutzung erfolgt, indem sich das Fluid auf der linken Seite des hydraulischen
Pendels (1) bis zu dem Druck entspannen kann, der im Sekundärkreislauf (21) herrscht. Mit
dieser Druckenergie wird der hydraulische Druckübersetzer (2) unterstützend angetrieben, was
den Energieaufwand in der primärseitigen Schaltungsanordnung (28) reduziert.
Nachdem der Druckaufbau im Prüfling (8) in der Höhe des geforderten Prüfdruckes erreicht
worden ist und dieses Druckniveau zum Beispiel über eine gewisse Zeit konstant gehalten
werden soll, beginnt das Stellorgan (16) mittels der Steuerung (35) eine regelnde Stellung in
Richtung der Schaltstellung 0 einzunehmen, um den Prüfdruck in seinem festgelegten Druckni
veau im Prüfling (8) regelungstechnisch konstant zu halten. Während dieser Zeit fließt kaum
Fluid über das regelnde Stellorgan (16) auf die rechte Seite des hydraulischen Pendels (1) und
der Verdrängerkörper (15) des Druckübersetzers (2) steht nahezu ortsfest. In dieser Pausenzeit
des Energieflusses von der Primär- nach der Sekundärseite der Prüfeinrichtung wird über die
relativ kleine druckgeregelte Antriebspumpe (17) der Energiespeicher (18) erneut gefüllt, bis
der Druck auf der Primärseite der Schaltungsanordnung (28) den Solldruck der druckgeregel
ten Antriebspumpe (17) erreicht hat, wonach dann die druckgeregelte Antriebspumpe (17) na
hezu einschwenkt und nur noch den Leckagestrom ergänzt, um ihren Solldruck aufrecht zu
halten.
Das Rückschlagventil (23) hat sich selbsttätig geschlossen nachdem der Prüfdruck im Prüfling
(8) größer dem Druck im Sekundärkreislauf (21) geworden ist. Das elektrisch entsperrbare
Rückschlagventil (27) ist durch die Steuerung (35) nicht angesprochen und damit ebenfalls ge
schlossen. Das elektrisch entsperrbare Rückschlagventil (26) ist durch die Steuerung angespro
chen und hat geöffnet. Das Öffnen ist genau zu dem Zeitpunkt geschehen, als der Druck in der
linken Sekundärkammer (5) des Druckübersetzers (2) gleich dem Druck im Sekundärkreislauf
(21) geworden ist. Zu gleichen Randbedingungen hat das Rückschlagventil (22) geöffnet. Da
mit beginnt der Spülvorgang des Prüflings (7) mit durch die Kühl- Heizeirrichtung (33) tem
periertem und gefiltertem Fluid, indem durch die Pumpe (20) das temperierte und gefilterte
Fluid des Sekundärkreislaufes (21) das Rückschlagventil (22) öffnen kann, damit den Prüfling
(7) mit temperiertem und gefiltertem Fluid spült, in die linke Sekundärkammer (5) des Druck
übersetzers (2) fließt und von da aus über das elektrisch entsperrte Rückschlagventil (26) in den
Prüffluidtank (39) abfließen kann. Mittels des Spülkreislaufes, der jeweils auf die prüfdrucklose
Seite des hydraulischen Pendels (1) wirkt, kann die Temperatur des Prüffluids (40) in Grenzen
beliebig eingestellt werden mittels bereits erwähnter Kühl- Heizeinrichtung (33). Der Druck im
Sekundärkreislauf (21) wird auf geringem Niveau gehalten, gerade so groß, um das Fluid zum
Spülen durch die Einrichtung zu treiben.
Ist die Druckhaltephase im Prüfling (8) beendet, wird die gespeicherte potentielle Energie auf
der rechten Seite des hydraulischen Pendels (1) gezielt über das Steuerorgan (16), das dann
wiederum in seine Mittelstellung 0 gefahren wird, auf die linke Seite des hydraulischen Pendels
(1) transferiert, so daß die potentielle Energie zwischen beiden Seiten des hydraulischen Pen
dels (1) stets hin- und hergeschoben wird und damit einer optimalen Nutzung zugeführt wird,
wobei seitens der primärseitigen Schaltungsanordnung (28) nur so viel Energie in das hydrauli
sche Pendel (1) nachgeschoben werden muß, wie durch Reibungs- und gegebenenfalls Lecka
geverluste im hydraulischen Pendel (1) in eine andere Energieform, zum Beispiel Wärme, um
gewandelt wird. Die rechte Seite des hydraulischen Pendels (1) wird durch entsprechende
Ventilschaltungen der Rückschlagventile (22, 23) und der entsperrbaren Rückschlagventile
(26, 27) mit temperiertem und gefiltertem Fluid gespült. Der Energieverlust über das Steueror
gan (16) ist ebenfalls minimal, obwohl es sich bei dieser Schaltungsanordnung auf der Primär
seite um einen ventilgesteuerten Antrieb handelt, weil das Steuerorgan (16) eine sehr große
Nennweite und während des aktiven Wirkens des hydraulischen Pendels (1) keine drosselnde
Funktion aufweist, also wenn zum Beispiel sprungförmige Prüfsignale gefahren werden, einem
Schaltventil entspricht.
Die Primärseite der Schaltungsanordnung (28) arbeitet zu einem sehr großen Prozentsatz aus
dem Energiespeicher (18) heraus, wenn das hydraulische Pendel (1) Energie anfordert, der in
der Zeitspanne, in der das Prüfdrucksignal nahezu konstant ist oder der Druckgradient sich nur
geringfügig ändert, durch die druckgeregelte Antriebspumpe (17) wieder gefüllt wird. Damit
kann diese Pumpe relativ klein hinsichtlich ihres geometrischen Verdrängungsvolumens gehal
ten werden, was mit Kostenvorteilen in Verbindung steht.
Eine weitere Möglichkeit der externen Energieeinspeisung in das hydraulische Pendel (1) (Fig.
1) ist durch den direkten mechanischen Antrieb des Verdrängerkörpers (15) mittels eines elek
tro-mechanischen Antriebs (34) gegeben, wobei dieser Antrieb aus einem Rotationsantriebs
motor (43) und einem Spindel-Mutter-Trieb (41, 42) besteht. Die Mutter kann dabei im Gestell
des Druckübersetzers (2) festgelegt sein oder im hohlgebohrten Verdrängerkörper (15).
Weiterhin denkbar ist eine externe Energieeinspeisung in das hydraulische Pendel (1) (Fig. 2)
mittels eines hydraulisch-mechanischen Antriebs (44). Der Antrieb, zum Beispiel ein Hydrozy
linder (45), ist direkt mit dem Verdrängerkörper (15) gekoppelt und speist so Energie ein.
Claims (27)
1. Schaltungsanordnung zur dynamischen Impulsprüfung fluidischer Bauelemente unter Aus
nutzung kapazitiver Energien, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüflinge (7, 8) abwechs
elnd mit Prüfdruck beaufschlagt werden, wobei durch Verschieben eines Verdrängerkörpers
(15) das zum Aufbau des Prüfdruckes notwendige Volumen des Prüffluids (40) aus jeweils
dem Prüfling und der zugehörigen Seite des hydraulischen Pendels (1) in dem der Druck
abgebaut werden soll entnommen wird und dem Prüfling und der zugehörigen Seite des hy
draulischen Pendels (1) in dem der Prüfdruck aufgebaut werden soll zugeführt wird, wobei
mittels einer druckgeregelten Antriebspumpe (17) und einem Energiespeicher (18) über ein
Steuerorgan (16) Energiedefizite im hydraulischen Pendel (1) ausgeglichen werden und wo
bei mittels des Steuerorgans (16) die geforderten Prüfdruckgradienten gefahren werden und
mittels der Rückschlagventile (22, 23) und den elektrisch entsperrbaren Rückschlagventilen
(26, 27) für den jeweils nicht unter Prüfdruck stehenden Prüfling (7) oder (8) und der eben
falls nicht unter Hochdruck stehenden, den Prüflingen zugeordneten Seite des hydraulischen
Pendels (1) eine Fluidspülung mittels des Sekundärkreislaufs (21), der die Kühl- Heizein
richtung (33) und die Pumpe (20) enthält, mit temperiertem und gefiltertem Fluid statt fin
det.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das hydraulische Pen
del (1) aus den Prüflingen (7, 8), einem Druckübersetzer (2), dem Steuerorgan (16), den
elektrisch entsperrbaren Rückschlagventilen (26, 27), den Rückschlagventilen (22, 23), den
Sekundärleitungen (24, 25) und den Hydraulikleitungen (11, 12, 29, 30, 31, 32) besteht.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß das hydrauli
sche Pendel (1) ein hochintegriertes Bauteil ist, in dem die elektrisch entsperrbaren Rück
schlagventile (26, 27) und das Steuerorgan (16) direkt in oder auf den Körper des Druck
übersetzers (2) gebaut sind, wobei auf eine externe Verrohrung der Hydraulikleitungen
(11, 12, 24, 25, 29, 30, 31, 32) verzichtbar ist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerorgan
(16) in seiner Mittelstellung 0 nur eine Leitungsverbindung zwischen den Hydraulikleitun
gen (11, 12) aufweist.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerorgan
(16) in seiner Mittelstellung 0 Leitungsverbindungen zwischen den Hydraulikleitungen
(11, 12) und zusätzlich eine Leitungsverbindung zum Primärtank (19) über einen definierten
Leitungswiderstand, vorzugsweise ein Rückschlagventil (46), aufweist.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrisch
entsperrbaren Rückschlagventile (26, 27) beliebig andere Entsperreinrichtungen, wie vor
zugsweise hydraulische, pneumatische oder mechanische, aufweisen.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß dem hydrauli
schen Pendel (1) die durch Reibung in Wärme umgewandelte Energie durch einen hydrauli
schen Antrieb mit einer im offenen Kreislauf arbeitenden druckgeregelten Antriebspumpe
(17) wieder zugeführt wird.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die druckgere
gelte Antriebspumpe (17) vorzugsweise mechanisch-hydraulische oder elektrisch-hydrauli
sche Stelleinrichtungen aufweist.
9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß dem hydrauli
schen Pendel (1) die durch Reibung in Wärme umgewandelte Energie durch einen elektro
mechanischen Antrieb (34) wieder zugeführt wird.
10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, 7 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß der elektro
mechanische Antrieb (34) aus einer Spindel (41), einer Mutter (42) und einem Rotationsan
triebsmotor (43) besteht.
11. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, 7, 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Mut
ter (42) des elektro-mechanischen Antriebs (34) im Gestell des Druckübersetzers (2) oder
im hohlgebohrten Verdrängerkörper (15) festgelegt ist.
12. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, 7, 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Rota
tionsantriebsmotor (43) ein Elektromotor oder ein Hydraulikmotor ist.
13. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß dem hydrauli
schen Pendel (1) die durch Reibung in Wärme umgewandelte Energie durch einen hydrau
lisch-mechanischen Antrieb (44) wieder zuführbar ist.
14. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, 7 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß der hy
draulisch-mechanischen Antrieb (44) aus einem Hydraulikzylinder (45) besteht.
15. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebs
pumpe (17) eine solche Stelleinrichtung aufweist, daß sie über Null stellbar ist und sie im
halboffenen oder geschlossenen hydraulischen Kreislauf mit dem hydraulischen Pendel (1)
betreibbar ist.
16. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß bei Einsatz
eines halboffenen oder geschlossenen hydraulischen Kreislaufes auf das Steuerorgan (16)
verzichtbar ist.
17. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Steueror
gan (16) ein Stetig-Ventil ist.
18. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Stetig-
Ventil ein Proportional-Wegeventil oder ein Servo-Wegeventil ist.
19. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Energie
speicher (18) ein Hydrospeicher ist.
20. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Hydro
speicher gasbelastet, federbelastet oder gewichtsbelastet ist.
21. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüflinge
(7, 8) Hohlkörper sind sowie möglichst volumetrisch und kapazitiv symmetrisch beidseitig
des hydraulischen Pendels (1) angeordnet sind.
22. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüflinge
(7, 8) insbesondere Schläuche mit Armaturen, Verbindungselemente, Hydrospeicher, Rohr
leitungen oder beliebige andere fluidische Bauelemente sind.
23. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Sekun
därkreislauf (21) ein Spülkreislauf mit temperiertem und gefiltertem Prüffluid (40) für die
jeweils nicht mit Prüfdruck belasteten Prüflinge (7, 8) ist.
24. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Spülkreis
lauf eine Pumpe (20) und eine Kühl-Heizeinrichtung (33) beinhaltet, die in einem hydrauli
schen Niederdruckkreis betrieben werden.
25. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe
(20) eine Konstantpumpe oder eine Verstellpumpe ist.
26. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß das Prüffluid
(40) vorrangig Mineralöl ist, aber auch jedes andere fließ- und pumpfähige Medium einsetz
bar ist.
27. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kühl-Heizeinrichtung (33) aus einem Fluidkühler und einem Fluidheizer besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997130237 DE19730237A1 (de) | 1997-07-15 | 1997-07-15 | Schaltungsanordnung zur dynamischen Impulsprüfung fluidischer Bauelemente unter Ausnutzung kapazitiver Energien |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997130237 DE19730237A1 (de) | 1997-07-15 | 1997-07-15 | Schaltungsanordnung zur dynamischen Impulsprüfung fluidischer Bauelemente unter Ausnutzung kapazitiver Energien |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19730237A1 true DE19730237A1 (de) | 1999-01-21 |
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ID=7835732
Family Applications (1)
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DE1997130237 Withdrawn DE19730237A1 (de) | 1997-07-15 | 1997-07-15 | Schaltungsanordnung zur dynamischen Impulsprüfung fluidischer Bauelemente unter Ausnutzung kapazitiver Energien |
Country Status (1)
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---|---|
DE (1) | DE19730237A1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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