DE19730080C2 - Vorrichtung zum Wenden eines aus Flachmaterialien bestehenden Stapels - Google Patents

Vorrichtung zum Wenden eines aus Flachmaterialien bestehenden Stapels

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Wenden ei­ nes aus Flachmaterialien bestehenden Stapels mit einem Haltevorrichtungen aufweisenden Schwenkkörper und mit einem ersten Be-/Entladezugang.
Im Zuge der Globalisierung der Wirtschaft und dem dar­ aus resultierenden härteren Wettbewerb bedarf es einer stetigen Verbesserung von Produktionsmittel. So ver­ langt die Logistik für einen modernen Druck- und Wei­ terverarbeitungsbetrieb, das schnelle Be- und Entladen von Vorrichtungen insbesondere von Stapelwendern.
Bekannte Stapelwender, die auf einer Stelle wenden, be­ lüften und ausrichten, können nur von einer Seite be- und entladen werden. Hierbei wird der Stapelwender in der Regel von der Breitseite mit einem Papierstapel be- und entladen. Dadurch entsteht ein räumlicher Engpaß, insbesondere wenn das Be- und Entladen über mehrere Transportwege mittels Hubwagen oder anderen großräumi­ gen Transportvorrichtung erfolgt.
Aus der DE 94 20 896 U1 ist eine Wendevorrichtung für Stapel aus einzelnen Blättern bekannt. Die Vorrichtung weist eine Dreh- und Kippeinrichtung, wenigsten einen unteren und einen oberen Stapelgreifer und eine Belüf­ tungsdüse auf. Weiterhin steht sie auf einem Gestell mit langen und weit auseinanderstehenden Füßen zur Ab­ stützung. Die Wendevorrichtung steht damit insbesondere beim Kippvorgang stabil. Diese zinkenförmig ausgebilde­ ten Füße sind jedoch nicht für eine Zuführung von mehreren Seiten vorgesehen.
Aus der DE 43 07 361 A1 ist ein Rütteltisch bekannt, auf dem das zu rüttelnde Gut auf drei der vier Seiten umschlossen ist, nämlich durch zwei im rechten Winkel zueinander angeordneten seitlichen Anschläge und der mit diesen eine U-Form bildenden seitlichen Abdeckplat­ te. Ein Beladen von mehreren Seiten ist somit nicht vorgesehen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Sta­ pelwender der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, der zuverlässig und effizient be- und entladen werden kann.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, dass mindestens ein weiterer Be-/Entladezugang vorliegt, der weitere Be- /Entladezugang in einem Winkel kleiner 180° zu dem ers­ ten Be-/Entladezugang angeordnet ist und die Haltevor­ richtungen mit versenkbaren Haltenocken versehen sind.
Die Be-/Entladezugänge sind vorzugsweise an der Breit­ seite und an der Schmalseite angeordnet. Ein Stapel kann somit von zwei Seiten auf den die Kipp- und Dreh­ bewegung ausführende Schwenkkörper geladen werden.
Um ein Verrutschen der Palette und des auf der Palette angeordneten Stapels zu vermeiden, weist der Schwenkkörper Haltenocken auf, die für die seitlichen Be- und Enladevorgänge versenkt oder abgeklappt werden können. Die Haltenocken ersetzen Knotenbleche an den Seiten, an denen ein Be-/Entladen vorgenommen werden soll.
Weitere vorteilhafte Maßnahmen sind in den Unteransprü­ chen beschrieben. Die Erfindung ist in den beiliegenden Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher be­ schrieben; es zeigt:
Fig. 1 eine isometrische Ansicht eines Stapel­ wenders mit einem gekippten Schwenkkör­ per, der einen Stapelwendertisch mit ei­ ner oberen und unteren Plattform zum klemmenden Halten eines Stapels aufweist, mit einem Vorrichtungskörper, mit einem breitseitigen Be-/Entladezugang, mit ei­ nem schmalseitigen Be-/Entladezugang, mit Schicherheitsschranken, mit einem Aus­ richtlineal, mit einem Schaltpult, mit Auffahrrampen im Bereich der Be-/Entlade­ zugänge, mit in den oberen und unteren Plattformen angeordneten versenkbaren Haltenocken und einer Belüftungsvorrich­ tung im Stapelwendertisch;
Fig. 2 Seitenansicht des Stapelwenders mit mehr­ seitiger Zuführung nach Fig. 1, mit ei­ nem in strichpunktierter Form angedeute­ ten in die Horizontale verschwenkten Sta­ pelwendertisch;
Fig. 3 eine Vorderansicht des Stapelwenders nach Fig. 1;
Fig. 4 eine Draufsicht des Stapelwenders aus Fig. 1 mit einem in strichpunktierter Form angedeuteten in der Horizontalen gedreh­ ten Stapelwendertisch;
Fig. 5 eine isometrische Ansicht eines Stapel­ wenders mit mehrseitiger Zuführung, mit einem aufrechten Schwenkkörper zur Auf­ nahme eines Stapels;
Fig. 6 eine isometrische Ansicht eines Stapel­ wenders mit einem gekippten und um 90° gedrehten Schwenkkörper, der einen Stapel aufgenommen hat, und mit einem geschwenk­ ten Schaltpult;
Fig. 7 eine isometrische Ansicht eines Stapel­ wenders mit einem aufrechten Schwenkkör­ per zur Aufnahme eines Stapels und mit einem abgeschwenkten Ausrichtlineal;
Der in der Fig. 1 dargestellte Stapelwender 10 weist einen Vorrichtungskörper 33 auf, in dem Mittel zum Nei­ gen und Kippen eines Schwenkkörpers 39 angeordnet sind. Der Schwenkkörper 39 besteht aus einem Stapelwender­ tisch 31, von dessen Fläche sich eine obere Plattform 11 und eine untere Plattform 12 vertikal erstrecken. Die Plattformen 11 und 12 können zusammen und auseinan­ der bewegt werden, wodurch ein in den Fig. 6 und 7 gezeigter Stapel 38 auf dem Stapelwendertisch 31 klem­ mend gehalten werden kann.
Zur Vermeidung des seitlichen Wegrutschens des Stapels 38 sind an den seitlichen Kanten der Plattformen 11 und 12 Haltenocken 13 oder Knotenbleche 14 angeordnet. Die Haltenocken 13 lassen sich versenken oder umklappen um ein seitliches Be- und Entladen zu ermöglichen. Die Knotenbleche 14 sind nur dann an den seitlichen Kanten angeordnet, wenn durch sie das Be- und Entladen nicht beeinträchtigt wird. In einer weiteren - nicht darge­ stellten - Ausführungsform ersetzen die Knotenbleche 14 die Haltenocken 13 vollständig.
Der Stapelwender ist weiterhin mit einem - nicht darge­ stellten - Mittel zum Belüften ausgestattet, das zum Erzeugen eines Luftpolster zwischen den einzelnen Sta­ pelelementen dient. Das Luftpolster erlaubt eine einfa­ cheres Ausrichten der einzelnen Stapelelemente. Der Schwenkkörper 31 ist mit Luftdüsenführungen 29 verse­ hen, die sich parallel über die Länge des Stapelwender­ tisches 31 erstrecken. In den Luftdüsenführungen 29 werden Düsen auf- und abgeführt aus denen bei Bedarf Luft strömt.
In der in den. Fig. 1 bis 7 dargestellten Ausführung weist der Stapelwender 10 einen Be-/Entladezugang 15 an der Breitseite und einen Be-/Entladezugang 16 an der Schmalseite auf. Es sind ebenso Ausführungen von Sta­ pelwendern denkbar, die mehr als zwei Be-/Entlade­ zugängen aufweisen. Die Be-/Entladezugänge 15 und 16 ermöglichen ein Bestücken des Schwenkkörpers 39 von mehreren Seiten. Die Fläche des Stapelwendertisches 31 ist beim Be- und Entladevorgang vertikal ausgerichtet. Somit kann ein Transportmittel den Stapel, der, wie in Fig. 7 zu sehen ist, auf einer Norm- oder Systempalet­ te 37 angeordnet ist, auf der horizontal verlaufenden unteren Plattform 12 abstellten. Danach bewegen sich die Plattformen 11 und 12 aufeinander zu, um den Stapel 38 zusammenzudrücken.
Wie die Fig. 2 und 6 zeigen, wird der Schwenkkörper 39 gekippt. Dabei liegt die Kippneigung 36 unterhalb von 90°, vorzugsweise liegt sie bei 85°. Das Ausricht­ lineal 25 und 26 kann somit seine Funktion besser aus­ führen. In dieser Lage wird der Stapel 38 durch Rüttel­ bewegungen und Luftzufuhr ausgerichtet.
Wie die Fig. 2 zeigt, liegt der mögliche Schwenkbe­ reich 30 hingegen bei 90°. Der Fig. 4 und 6 ist zu entnehmen, daß der Schwenkkörper 39 ebenfalls gedreht werden kann. Der Drehpunkt 34 liegt dabei vorzugsweise im Zentrum des Stapelwendertisches 31, um einen Dreh­ kreis 35 mit einem geringen Radius zu erreichen. Durch eine Drehung des Stapelwendertisches 31 um 180° wird der Stapel 39 gewendet, bevor er wieder in die aufrech­ te Lage geneigt wird.
Zum einfacheren Be- und Entladen weisen die Be-/Ent­ ladezugänge 15 und 16 Auffahrrampen 17 und 18 auf. Die Auffahrrampen 16 und 17 sind sowohl an der Breitseite als auch an der Schmalseite angeordnet.
Bei einer weiteren - nicht dargestellten - Ausführung ist die untere Plattform durch Einlassen des Stapelwen­ ders 10 in das Fundament ebenerdig ausgerichtet. In diesem Fall sind keiner Auffahrrampen 17 oder 18 erfor­ derlich.
Um Unfälle bei laufendem Betrieb des Stapelwenders 10 zu vermeiden, sind die Be-/Entladezugänge 15 und 16 mit Sicherheitsschranken 22, 23 und 24 versehen. Bei den Sicherheitsschranken 22, 23 und 24 handelt es sich vor­ zugsweise um Lichtschranken die entsprechende Spiegel aufweisen. Die Sicherheitsschranken 22, 23 und 24 sind um den Schwenkkörper 39 angeordnet, wenn sich dieser in der senkrechten Be-/Entladeposition befindet. Hierdurch wird ein unkontrollierter Zutritt in den Gefahrenbe­ reich frühzeitig unterbunden.
Zum Schutz des Vorrichtungskörpers 33 und der Licht­ schranken 22, 23 und 24 sind Einfahrschutzbleche 19, im Bereich der Be-/Entladezugänge 15 und 16 vorgesehen. Die Einfahrschutzbleche 19 erstrecken sich vom Boden nach oben und haben die Funktion einer Leitplanke.
Die Seiten des Stapelwenders 10, die nicht zum Be-/Ent­ laden genutzt werden sollen, sind mit einem Seitenblech 32 geschützt. Das Seitenblech 32 erstreckt sich hierbei vom Boden nach oben, wodurch ein Be-/Entladen des Schwenkkörpers 39 verhindert wird.
Die Steuerung des Stapelwenders 10 erfolgt über ein Schaltpult 20 bzw. 21, das über einen Schwenkarm 40 mit dem Vorrichtungskörper verbunden ist. Wie Fig. 6 zeigt, ist es dem Bedienungspersonal somit möglich, das Schaltpult 21 individuell auszurichten.

Claims (9)

1. Vorrichtung zum Wenden eines aus Flachmaterialien bestehenden Stapels mit einem Haltevorrichtungen auf­ weisenden Schwenkkörper und mit einem ersten Be-/Ent­ ladezugang, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein weiterer Be-/Entladezugang (16) vorliegt, der weitere Be-/Entladezugang (16) in einem Winkel kleiner 180° zu dem ersten Be-/Entladezugang (15) angeordnet ist und die Haltevorrichtungen (11, 12) mit versenkbaren Halte­ nocken (13) versehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass die Be-/Entladezugänge (15, 16) mit an sich be­ kannten Plattformen (11, 12) versehen sind und die Hal­ tenocken (13) in den Plattformen (11, 12) angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein an sich bekanntes Ausrichtlineal (25, 26) vorgesehen ist und das Aus­ richtlineal (25, 26) abschwenkbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, dass das abschwenkbare Ausrichtlineal (25, 26) dem Schwenkkörper (39) zugeordnet ist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass das abschwenkbare Ausrichtlineal (25, 26) an sich bekannte ausfahrbare Anschläge (28a, 28b) aufweist.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das abschwenkbare Ausrichtlineal (25, 26) mit Sensoren, Magneten, Federklappen und dgl. versehen ist.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Be-/Entladezugänge (15, 16) an sich bekannte Auffahrrampen (18, 17) aufweisen.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass Sicherheitsschranken (22, 23, 24) die Be-/Entladezugänge (11, 12) überwachen.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass Einfahrschutzbleche (19) im Be­ reich der Be-/Entladezugänge (15, 16) angeordnet sind.
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