DE102004022212A1 - Faltsschachtelklebemaschine mit verbesserter Zugänglichkeit - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Faltschachtelklebemaschine (1) für die Verarbeitung von Faltschachtelzuschnitten, bestehend aus mindestens einem Einleger (2) zum Bestücken einer nachfolgenden Bearbeitungsstation, einer Faltstation (3), einem Auftragwerk für einen Klebstoff, einer Überleitstation (4), einer Sammel- und Presseinrichtung (5) und einer Sicherheitseinrichtung für ein einen Bediener gefährdendes Maschinenteil, wobei die Sicherheitseinrichtung ein Lichtvorhang (9, 10, 11, 12) ist, der in jeweils an den Seiten der Faltschachtelklebemaschine (1) angeordneten Ständern (6, 6', 7, 7', 19, 20, 21, 22) integriert ist, und dass zumindest der Antrieb (15, 16) des bedienergefährdenden Maschinenteils (17) ein Servomotor (15, 16) ist, der durch Unterbrechung des Lichtvorhangs (9, 10, 11, 12) abbremsbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Faltschachtelklebemaschine für die Verarbeitung von Faltschachtelzuschnitten, bestehend aus mindestens einem Einleger zum Bestücken einer nachfolgenden Bearbeitungsstation, einer Faltstation, einem Auftragwerk für einen Klebstoff, einer Überleitstation, insbesondere mit einer Ausschleuseeinrichtung, einer Sammel- und Presseinrichtung und einer Sicherheitseinrichtung für ein einen Bediener gefährdendes Maschinenteil.
  • Faltschachtelklebemaschinen der gattungsgemäßen Art zur Herstellung von Faltschachteln aus Faltschachtelzuschnitten weisen bekanntermaßen zumindest die folgenden Module als Bearbeitungsstationen auf:
    • • Einen Einleger, der die zu verarbeitenden Zuschnitte mit hoher Geschwindigkeit aus einem Stapel nacheinander abzieht und einzeln der nachfolgenden ersten Bearbeitungsstation zuführt.
    • • Ein Auftragwerk für Klebstoffe, üblicherweise Leim, das auf die zu verklebenden Faltlappen einen Klebstoffstreifen aufträgt und
    • • eine Faltstation, in der die mit einem Klebestreifen versehenen Zuschnittteile zur Herstellung einer Klebeverbindung um 180° umgelegt, also gefaltet werden.
  • Im Anschluß an die Faltstation ist üblicherweise eine sogenannte Überleitstation angeordnet, in der die Schachteln gezählt, markiert und ausgeschleust werden können. Danach folgt eine Sammel- und Pressstation, an deren Anfang ein Schuppenstrom aus gefalteten Zuschnitten gebildet wird, der in der Pressstation für einige Zeit unter Druck gehalten wird, damit die beiden Zuschnittteile an der Klebenaht verbunden werden.
  • Um Faltungen quer zur Transportrichtung der Faltschachtelzuschnitte durchführen zu können, werden in die Faltschachtelklebemaschine zusätzliche Vorrichtungen eingebaut. Solche Vorrichtungen sind beispielsweise aus der amerikanischen Patentschrift US 4,119,018 bekannt. Sie werden zur Herstellung von Faltschachteln mit oder ohne Dreiecklappen, wie es bei den 4-Punkt-, 6-Punkt-, Faltboden- oder Spezialschachteln üblich ist, eingesetzt. Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art bestehen die hinteren Faltwerkzeuge aus unterhalb der Transportebene gelagerten Haken, die mit ihren freien abgekröpften Enden den zunächst flach liegenden hinteren Steg von unten angreifen und bei Weitertransport des Zuschnittes diesen überholen, so dass der Steg nach innen umgefaltet wird und flach auf dem Faltschachtelzuschnitt zu liegen kommt. Ein solches Faltwerkzeug wird auch Überholhaken genannt. Um derartige Überholhaken, die sich während des Betriebes der Faltschachtelklebemaschine sehr schnell bewegen für den Bediener der Anlage zu sichern, kann dieser Bereich mit einem Zutrittsschutz, zum Beispiel in Form einer Sicherheitstür, verschlossen werden. Derartige Sicherheitsmaßnahmen schränken die Zugänglichkeit der Faltschachtelklebemaschine, insbesondere bei der Verarbeitung von Zuschnitten, die ohne den Einsatz von Überholhaken zu verarbeiten sind, aber unnötig ein.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Faltschachtelklebemaschine für die Verarbeitung von Faltschachtelzuschnitten zu entwickeln, die den Sicherheitsrichtlinien entspricht, die darüber hinaus auf unterschiedlichste Faltschachtelzuschnitte und den daraus resultierenden Gefährdungen einstellbar ist und die zusätzlich die Zugänglichkeit der Faltschachtelklebemaschine nur in minimalster Weise beeinträchtigt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Sicherheitseinrichtung ein Lichtvorhang (9, 10, 11, 12) ist, der in jeweils an den Seiten der Faltschachtelklebemaschine (1) angeordnete Ständer (6, 6', 7, 7', 19, 20, 21, 22) integriert ist, und dass zumindest der Antrieb (15, 16) des bedienergefährdenden Maschinenteils (17) ein Servomotor (15, 16) ist, der durch Unterbrechung des Lichtvorhangs (9, 10, 11, 12) abbremsbar ist.
  • Durch den erfindungsgemäßen Einsatz eines Lichtvorhanges in Kombination mit einem Servomotor und die Integration und/oder den Anbau des Lichtvorhangs an bestehende Maschinenteile ist nun die Möglichkeit geschaffen, eine Faltschachtelklebemaschine ohne die Zugänglichkeit der Anlage zu behindern, zu bedienen und darüber hinaus die zu überwachenden Teilbereiche der Maschine individuell einstellen zu können. Durch den erfindungsgemäßen Einsatz eines Lichtvorhangs in Kombination mit servomotorischen Antrieben für die einzelnen Gefahrenstellen der Maschine kann selbst bei höchsten Fertigungsgeschwindigkeiten eine den Richtlinien des Sicherheitsschutzes entsprechende Abbremszeit der den Bediener gefährdenden Maschinenteil erfüllt werden. Werden beispielsweise die bedienergefährdenden Maschinenteile, im Beispiel die genannten Überholhaken, nicht eingesetzt, so kann der Lichtvorhang deaktiviert werden, und der Bediener besitzt wieder freie Zugänglichkeit zu den entsprechenden Maschinenteilen. Ein Einsatz der Sicherheitseinrichtung ist somit nicht an einen mechanischen Umbau der Faltschachtelklebemaschine gebunden.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels und an Figuren erläutert. Es zeigen:
  • 1 die Seitenansicht und die Draufsicht auf eine Faltschachtelklebemaschine,
  • 2 die isometrische Ansicht auf einen Teil der Faltstation der Faltschachtelklebemaschine gemäß 1 und
  • 3 die Seitenansicht auf eine erweiterte Faltschachtelklebemaschine.
  • In der 1 ist die Seitenansicht und die Draufsicht auf eine Faltschachtelklebemaschine 1 dargestellt. Die Faltschachtelklebemaschine 1 enthält als Bearbeitungsstationen einem Einleger 2, einer Faltstation 3, einer Überleitstation 4 und einer Sammel- und Presseinrichtung 5. Diese Bearbeitungsstationen enthalten Fördermittel für die Schachteln, die mittels servomotorischer Antriebe angetrieben werden.
  • In der Faltstation 3 kann ein Überholhaken eingesetzt werden, durch den eine Gefährdung des Bedieners im Betrieb der Faltschachtelklebemaschine hervorgerufen wird. Im Falle eines solchen den Bediener der Anlage gefährdenden Maschinenteils muß dieses Maschinenteil gegen einen Zugriff geschützt sein. Eine mechanische Verriegelung zwischen den beiden Ständern 6, 7 der Faltstation 3 wirkt sich nachteilig zum Beispiel während des Einrichtens der Maschine, auf die Rüstzeiten aus. Ein erfindungsgemäßer Einsatz eines Lichtvorhangs, der in die Maschine integriert ist, hat aber keinen Einfluß auf die Zugänglichkeit einzelner Maschinenteile. Insbesondere da die Ständer 6, 7 gleichzeitig als Träger für zum Beispiel Notausschalter 8 dienen. Wie aus der Draufsicht zu ersehen, sind die Ständer 6, 6', und 7, 7' auf beiden Seiten der Faltstation 3 angeordnet. So kann insbesondere zum Beispiel ein Sender des Lichtvorhangs in dem Ständer 6 und ein entsprechender Empfänger in dem Ständer 7 angeordnet sein. Entsprechendes gilt für die Ständer 6' und 7'.
  • Im weiteren wird die 2 beschrieben. Die Ständer 6, 6' und 7, 7', die tragende Bestandteile der Faltschachtelklebemaschine 1 sind, sind in der Weise ausgeführt, dass die Elemente für die Lichtvorhänge in ihnen befestigt werden können und dass sie gleichzeitig die Lichtvorhänge 9, 10, 11, 12 durchlassen können. Dazu sind in die abdeckenden Blechmäntel der Ständer Längsschlitze 13, 14 eingearbeitet, durch die der Sender des Lichtvorhangs 9, 10, 11, 12 mit seinem zugehörigen Empfänger 9, 10, 11, 12 zusammenarbeiten kann. Eine entsprechende dreidimensionale Ansicht der Anordnung der Lichtvorhänge 9, 10, 11, 12 in der Faltstation 3 ist in 2 wiedergegeben. In der 2 sind ebenfalls die Antriebe 15, 16 des Überholhakens 17, die als servomotorische Antriebe ausgelegt sind, eingezeichnet. Die servomotorischen Antriebe 15, 16 sind unmittelbar an die Welle angeschlossen, auf der die Überholhaken 17 befestigt sind.
  • In der 3 ist eine um weitere Bearbeitungsstationen erweiterte, und in Modulbauweise aufgebaute Faltschachtelklebemaschine 18 in der Seitenansicht dargestellt. Hierbei steht das Wort Modulbauweise für eine beliebige Anordbarkeit der Bearbeitungsstationen. Die Faltschachtelklebemaschine 18 besitzt mehrere Bearbeitungsstationen mit einem oder mehrere Ständern 19. Je nach Gefährdung des Bedieners kann nun ein individuell einzurichtender Bereich der Maschine 18 mittels eines Lichtvorhangs gesichert werden. So ist es beispielsweise vorstellbar, den Lichtvorhang zwischen den Ständern 19 und 20 oder zwischen den Ständern 19 und 21 oder zwischen den Ständern 19 und 22 oder den Ständern 20 und 22 oder jeder beliebigen anderen Kombination an Ständern 19, 20, 21, 22 anzuordnen.
  • Bevorzugt ist der Lichtvorhang 9, 10, 11, 12 in Abhängigkeit der Aktivierung gefährdender Maschinenteile, im Beispiel der Überholhaken 17, aktivierbar. Sind keine gefährdenden Maschinenteile im Einsatz, wird der Lichtvorhang 9, 10, 11, 12 deaktiviert, damit die Maschine für Bedienpersonen besser zugänglich ist.
  • Wie aus der 2 ebenfalls hervorgeht, kann es vorkommen, dass die Überholhaken 17 sehr weit an den seitlichen Rändern der Faltstation 3 angeordnet ist. Um die Faltschachtelklebemaschine und deren Antriebe 15, 16 in entsprechend kurzer Zeit, nach dem Eindringen eines Bedieners in den Lichtvorhang 9, 10, 11, 12 zum Anhalten zu bringen, kann es notwendig sein, die Lichtvorhänge 11, 12 seitlich vorstehend anzuordnen. Eine entsprechende Verschiebung des Lichtvorhangs 11, 12 ist in 2 dargestellt. Der untere Bereich des Lichtvorhangs 11, 12 steht seitlich weiter über die Anlage hinaus als der obere Bereich. Dies kann auch dann notwendig sein, wenn zum Beispiel, wie in der 2 dargestellt, die Servomotoren 15, 16 ein ungehindertes Arbeiten des Lichtvorhangs 11, 12 verhindert. So kann der Lichtvorhang 11, 12 auch außerhalb von die Faltstation bildenden Maschinenteilen plaziert werden.
  • Ist die Maschine betriebsbereit oder in der Produktion, und nähert sich ein Bediener dem Lichtvorhang 9, 10, 11, 12, so dass er in einen Gefahrenbereich gelangen könnte, so schaltet und bremst die Maschine bei einer Unterbrechung des Lichtvorhangs 9, 10, 11, 12 innerhalb kürzester Zeit ab. Entweder werden nur die Überholhaken selbst, bevorzugt innerhalb von 0,10 Sekunden angehalten, oder zusätzlich werden die servomotorischen Förderantriebe der Faltschachtelklebemaschine 1 angehalten, so dass diese innerhalb kürzester Zeit von der vollständig abgebremst wird, beispielsweise innerhalb von 0,25 Sekunden von einer Faltschachtelfördergeschwindigkeit von 300 m/min auf 0 m/min. In dieser Zeit ist es dem Bediener nicht möglich, vom Bereich außerhalb des Lichtvorhangs 9, 10, 11, 12 in den Gefahrenbereich, zum Beispiel der Überholhaken 17 zu gelangen. Die Faltschachtelklebemaschine entspricht somit ebenfalls den Richtlinien geltender Sicherheitsvorschriften.
  • 1
    Faltschachtelklebemaschine
    2
    Einleger
    3
    Faltstation
    4
    Überleitstation
    5
    Sammel- und Presseinrichtung
    6, 6'
    Ständer
    7, 7'
    Ständer
    8
    Notausschalter
    9–12
    Lichtvorhänge
    13
    Längsschlitz
    14
    Längsschlitz
    15
    Antrieb
    16
    Antrieb
    17
    Überholhaken
    18
    Faltschachtenklebemaschine
    19
    Ständer
    20
    Ständer
    21
    Ständer
    22
    Ständer

Claims (5)

  1. Faltschachtelklebemaschine für die Verarbeitung von Faltschachtelzuschnitten, bestehend aus mindestens einem Einleger (2) zum Bestücken einer nachfolgenden Bearbeitungsstation (3, 4, 5), einer Faltstation (3), einem Auftragwerk für einen Klebstoff, einer Überleitstation (4), einer Sammel- und Presseinrichtung (5) und einer Sicherheitseinrichtung für ein bedienergefährdendes Maschinenteil (17), dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherheitseinrichtung ein Lichtvorhang (9, 10, 11, 12) ist, der in jeweils an den Seiten der Faltschachtelklebemaschine (1) angeordneten Ständern (6, 6', 7, 7', 19, 20, 21, 22) integriert ist, und dass zumindest der Antrieb (15, 16) des bedienergefährdenden Maschinenteils (17) ein Servomotor (15,16) ist, der durch Unterbrechung des Lichtvorhangs (9, 10, 11, 12) abbremsbar ist.
  2. Faltschachtelklebemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Lichtvorhang (9, 10, 11, 12) in Abhängigkeit der Aktivierung gefährdender Maschinenteile (17) aktivierbar ist.
  3. Faltschachtelklebemaschine nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Lichtvorhang (9, 10, 11, 12) in beliebige, die Funktion des Lichtvorhangs (9, 10, 11, 12) unterstützende Ständer (6, 6', 7, 7', 19, 20, 21, 22) integrierbar ist.
  4. Faltschachtelklebemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Lichtvorhang (9, 10, 11, 12) zusätzlich mit den servomotorischen Förderantrieben der Faltschachtelklebemaschine (1) verknüpft ist, so dass diese innerhalb kürzester Zeit von der Produktionsgeschwindigkeit vollständig abbremsbar ist.
  5. Faltschachtelklebemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Überholhaken (17) zur Faltung der Faltschachtelzuschnitte eingesetzt ist und dass der Lichtvorhang (9, 10, 11, 12) in den Bereich angeordnet ist, durch den für den Bediener der Überholhaken (17) zugänglich ist.
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