DE19729341C2 - Schutzbekleidung mit Innen- und Außenhülle - Google Patents

Schutzbekleidung mit Innen- und Außenhülle

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Description

Die Erfindung betrifft ein Bekleidungsstück mit einer Außenhülle und einer Innenhülle, die mit der Außenhülle trennbar verbunden ist.
Bekleidungsstücke der eingangsgenannten Art sind vorbekannt. Sie dienen z. B. als Warnkleidung, deren Eigenschaften in der europäischen Norm Nr. EN 471 geregelt sind.
Warnkleidung ist weiter aus DE 78 36 855 U1 bekannt. Dieses Gebrauchsmuster offenbart eine Armbinde aus gummielastischem Material, auf welches ein beschichtetes Folienstück aufgenäht ist. Die Fasern, aus denen die Binde hergestellt ist, und/oder das Folienstück kann mit fluoreszierenden, phosphoreszierenden oder reflektierenden Farben beschichtet werden.
DE 79 14 905 U1 offenbart ein Oberbekleidungsstück für Sportler, insbes. Torwartpullover, das ganz oder teilweise aus einem fluoreszierenden Material besteht oder mit einem solchen beschichtet ist.
Bekannt sind auch sogenannte "Leuchtwesten", die fluoreszierendes Material aufweisen und über eine herkömmliche Jacke getragen werden können. Die Jacke hat eine wasserdichte und atmungsaktive Funktionsschicht aus expandiertem Polytetrafluoroethylen. Die Jacke ist bei dieser bekannten Kombination nicht mit der Leuchtweste verbunden und muß somit separat angezogen werden, was für den Träger nachteilig ist. Erfahrungsgemäß werden derartige Leuchtwesten nicht bei jeder benötigten Situation tatsächlich getragen.
Aus DE 296 07 822 U1 ist eine wetterfeste Oberbekleidungskombination aus einer Innenjacke mit einer Funktionsschicht und eine Außenjacke bekannt. Die Außenjacke ist mittels eines Reißverschlusses mit der Innenjacke verbunden. Die Funktionsschicht ist aus Copolyetherester Polymere hergestellt.
Die DE 35 43 731 C2 offenbart einen Hitzeschutzanzug aus asbestfreiem Material. Dieser Anzug enthält einen Innenanzug aus einem dreilagigen Laminat oder Stoffverbund, welcher bis 40°C waschbar ist, und einen Außenanzug, welcher aus einem metallisierten Hitzeschutzmaterial ist. Nach der Lehre dieses Patents ist der Innenanzugsstoff färbbar. Der Außenanzug dieses Patents ist aus flammfesten Fasern hergestellt, welche nicht färbbar sind. Somit kann der Stoff, aus der die Außenhülle des in dieser Entgegenhaltung offenbarten Bekleidungsstücks hergestellt ist, nicht fluoreszierend gefärbt werden. Gewünscht sind aber Jacken, die fluorezierend gefärbt werden können, da sie dann als Warnkleidung im Sinne der oben genannten europäischen Norm Nr. EN 471 verwendet werden können.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher ein Bekleidungsstück zu entwickeln, das nicht nur wasserdicht und atmungsaktiv ist sondern auch als Warnkleidung dient.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Innenhülle eine wasserdichte und atmungsaktiv Funktionsschicht aufweist und die Außenhülle aus einem Stoff hergestellt ist, welcher fluoreszierend gefärbt ist. Dabei wird ein Bekleidungsstück geschaffen, das als Warnkleidung dienen kann und jederzeit von einem Träger getragen werden kann. Die Trennung der Innen- und Außenhüllen erlaubt auch separaten Waschen der beiden Teile. Die verschmutzte Außenhülle kann beispielsweise bei einer höheren Temperatur als die Innenhülle gewaschen werden. Die Außenhülle kann auch mittels eines Preßverfahrens bis zu einem Druck von 25 bar getrocknet werden.
Aufgrund der wasserdichten Eigenschaften kann das Bekleidungsstück auch in sehr schlechtem Wetter von dem Träger getragen werden, was eine Steigerung der Produktivität der Träger des Bekleidungsstücks bedeutet. Die hohe Atmungsaktivität des Bekleidungsstücks erlaubt dem Träger des Bekleidungsstücks, das Bekleidungsstück über längere Zeit bequem zu tragen, da Wasserdampf (Schweiß) vom Träger zur Außenwelt durch den Stoff gelangt. Erfahrungsgemäß sind Träger solcher Bekleidungsstücke weniger krankheitsfällig.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
Vorzugsweise ist die Außenhülle aufgrund der sehr starken Beanspruchung scheuerfest. Dabei soll der Stoff, aus dem das Bekleidungsstück hergestellt wird, eine Höchstzugkraft von mindestens 850 N in Kettrichtung und eine Höchstzugkraft von mindestens 650 N in Schußrichtung aufweist. In einer Ausführungsform der Erfindung ist die Außenhülle mit hydrophoben und/oder oleophoben Elementen ausgestattet, um die wasser- und schmutzabweisende Eigenschaften der Außenhülle zu verbessern. Vorzugsweise werden dabei Fluorcarbone eingesetzt.
Im Gegensatz zu den bisher bekannten Bekleidungsstücken hat das Bekleidungsstück auch nach 30 industriellen Waschzyklen eine Warnfunktion aufgrund des separaten Waschvorgangs der Innen- und Außenhülle. Die Kombination von Außen- und Innenhülle bleibt nach 30 industriellen Waschzyklen wasserdicht und atmungsaktiv. Vorzugsweise entspricht die Warnfunktion den Erfordernissen der europäischen Norm EN471, damit das Bekleidungsstück in den vom Gesetz vorgeschrieben Situationen eingesetzt werden kann.
Eine möglichst hohe Anzahl von Waschzyklen ist für die Betreiber von Mietwäsche-Firmen von großer Bedeutung, da sie einer größeren Anzahl von Tragezyklen der Mietwäsche erlaubt und somit kann das Bekleidungsstück über längere Zeit amortisiert werden.
Damit das Bekleidungsstück für den Träger bequem bleibt, weist die Außenhülle einen Wasserdampfdurchgangswiderstand ≦ 5 (m2 . Pa)/W auf. Die Innenhülle hält einen Wasserdruck von mindestens 1 bar aus und hat einen Wasserdampfdurchgangswiderstand von ≦ 150 (m2 . Pa)/W. Auch nach 30 industriellen Waschzyklen hat die Innenhülle einen Wasserdampfdurchgangswiderstand von ≦ 150 (m2 . Pa)/W, vorzugsweise ≦ 20 (m2 . Pa)/W, so daß die Innenhülle noch bequem zu tragen bleibt.
Die Innenhülle wird zumindest teilweise aus der Gruppen von Stoffen bestehend aus Polyester, Co-polyester, Polyurethan und Polytetrafluoroethylen hergestellt, wobei die Innenhülle vorzugsweise zumindest teilweise aus expandiertem PTFE hergestellt wird.
Die Innenhülle und die Außenhülle sind mittels Verschlußvorrichtungen verbunden. Die Verschlußvorrichtung ist aus einem Klettverschluß, einem Reißverschluß, aus Haken und Ösen, aus Schnüren oder vorzugsweise aus wasserdichten Druckknöpfen gebildet.
Die Erfindung wird nun anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Schutzkleidung mit austrennbarer Innenhülle.
Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Jacke 10. In dieser Zeichnung ist zwar eine Jacke dargestellt, die Verwendung der Erfindung ist aber nicht auf Jacken beschränkt. Sie kann ebenfalls Anwendung bei Hosen, Pullover, Westen oder anderen Bekleidungsstücken finden. Die Jacke 10 hat eine Außenhülle 20 und eine Innenhülle 30, die miteinander trennbar mittels Verschlußvorrichtungen 40, 50 und 60 verbunden sind.
Die Außenhülle 20 ist aus Stoffen derart hergestellt, daß sie die Anforderungen als Warnkleidung erfüllt. Eine Warnkleidung ist ein Bekleidungsstück, das zu jeder Zeit auffällig erkennbar sein soll. Vorzugsweise ist die Außenhülle derart hergestellt, daß sie die Anforderungen der europäischen Norm Nr. EN 471 von März 1994 erfüllt. In dieser Norm sind drei Klassen von Warnkleidungen geregelt, die sich durch die angegebene Mindestfläche Material unterscheiden. Die drei Klassen sind wie folgt unterteilt, wobei die angegebenen Werte die Mindestfläche des Materials in m2 sind:
Als Hintergrundmaterial ist ein buntes fluoreszierendes Material höchster Auffälligkeit zu verstehen, das nicht den Anforderungen der Norm EN 471 für retroreflektierendes Material entspricht.
Als retroreflektierendes Material ist rückstrahlendes Material zu verstehen, das nicht den Anforderungen der Norm EN 471 für Hintergrundmaterial entspricht.
Material mit kombinierten Eigenschaften ist Material mit Hintergrund- sowie mit Retroreflexionseigenschaften.
Fluoreszierendes Material ist ein Material, das optische Strahlung bei längeren Wellenlängen emittiert als es absorbiert.
Die bevorzugten spezifischen Anforderungen an das Design der Außenhülle sind in Absatz 4.2. der Norm EN 471 angegeben.
Vorzugsweise hat das Hintergrundmaterial und/oder die Materialien mit kombinierten Eigenschaften die Farben, die in Absatz 5.1 der Norm EN 471 geregelt sind.
Die Retroreflexioneigenschaften für das retroreflektierende Material sind in Absatz 6 der Norm EN 471 geregelt. Die verwendete Testmethode zur Messung der Retroreflexion in trockenem Zustand wird in Absatz 7.3 der Norm EN 471 geregelt. Die verwendete Testmethode zur Messung der Retroreflexion in nassem Zustand ist in Anhang A der Norm EN 471 geregelt.
Die Warnkleidung wird beispielsweise von Bahnpersonal, Strassenreinigern, Mitarbeitern am Flughafen, Entsorgungspersonal (Müllmännern) und Bauarbeitern getragen, die aus Sicherheitsgründen von Anderen gesehen werden müssen. Die Verwendung von fluoreszierenden Material eignet sich in derartigen Jacken, da der Stoff sehr auffällig ist.
Die Außenhülle 20 ist ein Gewirke oder ein Gewebe. Sie kann aus den folgenden Stoffen hergestellt werden: Polyester, Polyamid oder Baumwolle/Polyester Mischungen. Vorzugsweise ist die Außenhülle ein Gewebe aus einer Polyester/Baumwolle Mischung oder aus Polyester. Der Stoff, aus dem die Außenhülle hergestellt ist, hat eine Höchstzugkraft von mindestens 850 N in Kettrichtung und eine Höchstzugkraft von mindestens 650 N in Schußrichtung. Die Höchstzugkraft wird nach der ISO Norm Nr. 5081 mit einer Probengröße von 60 mm × 300 mm geprüft. Dabei ist zu beachten, daß die Muster trocken zu testen sind und daß die Vorformungsgeschwindigkeit (Deformationsrate) (100 ± 10) mm/min beträgt.
Der Stoff der Außenhülle 20 ist derart ausgewählt, daß das Bekleidungsstück scheuerfest ist. Die Scheuerbeständigkeit wird nach dem Martindale-Verfahren zur Bestimmung der Scheuerbeständigkeit von textilien Flächengebilden geprüft. Der Aufbau des Prüfgeräts ist in der Norm prEN ISO 12947-1 aus 1995 beschrieben. Der Stoff der Außenhülle 20 gilt als scheuerfest, wenn er 500 Touren standhält (z. B. kein Fadenbruch vorhanden). Die Bestimmung der Wasserdichtheit wird unten angegeben. Als Scheuermittel für das Prüfgerät wird Silicium-Carbid Papier P180 von 3 M mit einer Auflage von 9 kPa. Die Tourenzahl wird nach Methode 2 der Norm prEN ISO 12947-2 aus 1995 bestimmt.
In einer bevorzugten Ausführungsform kann der Stoff der Außenhülle 20 gegen das unerwünschte Eindringen von flüssigem Wasser durch Tränkung (Imprägnierung) oder Beschichtung mit wasserdampfdurchlässigem Hydrophobiermittel. Als Hydrophobiermittel kommen Paraffine, Wachse, Metallseifen etc. mit Zusätzen an Aluminium- bzw. Zirkonium- Salzen, quartäre organische Verbindungen, Harnstoff-Derivate, Fettsäure-modifizierte Melaminharze, Chrom-Komplexsalze, Silikone, Zinn-organische Verbindung oder Glutardialdehyd-Verbindungen in Betracht. Vorzugsweise werden Fluorcarbone verwendet.
Der Stoff der Außenhülle 20 wird auch in der bevorzugten Ausführungsform mit Oleophobiermitteln getränkt oder beschichtet, um eine verbesserte Schmutzabweisung zu erreichen. Als Oleophobiermittel kommen auch die obengenannte Fluorcarbone in Betracht, die dem Stoff einen Ölwert ≧ 5 im Neuzustand nach dem AATCC-118 Norm aus 1989 verleihen.
Die Innenhülle 30 kann als ein zwei- oder dreilagiges Laminat mit einer Funktionsschicht ausgebildet sein. Alternativ kann die Funktionsschicht zwischen zwei Textilschichten eingebaut sein. Die Funktionsschicht gewährleistet eine hinreichende Durchlässigkeit der Hautfeuchtigkeit und Schweißfeuchtigkeit des Trägers durch die Innenhülle 30. Weiterhin ermöglicht die Funktionsschicht eine Wind- und Wasserdichtigkeit. Die Innenhülle 30 ist daher wasserdicht aber wasserdampfdurchlässig.
Als wasserdicht wird eine solche Innenhülle 30 definiert, deren Textilfläche ein Wassereingangsdruck von mindestens 0,13 bar aushält. Vorzugsweise hält die Innenhülle 30 einen Wassereingangsdruck von über 1 bar aus. Der Wasserdruck wird gemäß ein Testverfahren gemessen, in dem destilliertes Wasser bei 20 ± 2°C auf eine Probe von der Innenhülle 30 mit einer Fläche von 100 cm2 zunehmend unter Druck gestellt wird. Der Wasseraufstiegsdruck beträgt 60 ± 3 cmH2O/min. Der Wasserdruck ist dann der Druck, bei dem Wasser auf der anderen Seite der Probe erscheint. Die genaue Vorgehensweise ist in der ISO Norm Nr. 811 aus 1981 geregelt.
Als wasserdampfdurchlässig wird eine Innenhülle 30 definiert, die einen RET von unter 150 (m2 . Pa)/W aufweist. Vorzugsweise weist die Funktionsschicht einen RET von unter 20 (m2 . Pa)/W auf. Die Wasserdampfdurchlässigkeit wird durch das Hohenstein MDM Dry Verfahren gemessen, welches in der Standard-Prüfvorschrift Nr. BPI 1.4 aus September 1987 des Bekleidungsphysiologischen Instituts e. V. Hohenstein beschrieben wird.
Für die wasserdicht, wasserdampfdurchlässige Funktionsschicht geeignet Materialien umfassen mikroporöses gerecktes Polytetrafluoroethylen (PTFE), wie es in den US-3,953,566 und US-4,187,390 beschrieben ist; gerecktes PTFE, das mit hydrophilen Imprägniermittel und/oder Schichten versehen ist, wie es in der US-4,­ 194,041 beschrieben ist; atmungsaktive Polyurethanschichten, oder Elastomere, wie Co­ polyetherester und deren Laminate, wie es in den US-4,725,481 und 4,493,870 beschrieben ist. Als Oberware können Polyesterfasern oder, vorzugsweise, Polyamidfasern verwendet werden.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird ein mikroporöses Membran aus gerecktes PTFE (ePTFE) beschichtet mit Polyurethan als Funktionsschicht verwendet. Unter dem Begriff mikroporöses Membran wird ein Membran verstanden, dessen durchschnittliche Porengröße zwischen 0,2 µm und 0,3 µm liegt.
Die Innenhülle 30 und die Außenhülle 20 sind miteinander mittels der Verschlußvorrichtungen 40, 50, 55 und 60 trennbar verbunden. Die Verschlußvorrichtungen sind aus einem Klettverschluß, einem Reißverschluß, aus Haken und Ösen, aus Schnüren oder aus Druckknöpfen gebildet sein. In der bevorzugten, in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform werden lediglich wasserdichte Druckknöpfen verwendet. Diese sind an der vorderen Jackenöffnung 70, im Halsbereich 80, im Saumbereich 85 sowie im Ärmelbereich 90 angeordnet.
Um die Jacke zu waschen, werden die Innenhülle 30 und die Außenhülle 40 voneinander getrennt und jedes Teil wird separat bei unterschiedlichen Temperaturen gewaschen. Der Waschvorgang entspricht einem industriellen Waschzyklus und kann beispielsweise mit einer Waschmaschine der Marke Electrolux Wascator TT 600 durchgeführt werden.
Der Waschzyklus für die Innenhülle 30 und die Außenhülle 20 hat bei dieser Art Waschmaschine folgenden Vorgang, wobei die gewünschte Temperatur für das Waschen der Innenhülle größer als 40°C ist und vorzugsweise bei 60°C liegt und die gewünschte Temperatur für das Waschen der Außenhülle vorzugsweise zwischen 80°C und 85°C liegt:
Hauptwäsche 1
Wasser bis zu einem Niveau von 170 Einheiten wird eingelaufen und auf die gewünschte Temperatur erhitzt. 170 Einheiten entspricht eine Wassermenge von 75 l in der obengenannten Waschmaschine. Dieses stellt ein Flottenverhältnis von etwa 1 kg Wäsche zu 5 l Wasser dar. Danach wird ein Normalwaschgang-Programm für 20 Minuten mit Waschmittel durchgeführt. Danach wird das Wasser abgelassen, was etwa eine Minute dauert, und anschließend wird kaltes Leitungswasser beispielsweise um 15 ± 5°C eingelassen.
Hauptwäsche 2
Wasser bis zu einem Niveau von 170 Einheiten wird eingelassen und auf die gewünschte Temperatur erhitzt. Danach wird ein Normalwaschgang-Programm für 10 Minuten mit Waschmittel durchgeführt. Danach wird das warme Wasser abgelassen, was etwa eine Minute dauert, und anschließend wird kaltes Leitungswasser beispielsweise um 15 ± 5°C eingelassen.
Spülen 1
Wasser bis zu einem Niveau von 190 Einheiten wird eingelassen und auf die gewünschte Temperatur erhitzt. 190 Einheiten entspricht eine Wassermenge von 83 l in der obengenannten Waschmaschine. Danach wird ein Normalwaschgang-Programm für 2 Minuten ohne Waschmittel durchgeführt. Danach wird das Wasser abgelassen, was etwa eine Minute dauert, und anschließend wird kaltes Leitungswasser beispielsweise um 15 ± 5°C eingelassen.
Dieser Spülvorgang wird insgesamt dreimal durchgeführt (Spülen 2, 3).
Schleudern 1
Nach dem dritten Spülvorgang wird die Wäsche geschleudert für 2 Minuten bei Niedertour, welche eine Schwerkraft von 588,6 g/m entspricht, und anschließend für 3 Minuten bei Hochtour, welche eine Schwerkraft von 1569,6 g/m entspricht.
Spülen 4
Dieser Spülgang ist identisch mit dem ersten Spülvorgang.
Schleudern 2
Dieser Schleudervorgang ist identisch mit dem ersten Schleudervorgang.
Danach ist der Waschzyklus zu Ende und die Wäsche kann der Waschmaschine entnommen werden.
Anstelle des Schleudervorgangs kann die Außenhülle 20 abgequetscht werden, um das Wasser aus dem Stoff zu entfernen. Der Abquetschtdruck ist kleiner als 30 bar.
Die Außenhülle 20 und die Innenhülle 30 werden anschließend in einem Trockner der Marke Electrolux Wascator TT 600 bei ca. 77°C in der Trommel für 20 bis 30 Minuten getrocknet.
Als Waschmittel für die Innenhülle wird vorzugsweise Leggil Super der Firma Henkel KGaA mit 15 g/kg Wäsche im ersten Waschvorgang und 10 g/kg Wäsche im zweiten Waschvorgang verwendet. Für die Außenhülle wird vorzugsweise eine Mischung aus 50 g/kg Wäsche Leggil Super und 15 g/kg Wäsche Lavipol der Firma Henkel KGaA im ersten Waschvorgang und lediglich 15 g/kg Wäsche Lavipol im zweiten Waschvorgang verwendet.
Die erfindungsgemäße Außenhülle 20 und Innenhülle 30 können sich dem obigen Waschzyklus und Trocknungsvorgang mindestens dreißig Mal unterziehen, ohne ihre wasserdichten und wasserdampfdurchlässigen Werte zu verlieren. Auch nachdem dreißigsten Waschzyklus erfüllt die Außenhülle 20 noch die Erfordernisse der Norm EN 471 für eine Warnfunktion. Bei der Durchführung dieser Vorgänge wird das gewaschene Bekleidungsstück nicht zwischen den einzelnen Waschzyklen getragen.

Claims (24)

1. Bekleidungsstück mit einer Außenhülle und einer Innenhülle, die mit der Außenhülle trennbar verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenhülle eine wasserdichte und atmungsaktive Funktionsschicht aufweist und die Außenhülle aus einem Stoff hergestellt ist, welcher fluoreszierend gefärbt ist.
2. Bekleidungsstück nach Anspruch. 1, wobei die Außenhülle scheuerfest ist.
3. Bekleidungsstück nach Anspruch 1, wobei die Außenhülle während eines Preßtrocknungsverfahrens einem Abquetschdruck von 25 bar standhält.
4. Bekleidungsstück nach Anspruch 1, wobei die Außenhülle hydrophobiert ist.
5. Bekleidungsstück nach Anspruch 4, wobei die Hydrophobierung mittels Fluorcarbone erfolgt ist.
6. Bekleidungsstück nach Anspruch 1, wobei die Außenhülle oleophobiert ist.
7. Bekleidungsstück nach Anspruch 4, wobei die Oleophobierung mittels Fluorcarbone erfolgt.
8. Bekleidungsstück nach Anspruch 7, wobei die Außenhülle auch nach 30 industriellen Waschzyklen eine Warnfunktion hat.
9. Bekleidungsstück nach Anspruch 8, wobei die Warnfunktion die Erfordernissen der europäischen Norm EN471 erfüllt.
10. Bekleidungsstück nach Anspruch 1, wobei die Außenhülle aus einem Stoff hergestellt ist, der eine Höchstzugkraft von mindestens 850 N in Kettrichtung aufweist.
11. Bekleidungsstück nach Anspruch 1, wobei die Außenhülle aus einem Stoff hergestellt ist, der eine Höchstzugkraft von mindestens 650 N in Schußrichtung aufweist.
12. Bekleidungsstück nach Anspruch 1, wobei die Außenhülle einen Wasserdampfdurchgangswiderstand ≦ 5 (m2 . Pa)/W aufweist.
13. Bekleidungsstück nach Anspruch 1, wobei die Außenhülle nach einem industriellen Waschvorgang eine Maßänderung von maximal ±3% in Kett- und/oder Schußrichtung aufweist.
14. Bekleidungsstück nach Anspruch 1, wobei die Innenhülle einen Wasserdruck von mindestens 1 bar aushält.
15. Bekleidungsstück nach Anspruch 1, wobei die Innenhülle nach 30 industriellen Waschzyklen einen Wasserdruck von mindestens 0,13 bar aushält.
16. Bekleidungsstück nach Anspruch 1, wobei die Innenhülle einen Wasserdampfdurchgangswiderstand von ≦ 150 (m2 . Pa)/W hat.
17. Bekleidungsstück nach Anspruch 16, wobei die Innenhülle nach 30 industriellen Waschzyklen einen Wasserdampfdurchgangswiderstand von ≦ 150 (m2 . Pa)/W hat.
18. Bekleidungsstück nach Anspruch 15, wobei die Innenhülle einen Wasserdampfdurchgangswiderstand von ≦ 20 (m2 . Pa)/W hat.
19. Bekleidungsstück nach Anspruch 18, wobei die Innenhülle nach 30 industriellen Waschzyklen einen Wasserdampfdurchgangswiderstand von ≦ 20 (m2 . Pa)/W hat.
20. Bekleidungsstück nach Anspruch 1, wobei die Innenhülle aus der Gruppen von Stoffen bestehend aus Polyester, Co-polyester, Polyurethan und Polytetrafluoroethylen hergestellt ist.
21. Bekleidungsstück nach Anspruch 20, wobei die Innenhülle aus expandiertem PTFE hergestellt ist.
22. Bekleidungsstück nach Anspruch 1, wobei die Innenhülle und die Außenhülle mittels Verschlußvorrichtungen verbunden sind.
23. Bekleidungsstück nach Anspruch 22, wobei die Verschlußvorrichtung aus einem Klettverschluß, einem Reißverschluß, aus Haken und Ösen, aus Schnüren oder aus Druckknöpfen gebildet ist.
24. Bekleidungsstück nach Anspruch 23, wobei die Verschlußvorrichtung aus wasserdichten Druckknöpfen gebildet ist.
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