DE19728709A1 - Verfahren und Weiterleitung von Anrufen und Einrichtungen in einem Kommunikationsnetz zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren und Weiterleitung von Anrufen und Einrichtungen in einem Kommunikationsnetz zur Durchführung des Verfahrens

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Michael Dr Rer Nat Gundlach
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/42Systems providing special services or facilities to subscribers
    • H04M3/54Arrangements for diverting calls for one subscriber to another predetermined subscriber
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/72Finding out and indicating number of calling subscriber

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Data Exchanges In Wide-Area Networks (AREA)

Description

Eine Anrufweiterleitung (Rufumleitung) in einem Kommunikati­ onsnetz, z. B. in intelligenten Netzen (IN) oder bei Neben­ stellenanlagen, kann bisher nur generell für alle Anrufer in gleicher Weise erfolgen. Es kann in einigen Anwendungsfällen jedoch wünschenswert sein, daß Anrufe einiger Anrufer nicht oder an besondere Stellen weitergeleitet werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine technische Lehre anzugeben, die derartige Lösungen er­ möglicht. Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren zur Weiter­ leitung von Anrufen mit Merkmalen nach Anspruch 1 und durch eine entsprechende Einrichtung gelöst.
Bei diesem Verfahren ist eine Datenbank vorgesehen, in der für Teilnehmer, die eine Rufumleitung wünschen, gespeichert ist, an welche neue Zielrufnummer ankommende Rufe umgeleitet werden sollen. Dabei kann für jede anrufende Rufnummer eine eigene Zielrufnummer gespeichert sein, an welche ein Ruf, der von dieser Rufnummer kommt, umgeleitet werden soll. Gemäß ei­ ner vorteilhaften Ausführungsform können dabei auch Klassen von Rufnummern angegeben werden (z. B. durch Angabe der ersten Ziffern). Ein Anwender des Verfahrens kann z. B. veranlassen, daß geschäftliche Anrufe an einen Stellvertreter, Anrufe der Familie an sein GSM Handy und sonstige Anrufe an eine Mailbox umgeleitet werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand bevorzugter Ausfüh­ rungsbeispiele und mit Hilfe einer Figur näher beschrieben.
Fig. 1 zeigt ein Ablaufschema eines Ausführungsbeispiels der Erfindung.
Eine Datenbank im Sinne der vorliegenden Erfindung ist jede zur Speicherung von Zuordnungen zwischen Quellrufnummern und Ziel-Rufnummern geeignete Einrichtung, wobei Anrufe, die von einer eingetragenen (gespeicherten) Quellrufnummer stammen und an eine Rufnummer des Teilnehmers, der diese Zuordnung eingetragen hat, adressiert sind, unbedingt oder bedingt an eine solch einer Quell-Rufnummer zugeordnete Zielrufnummer weitergeleitet werden. Solch eine Datenbank kann zentral ein­ gerichtet oder auch über mehrere Netzelemente eines unter Um­ ständen weltweiten Kommunikationsnetzes verteilt sein. Zum Beispiel könnte es in allen großen Städten derartige Daten­ banken geben. Wird ein Anruf an eine öffentliche Vermitt­ lungseinrichtung durchgeschaltet, prüft diese Vermittlungs­ einrichtung mit Hilfe einer ihr zugeordneten Datenbank in ei­ ner nahegelegenen Großstadt, ob für diesen Anruf ein Umlei­ tungswunsch des angerufenen Teilnehmers vorliegt. Dem Fach­ mann ist anhand dieser Beschreibung klar, daß gleichwertige Ausführungsformen von Datenbanken offensichtlich in sehr un­ terschiedlicher Weise möglich sind.
Ein Beispiel für eine Datenbank im Sinne des erfindungsgemä­ ßen Verfahrens ist in Tabelle 1 angeben. Die Datenbank und die zugehörige Umleitungslogik können bei einer IN-Lösung in einem Service Control Point (SCP) liegen, bei einem Firmen­ netz in der entsprechenden Nebenstellenanlage (PABX).
Tabelle 1
Datenbank zur Rufumleitung
Erfolgt nun ein Anruf, wird zunächst geprüft, ob für die (ursprüngliche) Zielrufnummer dieses Anrufes eine Rufumlei­ tungsverfügung vorliegt. Ist dies der Fall, wird die Rufnum­ mer des Anrufenden (Quellrufnummer) mit den Angaben in der Datenbank verglichen. Anschließend erfolgt, entsprechend den Angaben in der Datenbank, die Umleitung. Ein Beispiel-Anrufer mit Telefonnummer 1234 wählt Telefonnummer 8765. Die Umlei­ tungslogik sucht in der Datenbank nach einem Eintrag des Teilnehmers 8765 für die Rufnummer 1234. Es gibt dort einen Eintrag für diese Rufnummer. Dieser Eintrag fordert eine Rufumleitung auf die Nummer 5678. Die Umleitungslogik bewirkt daraufhin eine Rufumleitung zu dieser Nummer.
Mit dem Begriff Umleitungslogik ist in dieser Beschreibung jede Einrichtung gemeint, die zur Durchführung der beschrie­ benen Prozesse geeignet ist. Wichtige Beispiele hierfür sind Datenverarbeitungseinrichtungen mit entsprechender Software oder programmierbare Logikschaltungen oder anwendungsspezifi­ sche Logikschaltungen. Eine Umleitungslogik in diesem Sinne kann in einem Netzelement eines Kommunikationsnetzes konzen­ triert oder über mehrere Netzelemente verteilt angeordnet sein.
Es kann auch spezifiziert werden, daß Anrufe von bestimmten Nummern gar nicht umgeleitet werden. Die Auswahl kann außer­ dem auch zeitgesteuert erfolgen, d. h. je nach Datum und Uhr­ zeit erfolgt eine andere oder keine Umleitung.
Als Alternative kann die Auswahl auch statt nach der Rufnum­ mer des Anrufenden (CLI) durch Angabe der Identität des Ange­ rufenen, z. B. durch eine Kennziffer, erfolgen. Eine solche Kennziffer könnte z. B. die Endgeräte-Auswahlziffer eines ISDN-Anschlusses sein, der von mehreren Personen benutzt wird, insbesondere, falls für jede Person eine Endgeräte-Aus­ wahlziffer reserviert wird. Da bei dieser Ausführungsform die Gefahr einer bestimmungswidrigen Benutzung nicht ausgeschlos­ sen ist, könnte hier eine Authentifizierung berechtigter An­ rufer (z. B. durch eine PIN oder mit Hilfe anderer, allgemein bekannter Authentifizierungsverfahren) erfolgen.
Eine weitere Ausführungsvariante der Erfindung sieht vor, daß ein Anrufer menügesteuert die Möglichkeit erhält, zwischen verschiedenen Routing-Alternativen zu wählen. Die Tabelle 2 zeigt die entsprechende Datenbank in schematischer Weise.
Tabelle 2
Erweiterte Datenbank zur Rufumleitung
In einem weiteren Beispiel wählt ein Anrufer mit Telefonnum­ mer 1234 die Telefonnummer 8765. Die Umleitungslogik sucht in der Datenbank nach einem Eintrag für die Rufnummer 1234. Es gibt dort einen Eintrag für diese Rufnummer. Dieser Eintrag bedeutet, daß der Anrufer 1234 soll zwischen 5678, 9012 und einer Mailbox wählen können soll. Dem Anrufer wird diese Aus­ wahl als Menü auf einer Anzeigeeinrichtung seiner Kommunika­ tionsausrüstung angeboten. Er wählt die Umleitung zu 9012. Die Umleitungslogik bewirkt daraufhin eine Rufumleitung zu dieser Nummer. Durch sinnvolle Erweiterung der Umleitungslogik und der zugehörigen Datenbank wird ein komfortables Routing ermöglicht. Damit wird z. B. ein neuer IN Service definiert. Eine Anwendung ist aber auch für jede andere Kommunikations­ form möglich, z. B. in einer privaten oder firmeneigenen Ne­ benstellenanlage (PABX), in einem standortübergreifenden Fir­ men-Kommunikationsnetz, im Mobilfunk, für Breitbandübertra­ gungen, im Internet, und in ähnlichen Anwendungen.

Claims (6)

1. Verfahren zur Weiterleitung von Anrufen mit folgenden Schritten:
  • a) bei Vorliegen einer Verbindungsanforderung in einem Netze­ lement eines Kommunikationsnetzes wird geprüft, ob zu der Rufnummer, zu der eine Verbindung hergestellt werden soll, in einer Datenbank eine Verfügung zur Rufumleitung gespeichert ist;
  • b) ist dies der Fall, wird eine Verbindung zu der in dieser Verfügung für diesen Anruf vorgesehenen Zielrufnummer aufge­ baut, falls keine Bedingungen für eine Rufumleitung gespei­ chert sind, die durch den Anruf nicht erfüllt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem dem Anrufer eine Aus­ wahl zwischen mehreren Rufumleitungen angeboten wird.
3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem einem Eintrag in der Datenbank eine Gruppe von mehreren Anru­ fern zugeordnet ist.
4. Einrichtung in einem Kommunikationsnetz mit Mitteln zur
  • a) Prüfung, ob zu einer Rufnummer, zu der eine Verbindung hergestellt werden soll, in einer Datenbank eine Verfügung zur Rufumleitung gespeichert ist;
  • b) Herstellung einer Verbindung zu der in dieser Verfügung für diesen Anruf vorgesehenen Zielrufnummer.
5. Einrichtung nach Anspruch 4 mit Mitteln zur Prüfung von Bedingungen, die erfüllt sein müssen, damit eine Rufumleitung durchgeführt werden soll.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 oder 5 mit Mitteln zur Übertragung einer Auswahlinformation an den Anrufer, mit deren Hilfe dieser zwischen mehreren Rufumleitungen wählen kann.
DE1997128709 1997-07-04 1997-07-04 Verfahren und Weiterleitung von Anrufen und Einrichtungen in einem Kommunikationsnetz zur Durchführung des Verfahrens Ceased DE19728709A1 (de)

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