DE19946244A1 - Verfahren zur Vermeidung des temporären Verlustes der telefonischen Erreichbarkeit bei Nummernportierung - Google Patents

Verfahren zur Vermeidung des temporären Verlustes der telefonischen Erreichbarkeit bei Nummernportierung

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Vermeidung des temporären Verlustes der telefonischen Erreichbarkeit bei Nummernportierung NP, d. h. bei einem Wechsel des Betreibers eines Telekommunikationsnetzes durch einen Teilnehmer zu einem neuen Betreiber eines Telekommunikationsnetzes unter Beibehaltung der Telefonnummer, mit einer als Nummernportierungsbrücke NPB eingerichteten Servicestation mit Servicenummern SN als Zugang zu der Nummernportierungsbrücke und mittels einer Rufweiterschaltung SF der Anrufe des Teilnehmers von der Nummer, die von der Nummernportierung betroffen ist.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Vermeidung des temporären Verlustes der telefonischen Erreichbarkeit bei Nummernportierung, d. h. bei einem Wechsel des Betreibers eines Telekommunikationsnetzes durch einen Teilnehmer zu einem anderen Betreiber eines Telekommunikationsnetzes unter Beibehaltung der Telefonnummer.
Die Nummernportierung (NP) beinhaltet das Recht eines Teilnehmers beim Wechsel des Telekommunikationsnetzbetreibers seine Telefonnummer beizubehalten, d. h. von dem bisherigen - alten - Netz in das neue Netz zu übertragen. Dieses Recht wird in immer mehr Ländern den Kunden der Netzbetreiber gesetzlich zugesichert.
Die gegenwärtige Situation stellt sich wie folgt dar:
Wechselt ein Telefonteilnehmer seinen Netzbetreiber und behält trotzdem seine Telefonnummer bei, so kann es für eine bestimmte Zeit, durchaus einige Stunden, dazu kommen, dass der Teilnehmer nicht mehr über seinen alten Netzbetreiber aber auch noch nicht über seinen neuen Netzbetreiber erreichbar ist. Die Umstellungsarbeiten in beiden Netzen zu synchronisieren ist in der Praxis nicht leicht machbar, insbesondere wenn die Inanspruchnahme der NP zu einer Massenanwendung kommt. Angesichts der Bedeutung der Telekommunikation ist der Verlust der telefonischen Erreichbarkeit, wenn auch nur temporär, eine unbefriedigende Situation. Es ist die Aufgabe der Erfindung, diesen temporären Verlust der telefonischen Erreichbarkeit bei Nummernportierung zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird gemäß dem Vorschlag der Erfindung mit einem Verfahren gelöst, bei dem der Teilnehmer von seinem bisherigen Telekommunikationsnetzbetreiber eine Servicenummer SNa als Zugang zu einer als Servicestation eingerichteten Nummernportierungsbrücke NPB erhält und mittels einer Rufweiterschaltung CFa die Anrufe des Teilnehmers von der Nummer, die von der Nummernportierung betroffen ist, auf die Servicenummer SNa und zur Nummernportierungsbrücke weitergeleitet werden.
Die NPB ist ein Telekommunikationsdienst zur Verhinderung des Verlustes der telefonischen Erreichbarkeit im Falle des Wechsels eines Kunden (Teilnehmers) von einem Netzbetreiber zu einem neuen, unter Beibehaltung der Rufnummer.
Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Verfahrens sind den kennzeichnenden Merkmalen der Unteransprüche entnehmbar.
Nachfolgend wird die Erfindung im einzelnen erläutert:
Der Teilnehmer, der den Betreiber wechselt und seine Nummer mitnehmen will, erhält eine Servicenummer SNa als Zugang zu dem Dienst NPB von dem bisherigen alten Netz. Er macht einige Zeit vor dem Wechsel (einige Stunden oder auch Tage) eine Rufweiterschaltung, auch Call Forwarding CFa genannt, von der Nummer NBW, die von dem Betreiberwechsel betroffen ist, auf die SNa. Die NPB bekommt alle Anrufe von diesem Teilnehmer zugestellt und versucht sie über den noch möglichen Anschluß im alten Netz oder über den bereits schon möglichen Weg im neuen Netz dem Teilnehmer zuzuführen. Um auch die Fälle zu behandeln, in denen Anrufe für diesen Teilnehmer bereits im neuen Netz ankommen, in dem er aber eventuell noch gar nicht angeschlossen ist, wird auch in dem neuen Netz, am besten vom neuen Netzbetreiber eine Rufweiterschaltung CFn zu dem NPB eingerichtet. Hierbei wird für den Teilnehmer ebenfalls eine Servicenummer SNn im neuen Netz vorgesehen, wobei die Servicenummern des alten und des neuen Netzes identisch sein können. Die NPB führt folgende Funktionen aus:
  • 1. Die NPB kann versuchen den Ruf dem alten Netz zuzuführen. Dazu müßte der alte Netzbetreiber eine selektive CFa zur Verfügung stellen, so dass Anrufe von der NPB nicht wieder an die NPB weitergeleitet werden. Dazu könnte die NPB bei den Anrufen, die sie initiiert, eine der Call Forwarding-Funktion bekannten Anrufkennung, auch CLI genannt, in der Signalisierung mitgeben, bei der die CFa nicht wirkt und somit verhindert in eine Schleife mit der NPB zu gehen. Eine geeignete CLI von der NPB wäre z. B. die SNa selbst.
  • 2. Falls das alte Netz keinen Verbindungsaufbau zuläßt versucht die NPB den Ruf in das neue Netz zu vermitteln. Da in dem neuen Netz ebenfalls ein CFn auf den NPB gesetzt wurde, sollte diese Funktion hier ebenfalls durch die mitgeführte CLI selektive nicht aktiviert werden.
  • 3. Falls die vorgenannten Möglichkeiten des Verbindungsaufbaus nicht zum Erfolg führten kann die NPB auch eine Verbindung zu einem anderen Ziel als der betroffenen NBW aufbauen wie z. B. zu einem Anrufbeantworter, ggf. netzseitig, oder zu einer anderen Rufnummer des Teilnehmers die nicht von dem Wechsel betroffen ist, z. B. eine Mobilfunknummer, ggf. eine temporäre.
  • 4. Die vorgenannten Funktionen 1-3 können auch in anderer Reihenfolge oder auch als jeweils alleinstehende Option verwendet werden.
Falls die NPB nur von den beiden ersten Optionen Gebrauch macht, sollte ein Überlappungszeitraum zwischen den beiden Netzen vereinbart werden derart, dass die CFa im alten Netz noch existiert, auch wenn die NBW bereits im neuen Netz angeschlossen sein könnte.
Damit die NPB erkennen kann, für welchen Teilnehmer ein Anruf auf die NPB umgeleitet wurde, muß der Signalisierung die CLI (Identifizierungsnummer) des Teilnehmers, ggf. mit der Kennung des Netzes aus dem die Umleitung des aktuellen Anrufes kommt, beigefügt werden. Eine weniger effiziente Methode für diesen Zweck wäre eine gesonderte, temporäre Servicenummer für einen Teilnehmer einzurichten.
Damit die NPB besser erkennen kann, dass ein Verbindungsaufbau zu einem Netz nicht mehr oder noch nicht möglich ist, sollten die beiden Netze in der Lage sein, ggf. entsprechende Abbruch-Codes an die NPB zurückzugeben. Damit soll unterschieden werden können zwischen "Anschluß nicht vorhanden", von z. B. "Teilnehmer besetzt".
Bei Wechsel einer NBW in ein Mobilnetz gibt es die Besonderheit, dass der Wechsel während eines bestimmten Überlappungszeitraumes unter die Kontrolle des Teilnehmers gestellt werden kann. Die Benutzung des neuen Netzes kann vorbereitet werden ohne den Teilnehmer vom vorherigen, dem alten Netz abzuschalten. Wenn diese Vorbereitung soweit erfolgt, dass beim ersten Einschalten des Mobiltelefones mit der neuen SIM-Karte (im GSM Standard: Subscriber Identification Module) des neuen Netzbetreibers das neue Netz sofort für ankommende und abgehende Anrufe benutzbar ist, dann können auch die noch irregeleiteten Anrufe, die im alten Netz ankommen, über die NPB dem neuen Anschluß zugeführt werden. Die Bekanntmachung der Nummernportierungsdaten ("die NBW befindet sich im neuen Netz xyz") gegenüber anderen Netzen, den Dritt-Netzen, die spätestens nach der erfolgten Umschaltung ebenfalls Anrufe für die portierte NBW an das neue Netz senden müssen, braucht nur innerhalb des genannten Überlappungszeitraumes zu erfolgen, um zu verhindern, dass Anrufe an den Teilnehmer verloren gehen. In diesem Zeitraum muß auch die CF in den beiden Netzen, dem alten und dem neuen, auf die NPB gesetzt sein. Die Notwendigkeit zur Synchronisierung der Umstellungen in allen beteiligten Netzen, dem neuen, dem alten und den anderen Netzen im Markt ist beschränkt auf den Überlappungszeitraum, der großzügig bemessen werden kann. Die Umstellung kann somit mit weniger Abhängigkeit zwischen den Netzen und praxisgerechter in die Betriebsabläufe eingebracht werden.
Der NPB kann mit verschiedenen Komfort-Optionen für den Teilnehmer und die Netzbetreiber ausgestattet werden:
  • a) Die Einrichtung der CF-Funktion auf die SN des NPB kann vom neuen Netzbetreiber kombiniert mit der Einrichtung des neuen Teilnehmers und ohne technische Maßnahmen des Teilnehmers erfolgen.
  • b) Bei entsprechenden Vereinbarungen zwischen den Netzbetreibern (alter und neuer) kann der Vorgang dahingehend völlig automatisiert werden, dass der wechselnde Teilnehmer auch im alten Netz keine Zuarbeit leisten muß, wie z. B. das Einrichten der CF-Funktion auf den NPB Dienst. Die Vereinbarung würde beinhalten, dass der neue Netztreiber im alten Netz die CF auf die SN veranlassen kann, entweder direkt über eine Berechtigung im Netz Management System oder indirekt durch den alten Netzbetreiber, der den Eintrag für den neuen Netzbetreiber ausführt.
  • c) Im Falle eines Wechsels in ein Mobilfunknetz kann der Teilnehmer auf den günstigen Zeitpunkt der Inbetriebnahme der neuen SIM durch verschiedene Maßnahmen hingewiesen werden, z. B. durch eine SMS (Short Message Service), oder durch eine Ansage oder durch ein Fax.
  • d) Dem Teilnehmer könnte die Einrichtung der CF Funktion im alten Netz vereinfacht werden durch Mitteilung über Fax, Ansage oder SMS. Letzteres für den Fall dass das alte Netz ein Mobilnetz ist. In diesem Falle könnte bei entsprechenden Basis Funktionen des Netzes, der SIM und des Mobiltelefons sogar eine SMS mit ausführbarem Code an den Teilnehmer geschickt werden, den er durch entsprechende Bestätigungstasten zur Ausführung bringt ohne sich Detailkenntnisse zu diesem Vorgang aneignen zu müssen.
  • e) Wechselt der Teilnehmer in ein Mobilfunknetz so könnte mit dem ersten (berechtigten) Benützen der neuen SIM die CF im neuen Netz automatisch ausgeschaltet werden. Außerdem könnte der alte und auch die dritten Netzbetreiber von dem erfolgten Wechsel automatisch informiert werden, die dann verschiedene Aktionen damit auslösen könnten, wie z. B. Eintrag in die Nummernportierungsdatenbanken, Erstellung der Abschlußrechnung beim alten Netzbetreiber, ggf. sperren der alten SIM, falls das alte Netz ein Mobilnetz war, etc.
Die NPB kann sowohl von einem als auch von mehreren, ggf im Wettbewerb stehenden Dienstebetreibern betrieben werden. Sie kann zweckmäßigerweise kombiniert werden mit dem Betrieb zur Verwaltung einer zentralen Nummern­ portierungsdatenbank über die alle Netzbetreiber den aktuellen Stand von Portierungen auslesen können.
Die Realisierung dieses Dienstes der Nummernportierungsbrücke NPB kann auf der Basis verschiedener Technologien durchgeführt werden, z. B.: auf einer IN- Plattform (IN = Intelligente Netze) oder auf einer sogenannten Service-Node- Plattform oder innerhalb von Vermittlungssystemen (auch Switches genannt).
Insbesondere auf der Basis von Switch-Plattformen könnte man die NPB durch eine "bedingte CF" dergestalt darstellen, dass bei einem ankommenden Ruf in einem Netz, z. B. dem alten, geprüft wird, ob der Teilnehmer noch in diesem Netz angeschlossen ist, und wenn ja, der Ruf durchgestellt wird, wenn nein, der Ruf in das andere Netz, in diesem Beispiel in das neue, weitergeleitet wird. Auch diese Methode verlangt eine überlappende Einrichtung dieser Funktion für den Zeitraum in dem Rufe aus verschiedenen Netzen, auch Drittnetzen, oder Netzteilen an verschiedene Ziele (neues und altes Netz) geleitet werden, mangels präziser Sychronisation der Umschaltarbeiten und der Nummernportierungsdatenbanken. Darüber hinaus muß zur Vermeidung einer Schleifenbildung auch geprüft werden, ob ein ankommender Ruf vom jeweils anderen Netz, dem alten oder dem neuen, bereits umgeleitet wurde, falls ja, wird der Ruf zweckmäßigerweise an einen Anrufbeantworter, am besten im neuen Netz, weitergeleitet.

Claims (10)

1. Verfahren zur Vermeidung des temporären Verlustes der telefonischen Erreichbarkeit bei Nummernportierung NP, d. h. bei einem Wechsel des Betreibers eines Telekommunikationsnetzes durch einen Teilnehmer zu einem anderen Betreiber eines Telekommunikationsnetzes unter Beibehaltung der Telefonnummer, dadurch gekennzeichnet, daß der Teilnehmer von seinem bisherigen Telekommunikationsnetzbetreiber eine Servicenummer SNa als Zugang zu einer als Servicestation eingerichteten Nummernportierungsbrücke NPB erhält und mittels einer Rufweiterschaltung CFa die Anrufe des Teilnehmers von der Nummer, die von der Nummernportierung betroffen ist, auf die Servicenummer SNa und zur Nummernportierungsbrücke weitergeleitet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nummernportierungsbrücke NPB, die über die Servicenummer SNa ankommenden Anrufe dem alten Netz - oder falls bereits möglich - dem neuen Netz des Teilnehmers zuführt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß von dem neuen Netz ebenfalls ein Zugang zu der Nummernportierungsbrücke NPB mittels einer Servicenummer SNn vorgesehen wird und mittels einer Rufweiterschaltung CFn die Anrufe für die Nummer des Teilnehmers auf die Servicenummer SNn und Nummernportierungsbrücke NPB weitergeleitet werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nummernportierungsbrücke NPB, die über die Servicenummer SNn ankommenden Anrufe dem alten Netz zuführt oder in das neue Netz einführt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die über die Servicenummer SNa bzw. SNn ankommenden Anrufe von der Nummernportierungsbrücke NPB auf andere Ziele, wie Anrufbeantworter, nicht von der Nummernportierung betroffene Rufnummer, Mobilfunknummer weitergeleitet werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die der Signalisierung durch die Nummernportierungsbrücke eine Identifizierungsnummer CLI des Teilnehmers beigefügt wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß seitens der Nummernportierungsbrücke über die Rufweiterschaltung (CFa bzw. CFn) intiierte Anrufe eine der Rufweiterschaltung CF(a) bzw. CF(n)-Funktion bekannte Anruferkennung CLI in der Signalisierung mit gibt, bei der die Rufweiterschaltung CFa bzw. CFn nicht wirkt, so daß eine Schleifenbildung mit der Nummernportierungsbrücke NPB verhindert wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem alten bzw. neuen Netz bei Signalisierung von der Nummernportierungsbrücke Abbruch-Code an die Nummernportierungsbrücke zurückgegeben werden, um die Unterscheidbarkeit von "Anschluß nicht vorhanden" und "Teilnehmer besetzt" zu ermöglichen.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Basis von Switch-Plattformen seitens der Nummernportierungsbrücke NPB über Servicenummern SNa der ankommende Anruf geprüft wird, ob der Teilnehmer noch im alten Netz angeschlossen ist und wenn ja, der Ruf weitergeleitet wird und wenn nein, der Ruf in das neue Netz weitergeleitet wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Nummernportierungssbrücke eine Datenbank mit Verwaltung der von allen Netzbetreibern durchgeführten Nummernportierungen zwecks Auslesung derselben angeschlossen ist.
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