DE19727361A1 - Fördervorrichtung - Google Patents

Fördervorrichtung

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G21/00Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors
    • B65G21/20Means incorporated in, or attached to, framework or housings for guiding load-carriers, traction elements or loads supported on moving surfaces
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Description

Die Erfindung betrifft eine Fördervorrichtung mit variabler Transportge­ schwindigkeit, mit einer Anzahl von parallelen Transportriemen, Antriebs- und Umlenkrollen zur Aufnahme der Transportriemen sowie wenigstens ei­ nem Motor zum Drehen wenigstens einer der Rollen.
Fördervorrichtungen, deren Förderfläche aus einer Anzahl von parallelen Bändern oder Riemen besteht, sind in zahlreichen Ausführungsformen be­ kannt. Andererseits sind Förderbänder bekannt, die eine Anzahl von Löchern aufweisen und über einen Saugkasten laufen, in dem ein Unterdruck erzeugt wird. Diese Förderbänder gestatten es, das Fördergut anzusaugen und festzu­ halten, wenn es etwa darum geht, das Fördergut auf Steigungen und Gefälle­ strecken oder auch beim Transport in Überkopf-Stellung festzuhalten. Schließlich sind Doppelbandförderer bekannt, die das Fördergut von oben und unten einspannen und eine Zwangsförderung des Fördergutes, etwa ge­ gen eine nachfolgende Bearbeitungsstation, ermöglichen.
Die zuletzt genannten Doppelbandförderer sind verhältnismäßig aufwendig in der Herstellung und erfordern jeweils eine genaue Einstellung auf die Dicke bzw. Höhe des Fördergutes. Sie eignen sich daher nur für den Transport von Gegenständen mit stets gleichbleibender Dicke oder machen es notwendig, die Höhe der zugeführten Gegenstände in jedem einzelnen Fall abzutasten und den Bandabstand entsprechend zu justieren.
Die vorliegende Erfindung ist auf die Schaffung einer Förderervorrichtung ge­ richtet, die es ebenso wie ein Doppelbandförderer gestattet, die zu fördern­ den Gegenstände mit genau einstellbarer Geschwindigkeit zu transportieren und ggfs. gegen einen Widerstand, etwa einer nachgeschalteten Bearbeitungs­ maschine, vorzuschieben.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Fördervorrichtung dieser Art im Vergleich zu Doppelbandförderern im Hinblick auf den Aufbau und die Handhabung we­ sentlich zu vereinfachen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Fördervorrichtung der oben genannten Art dadurch gelöst,
  • - daß die Transportriemen als Zahnriemen ausgebildet sind,
  • - daß eine als Zahnriemenscheibe für die Transportriemen ausgebildete Antriebsrolle vorgesehen ist,
  • - daß die Transportriemen in parallele Nuten auf der als Fördertisch die­ nenden oberen Deckplatte eines Saugkasten geführt sind, deren Tiefe ge­ ringer ist als die Dicke der Transportriemen, und
  • - daß in der Deckplatte zwischen den Transportriemen Ansaugöffnungen vorgesehen sind.
Zwischen den leicht über die Oberfläche der Deckplatte nach oben hinausra­ genden Transportriemen werden auf der Deckplatte langgestreckte, schmale Rinnen gebildet, in denen über die Ansaugöffnungen ein Unterdruck erzeugt wird, der das Fördergut gegen die Oberfläche der Transportriemen saugt. Auf diese Weise läßt sich ein wesentlich höherer Unterdruck in den Rinnen und damit eine wesentlich höhere Anpreßkraft der geförderten Gegenstände er­ zeugen, als mit herkömmlichen Lochbandförderern, bei denen bei zu hohem Unterdruck das Förderband verformt oder an seiner Trägerfläche festgesaugt werden kann.
Wegen der genauen und zuverlässigen Fixierung der Transportgegenstände auf der Fördervorrichtung eignet sich diese nicht nur als reines Transportor­ gan, sondern auch als integrierter Bestandteil einer Bearbeitungseinrichtung. So können unmittelbar an dem Gestell der Fördervorrichtung seitliche Kan­ tenfräser, Nutenfräser zum Einbringen von Nuten in die obere Oberfläche, Schneideinrichtungen oder dergleichen angebracht sein. Die transportierten Gegenstände, beispielsweise flache Platten, sind naturgemäß im gesamten oberen Bereich wesentlich besser zugänglich, als im Falle von Doppelbandför­ derern der zuvor genannten Art.
Die erfindungsgemäßen Transportriemen können in den Nuten sehr genau und gerade bewegt werden. Bei einem zusammenhängenden, mit Löchern versehenen Förderband besteht stets die Gefahr des seitlichen Ausweichens, selbst bei Verwendung von balligen Umlenkrollen und seitlichen Führungsor­ ganen. Das hat zur Folge, daß der Geradeauslauf der transportierten Gegen­ stände nicht sicher gewährleistet ist. Es müssen daher zumindest in Abstän­ den seitliche Führungen vorgesehen sein, die die geförderten Gegenstände in seitlicher Richtung in ihre vorgegebene Position zurückführen. Die genau ge­ radeauslaufenden Transportriemen der vorliegenden Erfindung gewährlei­ sten in Verbindung mit dem starken Ansaugdruck einen genauen Geradeaus­ lauf auch über längere Strecken.
Die Transportriemen bestehen vorzugsweise wenigstens im Bereich der Transportfläche aus Naturkautschuk, Silikonkautschuk oder einem anderen geeigneten Material mit hohem Reibwert. Eine Deckschicht aus derartigen Materialien kann auf eine relativ stabile Trägerschicht aus geeigneten Kunst­ stoffmaterialien aufgebracht werden, die die Verzahnung aufweist.
Vorzugsweise befinden sich an beiden Enden der Förderstrecke Umlenkrol­ len, und im Bereich des unter dem Saugkasten laufenden Rücktrums der Transportriemen ist eine mit Verzahnung versehene Antriebsrolle vorgese­ hen, die für den Vortrieb der Transportriemen sorgt. Diese Antriebsrolle wird vorzugsweise durch einen frequenzgesteuerten Synchronmotor ange­ trieben, der eine sehr genaue Steuerung der Motor-Drehzahl und damit der Transportgeschwindigkeit der Transportriemen ermöglicht.
Besitzen die transportierten Gegenstände, beispielsweise Platten, nur eine begrenzte Länge, so besteht die Gefahr, daß sie nicht ausreichend durch den Saugkasten angesaugt werden. Daher ist der Saugkasten vorzugsweise in eine Reihe von aufeinander folgenden Kammern unterteilt, die über unabhängig von einander steuerbare Ventile wahlweise mit der Unterdruckquelle verbun­ den werden können. Das vorauslaufende Ende und das nachlaufende Ende ei­ nes geförderten Gegenstandes kann in diesem Falle durch einen Fühler oder Sensor, etwa eine Lichtschranke, eine Schaltfahne oder dergleichen, abgeta­ stet werden. Erreicht die vorauslaufende Kante des Gegenstandes den Be­ reich über einer der Kammern, so wird hier der Unterdruck eingeschaltet, und beim Verlassen des Bereiches durch die hintere Kante wird der Unter­ druck wieder abgeschaltet. Dies hat den Vorteil, daß auch kurze Gegenstände zuverlässig angesaugt werden. Ohne Unterteilung in die einzelnen Kammern würde durch die Ansaugöffnungen vor und hinter dem Gegenstand so viel Ne­ benluft angesaugt, daß sich ein ausreichender Unterdruck nicht bilden könn­ te.
Ein Anwendungsbereich, für den sich die erfindungsgemäße Fördervorrich­ tung im besonderen Maße, wenn auch nicht ausschließlich, eignet, ist die Herstellung von extrudierten Hartschaumplatten. Hier kann die erfindungs­ gemäße Fördervorrichtung eingesetzt werden zwischen dem Extruder und einer nachgeschalteten Bearbeitungseinrichtung, etwa Kantenschneideinrich­ tung. Durch Variation der Transportgeschwindigkeit der Fördervorrichtung läßt sich die Breite der extrudierten Platten genau einstellen, da das Material beispielsweise bei reduzierter Transportgeschwindigkeit in die Breite quillt und bei höherer Transportgeschwindigkeit einen entsprechend schmaleren Plattenstrang bildet. Im übrigen kann mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vor­ richtung der notwendige Gegendruck für die nachgeschaltete Schneidein­ richtung aufgebracht werden.
Wenn die Fördervorrichtung im vorgenannten Sinne eingesetzt wird und ei­ nen extrudierten Materialstrang aus einer Extrusionsvorrichtung aufnimmt, kann der Fall eintreten, daß die Fördervorrichtung nicht eine Vorschubkraft, sondern eine Bremskraft ausüben muß oder sogar ohne Vorschub und Brem­ sen von dem Materialstrang mitgenommen wird. In diesem Falle läuft der An­ triebsmotor leistungsfrei. Verschiedene Typen von Elektromotoren, wie etwa Gleichstrommotoren, Asynchronmotoren etc. sind bei der Leistung O nur sehr schwer oder überhaupt nicht regelbar. Daher ist insbesondere ein Syn­ chronmotor als Antriebsmotor vorteilhaft. Ein Synchronmotor kann sowohl beim Vortrieb als auch beim Bremsen genau in bezug auf seine Drehzahl gere­ gelt werden. Es besteht auch die Möglichkeit, in einer zusammenhängenden Anlage, in der mehrere Synchronmotoren laufen, alle Motoren über einen ge­ meinsamen Frequenzumrichter zu steuern. Die Motoren laufen dann automa­ tisch und ohne weitere Maßnahmen absolut synchron.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 ist eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vor­ richtung;
Fig. 2 ist eine teilweise als Schnitt dargestellte Stirnansicht von links in Fig. 1;
Fig. 3 ist eine Draufsicht auf die Vorrichtung;
Die erfindungsgemäße Fördervorrichtung ruht insgesamt auf einem Gestell, das zwei längsgerichtete Bodenschienen 10 und 12 sowie zwei diese in Quer­ richtung verbindende Querträger 14 und 16 umfaßt. Diese Teile sind in übli­ cher Weise miteinander verbunden und auf dem Boden befestigbar. Auf den Querträgern ist mit Abstand zu diesen mit Hilfe von Winkeln 18, 20, 22, 24 ein Saugkasten 26 befestigt, der im einzelnen, wie Fig. 2 zeigt, aus zwei längsge­ richteten, zusammengesetzten Kastenprofilen besteht. Der Saugkasten 26 weist in Transportrichtung, etwa von links nach rechts in Fig. 1 und 3, eine langgestreckte, schmale Form auf.
Die aus Fig. 1 und 3 zu entnehmenden Längen- und Breitenverhältnisse sind naturgemäß nur als Beispiel zu verstehen. Auf der mit 28 bezeichneten obe­ ren Deckplatte sind vier parallele, in Abständen zueinander liegende, in Transportrichtung verlaufende Transportriemen 30, 32, 34, 36 in flachen Nu­ ten geführt, die lediglich in Fig. 2 andeutungsweise zu erkennen sind. Die Transportriemen 30, 32, 34, 36 sind Zahnriemen, deren Zähne der Deckplatte 28 zugewandt sind und deren obere Oberfläche aus einem Material mit ho­ hem Reibwert, etwa Naturkautschuk, besteht. Die Tiefe der Nuten im Ver­ hältnis zu der Dicke der Zahnriemen ist so bemessen, daß die Zähne voll­ ständig innerhalb der Nut liegen, während die Transportriemen insgesamt leicht nach oben über die Deckplatte 28 hinausragen. Auf diese Weise entste­ hen zwischen den einzelnen Transportriemen 30, 32, 34, 36 schmale Rinnen 38, 40, 42, an deren Grund sich Ansaugöffnungen 44 befinden, die eine Ver­ bindung zum Inneren des Saugkastens 26 herstellen.
Wie nur in Fig. 2 zu sehen ist, ist der Saugkasten 26 nach beiden Seiten über Saugrohre 46, 48 mit lediglich angedeuteten Gebläsen 50, 52 verbunden, die es gestatten, einen hohen Unterdruck innerhalb des Saugkastens 26 zu er­ zeugen. Die genannten Teile der Absaugeinrichtung sind in Fig. 1 und 3 zur Verdeutlichung fortgelassen.
An beiden Enden des Saugkastens 26 befinden sich quer zur Transportrich­ tung gerichtete Umlenkrollen 54, 56, über die die Transportriemen 30, 32, 34, 36 zwischen dem Obertrum und dem Untertrum umgelenkt wer­ den. Unterhalb des Saugkastens 26 werden die Transportriemen über eine mit Zähnen versehene Antriebsrolle 58 geführt, die zwischen zwei parallelen Umlenk- und Spannrollen 60, 62 nach unten versetzt angeordnet ist. Auf die­ se Weise ist eine Veränderung des Abstandes der beiden die Führungsstrecke begrenzenden Umlenkrollen 54, 56 zur Anpassung an die Länge der Trans­ portriemen nicht erforderlich. Die Förderstrecke bleibt daher stets konstant. Das bietet die Möglichkeit, die Fördervorrichtung genau zwischen zwei Sta­ tionen einer Fertigungs- und Transporteinrichtung einzufügen. Die Antriebs­ rolle 58 ist mit einem frequenzgesteuerten Synchronmotor 64 verbunden, der es ermöglicht, die Drehzahl und damit die Antriebsgeschwindigkeit der Fördervorrichtung schlupffrei zu variieren.
An der Ausgangsseite der Fördervorrichtung ist bei der dargestellten Ausfüh­ rungsform ein Übergabetisch 66 angeordnet, der eine Brücke zu einer nach­ geschalteten, nicht dargestellten nächsten Bearbeitungsstation darstellt.

Claims (6)

1. Fördervorrichtung mit variabler Transportgeschwindigkeit, mit einer An­ zahl von parallelen Transportriemen (30, 32, 34, 36), Antriebs- und Um­ lenkrollen (54, 56, 58, 60, 62) zur Aufnahme der Transportriemen sowie we­ nigstens einem Motor (64) zum Drehen wenigstens einer der Rollen, da­ durch gekennzeichnet,
  • - daß die Transportriemen (30, 32, 34, 36) als Zahnriemen ausgebildet sind,
  • - daß wenigstens eine als Zahnriemenscheibe für die Transportriemen aus­ gebildete Antriebsrolle (58) vorgesehen ist,
  • - daß die Transportriemen (30, 32, 34, 36) in parallelen Nuten auf der als Fördertisch dienenden oberen Deckplatte (28) eines Saugkastens (26) geführt sind, deren Tiefe geringer ist als die Dicke der Transportriemen, und
  • - daß in der Deckplatte (28) zwischen den Transportriemen Ansaugöffnun­ gen (44) vorgesehen sind.
2. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportriemen (30, 32, 34, 36) wenigstens im Bereich der Transportfläche aus Naturkautschuk, Silikonkautschuk oder einem entsprechenden Material mit hohem Reibwert bestehen.
3. Fördervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (64) ein frequenzgesteuerter Synchronmotor ist.
4. Fördervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsrolle (58) unterhalb des Saugkasten (26) nach unten versetzt zwischen zwei Umlenk- und Spannrollen (60, 62) ange­ ordnet ist.
5. Fördervorrichtung nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Saugkasten in eine Anzahl von aufeinander folgenden, getrennten Kammern unterteilt ist, die über getrennt steuerbare Ventile mit der zugehörigen Unterdruckquelle verbunden sind.
6. Fördervorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Fördervorrichtung Fühler vorgesehen sind, die das Eintreffen eines geförder­ ten Gegenstandes oberhalb der einzelnen Kammern anzeigen und über eine Steuerung das Einschalten des Unterdrucks in der jeweiligen Kammer veran­ lassen.
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