DE19726773A1 - Verfahren zum Abgleichen eines Stromreglers - Google Patents

Verfahren zum Abgleichen eines Stromreglers

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, d. h. ein Verfahren zum Abgleichen eines Stromreglers, welcher dazu ausgelegt ist, einen Strom unter Berücksichtigung eines durch Messung er­ mittelten Ist-Wertes desselben auf einen Soll-Wert einzu­ stellen.
Ein derartiges Verfahren ist beispielsweise aus der DE 37 27 122 C2 bekannt. Die genannte Druckschrift beschreibt ein Steuergerät, welches dafür sorgen soll, daß ein Stellglied wie beispielsweise der Leerlaufsteller einer Brennkraft­ maschine von einem Strom bestimmter Größe durchflossen wird. Die Größe des besagten Stromes wird durch einen im Steuer­ gerät untergebrachten Stromregler bestimmt. Diesem Strom­ regler obliegt es, den Strom unter Berücksichtigung eines unter Verwendung eines Meßwiderstandes ermittelten Ist-Wertes fortlaufend so einzustellen, daß dessen Größe mit einem je­ weiligen Soll-Wert übereinstimmt. Der so eingestellte Strom weicht jedoch insbesondere infolge von Abweichungen des Widerstandswertes des Meßwiderstandes von einem Soll-Wider­ standswert häufig vom Soll-Wert des Stromes ab. Um solche Abweichungen zu verhindern, wird ein Abgleich des Strom­ reglers durchgeführt. Hierzu wird an das Steuergerät ein Abgleichsrechner angeschlossen, welcher dem Steuergerät einen Soll-Wert für den Strom vorgibt und dann die Abweichung zwi­ schen diesem Soll-Wert und der sich im Ansprechen darauf tat­ sächlich einstellenden Größe des Stromes ermittelt, wobei die tatsächliche Größe des Stromes anhand des Spannungsabfalls an einem anstelle des Stellgliedes eingesetzten geeichten Strom­ meßwiderstand ermittelt wird. Die durch den Abgleichsrechner ermittelte Abweichung wird dem Steuergerät mitgeteilt und dort in Form eines Korrekturfaktors gespeichert. Im "nor­ malen" Betrieb des Steuergerätes wird dann der dem Strom­ regler zuzuführende Soll-Wert vor dessen Verwendung mit dem Korrekturfaktor multipliziert.
Die Erfahrung zeigt, daß ein derartiger Stromregler-Abgleich nicht immer zum gewünschten Ergebnis führt. D.h., daß selbst bei Verwendung eines wie beschrieben abgeglichenen Strom­ reglers mitunter nicht mehr tolerierbare Differenzen zwischen dem Soll-Wert und der tatsächlichen Größe des Stromes auftre­ ten können. Abgesehen davon erweist sich der Abgleich ins­ besondere aufgrund des Vorsehens des beschriebenen Abgleichs­ rechners als kompliziert und fehleranfällig.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, das Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 derart weiterzubilden, daß auf einfache Weise ein zuverlässig exakter Stromregler-Abgleich durchführbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnen­ den Teil des Patentanspruchs 1 beanspruchten Merkmale gelöst.
Demnach ist vorgesehen, daß der Abgleich unter Berücksichti­ gung der Abweichung zwischen dem zur Einstellung des Stromes herangezogenen Ist-Wert desselben und der tatsächlichen Größe des Stromes durchgeführt wird.
Die Abweichung zwischen dem zur Einstellung des Stromes her­ angezogenen Ist-Wert desselben und der tatsächlichen Größe des Stromes, also die nicht den tatsächlichen Gegebenheiten entsprechende Ansteuerung des Stromreglers ist üblicherweise der alleinige Grund dafür, daß die tatsächliche Größe des Stromes nicht mit dem Soll-Wert übereinstimmt. Die unmittel­ bare und im wesentlichen ausschließliche Berücksichtigung dieser Abweichung beim Abgleich des Stromreglers ermöglicht einen optimalen Abgleich. Anders als bisher ist es ausge­ schlossen, daß der Abgleich durch Umstände beeinflußt wird, die für einen gegebenenfalls vorhandene Fehleinstellung des Stromes nicht oder allenfalls ausnahmsweise und/oder vorüber­ gehend verantwortlich sind. Insbesondere wird der Abgleich nicht durch die momentane Höhe der Versorgungsspannung, den Regelalgorithmus des Stromreglers und/oder die Größe der Last, die vom Strom durchflossen wird, beeinflußt.
Abgesehen davon läßt sich der Abgleich auch denkbar einfach durchführen. Es kommt nämlich nicht auf die absoluten Größen der einander gegenübergestellten Werte, sondern nur auf die Abweichung zwischen diesen an.
Es wurde mithin ein Verfahren gefunden, durch welches auf einfache Weise ein zuverlässig exakter Stromregler-Abgleich durchführbar ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispie­ len unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine erste zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeignete Anordnung, und
Fig. 2 eine zweite zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeignete Anordnung.
Der Stromregler, den es im betrachteten Beispiel abzugleichen gilt, ist Bestandteil eines Kraftfahrzeug-Steuergerätes. Der vom Stromregler abgegebene Strom möge ein getakteter Gleich­ strom sein. Der elektrische Verbraucher bzw. die Last, die von diesem Strom durchflossen wird, möge im betrachteten Bei­ spiel ein Stellglied sein. Selbstverständlich ist die Anwen­ dung der Erfindung nicht hierauf beschränkt. Die Erfindung ist grundsätzlich zum Abgleich von beliebig arbeitenden, in beliebigen Einrichtungen für beliebige Zwecke vorgesehenen Stromreglern geeignet.
Es werden nun zunächst die in der Fig. 1 dargestellte Anord­ nung und deren Abgleich beschrieben.
Das Steuergerät, das den abzugleichenden Stromregler enthält, ist in der Fig. 1 mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet und enthält unter anderem einen Mikrocontroller 11, einen Tran­ sistor 12, einen Meßwiderstand 13, einen Differenzverstärker 14 und einen aus einem Widerstand und einem Kondensator be­ stehenden Tiefpaßfilter 15. Der Mikrocontroller 11 und der Transistor 12 bilden im Zusammenwirken den abzugleichenden Stromregler.
Das Stellglied, das von dem durch den Stromregler geregelten Strom durchflossen werden soll, ist während des "normalen" Betriebs der Anordnung gemäß Fig. 1 über einen Anschluß 16 des Steuergerätes 1 mit diesem verbunden. Da das Stellglied während des Stromregler-Abgleichs nicht mit dem Steuergerät 1 verbunden ist, ist es in der Fig. 1 nicht dargestellt.
Anstelle des Stellgliedes ist während des Abgleichs eine Meß­ schaltung 2 ans Steuergerät 1 angeschlossen, welche einen ohmschen Lastwiderstand 21 und einen sich aus einem Meßwider­ stand 22 und einem Spannungsmesser 23 zusammensetzenden Strommesser umfaßt.
Die Größe des Stromes, der durch das Stellglied bzw. die Meß­ schaltung 2 fließt, wird durch den Transistor 12 bzw. ein an die Basis des Transistors 12 angelegtes Steuersignal be­ stimmt, welches dem Transistor 12 von einem Ausgangsanschluß des Mikrocontrollers 11 zugeführt wird.
Der zeitliche Verlauf und/oder die Größe des Steuersignals wird im Mikrocontroller 11 so festgelegt, daß die Größe des fließenden Stromes einem Soll-Wert desselben entspricht. Ob dies der Fall ist, wird durch den Vergleich des Soll-Wertes mit einem durch Messung ermittelten Ist-Wert des Stromes er­ mittelt.
Der besagte Ist-Wert des Stromes wird unter Verwendung des im Strompfad vorgesehenen Meßwiderstandes 13, welcher im be­ trachteten Beispiel einen Wert von 0,3 Ω haben möge, er­ mittelt; der sich an diesem Widerstand einstellende Span­ nungsabfall wird durch den Differenzverstärker 14 verstärkt und nach einer Glättung durch den Tiefpaßfilter 15 als der besagte Ist-Wert des Stromes in einen Analogeingangsanschluß des Mikrocontrollers 11 eingegeben.
Der Mikrocontroller 11 verändert das von diesem zum Tran­ sistor 12 ausgegebene Steuersignal, wenn und so lange der Soll-Wert des Stromes nicht mit dem wie beschrieben ermittel­ ten Ist-Wert desselben übereinstimmt. Dadurch soll erreicht werden, daß die Größe des fließenden Stromes dem jeweiligen Soll-Wert desselben entspricht.
Weil dies häufig selbst dann, wenn der Soll-Wert des Stromes und der wie beschrieben ermittelte Ist-Wert desselben in Übereinstimmung gebracht wurden, nicht der Fall ist, wird ein Abgleich des Stromreglers durchgeführt.
Dieser Abgleich basiert bei den vorliegend betrachteten Aus­ führungsbeispielen auf einer gegebenenfalls vorhandenen Ab­ weichung zwischen dem wie beschrieben ermittelten Ist-Wert des Stromes von der tatsächlichen Größe desselben.
Die Kenntnis dieser Abweichung ermöglicht es auf sehr ein­ fache Weise, Fehlregelungen auszuschließen, die darauf basie­ ren, daß der Soll-Wert des Stromes mit einem Ist-Wert ver­ glichen wird, der - beispielsweise weil der Widerstand des Meßwiderstandes 13 nicht dem Soll-Widerstand desselben ent­ spricht - nicht die tatsächliche Größe des fließenden Stromes repräsentiert.
Durch die Beseitigung dieser Fehlerquelle ist die Haupt­ ursache für gegebenenfalls vorhandene Fehlregelungen seitens des Stromreglers beseitigt.
Die tatsächliche Größe des fließenden Stromes wird durch die Meßschaltung 2 ermittelt, welche, wie vorstehend bereits er­ wähnt wurde, während des Abgleichs anstelle des durch das Steuergerät anzusteuernden Stellgliedes an dieses angeschlos­ sen wird.
Wie aus der Darstellung gemäß Fig. 1 ersichtlich ist, wird in der Meßschaltung 2 durch den Spannungsmesser 23 der sich am Meßwiderstand 22 einstellende Spannungsabfall gemessen. Der Meßwiderstand 22, welcher im betrachteten Beispiel einen Widerstand von 1 Ω aufweisen möge, aber auch jeden beliebigen anderen Wert annehmen kann, ist ein exakt geeichter Wider­ stand. Der an diesem Widerstand durch den Spannungsmesser 23 erfaßbare Spannungsabfall repräsentiert daher exakt die tat­ sächliche Größe des fließenden Stromes.
In Reihe zum Meßwiderstand 22 liegt der vorstehend bereits erwähnte Lastwiderstand 21, welcher im betrachteten Beispiel einen Widerstand von 22 Ω und eine Belastbarkeit von 50 W aufweisen möge. Dieser Lastwiderstand wird vorgesehen, damit sich beim Anschluß der Meßschaltung an das Steuergerät und beim Anschluß der "normalen" Last an das Steuergerät in etwa die selben Verhältnisse einstellen. Da der Abgleich des Stromreglers vorliegend jedoch "nur" unter Berücksichtigung der Abweichung zwischen dem im Steuergerät (unter Verwendung des Meßwiderstandes 13) ermittelten Ist-Wert des Stromes von der (durch die Meßschaltung 2 ermittelten) tatsächlichen Größe des Stromes, also unabhängig von den absoluten Meß­ werten erfolgt, kann die Meßschaltung in ihren elektrischen Eigenschaften auch ohne weiteres mehr oder weniger stark von den elektrischen Eigenschaften der "normalen" Last, d. h. des Stellgliedes abweichen.
Das Stellglied wird, wie vorstehend bereits erwähnt wurde, im betrachteten Beispiel getaktet angesteuert. D.h., der fließende Strom wird nach einem vorbestimmten Schema regel­ mäßig oder unregelmäßig wiederholt zwischen zwei oder meh­ reren Werten umgeschaltet.
Bei den nachfolgenden Erläuterungen wird davon ausgegangen daß im "normalen" Betrieb eine wiederholte Umschaltung des Stromes zwischen einem Minimalwert von 0 A und einem Maximalwert von 500 mA erfolgen möge, wobei es sich bei dem genannten Minimalwert und/oder dem genannten Maximalwert um variabel veränderbare Werte handeln kann.
Unabhängig davon erfolgt der Abgleich jedoch im stationären, d. h. nicht getakteten Betrieb des Stromreglers. Dadurch ent­ fällt die Notwendigkeit, den Abgleich einem an den zeitlichen Verlauf des Stromes angepaßten Timing zu unterwerfen. Darüber hinaus ist der Abgleich dadurch auch äußerst schnell durch­ führbar.
Der Abgleich wird im betrachteten Beispiel nur für zwei ver­ schiedene Stromwerte durchgeführt, wobei der eine Stromwert nahe beim zuvor genannten Minimalwert (0 A), und der andere Stromwert nahe beim zuvor genannten Maximalwert (500 mA) liegt. Genauer gesagt wird die Abweichung zwischen dem im Steuergerät 1 (unter Verwendung des Meßwiderstandes 13) er­ mittelten Ist-Wert des Stromes und dem (durch die Meß­ schaltung 2 ermittelten) tatsächlichen Wert des Stromes bei ca. 90% des Maximalwertes, also bei einem Stromfluß von ca. 450 mA, und bei ca. 5% des Maximalwertes, also bei einem Stromfluß von ca. 25 mA ermittelt.
Die Ermittlung der Abweichung bei nur zwei Stromwerten ist ausreichend, wenn und so lange der Strom nur diese oder nahe bei diesen liegende Werte annimmt oder annehmen kann. Das selbe gilt, wenn ein linearer oder (bekannter nichtlinearer) Verlauf der zu ermittelnden Abweichung zwischen den Meßpunkten erwartet werden kann; dann lassen sich nämlich die Abweichungen für andere (dazwischen oder in der Nähe liegende) Punkte durch Interpolation bestimmen.
Bei unbekanntem Verlauf der Abweichungen können (müssen) entsprechend viele zusätzliche Meßpunkte vorgesehen werden (so viele, daß sich zwischen benachbarten Meßpunkten jeweils zumindest näherungsweise ein linearer oder sonstiger bekannter Abweichungsverlauf einstellt).
Die Durchführung des Abgleichs an nur wenigen Punkten ermöglicht es, den gesamten Abgleichsvorgang innerhalb kürzester Zeit vornehmen zu können.
Die unterschiedlich großen Stromflüsse, bei welchen der Ab­ gleich des Stromreglers durchgeführt wird, werden bei der Anordnung gemäß Fig. 1 durch eine entsprechende Umschaltung der Größe der (Hilfs-)Spannung UH erzeugt, mit welcher die Meßschaltung 2 von einer außerhalb des Steuergerätes 1 vor­ gesehenen Spannungsquelle wie in der Figur gezeigt beauf­ schlagt wird.
Im betrachteten Beispiel wird der angestrebte Stromfluß von 450 mA bei UH=10,3 V, und der angestrebte Stromfluß von 25 mA bei UH=0,57 V erreicht.
Die bei diesen Stromflüssen ermittelten Abweichungen zwischen dem im Steuergerät 1 (unter Verwendung des Meßwiderstandes 13) ermittelten Ist-Wert des Stromes und dem (durch die Meß­ schaltung 2 ermittelten) tatsächlichen Wert des Stromes oder diese Abweichungen repräsentierende Größen werden im Steuer­ gerät 1, genauer gesagt im Mikrocontroller 11 desselben ge­ speichert und im "normalen" Betrieb dazu verwendet, die be­ sagte Abweichung zu eliminieren.
Die Elimination erfolgt im einfachsten Fall dadurch, daß die beim Abgleich ermittelten oder durch Interpolation berechne­ ten Abweichungen mit den im Steuergerät 1 (unter Verwendung des Meßwiderstandes 13) ermittelten Ist-Werten vor deren Ver­ wendung verrechnet wird, wobei es von der Größe des betref­ fenden Ist-Wertes abhängt, welche der Abweichungen wie mit diesem verrechnet wird.
Es bedarf keiner Erläuterung, daß eine Vielzahl von Alterna­ tiven zur Verwertung der beim Abgleich ermittelten Abweichun­ gen existiert.
Eine weitere Anordnung zur Durchführung eines Stromregler-Ab­ gleichs unter Berücksichtigung der Abweichung zwischen dem zur Einstellung des Stromes herangezogenen Ist-Wert desselben und der tatsächlichen Größe des Stromes ist in Fig. 2 ge­ zeigt.
Die Anordnung gemäß Fig. 2 entspricht weitgehend der Anord­ nung gemäß Fig. 1; einander entsprechende Elemente sind mit den selben Bezugszeichen bezeichnet.
Die Anordnung gemäß Fig. 2 enthält wiederum ein Steuergerät 1, durch welches ein nicht gezeigtes Stellglied, genauer ge­ sagt der durch dieses fließende Strom zu steuern ist.
Das Steuergerät 1 enthält unter anderem einen Mikrocontroller 11, einen (wirkungsmäßig dem Transistor 12 entsprechenden) Treiber 17, einen Meßwiderstand 13, einen Differenzverstärker 14 und einen aus einem Widerstand und einem Kondensator be­ stehenden Tiefpaßfilter 15. Der Mikrocontroller 11 und der Treiber 17 bilden im Zusammenwirken den abzugleichenden Stromregler.
Das Stellglied, das von dem durch den Stromregler geregelten Strom durchflossen werden soll, ist während des "normalen" Betriebs der Anordnung gemäß Fig. 2 über einen Anschluß 16 des Steuergerätes 1 mit diesem verbunden. Da das Stellglied während des Stromregler-Abgleichs nicht mit dem Steuergerät 1 verbunden ist, ist es in der Fig. 2 nicht dargestellt.
Anstelle des Stellgliedes ist während des Abgleichs eine Meß­ schaltung 2 ans Steuergerät 1 angeschlossen, welche (den ohm­ schen Lastwiderstand 21 gemäß der Fig. 1 ersetzende) unter­ schiedliche Widerstandswerte aufweisende Lastwiderstände 25 und 26, eine Schalteinrichtung 26 zum Umschalten zwischen den Lastwiderständen 25 und 26, und einen sich aus einem Meß­ widerstand 22 und einem Spannungsmesser 23 zusammensetzenden Strommesser umfaßt.
Die Größe des Stromes, der durch das Stellglied bzw. die Meß­ schaltung 2 fließt, wird durch den Treiber 17 bzw. ein diesem von einem Ausgangsanschluß des Mikrocontrollers 11 zugeführ­ tes Steuersignal bestimmt.
Der zeitliche Verlauf und/oder die Größe des Steuersignals wird im Mikrocontroller 11 so festgelegt, daß die Größe des fließenden Stromes einem Soll-Wert desselben entspricht. Ob dies der Fall ist, wird durch den Vergleich des Soll-Wertes mit einem durch Messung ermittelten Ist-Wert des Stromes festgestellt.
Der besagte Ist-Wert des Stromes wird wiederum unter Verwen­ dung des im Strompfad vorgesehenen Meßwiderstandes 13 ermit­ telt; der sich an diesem Widerstand einstellende Spannungs­ abfall wird durch den Differenzverstärker 14 verstärkt und nach einer Glättung durch den Tiefpaßfilter 15 als der be­ sagte Ist-Wert des Stromes in einen Analogeingangsanschluß des Mikrocontrollers 11 eingegeben.
Der Mikrocontroller 11 verändert das von diesem zum Tran­ sistor 12 ausgegebene Steuersignal, wenn und so lange der Soll-Wert des Stromes nicht mit dem wie beschrieben ermittel­ ten Ist-Wert desselben übereinstimmt. Dadurch soll erreicht werden, daß die Größe des fließenden Stromes dem jeweiligen Soll-Wert desselben entspricht.
Aus den bei der Beschreibung der Fig. 1 genannten Gründen bedarf es auch hier eines Abgleichs des Stromreglers, wobei dieser Abgleich wie bei Fig. 1 auf gegebenenfalls vorhande­ nen Abweichungen zwischen wie beschrieben ermittelten Ist-Werten unterschiedlich großer Ströme und den jeweiligen tat­ sächlichen Größen dieser Ströme basiert.
Die tatsächlichen Größen der jeweils fließenden Ströme werden wiederum durch die Meßschaltung 2 ermittelt, welche, wie vor­ stehend bereits erwähnt wurde, während des Abgleichs anstelle des durch das Steuergerät anzusteuernden Stellgliedes an das Steuergerät angeschlossen wird.
Die Messung der tatsächlichen Größen der Ströme, die Ermitt­ lung der Abweichungen zwischen diesen und den (unter Verwen­ dung des Meßwiderstandes 13) ermittelten Ist-Werten desselben und die Auswertung der Abweichungen im "normalen" Betrieb der in der Fig. 2 gezeigten Anordnung unterscheiden sich nicht von den bei der Anordnung gemäß Fig. 1 durchzuführenden Schritten oder müssen sich jedenfalls nicht von diesen unter­ scheiden.
Der Abgleich wird auch wieder bei zwei (oder möglichst wenig mehreren) verschieden großen Stromflüssen durchgeführt.
Um Unterschied zu der Meßschaltung gemäß Fig. 1 werden die unterschiedlich großen Stromflüsse jedoch nicht durch ein Um­ schalten der Versorgungsspannung, sondern durch Einschalten unterschiedlich großer Lastwiderstände in den Strompfad be­ wirkt.
Das Umschalten erfolgt im betrachteten Beispiel durch die Schalteinrichtung 26, mittels welcher wahlweise der Last­ widerstand 24 oder der Lastwiderstand 25 in den Strompfad aufgenommen werden.
Die Widerstände der Lastwiderstände 24 und 25 sind so bemes­ sen, daß sich im einen Fall ein Stromfluß von ungefähr 25 mA und im anderen Fall ein Stromfluß von ungefähr 450 mA ein­ stellt.
Die bei diesen Stromflüssen ermittelten Abweichungen zwischen dem im Steuergerät 1 (unter Verwendung des Meßwiderstandes 13) ermittelten Ist-Wert des Stromes und dem (durch die Meß­ schaltung 2 ermittelten) tatsächlichen Wert des Stromes oder diese Abweichungen repräsentierende Größen werden im Steuer­ gerät 1, genauer gesagt im Mikrocontroller 11 desselben ge­ speichert und im "normalen" Betrieb dazu verwendet, die be­ sagte Abweichung zu eliminieren.
Der Stromregler-Abgleich in der Anordnung gemäß Fig. 1 und der Stromregler-Abgleich in der Anordnung gemäß Fig. 2 füh­ ren auf unterschiedliche Art und Weise zu dem selben Ergeb­ nis.
Der Stromregler-Abgleich in der Anordnung gemäß Fig. 2 ist universeller einsetzbar, weil hier kein Zugriff auf die Span­ nung erfolgen muß, die während des Abgleichs an die Meßschal­ tung 2 angelegt wird. Dies erweist sich insbesondere dann von Vorteil, wenn die Meßschaltung 2 wie in der Fig. 2 gezeigt über das Steuergerät mit dem nicht geerdeten Pol der Versor­ gungsspannungsquelle (Batterie) verbunden ist.
Den beschriebenen Anordnungen bzw. den darin zum Einsatz kom­ menden Verfahren zum Stromregler-Abgleich ist gemeinsam, daß sich damit auf einfache Weise und außerordentlich schnell ein zuverlässig exakter Stromregler-Abgleich durchführen läßt.

Claims (9)

1. Verfahren zum Abgleichen eines Stromreglers (11, 12; 11, 17), welcher dazu ausgelegt ist, einen Strom unter Berück­ sichtigung eines durch Messung ermittelten Ist-Wertes des­ selben auf einen Soll-Wert einzustellen, dadurch gekennzeichnet, daß der Abgleich unter Berücksichtigung der Abweichung zwi­ schen dem zur Einstellung des Stromes herangezogenen Ist-Wert desselben und der tatsächlichen Größe des Stromes durch­ geführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ist-Wert unter Verwendung eines im Strompfad angeord­ neten, möglicherweise mit Toleranzen behafteten Meßwiderstan­ des (13) erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die tatsächliche Größe des Stromes durch eine einen ge­ eichten Meßwiderstand (22) enthaltende Meßschaltung (2) er­ mittelt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßschaltung (2) während des Stromregler-Abgleichs anstelle der Last vorgesehen wird, für die der durch den Stromregler (11, 12; 11, 17) einzustellende Strom bestimmt ist.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abweichung zwischen dem zur Einstellung des Stromes herangezogenen Ist-Wert desselben und der tatsächlichen Größe des Stromes für zwei oder mehrere unterschiedlich große Stromflüsse ermittelt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die unterschiedlich großen Stromflüsse durch eine ent­ sprechende Einstellung der Spannung, mit der die Meßschaltung (2) beaufschlagt wird, bewirkt werden.
7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die unterschiedlich großen Stromflüsse durch Einfügen von Lastwiderständen (24, 25) mit unterschiedlichen Widerstands­ werten in den Strompfad bewirkt werden.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beim Stromregler-Abgleich ermittelten Abweichungen im Stromregler (11, 12; 11, 17) gespeichert werden.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die gespeicherten Abweichungen in Abhängigkeit vom je­ weils ermittelten Ist-Wert mit diesem oder anderen Größen verrechnet werden.
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