DE102007031303A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Ermittlung einer mit dem Batterieladezustand korrelierenden Zustandsgröße einer Kraftfahrzeugbatterie unter Verwendung eines selbstlernenden Batteriemodells - Google Patents

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    • G01R31/367Software therefor, e.g. for battery testing using modelling or look-up tables

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Ermittlung einer mit dem Batterieladezustand korrelierenden Zustandsgröße einer Kraftfahrzeugbatterie, bei welchen die mit dem Batterieladezustand korrelierende Zustandsgröße unter Verwendung eines selbstlernenden Batteriemodells ermittelt wird. Bei der mit dem Batterieladezustand korrelierenden Zustandsgröße handelt es sich insbesondere um die Ruhespannung der Kraftfahrzeugbatterie.

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Ermittlung einer mit dem Batterieladezustand korrelierenden Zustandsgröße einer Kraftfahrzeugbatterie unter Verwendung eines selbstlernenden Batteriemodells
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Ermittlung einer mit dem Batterieladezustand korrelierenden Zustandsgröße einer Kraftfahrzeugbatterie, beispielsweise der Ruhespannung der Kraftfahrzeugbatterie.
  • Stand der Technik
  • Es sind bereits Algorithmen zu einer Erkennung des Zustands einer Batterie bekannt, bei welchen unter Verwendung einer mit der Batterie kontaktierten Batteriesensorik der Batterieladezustand (SOC = state of charge) ermittelt wird. Im Rahmen vieler Algorithmen kommt ein Verfahren zur Abschätzung der Ruhespannung U00 der Batterie zum Einsatz. Bei diesem Verfahren wird während der Ruhephasen des Kraftfahrzeugs die Spannung, die sich bei unbelasteter Batterie nach sehr langer Zeit einstellen würde, abgeschätzt. Während dieser Ruhephasen des Kraftfahrzeugs ist der Motor des Kraftfahrzeugs ausgeschaltet. Es liegen aber sogenannte Ruhestromverbraucher vor, die auch in den Ruhephasen des Kraftfahrzeugs einen kleinen Belastungsstrom verursachen. Die genannte Ruhespannung ist im Fahrzeug nicht direkt messbar. Sie ist mit dem Ladezustand der Batterie korreliert.
  • Die genannten bekannten Verfahren zur Abschätzung der Ruhespannung werten üblicherweise Spannungs-, Strom- und Temperaturmesswerte aus, die in einer Ruhephase des Kraftfahrzeugs im Abstand von einer oder mehreren Stunden wiederholt erfasst werden. Bisherige derartige Verfahren setzen voraus, dass der Ruhestrom im Kraftfahrzeug eine Schwelle von 500 mA nicht überschreitet. In neueren Kraftfahrzeugen gibt es allerdings zunehmend elektrische Verbraucher, die auch in den Ruhephasen des Kraftfahrzeugs die Batterie erheblich belasten. Dies gilt beispielsweise für die Störpulse einer Luftfederung oder für schlüssellose Zugangssysteme.
  • Diese kurzen Strombelastungen verfälschen die zur Ruhespannungsberechnung herangezogenen Spannungsmesswerte. Um dies zu verhindern, wird bei bekannten Verfahren eine kontinuierliche Stromüberwachung der Sensorik durchgeführt, welche das Ziel hat, die genannten Störpulse zu erkennen, um einer Verfälschung der Spannungsmessung durch diese Störpulse entgegenwirken zu können. Beispielsweise kann beim Erkennen derartiger Störpulse in einer Ruhephase die Ruhespannungsbestimmung in dieser Ruhephase vollständig verworfen werden.
  • Die genannte kontinuierliche Stromüberwachung erfordert jedoch einen hohen elektronischen Aufwand, ist deshalb mit hohen Kosten verbunden und führt auch zu einem hohen Eigenstrombedarf der verwendeten Sensorik.
  • Aus der DE 10 2005 015 727 A1 ist ein Verfahren zur Ermittlung der Ruhespannung einer Speicherbatterie bekannt, bei welchem Betriebsparameter der Speicherbatterie in der Ruhephase bestimmt werden und bei welchem des Weiteren die Ruhespannung mittels einer in Abhängigkeit von den Betriebsparametern ausgewählten Ruhespannungsermittlungsroutine ermittelt wird. Als Betriebsparameter werden insbesondere die aktuelle Ruhezeit, der Ruhestrom und die Ladung der Deltakapazität der Speicherbatterie verwendet. Ruhespannungsermittlungsroutinen, die verwendet werden, sind eine Ermittlung der Ruhespannung mit einer die Polarisation der Speicherbatterie berücksichtigenden Routine, eine Ermittlung der Ruhespannung mit einer SOC-Nachführung über eine Stromintegration, eine Ermittlung der Ru hespannung unter Verwendung einer Extrapolation der Batteriespannung und einer Berücksichtigung der Polarisation der Speicherbatterie sowie eine Ermittlung der Ruhespannung unter Verwendung ausschließlich einer Extrapolation der Batteriespannung. Dabei wird der Verlauf der gemessenen Batteriespannungswerte genutzt und es erfolgt eine Extrapolation der gemessenen Batteriespannungswerte auf einen stationären Wert U00. Dieser Ruhespannungswert U00 gibt die Klemmenspannung bei 25°C, 0 A und unendlich langer Ruhezeit an. Da die gemessene Klemmenspannung der Batterie temperaturabhängig ist, wird nach der Extrapolation die Temperaturabhängigkeit der Ruhespannung kompensiert. Zusätzlich tritt im Falle eines Entladestroms eine Polarisationsspannung auf, die ebenfalls kompensiert wird.
  • Bei diesem bekannten Verfahren wird die genannte Kompensation der Ruhespannung bezüglich der Temperatur und des Ruhestromes (Polarisationsspannung) nach der Extrapolation der gemessenen Batteriespannungswerte auf den stationären Wert durchgeführt. Dies hat zur Folge, dass eine starke Temperaturänderung einer in Ruhe befindlichen Batterie eine Änderung der Klemmenspannung verursacht, die als Einschwingvorgang einer nicht in Ruhe befindlichen Batterie interpretiert wird. Die auf diese Weise ermittelte Ruhespannung ist demzufolge stark fehleranfällig bzw. fehlerbehaftet. Dasselbe gilt im Falle von Änderungen des Ruhestromes (Polarisationsspannung) und bei einer langsamen Entladung der Batterie. In all diesen Fällen kann eine Veränderung der Klemmenspannung entstehen, die fälschlicherweise als Einschwingvorgang interpretiert wird und Fehler verursachen kann. Diese Effekte treten auch bei einer nicht in Ruhe befindlichen Batterie auf und überlagern sich mit dem eigentlichen Einschwingvorgang.
  • Voraussetzung für eine genaue Ermittlung der Ruhespannung U00 ist, dass Kennlinien mit stationärer Charakteristik der Polarisationen für jede Batterie fest hinterlegt sind. Diese Kennlinien sind fest vorgegeben, so dass Alterungseinflüsse oder Abweichungen einer jeweils vorliegenden Einzelbatterie von einer vorgegebenen Kennlinie oder nicht-stationäre Polarisationen zu Ungenauigkeiten bei der Ermittlung der Ruhespannung U00 führen.
  • Von der Anmelderin ist bereits ein Verfahren bekannt, gemäß welchem in der Aktivphase eines Kraftfahrzeugs ein hinterlegtes Batteriemodell mit Parametern und Zustandsgrößen auf Basis einer Batteriespannungs-, Batteriestrom- und Batterietemperaturmessung an das reale Verhalten der Batterie angepasst wird. Zu den Zustandsgrößen gehören die Ruhespannung und Polarisationsspannungen. Zu den Parametern gehört beispielsweise der Innenwiderstand der Batterie. Dieses bekannte Selbstlernverfahren erlaubt eine individuelle Gewichtung der Lerngeschwindigkeit der einzelnen Zustandsgrößen und Parameter.
  • Aus der DE 10 2004 035 858 A1 der Anmelderin ist ein Zustands- und Parameterschätzer mit Integral- und Differentialanteil für elektrische Energiespeicher bekannt. Bei diesem bekannten Verfahren zum Ermitteln von Zustandsgrößen und/oder Parametern eines mathematischen Energiespeichermodells, welches die elektrischen Eigenschaften des Energiespeichers anhand verschiedener Zustandsgrößen und Parameter beschreibt, weist das Energiespeichermodell Korrekturgleichungen auf. Mittels dieser Korrekturgleichungen werden die Zustandsgrößen und/oder die Parameter korrigiert und auf das tatsächliche Betriebsverhalten des Energiespeichers abgeglichen. Dabei werden der absolute Fehler zwischen einer gemessenen Batterie-Betriebsgröße und einer vom Energiespeichermodell berechneten Batterie-Betriebsgröße, ein differenzierter Anteil dieses Fehlers und ein integrierter Anteil dieses Fehlers berechnet. Des Weiteren werden der proportionale Anteil, der differenzierte Anteil und der integrierte Anteil jeweils mit einem Gewichtungsfaktor gewichtet. Die gewichteten Anteile werden zur Korrektur der Zustandsgrößen und/oder der Parameter in das Energiespeichermodel rückgekoppelt.
  • Vorteile der Erfindung
  • Ein Verfahren mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 weist demgegenüber den Vorteil auf, dass es eine genauere Ermittlung einer mit dem Batterieladezustand korrelierenden Zustandsgröße einer Kraftfahrzeugbatterie ermöglicht. Diese genauere Aussage erlaubt wiederum eine genauere Ermittlung des Ladezustands (SOC) der Fahrzeugbatterie.
  • Die genauere Ermittlung einer mit dem Batterieladezustand korrelierenden Zustandsgröße gemäß der vorliegenden Erfindung beruht darauf, dass durch die Verwendung eines selbstlernenden Batteriemodells bei der Ermittlung Fehlereinflüsse beseitigt werden. Derartige Fehlereinflüsse sind beispielsweise die Alterung der Kraftfahrzeugbatterie sowie batterieindividuelle Abweichungen von vorgegebenen Kennlinien.
  • In vorteilhafter Weise werden dem zur Ermittlung der gewünschten Zustandsgröße verwendeten Batteriemodell beim Übergang von einer Aktivphase des Kraftfahrzeugs in eine Ruhephase des Kraftfahrzeugs Parameter und Zustandsgrößen übergeben, die in der Aktivphase unter Verwendung eines für die Aktivphase des Kraftfahrzeugs vorgesehenen Batteriemodells ermittelt wurden. Dies hat den Vorteil, dass das zur Berechnung der gewünschten Zustandsgröße verwendete Batteriemodell bereits am Anfang der Ruhephase mit Parametern und Zustandsgrößen versorgt wird, die den realen Batteriezustand genau beschreiben.
  • Um das zur Ermittlung der gewünschten Zustandsgröße verwendete Batteriemodell auch während der Ruhephase an das reale Verhalten der Batterie anzupassen, erfolgt in vorteilhafter Weise während der Ruhephasen des Kraftfahrzeugs in vorgegebenen Zeitintervallen eine Anpassung der Parameter und Zustandsgrößen des zur Ermittlung der gewünschten Zustandsgröße verwendeten Batteriemodells unter Verwendung von Messwerten, die mittels einer Sensorik von der Batterie abgeleitet werden.
  • Des Weiteren werden in vorteilhafter Weise beim Übergang von einer Ruhephase des Fahrzeugs in eine Aktivphase des Fahrzeugs Parameter und Zustandsgrößen, die von dem zur Ermittlung der gewünschten Zustandsgröße verwendeten Batteriemodell zur Verfügung gestellt werden, an das während der Aktivphase des Fahrzeugs verwendete Batteriemodell übergeben. Dies hat den Vorteil, dass auch zu Beginn der Aktivphase Parameter und Zustandsgrößen vorliegen, die den realen Batteriezustand genau beschreiben. Dauert diese Aktivphase nur eine kurze Zeit an, dann können beim nachfolgenden Übergang von der Aktivphase in die Ruhephase wiederum dem zur Ermittlung der gewünschten Zustandsgröße verwendeten Batteriemodell Daten übergeben werden, die den realen Batteriezustand genau beschreiben.
  • Weitere vorteilhafte Eigenschaften der Erfindung ergeben sich aus deren beispielhafter Erläuterung anhand der Zeichnung.
  • Zeichnung
  • Die 1 zeigt eine Blockdarstellung zur Erläuterung des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Ermittlung einer mit dem Batterieladezustand korrelierenden Zustandsgröße einer Kraftfahrzeugbatterie, wobei es sich bei der Zustandsgröße um die Ruhespannung der Kraftfahrzeugbatterie handelt.
  • Beschreibung
  • Die in der 1 dargestellte Vorrichtung weist eine Kraftfahrzeugbatterie 1, eine Batteriesensorik 1a, ein erstes Batteriemodell 2, einen ersten Vergleicher 3, eine erste Rückkopplungseinheit 4, ein zweites Batteriemodell 5, einen zweiten Vergleicher 6, eine zweite Rückkopplungseinheit 7, einen Datenaustauschpfad 8 und Schalter S1, S2, S3, S4 auf. Die Schaltersteuerung erfolgt durch Schaltersteuersignale s1, s2, s3, s4.
  • Bei dem ersten Batteriemodell 2 handelt es sich um ein in den Aktivphasen des Kraftfahrzeugs verwendetes Batteriemodell. Diesem werden in den Aktivphasen des Kraftfahrzeugs über den Schalter S1, der sich während der Aktivphasen des Kraftfahrzeugs im leitenden Zustand befindet und während der Ruhephasen des Kraftfahrzeugs sperrt, eine oder mehrere Eingangsgrößen M zugeführt, die an einem Eingangsanschluss E bereitgestellt werden. Aus diesen Eingangsgrößen ermittelt das Batteriemodell 2 Zustandsgrößen x1 und Parameter p1, die den aktuellen Zustand der Batterie 1 beschreiben und zur Berechnung verschiedener Batteriegrößen verwendet werden können, beispielweise zur Berechnung des Ladezustands der Batterie, der Leistungsfähigkeit der Batterie und der entnehmbaren Ladung.
  • Die Eingangsgrößen des Batteriemodells 2 sind beispielsweise externe Messgrößen M, welche Informationen über den Batteriestrom, die Batterietemperatur und die Batteriespannung enthalten.
  • Zusätzlich zu den Zustandsgrößen x1 und den Parametern p1 stellt das Batteriemodell 2 eine Ausgangsgröße y1 zur Verfügung, welche im Vergleicher 3 mit einem von der Batteriesensorik 1a abgeleiteten Messwert, beispielsweise einem Batteriespannungsmesswert, einem Batteriestrommesswert oder einem Batterietemperaturmesswert, verglichen wird. Die Batteriesensorik 1a ist mit dem Vergleicher 3 über einen Schalter S2 verbunden, welcher durch das Schaltersteuersignal s2 geschaltet wird. In den Aktivphasen des Kraftfahrzeugs befindet sich der Schalter S2 im leitenden Zustand, während der Ruhephasen des Kraftfahrzeugs ist er im gesperrten Zustand.
  • Am Ausgang des Vergleichers 3 liegt ein Fehlersignal dy1 vor, welches einer Rückkopplungseinheit 4 zugeführt wird. Diese ermittelt unter Auswertung des Fehlersignals dy1 Korrekturwerte für die Zustandsgrößen x1 und die Parameter p1 und koppelt diese Korrekturwerte in das Batteriemodell 2 zurück. Dort werden sie zur Korrektur der bisher vorliegenden Zustandsgrößen x1 und der bisher vorliegenden Parameter p1 verwendet. Durch diese Korrekturen erfolgt im Sinne eines Selbstlernvorganges eine Anpassung der Zustandsgrößen x1 und der Parameter p1 an das in den Aktivphasen des Kraftfahrzeugs vorliegende reale Verhalten der individuellen Batterie 1.
  • Erfolgt eine Umschaltung von einer aktiven Phase des Kraftfahrzeugs in eine Ruhephase des Kraftfahrzeugs, dann werden die Schalter S1 und S2 in den gesperrten Zustand gebracht und die Schalter S3 und S4, die während der aktiven Phasen im gesperrten Zustand sind, in den leitenden Zustand gebracht.
  • Dies hat zur Folge, dass die am Eingang anliegenden externen Messgrößen M an das zweite Batteriemodell 5 geleitet werden. Dieses zweite Batteriemodell 5 ist ein für die Ruhephasen vorgesehenes selbstlernendes Batteriemodell, dessen Aufbau und Eigenschaften an die Ruhephasen angepasst sind und sich vom Aufbau und den Eigenschaften des für die Aktivphasen vorgesehenen Batteriemodells 2 unterscheiden. Beispielsweise unterscheiden sich die beiden Batteriemodelle dadurch, dass das Batteriemodell 5 ein vereinfachtes Modell ist, welches zur Ermittlung der Ruhespannung und der Polarisationen und zu deren Anpassung an das reale Verhalten der Batterie 1 während der Ruhephasen vorgesehen ist. Die Verwendung eines vereinfachten Batteriemodells während der Ruhephasen beruht drauf, dass in den Ruhephasen Bedingungen vorliegen, die zu einer kleineren Anregung als in den Aktivphasen führen.
  • Das Batteriemodell 5 liefert ausgangsseitig ebenfalls Zustandsgrößen x2 und Parameter p2, die das während einer Ruhephase ermittelte reale Verhalten der Batterie 1 genau beschreiben. Zu den Zustandsgrößen x2 gehört unter anderem die Ruhespannung der Kraftfahrzeugbatterie. Des Weiteren liefert das Batteriemodell 5 ausgangsseitig eine Ausgangsgröße y2, welche im Vergleicher 6 mit einem von der Batteriesensorik 1a abgeleiteten Messwert, beispielsweise einem Batteriespannungsmesswert, einem Batteriestrommesswert und einem Batterietemperaturmesswert, verglichen wird.
  • Am Ausgang des Vergleichers 6 liegt ein Fehlersignal dy2 vor, welches der Rückkopplungseinheit 7 zugeführt wird. Diese ermittelt unter Auswertung des Fehlersignals dy2 Korrekturwerte für die Zustandsgrößen x2 und die Parameter p2 und koppelt diese Korrekturwerte in das Batteriemodell 5 zurück. Dort werden sie zur Korrektur der bisher vorliegenden Zustandsgrößen x2 und der bisher vorliegenden Parameter p2 verwendet. Durch diese Korrekturen erfolgt im Sinne eines Selbstlernvorganges eine Anpassung der Zustandsgrößen x2 und der Parameter p2 an das während der Ruhephasen des Kraftfahrzeugs vorliegende reale Verhalten der individuellen Batterie 1. Bei diesem Vorgehen werden Fehlereinflüsse, die beispielsweise auf einer Batteriealterung oder auf batterieindividuellen Abweichungen von vorgegebenen Kennlinien beruhen, bei der Ermittlung der Parameter und Zustandsgrößen, insbesondere auch bei der Ermittlung der Ruhespannung, beseitigt.
  • In vorteilhafter Weise wird dem Batteriemodell 5, welches zur Ermittlung der Ruhespannung der Kraftfahrzeugbatterie verwendet wird, bei jedem Übergang von einer Aktivphase des Fahrzeugs in eine Ruhephase des Fahrzeugs die in der Aktivphase des Fahrzeugs unter Verwendung des Batteriemodells 2 ermittelten Zustandsgrößen x1 und Parameter p1 übergeben. Dies erfolgt über eine Schnittstelle SS1 des Batteriemodells 2 und eine Schnittstelle SS2 des Batteriemodells 5, wobei zwischen diesen beiden Schnittstellen ein Datenaustauschpfad 8 vorgesehen ist. Die genannte Übergabe erfolgt synchron mit der Steuerung der Schalter S1, S2, S3, S4. Aufgrund dieser Übergabe der Zustandsgrößen und Parameter stehen dem in den Ruhephasen verwendeten Batteriemodell bereits am Anfang der jeweiligen Ruhephase Daten zur Verfügung, die das reale Verhalten der Batterie 1 genau beschreiben, so dass bereits die ersten am Ausgang des Batteriemodells 5 bereitgestellten Zustandsgrößen x2, Parameter p2 und die Ausgangsgröße y2 an das reale Verhalten der Batterie 1 angepasst sind. Dadurch ist der im Batteriemodell 5 zu treibende Aufwand bei der Korrektur der Zustandsgrößen und Parameter vergleichsweise gering und es können schnell den realen Batteriezustand beschreibende Daten bereitgestellt werden.
  • Während der Ruhephasen des Fahrzeugs wird in vorgegebenen Zeitintervallen, die beispielsweise in der Größenordnung von einer Stunde liegen, das zur Ermittlung der Ruhespannung verwendete Batteriemodell 5 an das während der Ruhephasen vorliegende reale Verhalten der Fahrzeugbatterie 1 laufend adaptiert. Dies erfolgt unter Verwendung der eingangsseitigen Messgrößen M, der von der Batteriesensorik 1a abgeleiteten Messwerte und von im Batteriemodell 5 abgespeicherten Kennlinien.
  • Erfolgt am Ende einer Ruhephase ein Übergang in eine Aktivphase des Kraftfahrzeugs, dann übergibt das Batteriemodell 5, das in den Ruhephasen zur Ermittlung der Ruhespannung verwendet wird, die am Ende der jeweiligen Ruhephase vorliegenden Parameter und Zustandsgrößen über seine Schnittstelle SS2, den Datenaustauschpfad 8 und die Schnittstelle SS1 des Batteriemodells 2 an das in den Aktivphasen verwendete Batteriemodell 2. Diesem stehen folglich bereits am Beginn einer Aktivphase an das reale Verhalten der Fahrzeugbatterie 1 adaptierte Parameter und Zustandsgrößen vor. Diese werden während der Aktivphase des Kraftfahrzeugs an das während der Aktivphase vorliegende reale Verhalten der Batterie 1 angepasst.
  • Folglich stehen dem jeweiligen Batteriemodell bereits unmittelbar nach seiner Aktivierung Daten zur Verfügung, die an das reale Verhalten der Batterie 1 angepasst sind. Dies erlaubt eine schnelle und genaue Ermittlung gewünschter Zustandsgrößen der Batterie. Zu diesen gewünschten Zustandsgrößen gehört insbesondere die während der Ruhephasen des Fahrzeugs ermittelte Ruhespannung U00, die am Ausgang des selbstlernenden Batteriemodells 5 als Zustandsgröße zur Verfügung gestellt wird. Diese genaue Aussage über die Ruhespannung kann in vorteilhafter Weise dazu verwendet werden, eine schnelle und genaue Information über den Ladezustand der Batterie 1 zu ermitteln.
  • Untersuchungen haben ergeben, dass eine Ermittlung der Ruhespannung unter Verwendung eines selbstlernenden Batteriemodells besonders gute Ergebnisse liefert, wenn zu Beginn einer Ruhephase die Deltakapazität entladen ist, d. h. falls in einer vorangegangenen Aktivphase eine Entladung der Batterie dominiert hat. Dies kann beispielsweise durch eine lange Nachlaufphase mit hohem Strom verursacht sein.
  • Bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel wurde angenommen, dass es sich bei der mit dem Batterieladezustand korrelierenden Zustandsgröße um die Ruhespannung der Kraftfahrzeugbatterie handelt. Gemäß einem anderen, nicht näher beschriebenen Ausführungsbeispiel handelt es sich bei der mit dem Batterieladezustand korrelierenden Zustandsgröße um die Durchtrittspolarisation.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102005015727 A1 [0007]
    • - DE 102004035858 A1 [0011]

Claims (11)

  1. Verfahren zur Ermittlung einer mit dem Batterieladezustand korrelierenden Zustandsgröße einer Kraftfahrzeugbatterie, dadurch gekennzeichnet, dass die mit dem Batterieladezustand korrelierende Zustandsgröße in einer Ruhephase des Kraftfahrzeugs unter Verwendung eines selbstlernenden Batteriemodells (5) ermittelt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dem zur Ermittlung der mit dem Batterieladezustand korrelierenden Zustandsgröße verwendeten Batteriemodell (5) beim Übergang von einer Aktivphase des Fahrzeugs in eine Ruhephase des Fahrzeugs in der Aktivphase des Fahrzeugs ermittelte Parameter und Zustandsgrößen übergeben werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass während der Ruhephasen des Fahrzeugs in vorgegebenen Zeitintervallen das zur Ermittlung der mit dem Batterieladezustand korrelierenden Zustandsgröße verwendete Batteriemodell (5) an das reale Verhalten der Kraftfahrzeugbatterie (1) angepasst wird.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zur Ermittlung der mit dem Batterieladezustand korrelierenden Zustandsgröße verwendete Batteriemodell (5) beim Übergang von einer Ruhephase des Fahrzeugs in eine Aktivphase des Fahrzeugs Parameter und Zustandsgrößen an ein während der Aktivphase des Fahrzeugs verwendetes Batteriemodell (2) übergibt.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Ermittlung der mit dem Batterieladezustand korrelierende Zustandsgröße die Ruhespannung der Kraftfahrzeugbatterie ist.
  6. Vorrichtung zur Ermittlung einer mit dem Batterieladezustand korrelierenden Zustandsgröße einer Kraftfahrzeugbatterie, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein selbstlernendes Batteriemodell (5) aufweist, welches in einer Ruhephase des Kraftfahrzeugs zur Ermittlung der mit dem Batterieladezustand korrelierenden Zustandsgröße vorgesehen ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Batteriemodell (5) eine Schnittstelle (SS2) aufweist, über welche ihm beim Übergang von einer Aktivphase des Kraftfahrzeugs in eine Ruhephase des Kraftfahrzeugs in der Aktivphase des Kraftfahrzeugs ermittelte Parameter und Zustandsgrößen zuführbar sind.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Batteriemodell (5) in einer Ruhephase des Kraftfahrzeugs in vorgegebenen Zeitintervallen Batterie-Messwerte empfängt, um das Batteriemodell (5) an das reale Verhalten der Kraftfahrzeugbatterie zu adaptieren.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die vorgegebenen Zeitintervalle größer oder gleich einer Stunde sind.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6–9, dadurch gekennzeichnet, dass das Batteriemodell (5) eine Schnittstelle (SS2) aufweist, über welche es beim Übergang von einer Ruhephase des Kraftfahrzeugs in eine Aktivphase des Kraftfahrzeugs während der Ruhephase ermittelte Parameter und Zustandsgrößen ausgibt.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6–10, dadurch gekennzeichnet, dass die mit dem Batterieladezustand korrelierende Zustandsgröße die Ruhespannung der Kraftfahrzeugbatterie ist
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