DE102005015727A1 - Verfahren zur Ermittlung der Ruhespannung einer Speicherbatterie - Google Patents

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Abstract

Bei einem Verfahren zur Ermittlung der Ruhespannung (U¶00¶) einer Speicherbatterie erfolgt ein Bestimmen von Betriebsparametern der Speicherbatterie in der Ruhephase und ein Bestimmen der Ruhespannung (U¶00¶) mit jeweils einer in Abhängigkeit von den Betriebsparametern ausgewählten Ruhespannungsermittlungsroutine.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Ermittlung der Ruhespannung einer Speicherbatterie.
  • Für einige Funktionen zur Ermittlung und Vorhersage des Zustands einer Speicherbatterie, wie beispielsweise die Prädiktion der Leistungsfähigkeit, die Verlustkapazität, die Säureschichtung usw. kann als Eingangsgröße die Ruhespannung bzw. der Ladezustandswert SOC benötigt werden. Der Ladezustandswert SOC kann durch eine Lade-/Entlade-Strombilanzierung bestimmt werden. In längeren Betriebsphasen driftet der solchermaßen ermittelte Ladezustandswert SOC von dem tatsächlichen Ladezustand weg. Deshalb wird ab und zu eine Rekalibrierung benötigt. Diese Rekalibrierung kann bei voll geladener Batterie oder in ausreichend langen Ruhephasen anhand der sich einstellenden Ruhespannung vorgenommen werden. Ein Problem tritt dadurch auf, dass eine Fahrzeugbatterie nie voll geladen wird und auch meistens keine ausreichend langen Ruhephasen (bei tiefen Temperaturen bis zu 48 Stunden) vorliegen, so dass die gemessene Batteriespannung nicht der Ruhespannung entspricht.
  • In der DE 101 28 033 A1 ist ein Verfahren zur Vorhersage der äquilibrierten Ruhespannung eines elektrochemischen Energiespeichers beschrieben, bei dem durch Extrapolation bereits zu einem frühen Zeitpunkt auf die sich einstellenden Ruhespannung geschlossen werden kann. Hierzu werden Ruhephasen von 4 Stunden und mehr benötigt. Nachteilig sind Ruheströme von bis ca. –50 mA erlaubt. Zu einem ersten frühen Zeitpunkt von etwa 2 Stunden wird die unbelastete Spannung gemessen und von diesem Wert der omsche Anteil abgezogen. Hierdurch kann ein erster Ladezustandswert SOC bestimmt werden. Da in den Ruhephasen auch ein Ruhestrom fließt, wird insgesamt auch die Polarisation berücksichtigt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es ein verbessertes Verfahren zur Ermittlung der Ruhespannung einer Speicherbatterie zu schaffen, das in verschiedenen Betriebssituationen (Ruhestrom, Ruhezeiten) eine noch genauere Ermittlung der Ruhespannung ermöglicht.
  • Die Aufgabe wird mit dem gattungsgemäßen Verfahren erfindungsgemäß gelöst durch Bestimmen von Betriebsparametern der Speicherbatterie in der Ruhephase und Bestimmen der Ruhespannung mit jeweils einer in Abhängigkeit von den Betriebsparametern ausgewählten Ruhespannungsermittlungsroutine.
  • Es wird somit vorgeschlagen, in Abhängigkeit von den Betriebsparametern, d. h. der jeweils vorliegenden Betriebssituation, ein geeignetes Verfahren zur Ruhespannungsermittlung zu nutzen. Beispielsweise wird je nach Ruhestrom und/oder Ruhezeit eine optimierte Routine zur Ruhespannungsermittlung genutzt, wobei diverse Korrekturen beispielsweise für den Fall hoher Ruheströme eingeführt werden könne.
  • Vorteilhaft ist es, wenn die aktuelle Ruhezeit und der Ruhestrom der Batterie als Betriebsparameter bestimmt und die Ruhespannungsermittlungsroutine in Abhängigkeit von diesen Betriebsparametern ausgewählt wird.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn zunächst der Ladezustand der Deltakapazität der Speicherbatterie als Betriebsparameter bestimmt wird. Die Ladung der Deltakapazität kann beispielsweise nach der Formel Q(k)=Cδ·UPol(k)/3600Ah/s ermittelt werden. Dann kann bei Entladung der Deltakapazität in Abhängigkeit von der Ruhezeit eine Auswahl der Ruhespannungsermittlungsroutine erfolgen. Wenn die Deltakapazität nicht entladen ist, kann in Abhängigkeit von dem Ruhestrom eine Auswahl der geeigneten Ruhespannungsermittlungsroutine erfolgen.
  • Vorzugsweise wird die Ruhespannung mit einer die Polarisation der Speicherbatterie berücksichtigenden Ruhespannungsermittlungsroutine bestimmt, wenn die aktuelle Ruhezeit größer als 2 Stunden und die Deckelkapazität entladen ist. Hierzu kann die Ruhespannung beispielsweise nach der Beziehung U00=UBatt-Ri·IBatt-UPol,2 mit der Batteriespannung UBatt, dem Innenwiderstand R; der Batterie, dem Batteriestrom IBatt und der Polarisationsspannung UPol,2 bestimmt werden.
  • Die Polarisationsspannung UPol,2 kann nach der Formel UPol,2=(1,271·IBatt+2,281·IBatt 2+1,293·IBatt 3)·(1-0,0116·TBatt[°C])mit der Batterietemperatur TBatt[°C] bestimmt werden.
  • Für den Fall, dass die Deltakapazität entladen ist und die aktuelle Ruhezeit weniger als 2 Stunden beträgt, sowie für den Fall, dass die Deltakapazität nicht entladen ist und der absolute Batteriestrom mehr als 200 mA beträgt (–500 mA < IBatt < –200 mA) wird die Ruhespannung vorzugsweise mit einer den auf die Säurekapazität der Speicherbatterie bezogenen Ladezustand berücksichtigenden Ruhespannungsermittlungsroutine bestimmt. Dies kann beispielsweise mit der Beziehung U00=(SOC0(Q0)-q/Q0)·(U00,max-U001,min)+U00,min mit einer für den Speicherbatterietyp definierten minimalen Ruhespannung U00,min und maximalen Ruhespannung U00,max, der Ladebilanz q und der Säurekapazität Q0 erfolgen. Diese Ruhespannungsermittlung führt den Ladezustandswert SOC über eine Stromintegration nach, d. h. vorzugsweise wird die Ladebilanz Q durch Integration des Batteriestroms ermittelt.
  • Für den Fall, dass die Deltakapazität nicht entladen ist und der Entlade-Bateriestrom einen Wert von –200 mA nicht überschreitet (–200 mA < IBatt < 0 mA), wird die Ruhespannung vorzugsweise durch Extrapolation von zu verschiedenen Zeitpunkten t in der Ruhephase ermittelten Ruhespannungswerten bestimmt. Dabei wird vorzugsweise, wenn die Ruhezeit größer als 4 Stunden und der Entlade-Batteriestrom größer als –50 mA ist (–200 mA < IBatt < –50 mA), eine Extrapolation der Ruhespannung in Abhängigkeit von einer definierten Polarisationsspannung durchgeführt. Die Polarisationsspannung wird dabei vorzugsweise von der durch Estrapolation ermittelten Ruhespannung subtrahiert.
  • Für den Fall, dass der Entlade-Batteriestrom im Bereich von 0 bis –50 mA liegt und die Deltakapazität nicht entladen ist, wird die Ruhespannung beispielsweise mit dem in der DE 101 28 033 A1 beschriebenen Extrapolationsverfahren ohne weitere Korrektur der Polarisation bestimmt.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn die Ermittlung der Ruhespannung grundsätzlich in Abhängigkeit von der Batterietemperatur durchgeführt wird.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 -einen Entscheidungsbaum zur Auswahl von Ruhespannungsermittlungsroutinen gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Die 1 lässt einen Entscheidungsbaum zur Auswahl von Ruhespannungsermittlungsroutinen gemäß der vorliegenden Erfindung erkennen.
  • In einem ersten Schritt a) wird untersucht, ob die Deltakapazität Cδ geladen oder entladen ist. Hierzu wird die Ladung Q(k) der Deltakapazität Cδ beispielsweise nach der Formel Q(k)=Cδ·UPol,1[k]/3600[Ah/s]berechnet. Die Deltakapazität Cδ beträgt für Bleiakkumulatoren typischerweise 4000 F.
  • Die Polarisationsspannung UPol,1 berechnet sich hierbei durch UPol,1[k]=UBatt[k]-U00[k-1]-Ri[k-1]·1Batt[k].
  • Dabei ist UBatt[k] die zum Messzeitpunkt k gemessene Batterieklemmenspannung. U00[k-1] ist die aus der vorangegangenen Ruhephase oder Betriebsphase ermittelte Ruhespannung U00. Ri[k-1] ist der aus der vorangegangenen Ruhephase oder Betriebsphase ermittelte Innenwiderstand der Batterie und IBatt[k] ist der beispielsweise an den Klemmen gemessene Batteriestrom.
  • Für den Fall, dass im Schritt a) festgestellt wird, dass die Deltakapazität Cδ entladen ist, d. h. wenn Q[k]<0Ah ist, wird die Ruhezeit tRuhe, d. h. die Dauer der aktuellen Ruhephase ausgewertet und für den Fall, dass die Ruhezeit tRuhe größer oder gleich 2 Stunden ist, die Ruhespannung U00 unter Berücksichtigung der Polarisationsspannung UPol, 2 nach der Beziehung U00=UBatt-Ri·IBatt-UPol,2 bestimmt (Verfahren 1), wobei UBatt die Batterieklemmenspannung, IBatt der Batterieklemmenstrom und Ri der Innenwiderstand ist. Die Polarisationsspannung UPol,2 berechnet sich für Bleiakkumulatoren beispielsweise nach der Formel UPol,2=(1,271·IBatt+2,281·IBatt 2+1,293·IBatt 3)·(1-0,0116·TBatt[°C]).
  • Der Entladestrom IBatt wird hierbei mit negativem Vorzeichen in die Gleichung eingesetzt.
  • Wird im Schritt b) festgestellt, dass die Ruhezeit kleiner als 2 Stunden ist, erfolgt eine Bestimmung der Ruhespannung U00 durch Nachführung des Ladeszustandswertes SOC über eine Stromintegration (Verfahren 2). Hierzu wird beispielsweise der auf die Säurekapazität Q0 bezogene Ladezustand SOC (Q0) im Betriebsmodus über den aus der Ruhespannung U00 ermittelten Anfangsladezustand SOC0(U00(UBatt=25°C)) und die Ladebilanz n nach der Formel SOC(Q0)=SOC0(U00(TBatt=25°C))+q/Q0 berechnet. Der Anfangsladezustand SOC0(U00(TBatt=25°C)) wird beispielsweise nach der Beziehung SOC0(U00(TBatt=25°C))=(U00(TBatt=25°C)-U00,min(TBatt=25°C))/(U00,max(TBatt=25°C)-U00,min(TBatt=25°C))bestimmt. Für den Fall von leeren (AGM-)Batterien mit einer Anzahl von 6 Zellen bei 25°C beträgt die minimale Ruhespannung U00,min(TBatt=25°C)=6·1,90 Volt=11,40 Volt.
  • Die maximale Ruhespannung U00,max der vollen (AGM-)Batterie mit 6 Zellen bei 25°C beträgt U00,max(TBatt=25°C)=6·2,1416 Volt=12,85 Volt.
  • Die Ruhespannung U00 berechnet sich dann zu: U00 = SOC(Q0)·(U00,max – U00,min) + U00,min.
  • Die Bestimmung der Ruhespannung U00 mit Hilfe der Nachführung des Ladezustandswerts SOC über die Stromintegration (Verfahren 2) erfolgt auch, wenn im Schritt a) festgestellt wird, dass die Deltakapazität Cδ nicht entladen ist und der Entlade-Batteriestrom IBatt im Bereich von –200 bis –500 mA liegt.
  • Für den Fall, dass im Schritt a) festgestellt wird, dass die Deltakapazität Cδ nicht entladen ist (Q[k]>0 Ah) und der Entlade-Batteriestrom IBatt kleiner als –200 mA (IBatt> –200 mA) ist (Schritt c)), erfolgt die Ermittlung der Ruhespannung durch Extrapolation der Batterieklemmenspannung UBatt (Verfahren 3 und 4). Dabei wird der Einfluss des Ruhestroms IBatt auf die Batteriespannung UBatt durch eine Korrekturfunktion berücksichtigt. So wird mit Hilfe dieser Korrektur aus der gemessenen Batteriespannung UBatt und dem gemessenen Ruhestrom IBatt die korrespondierende Ruhespannung U00 der Speicherbatterie (ruhestromfrei) berechnet.
  • Würde die Batterie unmittelbar vor der Ruhephase geladen, kann der Einschwingvorgang der Batteriespannung UBatt auf die stationäre Ruhespannung U00 abhängig vom Ladezustand SOC und der Temperatur TBatt der Batterie unter Umständen einige Stunden bis Tage dauern. In diesem Falle wird die Ruhespannung U00 durch Extrapolation der während der Ruhephase in bestimmten Zeitabständen gemessenen Bateriespannung UBatt berechnet. Für Ruheströme bis –50mA ist ein solches Verfahren (Verfahren 3) in der oben genannten DE 101 28 033 A1 ausführlich beschrieben.
  • Die Extrapolationsformel geht von fest vorgegebenen Messzeitpunkten tRuhe, I=1..5=2 Stunden, 4 Stunden, 8 Stunden, 16 Stunden und 24 Stunden aus. Zu Beginn der Ruhephase ist tRuhe=0 Stunden. Die Ruhespannung U00 wird jeweils aus der aktuell gemessenen Bateriespannung UBatt(tRuhe,i) und der zum vorhergehenden Messzeitpunkt gemessenen Batteriespannung UBatt(tRuhe,i-1) sowie der aktuellen Batterietemperatur TBatt(tRuhe,i) ermittelt. Die Batterietemperatur TBatt wird während der Ruhephase als konstant vorausgesetzt. Dies ist bei einer thermischen Zeitkonstanten der Batterie in der Größenordnung von 10 Stunden berechtigt.
  • Die Extrapolation wird allerdings nur verwendet, wenn die Baterie vor der Ruhephase geladen wurde. Die Batteriespannung UBatt schwingt in diesem Fall von „oben" her ein. Anderenfalls werden die nach tRuhe=4 Stunden gemessenen Batteriespannungen direkt als Ruhespannung U00 übernommen. Ab einer Ruhephasendauer von tRuhe=32 Stunden werden die Batteriespannung UBatt und Batterietemperatur TBatt im Abstand von 8 Stunden gemessen und die zu diesem Zeitpunkt gemessenen Batteriespannungen UBatt als Ruhespannungswerte U00 übernommen.
  • Sofern im Schritt c) festgestellt wird, dass der Entlade-Batteriestrom IBatt > –200 mA und im Schritt d) festgestellt wird, dass der Entlade-Batteriestrom IBatt im Bereich von 0 bis – 50 mA liegt sowie die Ruhezeit tRuhe>4 Stunden ist, wird die Ruhespannung U00 zu den Zeitpunkten tRuhe,i=2..5 von ungefähr 4 Stunden, 8 Stunden, 16 Stunden und 24 Stunden durch Extrapolation wie folgt ermittelt:
  • Verfahren 3a) - nach vorheriger Ladung der Speicherbatterie:
  • UBatt(tRuhe,i-1)>UBatt(tRuhe,i=tRuhe,i=1..5 ≈ 2 Stunden, 4 Stunden, 8 Stunden und 24 Stunden.
  • Die Ruhespannung beträgt in diesem Fall: U00(tRuhe,I)=UBatt(tRuhe,I)+û·In(tRuhe,i/h)-û/f(TBatt(tRuhe,i))·(K+E/TBatt(tRuhe,i)/C°+273))/(1+a·û) û=-(UBatt(tRuhe,i)-UBatt(tRuhe,i-1))/In(tRuhe,i/tRuhe,i-1) f(TBatt)=0,0393+0,0087583·exp(-(TBatt/C°+4)/16,83)und den empirisch Ausmessungen bestimmten Konstanten:
    E=696,0
    K=2,028
    a=31,16/Volt.
  • Verfahren 3b) - mit vorheriger Entladung der Speicherbatterie:
    • UBatt(tRuhe,i-1)>UBatt(tRuhe,i),tRuhe,i=1..5 ≈ 2 h, 4 h, 16 h und 24 h
  • Es gelten die für das Verfahren 3a) beschriebenen Formeln, allerdings mit den Konstanten
    E=351,86
    K=-1,1226
    Q=-24,86.
  • Verfahren 3c) - mit vorherigem Laden und Entladen der Speicherbatterie:
    • UBatt(tRuhe,i-1)>UBatt(tRuhe,i) und UBatt(tRuhe,I) und
    • UBatt(tRuhe,i-1) ≤ UBatt(tRuhe,i),tRuhe=tRuhe,i=6..N ≈ 32 h, 40 h und 48 h
  • Die Ruhespannung U00 entspricht der zu den Zeitpunkten gemessenen Batteriespannung: U00(tRuhe,i)=UBatt(tRuhe,i).
  • Für den Fall, dass im Schritt e) festgestellt wird, dass der Ruhestrom IBatt im Bereich von – 50 bis –200 mA liegt wird bei der Ruhespannungsermittlungsroutine gemäß Verfahren 3) mit Extrapolation zusätzlich noch die Polarisation berücksichtigt (Verfahren 4). Die Polarisationsspannung UEXPOL wird beispielsweise berechnet durch Upol,ex=(1,271·IBatt+2,281·IBatt 2+1,293·IBatt 3)·0,415·(1-0,0263·TBatt[C°]).
  • Diese Polarisationsformel unterscheidet sich von der für das Verfahren 1) beschriebenen Polarisationsformel Upol,2 durch die Faktoren 0,415 und 0,0263.
  • Von den im Verfahren 3a), 3b) oder 3e) ermittelten Ruhespannungswerten U00 wird die Polarisationsspannung Upol,ex subtrahiert.
  • Für den Fall von höheren Ruheströmen IBatt im betrachteten Bereich von –50 bis –200mA wird der Batteriestrom in Abhängigkeit von der Kapazität entnommen. Dies kann mit einem Kapazitätsspannungsanteil UKap ausgeglichen werden: UKap=1,2/K0·IBatt·tRuhe.
  • Dabei ist K0 die Nennkapazität der Batterie, IBatt der Ruhestrom und tRuhe die Dauer der Ruhephase.
  • Für den Fall des vorherigen Entladens bestimmt sich die Ruhespannung dann wie folgt: UBatt(tRuhe,i-1)>UBatt(tRuhe,i),tRuhe,i=1..5 ≈ 2 h, 4 h, 8 h, 16 h und 24 h U00(tRuhe,i)=UBatt(tRuhe,i)+û·In(tRuhe,i/h)-û/f(TBatt(tRuhe,i))·(k+e/(TBatt(tRuhe,i)/C°+273))/(I+a·û)-Upol,ex-UKap mit
    E=696,0
    K=–2,028
    a=31,16/Volt.
  • Für den Fall des vorherigen Ladens, das heißt UBatt(tRuhe,i)≤UBatt(tRuhe,i),tRuhe,i=1..5 ≈ 2 h, 4 h, 8 h, 16 h und 24 hgelten die oben genannten Berechnungsvorschriften, allerdings mit den Konstanten E = 351,86 K = –1,1226 Q = –24,86.
  • Für den Fall des vorherigen Ladens und Entladens, das heißt UBatt(tRuhe,i-1)>UBatt(tRuhe,i)und UBatt(tRuhe,i-1)≤UBatt(tRuhe,i),tRuhe=tRuhe,i=6..N ≈ 32 h, 40 h, 48 hberechnet sich die Ruhespannung aus der um die Polarisationsspannung Upol,ex und die Kapazitätsspannung UKAP verminderte gemessene Batterieklemmenspannung UBatt(tRuhe,i) wie folgt: U00(tRuhe,i)=UBatt(tRuhe,i)-Upol,ex-UKAP.

Claims (15)

  1. Verfahren zur Ermittlung der Ruhespannung (U00) einer Speicherbatterie, gekennzeichnet durch Bestimmen von Betriebsparametern der Speicherbatterie in der Ruhephase und Bestimmen der Ruhespannung (U00) mit jeweils einer in Abhängigkeit von den Betriebsparametern ausgewählten Ruhespannungsermittlungsroutine.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Bestimmen der aktuellen Ruhezeit (tRuhe) und des Ruhestroms (IBatt) der Batterie als Betriebsparameter.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch Bestimmen der Ladung (Q[k]) der Deltakapazität (Cδ) der Speicherbatterie als Betriebsparameter.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch Ermitteln der Ladung (Q[k]) der Deltakapazität (Cδ) nach der Formel Q(k)=Cδ·UPol(k)/3600(Ah/s).
  5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, gekennzeichnet durch Auswählen einer Ruhespannungsroutine in Abhängigkeit von der Ruhezeit (tRuhe), wenn die Deltakapazität (Cδ) entladen ist (Q[k] < 0Ah), und in Abhängigkeit von dem Ruhestrom (IBatt), wenn die Deltakapazität (Cδ) nicht entladen ist (Q[k] > 0Ah).
  6. Verfahren nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch Bestimmen der Ruhespannug (U00) mit einer die Polarisation der Speicherbatterie berücksichtigenden Ruhespannungsermittlungsroutine, wenn die aktuelle Ruhezeit (tRuhe) größer als 2 Stunden ist.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch Bestimmen der Ruhespannung (U00) bei einer Ruhezeit (tRuhe) von 2 Stunden oder mehr nach der Beziehung U00=UBatt–Ri·IBatt-UPol,2 mit der Batteriespannung UBatt, dem Innenwiderstand R; der Batterie, dem Batteriestrom IBatt und der Polarisationsspannung UPol,2.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch Bestimmen der Polarisationsspannung (UPol,2) nach der Formel UPol,2=(1,271·IBatt+2,281·IBatt 2+1,293·IBatt 3)·(1-0,0116·TBatt[°C])mit der Batterietemperatur TBatt [°C].
  9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Bestimmen der Ruhespannung (U00) mit einer den auf die Säurekapazität (Q0) bezogenen Ladezustand (q) berücksichtigenden Ruhespannungsermittlungsroutine, wenn die Deltakapazität (Cδ) entladen ist und die aktuelle Ruhezeit (tRuhe) weniger als 2 Stunden beträgt, oder wenn die Deltakapazität (Cδ) nicht entladen ist und der Entlade-Batteriestrom (IBatt) zwischen –200 mA und –500 mA beträgt [–500 mA < IBatt < –200 mA].
  10. Verfahren nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch Bestimmen der Ruhespannung (U00) bei einer Ruhezeit (tRuhe) von weniger als 2 Stunden durch Nachführen des Ladezustandswertes (SOC) und Berechnen der Ruhespannung (U00) bezogen auf die Batterietemperatur (TBatt) von 25°C aus dem nachgeführten Ladezustandswert (SOC (Q0)) nach den Formeln: SOC(Q0)=SOC0(U00(TBatt=25°C))+q/Q0 SOC0(U00(TBatt=25°C))=(U00(TBatt=25°C)-U00,min(TBatt=25°C))/(U00,max(TBatt=25°C)-U00,min(TBatt=25°C))mit einer für den Speicherbatterietyp definierten minimalen Ruhespannung U00,min und maximalen Ruhespannung U00,max dem Ladezustand q und der Säurekapazität Q0.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch Ermitteln der Ladebilanz durch Interpolation des Batteriestroms (IBatt).
  12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Bestimmen der Ruhespannung (U00) durch Extrapolation von zu verschiedenen Zeitpunkten (ti) in der Ruhephase ermittelten Ruhespannungswerten (U00, ti), wenn die Deltakapazität (Cδ) nicht entladen ist.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch Extrapolation der Ruhespannung (U00) in Abhängigkeit von einer definierten Polarisationsspannung (UPole,ex), wenn die Ruhezeit (tRuhe) größer als 4 Stunden und der Entlade-Batteriestrom (TBatt) zwischen –50 mA und 0 mA beträgt [–50 mA < IBatt < 0 mA].
  14. Verfahren nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch Subtrahieren der Polarisationsspannung (UPol,ex) von der durch Extrapolation ermittelten Ruhespannung (U00)
  15. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Ermittlung der Ruhespannung (U00) in Abhängigkeit von der Batterietemperatur (TBatt).
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