DE19726487A1 - Zuteileinrichtung - Google Patents

Zuteileinrichtung

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F39/00Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00 
    • D06F39/02Devices for adding soap or other washing agents
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F11/00Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it
    • G01F11/10Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers moved during operation
    • G01F11/26Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers moved during operation wherein the measuring chamber is filled and emptied by tilting or inverting the supply vessel, e.g. bottle-emptying apparatus
    • G01F11/261Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers moved during operation wherein the measuring chamber is filled and emptied by tilting or inverting the supply vessel, e.g. bottle-emptying apparatus for fluent solid material

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Description

Die Erfindung betrifft eine Zuteileinrichtung, insbeson­ dere für pulverförmige, körnige und flüssige Mittel, für eine Zuteilung per Hand.
Zuteileinrichtungen sind erforderlich, um eine vorbe­ stimmbare Menge eines pulverförmigen, körnigen oder flüs­ sigen Mittels einem Prozeß oder einer Mischung zuzugeben, insbesondere einem Wasch- oder Spülprozeß oder auch einem Koch- oder Backprozeß, sowie zur Zuteilung von Dünge- und Pflanzenschutzmitteln. Einfache Zuteileinrichtungen sind Meßbecher, die auch als Verschlußdeckel angeordnet sein können. Diese haben den Nachteil, daß sie von der Vor­ ratsmenge getrennt aufbewahrt werden und daß bei deren Gebrauch eine unerwünschte Berührung mit dem zu dosieren­ den Mittel erfolgen und auch Verschüttungen und Verluste auftreten können. Für flüssige Mittel sind auch Sprüh- Dosiereinrichtungen in Verbindung mit einem Vorratsbehäl­ ter bekannt, ebenso eine Zuteileinrichtung, bei der auf einem Vorratsbehälter ein verschließbarer Meßbecher ange­ ordnet ist, der über eine Röhre mit dem Bodenbereich des Vorratsbehälters verbunden ist. Durch Druckausübung auf den Vorratsbehälter wird das Mittel über die Röhre in den verschlossenen Meßbecher gedrückt und kann so in seiner Menge dosiert und zugeteilt werden. Für pulverförmige und körnige Mittel ist eine derartige Zuteileinrichtung je­ doch nicht geeignet.
Für Flüssigkeiten ist des weitern eine automatische Pipette bekannt, die zwei auf einem Vorratsbehälter in­ einander angeordnete Rohre aufweist, die im wesentlichen quer zu diesem angeordnet sind und von denen das äußere Rohr mit dem Vorratsbehälter verbunden ist und das innere Rohr im Abstand umschließt und an seinen Stirnseiten fest mit diesem verbunden ist. Das innere Rohr ist an einem Ende mit einem Dosieransatz versehen und weist am anderen Ende einen nach unten gebogenen und sich zu einer engen Pipettenöffnung verjüngenden Zuteilansatz auf. Im äußeren Rohr ist zum Zwecke des Druckausgleichs eine Öffnung zur Atmosphäre eingebracht. Diese automatische Pipette hat den Nachteil, daß sie für hygroskopische oder auch für ver­ dunstende Flüssigkeiten und wegen der engen Pipettenöff­ nung für pulverförmige oder körnige Substanzen nicht ge­ eignet ist. Überdies ist sie nur für ein Dosiervolumen einsetzbar und muß zur Änderung desselben vollständig ausgetauscht werden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Zuteileinrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, durch die ein pulverförmiges, körniges oder flüssiges Mittel do­ siert und ohne Berührung und Verlust zugeteilt werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einer Zuteileinrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch dessen kennzeichnenden Merkmale gelöst.
Erfindungsgemäß ist die Zuteileinrichtung aus einem Vor­ ratsbehälter und einem mit diesem verbundenen Dosier­ becher gebildet. Die Verbindung besteht in bekannter Wei­ se aus zwei an der Oberseite des Vorratsbehälters im we­ sentlichen quer zu diesem und ineinander angeordneten Rohren, von denen das äußere Rohr mit dem Vorratsbehälter verbunden ist und das innere Rohr im Abstand umschließt, wobei die Stirnseiten des äußeren Rohres fest und dicht mit dem inneren Rohr verbunden sind. Das innere Rohr ist erfindungsgemäß an einem Ende mit dem Dosierbecher verbunden, der lös- und austauschbar und/oder in seinem Dosiervolumen veränderbar ist, und weist am anderen Ende eine verschließbare Zuteilöffnung auf und ist mit dem zwischen den beiden Rohren gebildeten Hohlraum, und damit mit dem äußeren Rohr, durch eine an seiner Oberseite an­ geordnete Öffnung verbunden.
Dabei kann das äußere Rohr einen Axisatzstutzen für den Vorratsbehälter aufweisen und mit diesem verbunden sein. Bei einem in seinem Dosiervolumen veränderbaren Dosierbe­ cher kann eine Verstellung des Dosierverhaltens auf ein­ fache Weise durch einen am Dosierbecher angeordneten Ver­ stellkolben sichergestellt werden.
Vorteilhaft ist es, wenn die Rohre und/oder der Dosier­ becher mit der Vertikalen einen spitzen Winkel einschlie­ ßen, also gegenüber der Horizontalen leicht geneigt sind, damit beim Abstellen der Zuteileinrichtung nur die durch den Dosierbecher vorbestimmte Menge des pulverförmigen, körnigen oder flüssigen Mittels in dem inneren Rohr und dem Dosierbecher verbleibt und die übrige Menge automa­ tisch über die Öffnung in das äußere Rohr und den Vor­ ratsbehälter zurückfließt.
Da beim Dosiervorgang stets eine Restmenge im inneren Rohr verbleibt, ist es von Vorteil, die Öffnung so nahe an den Dosierbecher wie möglich anzuordnen. Dadurch wird die Restmenge vermindert, und die dosierte Menge wird dem Volumen des Dosierbechers angenähert und kann gegebenen­ falls vernachlässigt werden. Im übrigen kann diese Rest­ menge aus der Neigung des inneren Rohres in Verbindung mit dem Rohr- und dem Öffnungsdurchmesser berechnet oder empirisch bestimmt und bei der Bestiinrnung der durch einen Dosierbecher bestimmter Größe zuzuteilenden Menge berück­ sichtigt werden (Eichung des Dosierbechers).
Um ein unerwünschtes Eindringen von Feuchtigkeit in den Vorratsbehälter zu verhindern, kann die Zuteilöffnung feuchtigkeitsdicht verschlossen sein.
Die Zuteileinrichtung insgesamt oder der Vorratsbehälter oder der Dosierbecher können aus einem durchsichtigen oder durchscheinenden Material bestehen, damit die im Vorratsbehälter oder dem Dosierbecher befindliche Menge zuzuteilenden Mittels ersichtlich ist.
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbei­ spiel erläutert. In der zugehörigen Zeichnung zeigen schematisch:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungs­ gemäße Zuteileinrichtung,
Fig. 2a die Zuteileinrichtung mit gefülltem Vorratsbe­ hälter im Bereitschaftszustand,
Fig. 2b die Zuteileinrichtung in Dosierposition
Fig. 2c die Zuteileinrichtung mit bereitgestellter do­ sierter Menge.
Die in Fig. 1 dargestellte Zuteileinrichtung weist einen Vorratsbehälter 1 aus Glas, einen Dosierbecher 2 aus Glas und eine aus einem äußeren Rohr 3 und einen inneren Rohr 4 gebildete Verbindung zwischen diesen, ebenfalls aus Glas, auf. Die Rohre 3 und 4 und der Dosierbecher 2 schließen mit der vertikalen Achse V des Vorratsbehälters 1 einen Winkel von 70° ein. Das äußere Rohr 3 ist an sei­ nen Stirnseiten geschlossen und fest mit dem inneren Rohr 4 verbunden und weist einen Ansatzstutzen 5 auf, mit dem es mit dem Vorratsbehälter 1 fest verbunden ist. Die Ver­ bindung ist eine dem Fachmann bekannte Schraubverbindung 6, die nicht näher erläutert zu werden braucht. Das innere Rohr 4 ist an einem Ende mit dem Dosierbecher 2 verbunden und weist am anderen Ende eine feuchtigkeits­ dicht verschließbare Zuteilöffnung 7 auf. Die Verbindung zwischen dem Dosierbecher 2 und dem inneren Rohr 4 ist ebenfalls eine lösbare Schraubverbindung 8 in bekannter Ausführung. Im inneren des äußeren Rohres 3 ist dosierbe­ cherseitig an der oberen Seite des inneren Rohres 4 eine Öffnung 9 angeordnet.
Fig. 2a zeigt die Zuteileinrichtung mit einem mit einem körnigen Mittel 10 gefüllten Vorratsbehälter 1. Soll nun die entsprechend der Größe des Dosierbechers 2 vorbe­ stimmte Menge des Mittels 10 zugeteilt werden, beispiels­ weise Waschpulver einer Waschmaschine, so wird die Zuteileinrichtung mit dem Dosierbecher nach der der Zu­ teilöffnung gegenüberliegenden Seite nach unten ge­ schwenkt, so daß das Mittel 10 durch den Ansatzstutzen 5 in das äußere Rohr 3 und durch die Öffnung 9 in das inne­ re Rohr 4 und den Dosierbecher 2 strömt, der dadurch ge­ füllt wird (Fig. 2b). Anschließend wird die Zuteileinrichtung wieder aufgerichtet und in Ausgangslage gebracht. Dabei strömt die im äußeren Rohr 3 noch vorhan­ dene Teilmenge des Mittels 10 durch den Ansatzstutzen 5 und die im inneren Rohr 4 befindliche Teilmenge des Mit­ tels 10 durch die Öffnung 9 in das äußere Rohr 3 und durch den Ansatzstutzen 5 zurück in den Vorratsbehälter 1. Im Dosierbecher 2 verbleibt die vorbestimmte Menge des Mittels 10. Dieser Zustand ist in Fig. 2c dargestellt. Soll diese Menge zugeteilt werden, wird der Verschluß von der Zuteilöffnung 7 entfernt, und die Zuteileinrichtung wird mit der Zuteilöffnung nach unten geschwenkt, bis die vorbestimmte Menge des Mittels 10 aus dem Dosierbecher 2 durch das innere Rohr 4 und die Zuteilöffnung 7 strömt.

Claims (7)

1. Zuteileinrichtung mit einem Vorratsbehälter für ein zuzuteilendes Mittel, einem Dosierbecher und einer Ver­ bindung zwischen diesen sowie einer Zuteilöffnung, da­ durch gekennzeichnet, daß die Verbindung in bekannter Weise aus zwei an der Oberseite des Vorratsbehälters (1) im wesentlichen quer zu diesem ineinander angeordneten Rohren (3, 4) gebildet ist, von denen das äußere Rohr (3) mit dem Vorratsbehälter (1) verbunden ist und das innere Rohr (4) im Abstand umschließt und an seinen Stirnseiten fest mit diesem verbunden ist, sowie über eine an der Oberseite angeordnete Öffnung (9) mit dem inneren Rohr (4) an einem Ende den Dosierbecher (2) haltert und dieser lös- und austauschbar und/oder in seinem Dosiervolumen veränderbar ist, und an dem anderen Ende eine verschließ­ bare Zuteilöffnung (7) aufweist.
2. Zuteileinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das äußere Rohr (3) einen Ansatzstutzen (5) zur Verbindung mit dem Vorratsbehälter (1) aufweist.
3. zuteileinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der in seinem Dosiervolumen veränderbare Dosierbecher (2) mit einem Verstellkolben versehen ist.
4. Zuteileinrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre (3, 4) und/oder der Dosier­ becher (2) mit der vertikalen Achse (V) des Vorratsbehäl­ ters (1) einen spitzen Winkel einschließen, vorzugsweise 60° bis 75°
5. Zuteileinrichtung nach Anpruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Offnung (9) dosierbecherseitig angeord­ net ist.
6. Zuteileinrichtung nach Anpruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Zuteilöffnung (7) feuchtigkteitsdicht verschließbar ist.
7. Zuteileinrichtung nach einem oder mehreren der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (1) und/oder der Dosierbecher (2) und die Rohe (3, 4) aus einem durchsichtigen oder durchscheinend dem Werkstoff bestehen.
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