DE19725718A1 - Filtereinsatz und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Filtereinsatz und Verfahren zu seiner Herstellung

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Roswitha Mekelburg
Juergen Bauer
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J31/00Apparatus for making beverages
    • A47J31/02Coffee-making machines with removable extraction cups, to be placed on top of drinking-vessels i.e. coffee-makers with removable brewing vessels, to be placed on top of beverage containers, into which hot water is poured, e.g. cafe filter

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Filtereinsatz zum Aufbrü­ hen eines Getränks, wie Kaffee oder Tee, und ein Verfahren zu sei­ ner Herstellung.
Derartige Filtereinsätze aus feinporigem Filtermaterial, insbeson­ dere Filterpapier, sind bekannt und werden zum Aufbrühen von ge­ mahlenem Kaffee oder von Tee in eine Filterstützvorrichtung einge­ setzt, die auf ein Gefäß aufgesetzt wird und sich in Richtung zum darunter befindlichen Gefäß öffnet. Der Kaffee oder Tee wird mit kochendem Wasser aufgebrüht und kann aufquellen. Speziell im Fall der Herstellung von Tee läßt man das aufgebrühte Wasser nicht ab­ laufen, so daß der Tee ziehen kann. Diese Maßnahmen dienen dem Zweck, die Aromastoffe im Kaffee oder Tee zu lösen, die dann an­ schließend ausgeschwemmt werden.
Bekannte Filtereinsätze aus Filterpapier werden aus einem Zu­ schnitt hergestellt, der einerseits von einem Kreisbogen und ande­ rerseits von abgewinkelten Graden begrenzt ist, wobei diese durch Faltung des Zuschnitts übereinander zu liegen kommen und durch Rändeln oder Prägen ohne Zuhilfenahme von Klebstoff miteinander verbunden werden. Auf diese Weise läßt sich ein Filtereinsatz her­ stellen, der eine im wesentlichen kegelstumpfförmige Form auf­ weist.
Nachteilig ist bei diesen bekannten Filtereinsätzen, daß die Prä­ gung oder Rändelung nicht immer eine sichere Verbindung der Ränder des Zuschnitts gewährleistet, insbesondere nicht im durchfeuchte­ ten Zustand, so daß sich der Filtereinsatz im Nahtbereich öffnen und Kaffee oder Tee ausgeschwemmt werden kann. Auch beim Entsorgen des durchfeuchtetem und mit Kaffeepulver oder Teeblättern gefüll­ ten Filtereinsatzes können sich die Nähte öffnen und zu Verunrei­ nigungen führen.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, einen Filtereinsatz aus einem feinporigem Filtermaterialzuschnitt so zu verbessern, daß während des Filtervorgangs kein Öffnen von Nähten möglich ist, selbst wenn der Filtereinsatz in einer Filterstützvorrichtung ruht, die den Filtereinsatz nicht vollflächig unterstützt.
Ausgehend von dieser Problemstellung wird ein Filtereinsatz aus einem feinporigem Filtermaterial zum Aufbrühen eines Getränks, wie Kaffee oder Tee, vorgeschlagen, der aus einem Zuschnitt mit im we­ sentlichen kreisförmigem bis ovalem Grundriß besteht und wenig­ stens entlang einer Diametralen angeordnete Faltlinien aufweist, einen Winkel von bis zu 45° aufspannen.
Der erfindungsgemäße Filtereinsatz besteht somit aus einem nahtlo­ sen Zuschnitt, der allein durch Faltung seine Form erhält. Hierbei läßt sich eine im wesentlichen kegelstumpfförmige Gestalt errei­ chen, wenn der Zuschnitt einen im wesentlichen ovalen Grundriß aufweist wenigstens zwei auf eine große Achse zulaufende Faltlini­ en mit Abstand zueinander an der großen Achse enden.
Eine im wesentlichen kegelförmige Gestalt erhält man, wenn der Zu­ schnitt einen im wesentlichen kreisförmigen Grundriß aufweist und entlang zweier rechtwinklig zueinander stehenden Diametralen ge­ gensinnig entlang der Faltlinien gefaltet ist.
Wenn beim Entsorgen sorgfältig verfahren wird, kann der erfin­ dungsgemäße Filtereinsatz ohne weitere Befestigung der Faltungen verwendet werden. Um jedoch den Filtereinsatz auch außerhalb der Filterstützvorrichtung handhaben zu können, sowohl vor dem eigent­ lichen Filtervorgang als auch danach, ist es vorteilhaft, wenn die Faltungen wenigstens im Bereich des Randes durch Prägen oder Rändeln ohne Verwendung von Klebstoff gegen Auseinanderfalten ge­ sichert sind bzw. wenn die Faltungen wenigstens im Bereich von der Spitze des Kegels oder des Kegelstumpfs bis zum Rand durch Prägen oder Rändeln gegen Auseinanderfalten gesichert sind.
Zur Herstellung der erfindungsgemäßen Filtereinsätze ist ein Ver­ fahren geeignet, das aus den Schritten besteht: Herstellen eines im wesentlichen kreisförmigen bis ovalen Zuschnitts aus Filterma­ terial, Auffalten entlang wenigstens einer Diametralen, Anordnen von gegensinnigen Faltungen wenigstens entlang dieser Diametralen, deren Faltlinien einen Winkel von bis zu 45° aufspannen, zum Vor­ bereiten eines kegelförmigen oder kegelstumpfförmigen Filterein­ satzes, und ggf. Sichern der Faltungen wenigstens im Bereich des Randes oder wenigstens von der Spitze des Kegels oder des Kegel­ stumpfs bis zum Rand durch Prägen oder Rändeln gegen Auseinander­ falten ohne Verwendung von Klebstoff.
Zur Bildung eines im wesentlichen kegelstumpfförmigen Filterein­ satzes enden die entlang einer große Achse eines im wesentlichen ovalen Zuschnitts angeordneten Faltlinien mit Abstand zueinander, während zur Bildung eines im wesentlichen spitzkegeligem Filtere­ insatzes die entlang zweier rechtwinklig zueinander stehenden Dia­ metralen eines im wesentlichen kreisförmigen Zuschnitts angeordne­ ten Faltlinien im Mittelpunkt des Zuschnitts enden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand dreier in der Zeichnung dar­ gestellter Ausführungsbeispiele des näheren erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen kreisförmigen Zuschnitt zum Herstellen eines im wesentlichen kegelförmigen Filtereinsatzes,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines mit dem Zu­ schnitt gemäß Fig. 1 hergestellten Filtereinsat­ zes,
Fig. 3 einen ovalen Zuschnitt zur Herstellung eines im wesentlichen kegelstumpfförmigen Filtereinsatzes,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung eines mit dem Zu­ schnitt gemäß Fig. 3 hergestellten Filtereinsat­ zes,
Fig. 5 einen ovalen Zuschnitt zur Herstellung eines im wesentlichen kegelstumpfförmigen Filtereinsatzes gemäß einer anderen Ausführungsform und
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung eines mit dem Zu­ schnitt gemäß Fig. 5 hergestellten Filtereinsat­ zes.
Ein kreisförmiger Zuschnitt weist senkrecht aufeinander stehende Diametralen 2, 4 und 3, 5 auf, die zwischen sich einen Winkel von etwa 25° aufspannen. Diese Diametralen 2, 3, 4, 5 bilden Faltlini­ en, die sich in der in Fig. 2 dargestellten Weise so falten las­ sen, daß sich der Zuschnitt 1 zu einem kegelförmigen Filtereinsatz aufstellt, mit einer Kegelspitze E, die dem Mittelpunkt des kreis­ förmigen Zuschnitts 1 und einem Randbereich 9, der dem Kreisumfang des kreisförmigen Zuschnitts 1 entspricht. Im aufgefalteten Zu­ stand läßt sich der Filtereinsatz in eine nicht dargestellte, ent­ sprechend geformte Filterstützvorrichtung einsetzen mit gemahle­ nem Kaffee oder Tee füllen und zum Aufbrühen von Kaffee oder Tee verwenden. Da der Zuschnitt 1 einstückig hergestellt ist und kei­ nerlei Nähte aufweist, kann kein Kaffeepulver oder Tee austreten und in den gefilterten Kaffee oder Tee gelangen.
Soll der Filtereinsatz wie ein üblicher Papierfiltereinsatz ohne ihn in eine Filterstützvorrichtung zu setzen, handhabbar sein, können Prägungen oder Rändelungen 7 in der Nähe des Randbereichs 9 vorgesehen sein, die die Faltungen aneinander befestigen. Eine derartige Prägung oder Rändelung 7 in der Nähe des Randbereichs 9 ist im hinteren Teil von Fig. 2 dargestellt.
Wird diese Sicherung der Faltungen in der Nähe des Randbereichs 9 nicht als ausreichend erachtet, lassen sich analoge Prägungen oder Rändelungen auch von der Spitze 6 zum Randbereich 9 hin herstel­ len, wie dies im vorderen Teil der Fig. 2 dargestellt ist.
Mit einem in Fig. 3 dargestellten, ovalen Zuschnitt 10 läßt sich ein Filtereinsatz mit im wesentlichen kegelstumpfförmiger Gestalt herstellen. Zu diesem Zweck ist eine Faltlinie 11 entlang einer großen Achse des ovalen Zuschnitts 10 vorgesehen. Des weiteren laufen zwei parallele Faltlinien 12 unter einem Winkel von etwa 45° zur Faltlinie 11 und schneiden diese mit einem Abstand der eine Bodenkante 13 bildet. Werden Faltungen entlang dieser Faltli­ nien 11, 12, in der in Fig. 4 dargestellten Art hergestellt, wird ein Filtereinsatz aufgerichtet, der in seiner Form den üblichen Filtereinsätzen entspricht, jedoch einstückig und ohne Naht herge­ stellt ist. Auch bei diesem Filtereinsatz gemäß Fig. 4 läßt sich eine Sicherung der Faltungen entweder in der Nähe eines Randbe­ reichs 16 vornehmen, wie dies auf der rechten Seite des Filterein­ satzes gemäß Fig. 4 dargestellt ist, oder eine Prägung oder Rände­ lung 15 wird zwischen der geraden Bodenkante 13 und dem Randbe­ reich 16 angeordnet, wie dies auf der linken Seite des Filterein­ satzes gemäß Fig. 4 dargestellt ist. Ggf. können beide Arten von Prägungen oder Rändelungen 14, 15 auch miteinander kombiniert sein, so daß sowohl eine Prägung oder Rändelung 14 in der Nähe des Randbereichs 16 verläuft, als auch eine weitere Prägung oder Rän­ delung 15 von der Bodenkante 13 zum Randbereich 16 im Bereich der Faltungen angeordnet wird.
Bei der in Fig. 5 und 6 dargestellten Ausführungsform sind an einem ovalen Zuschnitt 17 beiderseits einer großen Achse 18 symme­ trische Faltlinien 19, 20 angeordnet, die zwischen sich einen Win­ kel von beispielsweise etwa 22,5° aufspannen. Durch gegensinnige Faltung entlang den Faltlinien 19, 20 und Umklappen nach innen, wie rechts in Fig. 6 dargestellt, oder Umklappen nach außen, wie links in Fig. 6 dargestellt, läßt sich ein kegelstumpfförmiger, nahtloser Filtereinsatz aufrichten, dessen Faltungen, ähnlich wie bezüglich Fig. 1 bis 4 beschrieben, gegen Auseinanderfalten gesi­ chert sein können.
Der erfindungsgemäße Filtereinsatz läßt sich in beliebigen Größen passend zu allen gängigen Filterstützvorrichtungen herstellen.
Das erfindungsgemäße Verfahren zum Herstellen eines Filtereinsat­ zes aus einem feinporigen Filtermaterialzuschnitt läuft auf fol­ gende Weise ab:
Zunächst wird ein im wesentlichen kreisförmiger bis ovaler Zu­ schnitt 1, 10 aus dem Filtermaterial durch Ausschneiden oder Stan­ zen hergestellt. Dieser Zuschnitt 1, 10 wird entlang wenigstens einer Diametralen 2; 11 gefaltet. Danach werden gegensinnige Fal­ tungen 3; 12 wenigstens entlang dieser Diametralen 2; 11 angeord­ net, deren Faltlinien einen Winkel von bis zu 45° aufspannen, wo­ durch ein kegelförmiger oder kegelstumpfförmiger Filtereinsatz vorbereitet wird. Danach können die Faltungen wenigstens im Be­ reich des Randes 9; 16 oder wenigstens von der Spitze 6 des Kegels oder der Bodenkante 13 des Kegelstumpfs bis zum Rand 9; 16 durch Prägen oder Rändeln gegen Auseinanderfalten gesichert werden, um die Handhabung zu erleichtern und dem Filtereinsatz die endgültige Form zu geben. Das Falten und Prägen oder Rändeln läßt sich mit­ tels geeigneter Maschinen schnell und vollautomatisch durchführen.
Im einzelnen wird zur Bildung eines im wesentlichen kegelstumpf­ förmigen Filtereinsatzes so verfahren, daß die entlang einer gro­ ßen Achse 11 eines im wesentlichen ovalen Zuschnitts 10 angeordne­ ten diametralen Faltlinien 12 mit Abstand zueinander enden, wäh­ rend zur Bildung eines im wesentlichen kegelförmigen Filtereinsat­ zes die entlang zweier rechtwinklig zueinander stehenden Diametra­ len 2, 4 eines im wesentlichen kreisförmigen Zuschnitts 1 angeord­ neten Faltlinien 3, 5 im Mittelpunkt E enden.

Claims (9)

1. Filtereinsatz aus einem feinporigen Filtermaterial zum Aufbrü­ hen eines Getränks, wie Kaffee oder Tee aus einem Zuschnitt (1, 10, 22) mit im wesentlichen kreisförmigem bis ovalem Grundriß und wenigstens entlang einer Diametralen (2, 4, 11,18) angeord­ neten Faltlinie (3,5; 12; 19, 20), die einen Winkel von bis zu 45° aufspannen.
2. Filtereinsatz nach Anspruch 1, bei dem der Zuschnitt (10, 22) einen im wesentlichen ovalen Grundriß aufweist, wenigstens zwei auf eine große Achse (11, 18) zulaufende Faltlinien (12; 19, 20) mit Abstand zueinander an der großen Achse (11, 18) enden und der Filtereinsatz dadurch eine im wesentlichen kegelstumpf­ förmige Gestalt erhält.
3. Filtereinsatz nach Anspruch 1, bei dem der Zuschnitt einen im wesentlichen kreisförmigen Grundriß (1) aufweist, entlang zwei­ er rechtwinklig zueinander stehenden Diametralen (2, 4) gegen­ sinnig entlang den Faltlinien (3, 5) gefaltet ist und der Fil­ tereinsatz dadurch eine im wesentlichen kegelförmige Gestalt erhält.
4. Filtereinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem die Faltungen wenigstens im Bereich des Randes (9; 16) durch Prä­ gen oder Rändeln (7; 14) ohne Verwendung von Klebstoff gegen Auseinanderfalten gesichert sind.
5. Filtereinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem die Faltungen wenigstens im Bereich von der Spitze (6) des Kegels oder der Bodenkante (13) des Kegelstumpfs bis zum Rand (9, 16) durch Prägen oder Rändeln (8; 15) gegen Auseinanderfalten gesi­ chert sind.
6. Verfahren zum Herstellen eines Filtereinsatzes aus feinporigem Filtermaterial zum Aufbrühen eines Getränks wie Kaffee oder Tee mit den Schritten:
  • - Herstellen eines im wesentlichen kreisförmigen bis ovalen Zu­ schnitts aus dem Filtermaterial,
  • - Auffalten entlang wenigstens einer Diametralen,
  • - Anordnen von gegensinnigen Faltungen wenigstens entlang die­ ser Diametralen, deren Faltlinien einen Winkel von bis zu 45° aufspannen, zum Vorbereiten eines kegelförmigen oder kegel­ stumpfförmigen Filtereinsatzes.
7. Verfahren nach Anspruch 6, bei die Faltungen wenigstens im Be­ reich des Randes oder wenigstens von der Spitze des Kegels oder des Kegelstumpfs bis zum Rand durch Prägen oder Rändeln gegen Auseinanderfalten gesichert sind.
8. Verfahren nach Anspruch 6, bei dem zur Bildung eines im wesent­ lichen kegelstumpfförmigen Filtereinsatzes die entlang einer großen Achse eines im wesentlichen ovalen Zuschnitts angeordne­ ten Faltlinien mit Abstand zueinander enden.
9. Verfahren nach Anspruch 6, bei dem zur Bildung eines im wesent­ lichen kegelförmigen Filtereinsatzes die entlang zweier recht­ winklig zueinander stehenden Diametralen eines im wesentlichen kreisförmigen Zuschnitts angeordneten Faltlinien im Mittelpunkt enden.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10318473A1 (de) * 2003-02-12 2004-09-02 Heyden, Günter Kaffeefilter

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB494316A (en) * 1937-04-23 1938-10-24 Melitta Werke Ag Improvements in paper filter bags for filter vessels
DE680796C (de) * 1938-01-08 1939-09-07 Bentz & Sohn Melitta Filtertuete in Tassenform
DE1694936A1 (de) * 1961-10-30 1971-10-28 Argus Chem Stabilisieren von nicht weichgestellten,thermoplastischen Vinylchloridpolymerisaten

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