DE1972447U - Automatische patroniermaschine. - Google Patents

Automatische patroniermaschine.

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DE1972447U
DE1972447U DE1967W0040143 DEW0040143U DE1972447U DE 1972447 U DE1972447 U DE 1972447U DE 1967W0040143 DE1967W0040143 DE 1967W0040143 DE W0040143 U DEW0040143 U DE W0040143U DE 1972447 U DE1972447 U DE 1972447U
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DE
Germany
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cartridge
explosives
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Wasag Chemie AG
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Wasag Chemie AG
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Wasag-Che m'l^e ^/ U b [j U /. /, ö/sen, den 4. Juli 1967
Pat/Dr.D/Se Fall 898
Automatische Patroniermaschine
Die Neuerung betrifft eine automatische Patroniermaschine zum Abfüllen pulvrigen oder gelatinösen Sprengstoffes, insbesondere für Großbohrlochpatronen, mit Förder- und Füllschnecken.
Patroniermaschinen in zahlreichen Varianten mit und ohne Vorfertigung der Hülsen gehören zum Stand der Technik und haben sich gut in die Praxis eingeführt. Insbesondere hinsichtlich der Automatik sind die Maschinen jedoch zu aufwendig. Zur Herstellung von Großbohrlochpatronen, d.h. Patronen mit verhältnismäßig großem Durchmesser, sind sie nicht geeignet; aus Gründen der Maschinenabmessung waren bisher nur Patronen bis zu ca. 4o mm Durchmesser und ca. 4oo mm Länge verarbeitbar.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine automatische Patroniermaschine zu schaffen, die eine vereinfachte Handhabung ermöglicht, die geschilderten Mangel vermeidet und insbesondere Großbohrlochpatronen in zweckmäßiger Ausbildung herzustellen gestattet. Die eingangs erläuterte Patroniermaschine besitzt folgende Neuerungskennzeichen: eine Öffnungseinrichtung für einen zur Aufnahme des Sprengstoffs bestimmten, nach dem Nut- und Federprinzip nahtartig in Längsrichtung zu öffnenden und wieder verschließbaren Kunststoffschlauch, der durch das Füllrohr der Patroniermaschine aufgespreizt, kurz vor dem Füllrohrmund verschlossen und unmittelbar anschließend mit Sprengstoff gefüllt wird. Das Austreten des Sprengstoffs aus dem Füllrohrmund bewirkt den Weitertransport des Kunststoff Schlauches. Die verschlossene Naht kann zusätzlich durch einen selbstklebenden Streifen gesichert sein. Bei einer Ausführungsform der Patroniereinrichtung ist vorgesehen, daß die Öffnungsvorrichtung ein den bis dahin verschlossenen Schlauch auftrennendes und über die Verschlußnaht in den Schlauch hineinragendes Element ist. Auf diese V/eise läßt sich ein elegantes und sicheres Öffnen des Schlauches vor der Patronierung erzielen.
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Ein solcher Kunststoffschlauch ist grundsätzlich aus der deutschen Patentschrift 1.112 446 und des GBM 1 799 672 bekannt, gemäß denen der Verschluß des Schlauches über paarweise zusammenarbeitende Profil1 eis ten erfolgt, die mit dem zu verschließenden Teil aus gleichem Material und aus einem Stück hergestellt sind» Ebenso sind solche Verschlüsse verwendbar, die aus einer einfachen Profilleiste bestehen wie sie z.B. aus den GBM 1 877 436 bekannt sind. Diese Verschlußarten bieten den Vorzug, daß sie häufig geöffnet und wieder geschlossen werden können. Die Anwendung eines solchen Verschlusses im Rahmen der neuerunRS^eraalJen Patroniermaschine gestattet eine einfache Patronierung und bringt darüber hinaus den Vorteil mit sich, daß der Verschluß nach Entfernen des Klebestreifens und Einbringen in das Bohrloch (d.h. beim Laden) infolge Aufprall durch das Eigengewicht der Patronen aufplatzt, wodurch der Sprengstoff selbst aus der Patrone austritt und infolge seiner Bildsamkeit im Bohrloch eine hohe Ladedichte erzielen läßt. Insbesondere bei Oroßbohrlochpatronen ist dieser Effekt erwünscht und von großer Beieutung, Bei den bisher verwendeten, d.h. nicht aufplatzenden Patronen kann der Ringraum infolge der Differenz zwischen Patronendurcbmesser und Bohrlochdurchmesser nicht gefüllt werden. D«r Pa t roniervc r,-,anr; kann absatzweise oder kontinuierlich erfolgen. Bei dem absatzweisen Verfahren wird der Schlauch bis zur vorbestimmten Länge mit Sprengstoff gefüllt. Während die Füllvorrichtung nun still*esetzt wird, übernimmt eine geeignete Vorrichtung den Weitertransoort der Patrone und die Ausbildung eines ca. 8o bis loo r langen ungefüllten Schlauchabschnittes. Dieser so gebildete Schlauch· abschnitt wird an beiden Enden verschlossen, was vorteilhafterweise durch Einrichtungen zum Abbinden, Abdrehen, Abklippen, Schweißen oder dergleichen des gefüllten Schlauchendes erfolgt. Gleichzeitig is+ auf diese Weise der Anfang der neuen Patrone verschlossen worden. Mittels einer Schneidvorrichtung kann schließlich der Schlauch zwischen den Verschlußstellen getrennt und die geschlossene Patrone weiterbefö„rdert werden. Vorteilhaft ist es ferner wenn eine Einrichcigung zum laufenden Aufbringen des erwähnten selbstklebenden Streifens auf difi Verschließnaht vorgesehen ist, da für bestimmte A iwendungsfalIe ein öffnen des Verschlusses nicht erwünscht sein kann.
Dieser Streifen wird unmittelbar vor Einbringen der Patrone abgezogen, so daß diese zur Einführung in das Bohrloch fertig ist.
Bei einer Ausführungsform der Neuerung ist schließlich vorgesehen, daß die Förderschnecke(n) und die Füllschnecke rechtwinklig zueinander in derselben horizontalen Ebene angeordnet sind.
Eine Ausführungsform der Neuerung ist in der beigefügten Zeichnung beispielsweise und schematisch wiedergegeben. Es zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht und Fig. 2 eine Seitenansicht der Patroniereinrichtung. Die stellt
Seitenansicht ist von der Förderschneckenseite her darge-/ Fig. j5a bis 5c ereben weitere Einzelheiten wieder.
Nach den Figuren ist der oben geschilderte nach dem Nut- und Federprinzip geschlossene Kunststoffschlauch 1 zunächst in Form einer Bobine 2 aufgewickelt. Er gelangt vorbei an einer Schneidvorrichtung 3 in Gestalt eines Messers, welches einen etwa überstehenden Rand des Schlauches abschneidet, zu der Öffnung oder Trennvorrichtung 4, die - wie die Figuren erkennen lassen - ein abgewinkelter Auftrennhaken ist und über die Verschlußnaht in den Schlauch hineinragt, wodurch der Schlauch an dieser Stelle geöffnet wird. In diesem Zustand wird der Schlauch über das Füllrohr 5 geführt. Der in Behälter 6 befindliche Sprengstoff wird durch die Förderschnecken 7 der Füllschnecke 8 zugeleitet, welche die Patronierung und Förderung des Schlauches übernimmt. Die Förderschnecken 7 und die Füllschnecke 8 sind rechtwinklig zueinander in derselben Ebene angeordnet. Am Ende des Füllrohres ist eine Schließvorrichtung 9 vorgesehen, deren wesentlicher Bestandteil ein mit Führungsrillen ausgestattetes, beispielsweise konisch ausgebildetes Schließstück ist. Die Führungsrillen in dem nicht im einzelnen dargestellten Schließstück arbeiten mit entsprechenden Ausnehmungen der benachbarten Teile der Verschließeinrichtung 9 zusammen und bewirken den Verschluß des bis dahin offenen Schlauches. Auf diese Weise wird der Sprengstoff am Ende des Füllrohres 5 in den nun reißverschlußartigen verschlossenen Schlauch hineinpatroniert.
Der aus dem FUllrohrnund heraustretende Sprengstoff füllt den Schlauch und übernimmt da· Abstehen de« auf der Bobine 2 befindlichen Kunststoffschlauche·.
Nach Erreichen eines vorbestimmten FUllungsgrades des Kunststoffschlauches I wird das Fördern des Sprengstoffes stillgesetzt, ein nicht dargestellter Maschinenteil übernimmt den weiteren Absug der gefüllten Patronen· Dadurch bildet sich ein Stück ungefüllten Schlauches, In welchen durch eine Vorrichtung sub Abbinden, Abdrehen, Abkllppen, Schweißen oder dergleichen (nicht dargestellt) das Patronenende und der Anfang der neuen Patrone gleichseitig verschlossen werden. Hler kann mittels einer Schneidvorrichtung eine Trennung des Schlauches swischcn den beiden Klippstellen erfolgen und die geschlossene Patrone weiterbefördert werden.
Nach Beendigung dee Klippvorgangee setzt automatisch die Förderung des Sprengstoffes wieder ein, die Patrone wird wie vor beschrieben erneut gefüllt, weitertransportiert usw.
Nicht wiedergegeben ist ferner eine sich an die Schließvorrichtung 9 anschließende automatische Vorrichtung zum laufenden Aufbringen eines selbstjclebenden Streifens auf die Verschließnaht.
Die kontinuierliche Patronierung erfolgt durch eine Verdrängerund Schneideinrichtung, die an der durch die gegebene Patronenlange vorbestimmten Stelle die Sprengstoffsäule nach beiden Selten verdrängt und dadurch ein sprengstoffreies Schlauchstück schafft, das gleichzeitig an beiden Enden verschlossen wird. Die Verdränger- und Schließeinrichtung 1st so ausgebildet, daß sie. mit der geforderten Patrone synchron läuft. Nach dem Verschließen der Patrone öffnet sich die Verdränger- und SChIIeO" einrichtung und kehrt in die Ausgangsstellung surück, um den Verdrängung·- und Schließvorgans von neuem su bewirken*
Diese Ausfuhrungef<»rm der lieuerunjg 1st la uen Figtirisn 3a* 3c dargestellt* Bei» Vei*är&i£uage- u»d SehlleSvorgang spielt sieh danach ©o »b> dftfi »iaa d@® Pillf*ohr 11 dlö g©f911t# Petyori© 12

Claims (1)

1. Aufco&atiseha Patranleytttfteehiue zum Abfüllen pulvrigen oder gelatinösen Sprengstoffs*. Insbesondere tür Öroßbotarloßh» paferenea* Mit Förä«r· und Milljselmeaköa» gekennzeichnet durch eine öf.fÄUö^#liiriefrtUEig (4) JTtAr «ioaxi aur Aufnahme de© £>pr«n&Bfcoifß läwtilmfceii* iiaöh dm Hut- und Federprlnalp imhfcarfclg Xn Läsi^&riaixtua^ jsu öfi'.'nendea uxid wieder* y©r~ senli«0bÄr®ü Kuafitstoffaohlaueh (1), der dureh das F'Jllrohr (5) «iör Patrööierstaedilö« auis©spr®lÄ.tfk;urz vor de« FHIlrohrrffimd v^pSßlilOBßeii uiid urissittslbar «uisohlleeend eilt Sprengstoff gefUllfc wird»
£* Faschine n&zh Ä^apruch 1# dadurch geJeenngfciehn<?t> daß die öffnun£:e«iriri<jhtüng (4) eitt den bis dahin verschlossenen Schlauch (1) auftrönn@!üd<*ß und über die VersebllöQnßht in den S?.hlsuch hin«inr»-gei'<des Blenont ist.
%. Masöhlne nach Anspruch Ä# dadurch goksnna^ichnet, claj die
(4) ein abgewinkelter Aufti*ennhak#r: 1st*
nach d«n AnaiapSöhen 1 · 3* daduröh g dl© Vsrsobdie8©l«rlehfcttag; (9) 1κ) weeeatllelien ein. »dt Ftthnmgs- und SöhlltSrilXim ausgestattetes Sehließstück ist
M«stö*ilne fiaoii döß Ä/isprüehön 1 - 4, gakötiiizeichjiefc durcii eine - imd SoiilieS©i«riohtung (^)* die au der durch die atroiieiilMiiga vorbestiB?rafe©iJ ß&elle die Spreiigsfcö-ff-
aäulö n&oh bilden Öeifeea vesi'dräiigt ujid dadurch ein spreng«· stoff freie« S<siilö«ehstÖ«k
6. Maschine nach ύ»η Ansprüchen 1-5* gökennjseiohnet durch Einrio-htungen zwa Abklipp®n, hhavehen o. dgl. gefüllten ßöiilauöhes (1)*
7. Masehlne naeh den Ansprüchen 1-6, gek«nuaelolm«t durch eine Äi«rlöhtuas 2um Imifendüa Aufbringen eines Streifens auf
8» Msseiiiii®, tasTsesoiaäer© aaela d<sn Ansprüchen 1-7»
net,. daS die FSptl^y- (6) und. Jtilla^haecken (7)
Zueinander in ö^rs^ltosa horizontalen
DE1967W0040143 1967-07-07 1967-07-07 Automatische patroniermaschine. Expired DE1972447U (de)

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DE (1) DE1972447U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US9694336B2 (en) 2012-06-14 2017-07-04 Basell Polyolefine Gmbh Method for cooling a gas-phase reactor for the polymerization of olefins

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