DE19724055C2 - Einrichtung zur Trocknung schüttfähiger Produkte und Verfahren zur Anwendung - Google Patents
Einrichtung zur Trocknung schüttfähiger Produkte und Verfahren zur AnwendungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Trocknung
schüttfähiger Produkte innerhalb einer Rotorkammer, in der
die schüttfähigen Produkte von einem Rotor mit vertikaler
Rotorachse in eine radial-periphere Umwälzung versetzt
werden.
Die Erfindung betrifft des weiteren ein Verfahren zur
Anwendung der Einrichtung.
Zur besseren Verständlichkeit werden nachfolgend die in
der vorliegenden Erfindung verwendeten Begriffe genauer
definiert.
Ein Produkt kann grundsätzlich beliebiger Art sein, soweit
es möglich ist, dieses Produkt in eine radial-periphere
Umwälzung zu versetzen. Deshalb wird das Produkt auch
konkreter als schüttfähiges Produkt bezeichnet. In der
Praxis handelt es sich regelmäßig um materialspezifisch
homogene Produktteilchen oder um Kerne, auf die in vorher
gegangenen Verfahrensstufen eine beliebige feuchte Hüll
schicht aufgebracht wurde. Auch kann die Aufbringung einer
feuchten Hüllschicht parallel zur Trocknung erfolgen,
derart daß die Hüllschicht während und nach dem Aufbringen
sofort getrocknet wird.
Schüttfähige Produkte können dabei alle festen Partikel,
Teile oder Elemente sein, die von einem Rotor in eine
radial-periphere Umwälzung versetzt werden können, z. B.
Granulate, Pellets, Körner, Tabletten, Pillen u. ä. Alle
derartigen Produkte können homogen sein, ein Agglomerat
oder ein bereits vorher mit einer oder mehreren Schichten
versehener Kern sein.
Eine Hüllschicht kann aus einem Stoff bestehen oder aus
einem Gemisch mehrerer Stoffe aufgebaut werden.
Nach dem Stand der Technik sind verschiedene Verfahren und
Einrichtungen zur Trocknung von Granulaten oder schütt
fähigen Produkten bekannt.
Bei den Verfahren der Wirbelbett-Trocknung wird das Pro
dukt von unten mit einem Trockengas beaufschlagt, derart
daß das Produkt aufgewirbelt wird, wobei die Trockenluft
die Feuchtigkeit von den Produkten abführt.
Die JP 07047261 A gibt eine Einrichtung zur Behandlung von
Teilchen nach der Wirbelbett-Trocknung an, bei der das
Trockengas durch eine rotierende horizontale gasdurch
lässige Scheibe geleitet wird, wobei der Gasdurchlaß im
äußeren Bereich größer ist als in Achsnähe. Die Teilchen,
die sich oberhalb der Scheibe befinden, werden durch die
Rotation der Scheibe radial nach außen bewegt und durch
das Trockengas aufgewirbelt.
Zum Umwälzen von Produkten in einer Rotorkammer ist die DE
44 11 058 C2 bekannt. Diese gibt eine Vorrichtung zum Be
schichten von körnigem Gut, insbesondere zum Beschichten
von Saatgut mit Chemikalien wie Beizmittel, an. Die Vor
richtung weist eine konisch nach oben erweiterte Seiten
wand eines hochtourig drehenden Mischzylinders auf, der um
eine senkrechte Achse drehbar ist. Die flüssigen Chemika
lien werden über eine Sprühvorrichtung auf das im Misch
zylinder befindliche körnige Gut aufgesprüht. Zur besseren
Durchmischung des körnigen Gutes in der Mischkammer sind
an einem Austragring oberhalb des Mischzylinders gebogene
Ableitflügel angeordnet, die das Gut umlenken und in den
konischen Mischzylinder nach unten zurück leiten. Dabei
sind die Ableitflügel derart ausgebildet, daß das körnige
Gut vom äußeren oberen Rand des Mischzylinders in das
Zentrum umgelenkt werden.
Die Lösungen nach dem Stand der Technik beinhalten alle
die Gefahr, daß empfindliche Produkte, bzw. die Kerne mit
einer empfindlichen Hüllschicht, welche mindestens zeit
weise eine feuchte und damit weiche Oberfläche aufweist,
derart durch Druck- und Reibungskräfte belastet werden,
daß die Produkte oder die Hüllschichten, in unzulässiger
Weise beschädigt werden.
Der Erfindung liegt damit als Aufgabe zugrunde, eine
Einrichtung zur Trocknung schüttfähiger Produkte anzuge
ben, mit der die Produkte schonend und wirksam getrocknet
werden können. Des weiteren besteht die Aufgabe darin ein
Verfahren zur Anwendung der Einrichtung anzugeben.
Die Erfindung löst die Aufgabe für die Einrichtung durch
die Merkmale des Anspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen
der Erfindung sind in den Unteransprüchen 2 bis 4 gekenn
zeichnet und werden nachstehend zusammen mit der Beschrei
bung der bevorzugten Ausführung der Erfindung, einschließ
lich der Zeichnung, näher dargestellt. Die Aufgabe für das
Verfahren wird nach Anspruch 5 gelöst.
Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß das zu trock
nende Produkt in sehr schonender Weise in eine radial-
periphere Umwälzung versetzt wird und gleichzeitig ein
Trockengas durch flächige Gasdurchlässe im Kegelmantel des
Rotors durch das umwälzende Produkt geleitet wird.
Die Bewegungrichtung des Produktes wird durch den Rotor
dabei derart beeinflußt, daß die einzelnen Teichen des
Produktes radial nach außen und oben bewegt werden und
nachfolgend im wesentlichen durch die Schwerkraft auf den
Rotor zurückfallen. Nach Anspruch 2 wird dieser Prozeß
dadurch verbessert, daß das Produkt mittels pflugartiger
Elemente in eine zentrische Richtung umgelenkt wird.
Das Produkt wird dabei sehr wirksam, praktisch an jedem
Ort, vom Trockengas umströmt und keinen nachteiligen
Druckbelastungen ausgesetzt. Die Art und die Strömungsge
schwindigkeit des Trockengases sowie dessen Temperatur
wird maßgeblich von den spezifischen Bedingungen des
jeweiligen Produktes beeinflußt.
Grundsätzlich ist die erfindungsgemäße Einrichtung als
Chargenanlage konzipiert, da die Trocknung eine gewisse
Zeit erfordert. Es ist aber auch möglich, die Einrichtung
als Intervall-Durchlaufanlage zu betreiben. D. h. das zu
trocknenden Produkt wird der Rotorkammer in Intervallen
durch eine Einlaßöffnung zugeführt und nach entsprechender
Prozeßdauer aus einer Auslaßöffnung wieder ausgeschleust.
Dabei hat sich zur Ausschleusung eine Lösung bewährt, bei
der in der Wand der Rotorkammer oberhalb des Ringspaltes
zwischen dem Rotor und der Rotorkammer mindestens eine
Klappe vorhanden ist, die geeignet ist, daß die Produkte,
bei geöffneter Stellung der Klappe und bei drehendem
Rotor, durch die Zentrifugalkräfte aus der Rotorkammer
hinausbewegt werden.
Mit der erfindungsgemäßen Einrichtung können sehr effektiv
und in einfacher schonender Weise empfindliche Produkte
getrocknet werden.
Die Produkte, insbesondere empfindliche weiche pastöse
Hüllschichten auf Kernen, werden bei der Trocknung nicht
wesentliche deformiert und sind in ihrer äußeren Konfigu
ration von hoher Gleichmäßigkeit.
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbei
spiel näher erläutert. Dabei soll die erfindungsgemäße
Einrichtung zur Aufbringung mehrerer Hüllschichten auf
Kerne bei gleichzeitiger Trocknung derselben eingesetzt
werden.
Die zugehörige Zeichnung zeigt eine erfindungsgemäße
Einrichtung in einer schematischen Schnittdarstellung.
Die im Ausführungsbeispiel als Kerne 7 zu beschichtenden
Körner können einerseits von relativ unterschiedlicher
Größe sein und des weiteren eine unterschiedlich ausgebil
dete Form aufweisen. Die Körner können Güter der chemi
schen Industrie, der Lebensmittel- oder Futtermittelindu
strie, der Agrartechnik, der Pharmazie o. ä. Industrie
zweigen sein.
Die fertig beschichteten und getrockneten Körner sollen
als Produkt in der Folge beispielhaft einzeln verpackt
werden. Dabei besteht das Problem darin, daß in der heuti
gen modernen Industrie die einzelnen beschichteten Kerne 7
als Produkte, mit modernen Verpackungsmaschinen verpackt
werden. Die Verpackungsmaschinen arbeiten dabei mit hoher
Geschwindigkeit, was wiederum eine hohe Gleichmäßigkeit
der zu verpackenden Produkte erfordert.
Damit die Verpackungsmaschinen die Aufgabe erfüllen kön
nen, müssen alle einzelnen Produktteilchen die gleiche
Außengeometrie aufweisen, sonst kann es passieren, daß
sich das einzelne Produkt, der mit einer Hüllschicht
versehene Kern 7, in der Verpackungsmaschine verklemmt,
wodurch Störungen verursacht werden können.
Bei der Herstellung und Trocknung der Produkte kommt es
somit insbesondere darauf an, daß die fertigen Produkte
eine sehr einheitliche äußere Geometrie aufweisen. Ins
besondere bei der abschließenden Trocknung der Produkte
darf die Oberfläche nicht beschädigt werden, z. B. müssen
Abplatzungen der Hüllschicht durch hohe Druck- oder
Schlagbelastungen vermieden werden.
Die Hüllschicht soll im Ausführungsbeispiel beispielhaft
aus zwei Schichten bestehen. Die erste innere Schicht soll
im wesentlichen die Form und Größe des einzelnen Produktes
ausbilden und funktionelle Stoffe beinhalten. Die zweite
äußere Schicht soll eine dünne Schutzschicht sein.
Die in der zugehörigen Zeichnung dargestellte erfindungs
gemäße Einrichtung besteht aus einer Rotorkammer 1 in der
zentrisch in einer vertikalen Rotorachse 3 ein Rotor 2
angeordnet ist. Die zum Rotor 2 koaxiale innere Wandung 4
der Rotorkammer 1 bildet mit dem äußeren Rand 5 des Rotors
2 einen Ringspalt 6 aus.
Die Einbringung der zu beschichtenden Kerne 7 in die
Rotorkammer 1 auf den Rotor 2 erfolgt im Ausführungsbei
spiel chargenweise. Die Ausschleusung des fertigen Produk
tes aus der Rotorkammer 1 erfolgt über eine in der Zeich
nung nicht dargestellte Klappe in der Wandung 4, oberhalb
des äußeren Randes 5 am Rotor 2 bzw. oberhalb des Ring
spaltes 6. Sobald diese Klappe bei drehendem Rotor 2
geöffnet wird, werden die beschichteten Kerne 7 durch die
Fliehkräfte durch die entsprechenden Öffnung nach außen
bewegt.
Für die Ausgangsstoffe zum Aufbau der ersten Hüllschicht
sind eine exzentrische Zuführung 8 und eine zentrische
Zuführung 9 vorhanden. Dabei wird über die exzentrische
Zuführung 8 im Ausführungsbeispiel pulverförmige Cellulose
und über die zentrische Zuführung 9 ein Methylcellulose
als Bindemittel eingebracht.
Die exzentrische Zuführung 8 ist schaufelartig ausgebil
det, wodurch die pulverförmige Cellulose, auch vorteilhaft
beeinflußt durch die Rotationsschwingungen der Rotorkammer
1, linienartig oberhalb des Rotors 2 auf die sich in einer
radial-peripheren Umwälzung befindlichen Kerne 7 aufge
bracht wird. Die zentrische Zuführung 9 weist eine zen
trisch rotierende Schleuderscheibe 10 auf, durch welche
die als Bindemittel eingesetzte Methylcellulose kreisring
förmig auf die Kerne 7 verteilt wird. Durch Veränderung
der Drehzahl der Schleuderscheibe 10, z. B. eine sinusför
mige Drehzahländerung, kann die praktische Auftrefffläche
noch wesentlich vergrößert werden.
Unterhalb des Rotors 2 befindet sich ein Trockengas-Einlaß
11 und mit diesem strömungstechnisch abgestimmt eine
Gasblende 12.
Der Rotor 2 weist erfindungsgemäß eine zentrische horizon
tale Fläche und einen Kegelmantel auf, der zur Rotations
achse um einen Winkel α von 50° geneigt ist, wobei sich
die Stirnfläche des Kegelmantels mit dem größeren Durch
messer, hier der äußere Rand 5, oben befindet. Der Kegel
mantel als wesentlicher Teil der Fläche des Rotors 2 be
steht aus einem stabilen Lochblech 13. Dabei ist es vor
teilhaft, wenn der Rotor 2 in der Rotorkammer 1 austausch
bar angeordnet ist, damit, je nach den eingesetzten Kernen
7 bzw. der Endgröße der entsprechenden Produkte, unter
schiedliche Rotoren 2 mit unterschiedlichen Lochdurch
messern oder auch Siebgewebe wahlweise zur Verfügung
stehen.
Oberhalb des Rotors 2 ist an der Wandung 4 der Rotorkammer
1 in Form eines pflugartigen Elementes ein Umlenkblech 14
angeordnet.
Nachfolgend wird die Erfindung in Funktion näher beschrie
ben. Nach der Einbringung der Kerne 7 in die Rotorkammer 1
bzw. auf den Rotor 2 wird der Rotor 2 in Rotation ver
setzt. Dabei werden die Kerne 7 in Richtung der Schräge
des Kegelmantels des Rotors 2, welcher im wesentlichen
durch das Lochblech 13 gebildet wird, in eine radial
tangentiale Bewegung versetzt. Die Drehzahl des Rotors 2
wird dabei so gewählt, daß die Kerne 7 bis in eine Höhe
umwälzen, die in der Ebene des Umlenkbleches 14 liegt. In
der Zeichnung ist diese Ebene als Umlenkebene 15 gekenn
zeichnet. Die Kerne 7 die nicht mit dem Umlenkblech 14 in
Berührung kommen, wälzen in der Nähe der Peripherie des
Rotors 2 um. Ein wesentlicher Teil der Kerne 7, der auf
das Umlenkblech 14 auftrifft, wird durch dessen pflug
artige Ausbildung in schonender Weise separiert und in das
Zentrum des Rotors 2 umgelenkt. In der Praxis werden je
nach Größe des Rotors 2 in vorteilhafter Weise zwei oder
mehr Umlenkbleche 14 eingesetzt werden.
Der gesamte sich ausbildende radial-periphere Umwälzprozeß
kann über den Durchmesser des Rotors 2 und dessen Drehzahl
derart eingestellt werden, daß die Kerne 7 keinen nachtei
ligen Druck- oder Reibbelastungen ausgesetzt werden.
Mit der Einleitung des radial-peripheren Umwälzprozesses
der Kerne 7 wird über den Trockengas-Einlaß 11 als Troc
kengas warme Luft in die Rotorkammer 1 eingeleitet. Diese
strömt über die gesamte Fläche des Lochbleches 13 sowie
über den Ringspalt 6 durch den Rotor 2 bzw. an diesem
vorbei und umspült die umwälzenden Kerne 7 sehr intersiv,
wodurch auf den Kernen 7 vorhandene Feuchtigkeit in effek
tiver Weise abgeführt wird.
Zum Aufbau der ersten Schicht wird in der Folge über die
exzentrische Zuführung 8, die Cellulose und über die
zentrische Zuführung 9 die Methylcellulose auf die sich
umwälzenden Kerne 7 aufgebracht. Die Mengenverhältnisse
werden dabei empirisch derart gewählt, daß die beiden
Ausgangsstoffe sehr gut agglomerieren und das Agglomerat
die Kerne 7 als Hüllschicht umschließt. Versuche ergaben
in überaschender Weise, Daß das Produkt, d. h. die Kerne
mit der Hüllschicht, eine außerordentlich hohe Gleichmä
ßigkeit in der kugeligen Form wie im Durchmesser aufwei
sen.
Nach Erreichen der technologisch erforderlichen Parameter
wird die Zufuhr der Ausgangsstoffe beendet. Der Prozeß der
radial-peripheren Umwälzung unter Einwirkung des Trocken
gases wird weiter fortgesetzt, bis die Hüllschicht den
erforderlichen Trockengrad aufweist.
Danach wird durch Umschalten der entsprechenden Zuleitun
gen über die zentrische Zuführung 9 eine Suspension zur
Ausbildung der Schutzschicht als zweite äußere Schicht auf
die Kerne 7 mit der ersten Schicht aufgebracht. Die zweite
Schicht soll die Kerne allseitig umschließen, aber nur
eine geringe Dicke aufweisen. Durch die vorher getrocknete
erste Schicht haftet die Suspension sehr gut an den
Kernen 7 und der Prozeß dauert nur relativ kurze Zeit. Wie
vorher beschrieben, wird auch die zweite Schicht nach
Abschalten der Zuführung der Suspension im Strom des
Trockengases noch bis zum Erreichen der erforderlichen
Restfeuchte getrocknet. Abschließend wird das fertig
beschichtete Produkt aus der Rotorkammer 1 ausgeschleust.
Die Einrichtung kann noch in einem relativ weiten Umfang
variiert werden. So liegt es selbstverständlich auch im
Schutzbereich der Erfindung, wenn das Produkt, nachdem es
in einem vorherigen Prozeß, z. B. in einer anderen Ein
richtung, bereits mit einer Schicht ummantelt wurde und in
der vorliegenden Einrichtung nur getrocknet wird.
Claims (5)
1. Einrichtung zur Trocknung schüttfähiger Produkte mit
einer Rotorkammer (1), in der ein Rotor (2) mit ver
tikaler Rotorachse (3) angeordnet ist, wobei der Rotor
(2) eine zentrische horizontale Fläche und mindestens
in seinem radial äußeren Drittel einen Kegelmantel
aufweist, der zur Rotationsachse (3) um 20° bis 70°
geneigt ist, derart daß sich die Stirnfläche des Ke
gelmantels mit dem größeren Durchmesser oben befindet,
und der Kegelmantel mindestens teilweise flächige Gas
durchlässe in Form von Lochungen oder Sieben aufweist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß oberhalb des Rotors (2) im Bereich der Wandung der
Rotorkammer (1) pflugartige Elemente zur Umlenkung der
zu trocknenden Produkte in Richtung der Rotorachse (3)
angeordnet sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Rotor (2) in der Rotorkammer (1)
austauschbar angeordnet ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lochungen oder Siebe unterschiedliche Loch
durchmesser bzw. unterschiedliches Siebgewebe aufwei
sen.
5. Verfahren zur Anwendung einer Einrichtung nach einem
der Ansprüche 1 bis 4 zur Trocknung schüttfähiger
Produkte.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19724055A DE19724055C2 (de) | 1997-06-07 | 1997-06-07 | Einrichtung zur Trocknung schüttfähiger Produkte und Verfahren zur Anwendung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19724055A DE19724055C2 (de) | 1997-06-07 | 1997-06-07 | Einrichtung zur Trocknung schüttfähiger Produkte und Verfahren zur Anwendung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19724055A1 DE19724055A1 (de) | 1998-12-10 |
DE19724055C2 true DE19724055C2 (de) | 1999-07-29 |
Family
ID=7831782
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19724055A Expired - Lifetime DE19724055C2 (de) | 1997-06-07 | 1997-06-07 | Einrichtung zur Trocknung schüttfähiger Produkte und Verfahren zur Anwendung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19724055C2 (de) |
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JP 4-1 00 531 (A), Referat aus Patents Abstracts of Japan, C-965, 1992, Vol.16/No.338 * |
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Also Published As
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DE19724055A1 (de) | 1998-12-10 |
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