DE19723999A1 - Vorrichtung zur Messung von Partikelabmessungen in Fluiden - Google Patents
Vorrichtung zur Messung von Partikelabmessungen in FluidenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum
Analysieren von Partikelabmessungen in einem Fluid enthaltener
Partikel mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Es sind verschiedene Vorrichtungen zum Bestimmen von
Partikelabmessungen in Fluiden bekannt. Die Vorrichtungen
basieren prinzipiell darauf, daß ein fokussierter Lichtstrahl
das zu messende Partikel überstreicht und die Zeit gemessen
wird, in der das jeweilige Partikel bei transmissiver Messung
den Lichtstrahl unterbricht oder bei reflektiver Messung den
Lichtstrahl reflektiert. Die Bestimmung der gesuchten
Abmessungen aus der genannten Zeit ist nur dann möglich, wenn
die Relativgeschwindigkeit von Partikel zu dem Lichtstrahl
genau bekannt ist. Hierzu wird bei den bekannten Vorrichtungen
der Fokuspunkt entlang einer kreisförmigen Bahn oder einer
zickzackförmigen Bahn mit einer Geschwindigkeit verfahren, die
groß gegenüber der Geschwindigkeit der individuellen Partikel
ist.
Bei großen Partikelkonzentrationen ist es erforderlich, den
Fokus so nahe an das fluidseitige Fenster heranzubringen, daß
die Extinktion des Lichtstrahls in dem Fluid gering bleibt.
Andererseits muß der Fokuspunkt vom fluidseitigen Fenster
einen Mindestabstand einhalten, der größer ist als der Radius
der größten zu messenden Partikel. Anderenfalls würde das
Teilchen nicht in seiner vollen Dimension erfaßt.
Die Partikelmeßvorrichtungen der eingangs genannten Art für
den transmissiven Betrieb sind beispielsweise aus der US-
Patentschrift 3 858 851 bekannt. Hierbei wird der abtastende
Laserstrahl auf einer kreisförmigen Bahn verfahren, indem eine
planparallele Platte schräg in den Strahlengang eingebaut ist
und um eine parallel zur Richtung des einfallenden
Laserstrahls verlaufende Achse rotiert. Dieses erzeugt einen
Parallelversatz des Laserstrahls und damit die gewünschte
Bahn. Der Fokuspunkt der Einrichtung liegt innerhalb des
Fluids und muß nicht gesondert eingestellt werden, weil das
Fluid an sich transparent ist. Aus der G-B-2243681 A ist eine
Partikelmeßvorrichtung bekannt, bei der der einfallende
Laserstrahl durch ein rotierendes Prisma fällt und hierdurch
die Kreisbahn des Fokuspunktes erzeugt wird. Mit diesem
Meßgerät werden Partikel auf einem Objektträger analysiert.
Dabei müssen die Partikel im Bereich des Fokuspunktes der
optischen Einrichtung liegen. Zu diesem Zweck kann die
Halterung des Objektträgers verfahren werden.
Eine andere Vorrichtung für den reflektiven Betrieb ist aus
der EP 0289200 B1 bekannt. Bei dieser Vorrichtung, die als
Sonde in ein Fluid eingetaucht werden kann, wird ebenfalls ein
entlang einer kreisförmigen Bahn umlaufender Fokuspunkt
erzeugt. Für die Einstellung des Abstandes zwischen dem
fluidseitigen Fenster und dem Fokuspunkt ist eine separate
Fokussiereinrichtung vorgesehen, die im Betrieb in
Abhängigkeit von den Eigenschaften des Fluids jeweils das
reflektierte Signal auf eine maximal erreichbare
Amplitudenhöhe einstellt.
Bei der zuletzt genannten Vorrichtung ergibt sich in der
Praxis die Schwierigkeit, daß die Fokussiereinrichtung einigen
baulichen Aufwand erfordert und im übrigen von der
Prozeßsteuerung angesteuert werden muß. Die
Fokussiereinrichtung führt deshalb zu einem komplizierteren
Aufbau der Vorrichtung und zu einer weiteren Meß- und
Steuergröße, die überwacht bzw. erzeugt werden muß.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
Vorrichtung zur Messung von Partikelabmessungen in Fluiden für
den reflektiven Betrieb zu schaffen, bei der auch bei hohen
Partikelkonzentrationen der Abstand des Fokuspunktes zu dem
fluidseitigen Fenster nicht eingestellt werden muß.
Diese Aufgabe wird von einer Vorrichtung mit den Merkmale des
Anspruchs 1 gelöst.
Weil das optische System wenigstens eine im Betrieb relativ zu
dem Gehäuse ruhende Kranzfläche umfaßt, die nicht
rotationssymmetrisch bezüglich der Mittenachse der Vorrichtung
angeordnet ist, wandert der Fokuspunkt auf seiner Bahn in dem
Fluid zwischen einer dem fluidseitigen Fenster unmittelbar
benachbarten Position und einer von dem fluidseitigen Fenster
entfernten Position hin und her. Auf diese Weise werden ohne
eine Einstellung des Abstandes zumindest Teilbereiche der Bahn
des Fokuspunktes in einem solchen Abstand von dem Fenster
entlanggeführt, daß für die verschiedenen Meßanforderungen
günstige Verhältnisse erreicht werden. Es ist insbesondere
nicht nötig, bei zeitlich variierender Transparenz des Mediums
oder zeitlich variierender Konzentration der zu analysierenden
Partikel den Fokuspunkt in seinem Abstand vom fluidseitigen
Fenster zu regeln. Die Bahn des Fokuspunktes führt zwar bei
optisch dichten Medien zum Teil zu einer Auslöschung des
Meßsignals, da aber die Anzahl der verwertbaren Meßsignale
ohnehin so groß ist, daß sie statistische Signifikanz des
Meßsignals unproblematisch erreicht wird, kann auch bei nur
teilweiser Verwertung der Meßsignale ein gutes Ergebnis
erreicht werden. Der Vorteil, bei der Meßvorrichtung keine
Fokussiereinrichtung zu benötigen und ansteuern zu müssen,
überwiegt den etwas höheren Aufwand bei der Auswertung der
Signale bei weitem. Dabei ist vorteilhaft, wenn die
Grenzfläche im wesentlichen eben und in eine Winkel gegen die
Mittenachse der Vorrichtung geneigt ist. Hierdurch ergeben
sich einfache geometrische Verhältnisse. Eine weitere einfache
Ausführungsform ergibt sich, wenn die Grenzfläche die
fluidseitige Oberfläche des Fensters ist, wobei vorzugsweise
die fluidseitige Oberfläche des Fensters plan gestaltet wird.
Es kann aber auch vorgesehen sein, daß die Grenzfläche eine
Oberfläche eines Prismas ist, welches im Strahlengang zwischen
der Lichtquelle und dem fluidseitigen Fenster angeordnet ist.
Wird durch das Prisma die Brennweite des optischen Systems in
der Weise verändert, daß der Fokuspunkt in seiner
Eindringtiefe variiert. Falls die Grenzfläche, wie zuvor
erwähnt, die fluidseitige Oberfläche des Fensters darstellt,
wird über die Bahn des Fokuspunktes die Länge des optischen
Weges variiert. Beide Möglichkeiten führen zu den
erfindungsgemäßen Vorteilen.
Weitere Vorteile ergeben sich, wenn die Winkelstellung der
Optik zu dem Fenster erfaßt und ausgewertet wird. Die
zusätzliche Information, die mit dem Abstand des Fokuspunktes
von dem Fenster korreliert, stellt eine bislang nicht
berücksichtigte Dimension in den Meßwerten dar.
Im folgenden werden zwei Ausführungsbeispiele der vorliegenden
Erfindung dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1: Den fluidseitigen Kopf einer Meßvorrichtung, bei dem
die Grenzfläche zum Fluid schräg zur Mittenachse
angeordnet ist; sowie
Fig. 2: einen fluidseitigen Kopf entsprechend Fig. 1 mit
einem Prisma im Strahlengang.
In der Fig. 1 ist eine erfindungsgemäße Sonde mit einem
Grundkörper 1, einer äußeren Hülse 2 sowie einem äußeren
Fenster 3 und einem inneren Fenster 4 in einem Querschnitt
dargestellt. Der Grundkörper 1 umgibt einen Innenraum 5 mit im
wesentlichen rundem Querschnitt, in dem eine nur angedeutete
optische Einrichtung E so angeordnet ist, daß sie um die
Mittelachse der Sonde rotieren kann. An die Optik 6 schließt
in Richtung auf die Fenster 3 und 4 hin ein etwa rohrförmiges
Paßstück 7 an, das das Fenster 4 trägt. An das Fenster 4 und
das Rohrstück 7 schließt in fluidseitiger Richtung ein
Weiteres, ringförmiges Paßstück 8 an, das das fluidseitige
Fenster 3 trägt. Die Hülse 2 umgibt den Grundkörper 1, die
Optik 6 sowie die Paßstücke 7 und 8 und die Fenster 3 und 4
nach außen hin. Dabei weist die Hülse 2 im wesentlichen den
gleichen Durchmesser auf wie der Grundkörper 1, an dem die
Hülse 1 in einem ringförmigen Bund 9 anliegt. Das Paßstück W
ist mit den daran angrenzenden Komponenten in die Hülse 2
eingeschraubt, während die Hülse 2 wiederum auf den
Grundkörper 1 aufgeschraubt ist. Die Dichtigkeit gegenüber dem
zu messenden Fluid wird durch O-Ringe 10 gewährleistet.
An dem freien Ende ist die Hülse 2 konisch angeschrägt und
endet in einer Stirnfläche 11, die kreisförmig und von
geringerem Durchmesser ist als der Durchmesser der Hülse 2 im
übrigen. Die Stirnfläche 11 der Hülse 2 umgibt eine schräg zur
Mittenachse stehende plane Oberfläche 12 des Fensters 3 als
optische Grenzfläche zum Fluid hin.
In der Fig. 2 ist eine Sonde im Querschnitt dargestellt, die
im wesentlichen der Sonde gemäß Fig. 1 entspricht. Gleiche
Bauelemente sind mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet.
Bei diesem Ausführungsbeispiel sind ein äußeres planparalleles
Fenster 13 und ein inneres prismatisches Fenster 14 mit einer
schräg zu der Mittenachse angeordneten Oberfläche 15 als in
der Sonde angeordnetes Fenster vorgesehen. Das Fenster 14 ist
an seiner dem Sondeninneren 5 zugewandten Oberfläche plan.
In der Praxis erzeugt die Optik 6 einen parallel zur
Mittenachse des Sondenkopfes orientierten Laserstrahl, der
gegenüber der Mittenachse versetzt) ist und die Fenster 3 und 4
bzw. 13 und 14 durchtritt und außerhalb des Sondenkopfes in
dem Fluid fokussiert ist. In diesem Fokuspunkt werden Partikel
beleuchtet, die das Licht zurückstreuen. Das rückgestreute
Licht durchtritt wiederum die Fenster 3 und 4 bzw. 13 und 14
und wird von der Optik 6 erfaßt und mit nachgeschalteter
Elektronik ausgewertet.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 bildet die Optik 6
den Fokuspunkt außerhalb des Sondenkopfes im Fluid, wobei sich
durch die umlaufende Bewegung der Optik 6 im wesentlichen eine
Kreisbahn 20 des Fokuspunktes ergibt, die in einer Ebene
senkrecht zur Mittenachse der Vorrichtung verläuft. Die
Kreisbahn 20 ist in der Fig. 1 aufgrund der schräggestellten
äußeren Oberfläche 12 des Fensters 3 weiter von dem Fenster
entfernt als an der in Fig. 1 unten dargestellten Seite.
Hierdurch ergibt sich eine kontinuierliche Variation des
Abstandes zwischen dem Fokuspunkt und der Fensteroberfläche im
Betrieb. Eine Einstellung des Abstandes zwischen dem Fenster
und dem Fokuspunkt ist nicht erforderlich. Für
unterschiedliche Meßbedingungen (Konzentration, mittlere
Teilchengröße, Opazität des Fluids) können jeweils
verschiedene Bereiche der Kreisbahn 20 ausgewertet werden.
Hier ist außerdem noch eine Möglichkeit zur Erfassung des
Zusammenhanges zwischen dem jeweiligen Kreisbahnabschnitt und
dem erzeugten Meßsignal möglich, wenn dem Meßsignal als
Parameter die Position der Optik zum Zeitpunkt der
Datenerfassung beigefügt wird. Auf diese Weise können zum
Beispiel neben der Partikelgröße auch Meßwerte über die
Transparenz des Fluids gewonnen werden.
Während bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 die
Brennweite der Optik im wesentlichen konstant bleibt, ändert
sich bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 die Brennweite
und damit der Abstand des Fokuspunktes von der Optik 6. Dies
ist darauf zurückzuführen, daß die fokussierten,
konvergierenden Lichtstrahlen, die von der Optik 6 ausgehen,
in dem Fenster 15 unterschiedlich lange Wege im optisch
dichten Medium zurücklegen müssen. Hierdurch ergibt sich eine
Variation des Abstandes des Brennpunktes von der vorderen
Oberfläche des Fensters 13, was zu einer Bahn 21 führt, die
schräg zu der Mittenachse verläuft. Die meßtechnische
Auswirkung der schräg verlaufenden Bahn 21 entspricht
derjenigen im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1. Es gibt hier
Bahnabschnitte des Fokuspunktes, die näher am Fenster liegen
und deshalb für die Partikelgrößenbestimmung in wenig
transparenten Fluiden geeignet sind, während die weiter von
dem Fenster 13 entfernten Bahnabschnitte für die Bestimmung
der Abmessungen von größeren Partikeln geeigneter sind.
Je nach Einsatzbereich kann der Winkel der schräg angeordneten
Grenzfläche 12 bzw. 15 so gewählt werden, daß bestimmte
Abstandsbereiche durchfahren werden. So können die Abstände
beispielsweise zwischen 0 und 1000 µm variiert werden. Es ist
dabei sogar unschädlich, wenn Teile der Bahn des Fokuspunktes
innerhalb des fluidseitigen Fensters verlaufen. In diesen
Bereichen ist dann einfach kein Meßsignal vorhanden. Bei
relativ großen Partikelkonzentrationen kann dieser Verlust des
Meßsignals toleriert werden, weil die Anzahl der gemessenen
Partikel innerhalb der übrigen Teilbereiche der Bahn im
allgemeinen schon so groß ist, daß sich eine gute statistische
Signifikanz des Meßsignals ergibt. Die Abwesenheit des
Meßsignals könnte in diesem Fall sogar zu Kalibrierungszwecken
benutzt werden, weil über die Korrelation zwischen dem
Meßsignal und der Stellung der Optik 6 entlang ihrer Kreisbahn
Informationen darüber erhalten werden können, wo der
Fokuspunkt in das Fenster eintritt und wieder austritt. Damit
ist auch die Stellung der Optik 6 bekannt, in der der Abstand
des Fokuspunktes von dem fluidseitigen Fenster gleich null
ist.
Obwohl in den Ausführungsbeispielen immer lediglich eine
optische Grenzfläche schräg zu der Mittenachse dargestellt
worden ist, ist ersichtlich, daß auch mehrere Fläche derart
gestaltet werden können. Außerdem können Flächen gewählt
werden, die von der gezeigten ebenen Konfiguration abweichen.
Claims (10)
1. Vorrichtung zum Analysieren von Partikelabmessungen in
einem Fluid enthaltener Partikel,
mit einer Beleuchtungseinrichtung zur Beleuchtung der zu analysierenden Partikel, die eine Quelle zur Erzeugung von Licht umfaßt,
mit einem zwischen der Quelle und dem Fluid angeordneten optischen System mit einem für das Licht durchlässigen fluidseitigen Fenster, wobei das optische System das Licht mm wesentlichen jenseits des Fensters in dem Fluid fokussiert und den Fokuspunkt entlang einer Bahn verfährt,
mit einer Detektoreinrichtung zur Erfassung des von den Partikeln gestreuten Lichts und zur Erzeugung eines von dem gestreuten Licht abhängigen elektrischen Signals,
mit einem zwischen dem Fluid und der Beleuchtungseinrichtung und/oder der Detektoreinrichtung vorgesehenen Gehäuse, sowie
mit einer Auswerteeinheit zur Ermittlung der Abmessung und/oder der Abmessungsverteilung der Partikel, dadurch gekennzeichnet, daß das optische System wenigstens eine im Betrieb relativ zu dem Gehäuse ruhende Grenzfläche umfaßt, die nicht rotationssymmetrisch bezüglich der Mittenachse der Vorrichtung angeordnet ist.,
mit einer Beleuchtungseinrichtung zur Beleuchtung der zu analysierenden Partikel, die eine Quelle zur Erzeugung von Licht umfaßt,
mit einem zwischen der Quelle und dem Fluid angeordneten optischen System mit einem für das Licht durchlässigen fluidseitigen Fenster, wobei das optische System das Licht mm wesentlichen jenseits des Fensters in dem Fluid fokussiert und den Fokuspunkt entlang einer Bahn verfährt,
mit einer Detektoreinrichtung zur Erfassung des von den Partikeln gestreuten Lichts und zur Erzeugung eines von dem gestreuten Licht abhängigen elektrischen Signals,
mit einem zwischen dem Fluid und der Beleuchtungseinrichtung und/oder der Detektoreinrichtung vorgesehenen Gehäuse, sowie
mit einer Auswerteeinheit zur Ermittlung der Abmessung und/oder der Abmessungsverteilung der Partikel, dadurch gekennzeichnet, daß das optische System wenigstens eine im Betrieb relativ zu dem Gehäuse ruhende Grenzfläche umfaßt, die nicht rotationssymmetrisch bezüglich der Mittenachse der Vorrichtung angeordnet ist.,
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bahn um eine Mittenachse der
Vorrichtung verläuft.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Grenzfläche im
wesentlichen eben und in einem Winkel gegen die Mittenachse
der Vorrichtung geneigt ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Grenzfläche die
fluidseitige Oberfläche des Fensters ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die
fluidseitige Oberfläche des fluidseitigen Fensters plan ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Grenzfläche eine
Oberfläche eines Prismas ist, welches im Strahlengang
zwischen der Quelle und dem fluidseitigen Fenster angeordnet
ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zur Erfassung
der Position des Fokuspunktes auf der Bahn vorgesehen sind.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteeinheit
in wenigstens einer Betriebsart dazu eingerichtet ist, die
detektierten Signale in Abhängigkeit von der Position des
Fokuspunktes entlang seiner Bahn auszuwerten.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bahn des
Fokuspunktes die fluidseitige Oberfläche des Fensters
berührt.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bahn des
Fokuspunktes abschnittsweise innerhalb des fluidseitigen
Fensters verläuft.
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