DE19723760A1 - Einrichtung und Verfahren zum Empfang von Daten - Google Patents

Einrichtung und Verfahren zum Empfang von Daten

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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Empfang von mittels einer asynchronen Datenübertragungstech­ nik übertragenen Daten, insbesondere Audio- und Vi­ deodaten, der ein Taktsignal zugeführt ist, mit ei­ ner Speichervorrichtung. Die Erfindung betrifft des weiteren ein Verfahren zur Übertragung und zum Emp­ fang von Datensignalen, insbesondere Audio- und Vi­ deodatensignale, zwischen zwei Studios, wobei jedes Studio über einen Studiotakt verfügt.
Als Studio wird in diesem Zusammenhang eine Ein­ richtung bezeichnet, die über Mittel zur Bearbei­ tung von Audio- und Bilddatensignalen verfügt. In zunehmenden Maße erfolgt die Datenverarbeitung in den Studios digital, wobei hierfür ein die Bearbei­ tungsmittel versorgender gemeinsamer Studiotakt er­ forderlich ist. Bei der Datenübertragung beispiels­ weise zwischen zwei Studios ergibt sich die Notwen­ digkeit, daß eine Synchronisation der Studiotakte erfolgen muß, damit Störungen, die beim Empfang und der Weiterverarbeitung von Daten auftreten, infolge von Datenverlusten vermieden werden.
Eine Synchronisation der Studiotakte wird beispiels­ weise dadurch erreicht, daß bei einer sogenannten Master/Slave-Synchronisierung ein Studio als Master einen Takt zur Verfügung stellt, der nach dessen Übertragung von dem anderen Studio zur Synchroni­ sierung des eigenen Studiotaktes eingesetzt wird. Des weiteren existiert eine Lösung derart, daß bei­ spielsweise von einem gemeinsamen Netzbetreiber ein Normaltakt den mit dem Netz verbundenen Studios zur Verfügung gestellt wird. Bei beiden vorgenannten Verfahren wird für die Synchronisierung oder Über­ tragung des Synchronisiersignals üblicherweise das Nutzsignal herangezogen.
Diese Verfahren weisen jedoch den Nachteil auf, daß das zur Synchronisation verwendete Signal ohne Stö­ rungen übertragen werden muß. Weist das Signal je­ doch starken Jitter oder Wander auf, wirkt sich diese Störung unmittelbar auf den hieraus abgelei­ teten Studiotakt aus. Werden dann Datensignale an das weitere Studio übermittelt, das einen jitter­ freien Takt besitzt, treten Bitfehler und damit starke Störungen im Analogsignal auf. Unter Jitter wird eine Phasenmodulation des Signaltaktes mit ho­ her Frequenz verstanden, während Wander eine Pha­ senmodulation des Signaltaktes mit sehr geringer Frequenz bezeichnet.
Mit Zunahme der digitalen Verarbeitung in Studios werden auch die Daten zwischen den Studios in digi­ taler Form übertragen, wobei zukünftig als Signal­ übertragungsverfahren insbesondere die ATM-Technik (ATM = Asynchronous Transfer Mode) Verwendung fin­ den wird. Bei diesem Verfahren erfolgt eine Takt­ rückgewinnung auf der Empfangsseite auf der Basis der empfangenen Datenmenge pro Zeiteinheit. Hierbei entsteht üblicherweise ein höherfrequenter Jitter mit sehr geringer und damit nicht störender Ampli­ tude und ein im Prinzip der ATM-Technik begründeter Wander mit relativ großer Amplitude und sehr gerin­ ger Frequenz. Aufgrund der geringen Frequenz des Wanders unterhalb des mHz-Bereichs ist die zur Be­ seitigung des Jitters eingesetzte Technik in Form einer PLL-Schaltung (Phase Locked Loop) mit extre­ mem Tiefpaßverhalten nicht geeignet, da er unter anderem von der wechselnden Belastung einzelner ATM-Vermittlungsknoten eines ATM-Datenübertragungsnet­ zes abhängt. Dieser Wander verursacht jedoch ohne adäquate Gegenmaßnahmen eine deutliche Verschlech­ terung des Signals, was bei Audiosignalen zum Bei­ spiel zu Knackgeräuschen in mehr oder weniger re­ gelmäßig großen Zeitabständen führt.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht des­ halb darin, eine Einrichtung zu schaffen, mit der ein fehlerfreier Empfang von Daten, insbesondere Video- und/oder Audiodaten, zwischen zwei miteinan­ der synchronisierten Studios möglich wird.
Diese Aufgabe wird durch eine Einrichtung zum Emp­ fang von mittels einer asynchronen Datenübertra­ gungstechnik übertragenen Daten gelöst, die die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist.
Dadurch, daß eine hinreichend große Speichervor­ richtung im Übertragungsgerät realisiert ist, die empfangene Daten über einen zum Ausgleich von Über­ tragungsverzögerungen notwendigen Zeitraum zwi­ schenspeichert und daß das Studiotaktsignal zum Auslesen der Daten der Speichervorrichtung zuge­ führt ist, läßt sich der zu Störungen führende Wan­ der ausgleichen beziehungsweise der Zeitraum zwi­ schen zwei durch Wander erzeugten Störungen so weit auseinanderziehen, daß die Störungen nicht so stark wahrgenommen werden, insbesondere wenn sie in den Nachtstunden auftreten. Darüber hinaus können die Vorteile der ATM-Technik, wie große Flexibilität der Datenrate, Nutzung eines öffentlichen ATM-Net­ zes, Nutzung von Wählverbindungen, keine geschlos­ senen Benutzerklassen in einem Sondernetz, keine spezielle Netztechnik, erhalten bleiben. Ein weite­ rer großer Vorteil liegt darin, daß die Schaffung eines einheitlichen Netzes, das neben Audio- und Videoverbindungen, auch LAN-LAN-Verbindungen (LAN = Local Area Network) sowie Verbindungen zweier Ver­ mittlungsstelle für den Telefonverkehr ermöglicht, realisierbar ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen ausgeführt.
Besonders vorteilhaft ist die Verwendung der ATM-Technik zur Übertragung von Daten. Selbstverständ­ lich ist die Erfindung auch in PDH-Netzen (PDH = Plesiochrone Digitale Hierarchie) oder auf die Kom­ ponenten der SDH-Hierarchie (SDH = Synchrone Digi­ tale Hierarchie, in USA SONET) anwendbar.
Besonders vorteilhaft ist die Verwendung eines FIFO (FIFO = First In First Out) Speichers als Speicher­ vorrichtung, wobei die Größe des FIFO-Speichers so ausgelegt ist, daß Daten über einen Zeitraum von vorzugsweise n 150 µs speicherbar sind. Der Zeit­ raum ergibt sich durch die Anzahl der möglichen Vermittlungsstellen innerhalb einer Übertra­ gungsstrecke, wobei pro Vermittlungsknoten 100 µs bei unbelastetem und etwa 250 µs bei einem belaste­ ten Netz anzusetzen sind.
Vorzugsweise wird zur Synchronisation zweier Stu­ dios ein Studio als Master ausgewählt, der ein Taktsignal dem anderen Studio übermittelt. In größeren Netzen ist es dagegen vorteilhaft, mittels eines zentralgenerierten Normaltakts eine Synchro­ nisation der im Netz befindlichen Studiotakte her­ beizuführen.
Werden Daten zwischen unsynchronisierten Studios übertragen, beispielsweise bei der Übertragung über Landesgrenzen hinweg, ist vorzugsweise ein Mittel vorgesehen, das zur Taktanpassung des empfangenen Datenstroms an den Studiotakt ausgebildet ist. Zur Taktanpassung erkennt das Mittel Zeitpunkte, bei denen eine Verfälschung des Digitalsignals nach der Rückwandlung des Digital- in das Analogsignal keine wahrnehmbare Beeinträchtigung zur Folge hat. Bei einem Audio-Signal wird dieser Zeitpunkt beispiels­ weise dann erkannt, wenn im Signal über mehrere Ab­ tastproben der Zustand der Ruhe (kein Signal) er­ kannt wird. Bei Video-Anwendungen werden vorteil­ hafterweise die Bildgrenzen erkannt und daraufhin ganze Bilder weggelassen oder doppelt ausgelesen.
In einer Weiterbildung der Erfindung ist eine Um­ schaltvorrichtung vorgesehen, die die über das Netz empfangenen Daten klassifiziert und an die entspre­ chenden Empfänger weiterleitet. So stellen bei­ spielsweise die Audio- und Video-Datensignale eine Klasse dar, die dem Studio zur Weiterverarbeitung zugeführt werden. Eine weitere Klasse stellen bei­ spielsweise Telefondatensignale dar, die von der Umschaltvorrichtung einer angeschlossenen Telefon­ anlage zugeführt werden. Des weiteren gehören Com­ puterdaten einer Klasse an, die über ein sogenann­ tes LAN (Local Area Network)-Netz übertragen und von der Umschaltvorrichtung dem entsprechenden Netz zugeführt werden. Vorzugsweise arbeitet die Um­ schaltvorrichtung auch zur Bündelung der unter­ schiedlichen Datensignale.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird darüber hinaus durch ein Verfahren gelöst, das die Merkmale des Anspruchs 11 aufweist.
Dadurch, daß die Datensignale mittels einer asyn­ chronen Datenübertragungstechnik übertragen werden und die empfangenen Datensignale zwischengespei­ chert und im Studiotakt ausgelesen werden, lassen sich Störungen vermeiden beziehungsweise so weit reduzieren, daß sie nicht mehr wahrgenommen werden.
Weitere vorteilhafte Ausführungen des Verfahrens ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nun anhand von Ausführungsbei­ spielen mit Bezug auf die Zeichnung näher erläu­ tert. Dabei zeigen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm des Aufbaus zweier Stu­ dios und deren Verbindung;
Fig. 2 ein Blockdiagramm der Verbindung zweier Studios mit einer Normaltaktversorgung, und
Fig. 3 ein Blockdiagramm mehrerer über ein gemein­ sames Netz verbundener Studios.
In Fig. 1 ist in schematischer Darstellung eine Einrichtung 1 dargestellt, die mit einer im wesent­ lichen gleich aufgebauten weiteren Einrichtung 3 über eine Verbindung 5 verbunden ist. Bei beiden Einrichtungen handelt es sich um Einrichtungen zur Verarbeitung digitaler Daten, nämlich digitaler Au­ dio- und Videodaten, die in der Hörfunk- und Fern­ sehtechnik benutzt werden. Derartige Einrichtungen 1, 3 sind Bestandteil von digital arbeitenden Hör­ funk- und/oder Fernsehstudios. Im folgenden werden der Einfachheit halber die beiden Einrichtungen 1, 3 als Studios bezeichnet. Einem solchen Studio kommt beispielsweise die Aufgabe zu, die von einem anderen Studio gesendeten Daten einer Live-Sendung in Echtzeit zu verarbeiten und über terestrische oder drahtgebundene Sendekanäle an die Zuschauer zu übertragen.
Zur digitalen Verarbeitung solcher Daten umfaßt das Studio 1 eine Übertragungseinrichtung 7, die empfangsseitig mit der Übertragungsstrecke 5 verbunden ist. Die Übertragungseinrichtung 7 führt eine Bün­ delung unterschiedlicher Datenströme aus, bei­ spielsweise Audio- und Videodatenströme, beispiels­ weise im Multiplexverfahren, um diese über eine ge­ meinsame Leitung der Übertragungsstrecke 5 zu über­ tragen. Bei der Datenübertragungsstrecke handelt es sich beispielsweise um eine STM1-Verbindung mit ei­ ner Datenübertragungsrate von 155,52 Mbit/s. Eine weitere Aufgabe der Übertragungseinrichtung 7 ist darin zu sehen, die zu übertragenden Datensignale in eine für die Übertragung notwendige Form umzu­ setzen. Erfindungsgemäß wird als Übertragungsver­ fahren das ATM-Verfahren (Asynchronous Transfer Mode) genutzt. Da dieses Verfahren an sich bekannt ist, wird auf dessen Beschreibung verzichtet.
Desweiteren trennt die Übertragungseinrichtung 7 den empfangenen Datenstrom im vorliegenden Ausfüh­ rungsbeispiel in einen Audio-Datenstrom und einen Video-Datenstrom, wobei gleichzeitig eine Entpackung der Datenpakete erfolgt.
Mit der Übertragungseinrichtung 7 sind zwei im fol­ genden als Terminaladapter bezeichnete Einrichtun­ gen 9, 11 über Datenleitungen 13 verbunden. Der Terminaladapter 9 ist im vorliegenden Ausführungs­ beispiel dem Video-Datenstrom zugeordnet, während der Terminaladapter 11 dem Audio-Datenstrom zuge­ ordnet ist. Die Terminaladapter dienen dazu, die von der Übertragungseinrichtung 7 kommenden Daten an die innerhalb des Studios 1 notwendige Form an­ zupassen, wozu normalerweise auch die Rückgewinnung des auf der Senderseite benutzten Taktes gehört. Die Terminaladapter 9 beziehungsweise 11 müssen zur Übertragung in der ATM-Technik den Datenstrom in einzelne Datenpakete, sogenannte ATM-Zellen, auf­ teilen, wobei jedes Datenpaket neben den eigentli­ chen Nutzdaten noch Steuerungsinformationen bein­ haltet. Eine ATM-Zelle umfaßt üblicherweise 53 Byte.
Ein solcher Terminaladapter umfaßt - wie in dem Aus­ schnitt A der Fig. 1 schematisch dargestellt - eine Steuereinheit 15, sowie eine Speichereinheit 17. Diese Speichereinheit umfaßt zumindest einen als FIFO (First In First Out)-Speicher arbeitenden Be­ reich 19, dem die von der Übertragungseinrichtung 7 kommenden Daten zugeführt werden. Die Steuereinheit 15 sorgt dafür, daß die Daten aus dem FIFO-Speicher 19 in einem Takt ausgelesen werden, der von einer innerhalb des Studios 1 vorgesehenen Taktquelle 21 bereitgestellt wird. Dieser Takt wird im folgenden als Studiotakt bezeichnet. Die Funktion des FIFO-Spei­ chers 19 besteht somit darin, eine Anzahl von Daten zwischenzuspeichern. Die Größe des FIFO-Spei­ chers richtet sich einerseits nach der Datenüber­ tragungsrate und andererseits nach der Anzahl der in der Übertragungsstrecke vorhandenen Vermitt­ lungsstellen. Es hat sich herausgestellt, daß bei einer Übertragungsrate von 34 Mbit/s der Spei­ cherumfang 300 ATM-Zellen, bei einer Übertragungs­ rate von 8 Mbit/s 100 ATM-Zellen betragen könnte. Hieraus ergibt sich eine Speichergröße von 13 ATM-Zellen pro 1 Mbit/s Datenübertragungsrate. Der FIFO-Speicher 19 sollte des weiteren so groß sein, daß ein Ausgleich von übertragungstechnisch beding­ ten Zeitverzögerungen möglich ist. So treten als Cell Delay Variation (CDV) bezeichnete Verzögerun­ gen durch Vermittlungsstellen in der Übertragungs­ strecke auf, die eine Verzögerung von 100 µs bei einem unbelasteten bis zu 250 µs bei einem belaste­ ten Netzknoten (Vermittlungsstelle) verursachen.
Die im FIFO-Speicher 19 zwischengespeicherten Daten werden dann im Studiotakt ausgelesen und einer nachgeschalteten Audio- beziehungsweise Video-Co­ dier/Decodiereinrichtung 23 beziehungsweise 25 zu­ geführt. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel werden die Audio-Daten beispielsweise mit einer Datenüber­ tragungsrate von 2,048 Mbit/s an die Audio-Co­ dier/Decodiereinrichtung 23 übertragen. Zur Weiter­ verarbeitung der Daten erhalten auch die beiden Co­ dier/Decodiereinrichtungen 23, 25 den Studiotakt von der Taktquelle 21 zur Verfügung gestellt. Da die Weiterverarbeitung der entsprechenden Daten für die vorliegende Erfindung nicht von Relevanz ist, wird auf eine entsprechende Beschreibung verzich­ tet.
Entscheidend bei dem Aufbau des Studios 1 ist, daß den Terminaladaptern 9, 11 der Studiotakt zugeführt wird, um die empfangenen Daten aus dem FIFO-Spei­ cher 19 im Studiotakt auszulesen. Erfindungsgemäß wird somit auf eine Taktrückgewinnung im Termi­ naladapter aus dem empfangenen Datenstrom verzich­ tet.
Entscheidend für die fehlerfreie Bearbeitung der empfangenen Daten ist, daß der zur Weiterverarbei­ tung eingesetzte Studiotakt synchron zu jenem Takt ist, der vom Sender verwendet wird. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 ist der Sender das Studio 3, das hinsichtlich seines Aufbaus dem Studio 1 entspricht. Daher wird auf eine nochmalige Beschreibung der mit gleichen Bezugszeichen gekenn­ zeichneten Teile verzichtet.
Zur Synchronisation wird im vorliegenden Ausfüh­ rungsbeispiel der Studiotakt 21 des Studios 1 über die Übertragungsstrecke 5 an das Studio 3 übertra­ gen. Bei der Auswahl des Übertragungskanals ist darauf zu achten, daß das Taktsignal möglichst stö­ rungsfrei mit höchster Priorität übertragen wird. Im Studio 3 wird dieses Taktsignal von der Übertra­ gungseinrichtung 7 dem Taktgenerator 21' zugeführt und dort zur Synchronisation des generierten Stu­ diotakts eingesetzt. Diese Art der Synchronisation wird auch als Master/Slave-Synchronisierung be­ zeichnet, wobei das Studio 1 als Master und das Studio 3 als Slave arbeitet.
Der Vorteil dieser Art der Datenübertragung liegt darin, daß die Vorteile der ATM-Technik, wie große Flexibilität der Datenraten, Nutzung eines öffent­ lichen ATM-Netzes, Nutzung von Wählverbindungen, keine geschlossene Benutzerklasse in einem Sonder­ netz, keine speziellen Netztechniken usw. erhalten bleiben, ohne die dieser ATM-Technik innewohnenden Nachteil des Wander (Synchronisationsverluste) in Kauf nehmen zu müssen. Durch die FIFO-Speicher 19 mit großem Speicherumfang lassen sich durch Wander verursachte Störungen vermeiden beziehungsweise so zeitlich spreizen, daß sie lediglich in den Nacht­ stunden auftreten.
Eine weitere Art der Synchronisation zweier Studios 1, 3 ist in Fig. 2 dargestellt. Die beiden Studios 1, 3 selbst entsprechen den zuvor beschriebenen Studios, so daß auf eine nochmalige Beschreibung verzichtet wird. Der Unterschied besteht lediglich darin, daß beide Studios nicht unbedingt die zu synchronisierenden Taktquellen 21 aufweisen. Viel­ mehr wird ihnen ein als Normaltakt bezeichnetes Taktsignal von einem zentralen Taktgenerator, bei­ spielsweise des Netzbetreibers 27 zugeführt (der dann gegebenenfalls verwendete Taktquellen 21 syn­ chronisiert).
In Fig. 3 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel dargestellt, wobei nunmehr drei Studios 1, 3, 29 über ein gemeinsames ATM-Netzwerk 31 miteinander verbindbar sind. Alle drei Studios 1, 3, 29 haben identischen Aufbau und entsprechen dem mit Bezug auf die Fig. 1 bereits beschriebenen Studio. Auf eine Beschreibung der mit gleichen Bezugszeichen gekennzeichneten Teil wird deshalb verzichtet. Wie in Zusammenhang mit Fig. 2 erläutert, wird bei diesem Ausführungsbeispiel der zur Synchronisierung notwendige Takt von einem zentralen Taktgenerator 27 erzeugt und jedem Studio 1, 3, 29 zur Verfügung gestellt. Dort wird er zur Synchronisierung der Studiotakte benutzt.
Bei dem ATM-Netzwerk 31 kann es sich hier bei­ spielsweise um das öffentliche ATM-Netz (Fest- oder auch Wählverbindungen) handeln. Aufgrund der mögli­ cherweise größer ausfallenden CDV-Verzögerung bei der Datenübertragung müssen die FIFO-Speicher der Terminaladapter entsprechend angepaßt werden.
Darüber hinaus ist es möglich, die Übertragungsein­ richtungen 7 jeweils mit einer Umschalteinheit zu versehen, die eine Bündelung beziehungsweise Tren­ nung von Daten unterschiedlicher Klasse (Au­ dio/Video-Daten, Telefondaten, Computerdaten) er­ möglicht. Damit läßt sich das ATM-Netz 31 für un­ terschiedliche Dienste nutzen.
Es ist ebenfalls möglich, die Steuereinheit 15 um ein Mittel zu ergänzen, das zur Taktanpassung des empfangenen Datenstroms an den Studiotakt ausgebil­ det ist. Zur Taktanpassung erkennt das Mittel Zeit­ punkte, bei denen eine Verfälschung des Digitalsi­ gnals nach der Rückwandlung des Digital- in das Analogsignal keine wahrnehmbare Beeinträchtigung zur Folge hat. Bei einem Audio-Signal wird dieser Zeitpunkt beispielsweise dann erkannt, wenn im Si­ gnal über mehrere Abtastproben der Zustand der Ruhe (kein Signal) erkannt wird. Bei Video-Anwendungen werden vorteilhafterweise die Bildgrenzen erkannt und daraufhin ganze Bilder weggelassen oder doppelt ausgelesen. Damit lassen sich auch Daten zwischen einem synchronisierten und einem unsynchronisierten Studio übertragen.

Claims (17)

1. Einrichtung zum Empfang von mittels einer asyn­ chronen Datenübertragungstechnik übertragenen Da­ ten, insbesondere Audio- und Videodaten, der ein datenunabhängiges Taktsignal zugeführt ist mit ei­ ner Speichervorrichtung (17), die die empfangenen Daten über einen zum Ausgleich von Übertragungsver­ zögerungen (Cell Delay Variation) notwendigen Zeit­ raum zwischenspeichert, dadurch gekennzeichnet, daß das Taktsignal der Speichervorrichtung (17) zum Auslesen der Daten zugeführt ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sie zum Empfang von in ATM-Technik (Asynchronous Transfer Mode) übertragenen Daten ausgebildet ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Speichervorrichtung (17) als FIFO-Speicher (19) ausgeführt ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Größe des FIFO-Speichers (19) so ausgelegt ist, daß empfangene Daten über einen Zeitraum vorzugsweise von 100 µs bis 250 µs pro Vermittlungsstelle speicherbar sind.
5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine das Takt­ signal zur Verfügung stellende Taktquelle (21') synchronisiert ist mit zumindest einer weiteren Einrichtung (3; Master/Slave-Modus).
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Taktquelle (21) un­ synchronisiert zu der Taktquelle der sendenden Ein­ richtung arbeitet, und daß Mittel vorgesehen sind, die zur Taktanpassung des empfangenen Datenstroms an den Takt der Taktquelle (21) ausgelegt sind.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Mittel zur Taktanpassung be­ stimmte Datensignale beim Auslesen aus der Spei­ chereinheit (17) verdoppeln oder weglassen.
8. Einrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Taktquelle (21) synchronisiert ist über einen externen Normal­ takt.
9. Einrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Umschalt­ vorrichtung vorgesehen ist, die die empfangenen Da­ ten in Datenklassen klassifiziert und an eine ent­ sprechende Einrichtung weiterleitet.
10. Verfahren zur Übertragung und zum Empfang von Datensignalen, insbesondere Audio- und Video-Daten­ signale zwischen zwei Studios (1, 3), wobei jedes Studio über einen Studiotakt verfügt, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Datensignale mittels ATM-Technik übertragen werden, und daß die empfangenen Datensignale zwischengespeichert und im Studiotakt ausgelesen werden.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Studiotakte miteinander synchro­ nisiert sind.
12. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die empfangenen Datensignale über einen Zeitraum gespeichert werden, der zum Aus­ gleich von Übertragungsverzögerungen ausreicht.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zum Synchronisieren der Studiotakte ein Normaltakt eines Netzbetreibers di­ rekt oder indirekt zugeführt wird.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß zur Synchronisierung zweier Studios der Takt eines Studios eingesetzt wird (Master/Slave-Modus).
15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß einem Studio ein Normaltakt zugeführt wird, der über die Verbindungsleitung (5) zum ande­ ren Studio weitergeführt wird.
16. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß bei zueinander unsynchronisierten Studiotakten eine Taktanpassung durch eine Plus-/Null-/Minus-Stopftechnik durchgeführt wird.
17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekenn­ zeichnet, daß bei Übertragung von Audio-Signalen diese auf irrelevante Datensignale detektiert wer­ den, und zur Taktanpassung irrelevante Datensignale doppelt weitergeführt oder weggelassen werden.
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