DE19722937A1 - Regelsystem und Verfahren zur Regelung von Bearbeitungsgeschwindigkeiten bei der Holzbearbeitung - Google Patents
Regelsystem und Verfahren zur Regelung von Bearbeitungsgeschwindigkeiten bei der HolzbearbeitungInfo
- Publication number
- DE19722937A1 DE19722937A1 DE19722937A DE19722937A DE19722937A1 DE 19722937 A1 DE19722937 A1 DE 19722937A1 DE 19722937 A DE19722937 A DE 19722937A DE 19722937 A DE19722937 A DE 19722937A DE 19722937 A1 DE19722937 A1 DE 19722937A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- speed
- control system
- woodworking
- processing
- cutting
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05D—SYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
- G05D13/00—Control of linear speed; Control of angular speed; Control of acceleration or deceleration, e.g. of a prime mover
- G05D13/62—Control of linear speed; Control of angular speed; Control of acceleration or deceleration, e.g. of a prime mover characterised by the use of electric means, e.g. use of a tachometric dynamo, use of a transducer converting an electric value into a displacement
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B49/00—Measuring or gauging equipment for controlling the feed movement of the grinding tool or work; Arrangements of indicating or measuring equipment, e.g. for indicating the start of the grinding operation
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B51/00—Arrangements for automatic control of a series of individual steps in grinding a workpiece
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Automation & Control Theory (AREA)
- Milling, Drilling, And Turning Of Wood (AREA)
- Automatic Control Of Machine Tools (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Regelsystem zur Regelung von Be
arbeitungsgeschwindigkeiten bei der Holzbearbeitung nach
dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie ein Verfahren hierzu
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 14.
Durch einen anisotropen und inhomogenen Werkstoffaufbau
ergeben sich bei einer Bearbeitung von Holzwerkstoffen
ständig sich ändernde Bearbeitungsbedingungen. So können
z. B. beim Längssägen von Holz, d. h. bei einem parallel zur
Stammachse bzw. zur Faserrichtung geführten Schnitt, Proble
me auftreten, die durch einen nicht gleichbleibenden Baum
wuchs bedingt sind. Verläuft beispielsweise eine Flucht von
Jahresringen nicht parallel zum Sägeschnitt, so treten quer
zur Schnittrichtung Kräfte auf, die zu einem Ausweichen
eines Werkstücks oder eines Werkzeugs führen können. Um
diese Querkräfte, bei gleichbleibender Schnitt- und Vor
schubgeschwindigkeit ohne Abweichungen von der Schnittrich
tung zu kompensieren, werden deshalb ausreichend steife und
im Vergleich zu einem Quer- oder Hirnschnitt dickere Säge
werkzeuge verwendet. Dieses führt zu einer breiteren
Schnittfuge und zu einem erhöhten Verschnitt, der beispiels
weise in Form von Sägespänen anfällt. Zudem geht bei einer
Belastung durch Querkräfte die Schnittqualität zurück und
die Werkzeuge werden schneller stumpf.
Ähnliche Probleme ergeben sich auch bei anderen Holzbearbei
tungsverfahren, wie z. B. beim Fräsen, Hobeln, Bohren,
Drehen oder Schleifen von anisotropen und inhomogenen Holz
werkstoffen. So führen z. B. einige Teilbereiche des Holz
werkstoffs, wie Äste oder Holzverhärtungen, auch bei diesen
Holzbearbeitungsverfahren zu Beinträchtigungen des Bearbei
tungsprozesses und des Bearbeitungsergebnisses. Um ein
möglichst gutes Bearbeitungsergebnis zu erzielen, muß eine
Bearbeitungsgeschwindigkeit auf die Zerspanungsbedingungen
in diesen Teilbereichen eingestellt werden, obwohl diese
Teilbereiche prozentual meist nur gering (z. B. 10%) im ge
samten Holzwerkstoff vorhandenen sind. In den restlichen,
einfacher zu bearbeitenden Bereichen des Holzwerkstoffs
(z. B. 90%), in denen bei gleicher Bearbeitungsqualität eine
von der Bearbeitungszeit und/oder vom Energiebedarf weitaus
günstigere Bearbeitungsgeschwindigkeit eingestellt werden
könnte, ist bei einer üblicherweise nicht zu variierenden
Bearbeitungsgeschwindigkeit mit der Bearbeitungsgeschwindig
keit zu fertigen, die für die Bearbeitung der schwieriger
zu bearbeitenden Teilbereiche erforderlich ist. Die Bezeich
nung Bearbeitungsgeschwindigkeit wird im folgenden Text als
Sammelbegriff für eine Vorschubgeschwindigkeit und/oder
eine Schnittgeschwindigkeit verwendet, wobei unter der
Schnittgeschwindigkeit die relative Geschwindigkeit zwi
schen einer Schneide des Holzbearbeitungswerkzeugs und dem
Werkstück ohne eine Vorschubbewegung verstanden wird.
Sowohl die Schnitt- als auch die Vorschubgeschwindigkeit
können sich aus mehreren Komponenten zusammensetzen.
Bei dem oben genannten Längssägevorgangs führt eine Zurück
nahme der Vorschubgeschwindigkeit bei gleichbleibender
Schnittgeschwindigkeit beispielsweise zu einer Verringerung
der Querkräfte bei gleichzeitiger Verbesserung der Schnitt
qualität. Gleiches gilt z. B. auch beim Bohren, wo ebenfalls
durch eine Verringerung der Vorschubgeschwindigkeit ein
Auswandern des Bohrwerkzeugs bei Zerspanen schwierig zu
bearbeitender Teilbereiche vermieden werden kann. Die
Einstellung der Bearbeitungsgeschwindigkeit unter Berück
sichtigung der am schwierigsten zu bearbeitenden Teilberei
che forderte in beiden Fällen bisher eine allgemeine Sen
kung der Vorschubgeschwindigkeit. Dieses führt jedoch auch
zu einer Verlangsamung des Bearbeitungsprozesses und zu
einer Verringerung der Schnittleistung, so daß es notwendig
ist die Vorschubgeschwindigkeit und/oder die Schnittge
schwindigkeit bedarfsmäßig dem Bearbeitungsprozeß anzupas
sen.
So ist beispielsweise ein System bekannt, das bei Bandsägen
die Bandposition mißt und das bei einem Ausweichen des
Bandes die Vorschubgeschwindigkeit dementsprechend redu
ziert.
Diese Regelung hat die Nachteile, daß sie bei Kreissägen
und bei anderen Holzbearbeitungsmaschinen nicht einsetzbar
ist und daß die Reaktion, d. h. die Verringerung der Vor
schubgeschwindigkeit, zu spät kommt, wenn bereits Schnittab
weichungen vorhanden sind. Zudem erkennt das bekannte
System nicht, ob bei guten Schnittbedingungen mit höheren
Vorschubgeschwindigkeiten oder niedrigeren Schnittgeschwin
digkeiten gefahren werden kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrun
de, einer Holzbearbeitungsmaschine, zur Optimierung eines
entsprechenden Holzbearbeitungsvorgangs, eine den Schnitt
bedingungen angepaßte Regelung der Bearbeitungsgeschwindig
keit, insbesondere der Vorschub- und/oder der Schnittge
schwindigkeit bereitzustellen, die eine gleichbleibende
Bearbeitungsqualität bei einer optimierten Bearbeitungslei
stung ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Regelsystem
mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie durch ein Verfahren
mit den Merkmalen des Anspruchs 14 gelöst.
Die Erfindung basiert auf der Erkenntnis, daß mittels bear
beitungsspezifischer Betriebsdaten, welche parallel zur Be
arbeitung erfaßt werden, Rückschlüsse auf die Vorgänge im
Wirkbereich eines Werkzeugs gezogen werden können.
Erfindungsgemäß ist ein Regelsystem vorgesehen, daß während
eines Holzbearbeitungsvorgangs die Bearbeitungsgeschwindig
keit bei Verwendung von mindestens einem Holzbearbeitungs
werkzeug regelt. Die Regelung basiert dabei auf parallel
zur Bearbeitung zu erfassender, bearbeitungsspezifischer Be
triebsdaten mindestens eines als Regelparameter zu verwen
denden Betriebsparameters. Dabei ist insbesondere eine Rege
lung auf der Grundlage des von der Holzbearbeitungsmaschine
und dem Bearbeitungsprozeß abgestrahlten Körperschalls vor
gesehen.
Dadurch, daß das erfindungsgemäße Regelsystem die Vorschub- und/oder
die Schnittgeschwindigkeit sowohl nach oben als
auch nach unten den bestehenden Schnittverhältnissen an
paßt, arbeitet ein entsprechendes Werkzeug, wie z. B. ein
Sägeblatt, ein Fräswerkzeug oder eine Schleifscheibe,
ständig unter gleichen Bedingungen. Hierdurch wird die
Standzeit der Werkzeuge und der Durchsatz, d. h. die Schnitt-
oder Bearbeitungsleistung optimiert. Zudem ergibt sich eine
gleichbleibend gute Bearbeitungs- und/oder Oberflächenquali
tät bei den bearbeiteten Werkstücken.
Vorzugsweise erfolgt der Holzbearbeitungsvorgang durch ein
Zerspanen mit geometrisch bestimmter und/oder mit geome
trisch unbestimmter Schneide. Die Zerspanung des Holzwerk
stoffs ist dabei insbesondere durch Bearbeitungsverfahren,
wie Drehen, Fräsen, Hobeln, Bohren, Sägen oder Schleifen
herbeizuführen.
Die Verwendung des erfindungsgemäße Regelsystem z. B. beim
bereits oben beschriebenen Holzlängssägen hat unter
andern den Vorteil, daß mit dünneren Sägewerkzeugen gearbei
tet werden kann, da zeitweise auftretende Querkräfte,
ebenso wie Ansteigen der tangentialen und radialen Schnitt
kraftkomponenten, durch ein Absenken der Vorschubgeschwin
digkeit verringert werden und somit die Sägewerkzeuge nicht
überbelastet werden. Die Verwendung dünnerer Sägewerkzeuge
mit geringerer Steifigkeit führt zu schmaleren Schnittfu
gen und zu einem geringeren Verschnitt. Hierdurch wird eine
bessere Nutzung des Rohstoffs Holz ermöglicht, die zudem
noch wirtschaftlich effektiv erfolgt. Außerdem läßt sich
das erfindungsgemäße Regelsystem in vielen verschiedenen
Holzsägemaschinen mit unterschiedlichen Sägewerkzeug-Typen
integrieren.
Demgegenüber ermöglicht das erfindungsgemäße Regelsystems
u. a. beim Hobeln die Bearbeitung mit einem reduzierten
Aufmaß (Zustellung), was bei der Zerspanung zu einer Ener
gieeinsparungen, zu einer gleichmäßigeren Oberflächenquali
tät und zu eine besseren Ausnutzung des Rohstoffs Holz
führt.
Bei allen angesprochenen Fertigungsverfahren führt das
erfindungsgemäße Regelsystem zu einer deutlichen Verbesse
rung der Standzeit der jeweils verwendeten Werkzeuge und zu
einer gleichmäßigen und besseren Oberflächenqualität der zu
bearbeitenden Werkstücke als bei einer herkömmlichen, ungere
gelten Holzbearbeitungsmaschine.
In einer bevorzugten Ausführungsform weist das erfindungsge
mäße Regelsystem für einen oder mehrere Betriebsparameter
entsprechende Sensoren und/oder Meßvorrichtungen zur Erfas
sung der jeweiligen bearbeitungsspezifischen Betriebsdaten
auf. Zur Verarbeitung der erfaßten Betriebsdaten verfügt
das Regelsystem über eine Auswerteinheit. Der Bearbeitungs
prozeß wird durch die parallel zur Bearbeitung zu erfassen
den, bearbeitungsspezifischen Betriebsdaten mindestens
eines der nachfolgenden Betriebsparameter charakterisiert.
Vorzugsweise sind dies:
- - Körperschall,
- - Werkzeug-Temperatur,
- - Leistungsaufnahme eines für eine Schnittbewegung zu ständigen Schnittmotors,
- - Leistungsaufnahme eines für eine Vorschubbewegung zu ständigen Vorschubmotors,
- - radiale Krafteinwirkung auf ein Holzbearbei tungswerkzeug,
- - axiale Krafteinwirkung auf ein Holzbearbeit ungswerkzeug,
- - tangentiale Krafteinwirkung auf ein Holzbearbei tungswerkzeug,
- - Krafteinwirkung auf ein Werkstück,
- - Abweichungen von einer Vorschubrichtung,
- - Lageveränderungen des Holzbearbeitungswerkzeugs.
Je nach ausgewählten Betriebsparametern sind dabei vom
Aufbau z. T. sehr unterschiedliche Sensoren und/oder Meßvor
richtungen notwendig. Diese sind dabei so ausgelegt, daß
sie während der Bearbeitung die bearbeitungsspezifischen Be
triebsdaten des oder der jeweiligen Betriebsparameter
kontinuierlich oder getaktet erfassen und als Datenstrom an
die Auswerteeinheit weiterleiten. Dabei ist es nicht immer
notwendig Absolutwerte zu übertragen, häufig reicht es aus,
die Änderung eines Meßwertes zu erfassen und weiterzulei
ten. Bei einem annähernd kontinuierlichen Bearbeitungspro
zeß kann sich dadurch eine erhebliche Datenreduktion erge
ben.
Die Erfassung der bearbeitungsspezifischen Betriebsdaten
des Betriebsparameters Körperschall erfolgt vorzugsweise
durch eine direkte Messung am Gehäuse der Holzbearbeitungs
maschine. Als Sensoren dienen dazu beispielsweise piezoelek
trische Beschleunigungsaufnehmer, die die akustischen
Schwingungen der Maschinenoberfläche unabhängig von einer
sich möglicherweise ändernden Raum-Akustik messen. Die An
bringung der Sensoren am Gehäuse der Holzbearbeitungsmaschi
ne hat zudem den Vorteil, daß ohne weitreichende Eingriffe
oder Umbauten der Maschine, eine schnelle und einfache
Montage des erfindungsgemäßen Regelsystems z. B. auch an
älteren Maschinen erfolgen kann.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weist die
Auswerteeinheit einen Speicher auf, in dem für jeden erfaß
baren Betriebsparameter mindestens ein Referenzwert ab
gespeichert wird. Diese Referenzwerte sind beispielsweise
empirisch, auf der Basis von mehr oder weniger umfangrei
cher Versuchsreihen oder aufgrund von Einzelversuchen, z. B.
beim Einrichten der Holzbearbeitungsmaschine, zu ermitteln.
Sie können aber auch manuell eingegeben werden. Bei der
gleichzeitigen Erfassung von Betriebsdaten aus mehreren un
terschiedlichen Betriebsparametern, ist auch eine Verknüp
fung mehrerer Referenzwerte pro Betriebsparameter mit den
entsprechenden Referenzwerten der anderen Betriebsparame
ter, z. B. in Form einer Matrix oder einer Funktion, denk
bar.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist die
Auswerteinheit in der Lage, die bearbeitungsspezifischen Be
triebsdaten der erfaßbaren Betriebsparameter mit den dazuge
hörigen Referenzwerten zu vergleichen und aus diesem Ver
gleich die zulässige Bearbeitungsgeschwindigkeit und/oder
die entsprechende Änderung der aktuellen Bearbeitungsge
schwindigkeit zu berechnen.
In einer bevorzugten Variante der Erfindung ist die Dreh
zahl des für die Vorschubbewegung und/oder die Drehzahl des
für die Schnittbewegung zuständigen Motors durch die
Auswerteinheit regelbar. Die Drehzahl oder die Drehzahlen
sind dabei vorzugsweise mittels Frequenzumformer einstell
bar. Die Erfindung schließt auch Varianten ein, bei denen
die Drehzahl des jeweiligen Motors auf andere Art, z. B.
über eine Schlupfsteuerung oder durch eine Veränderung der
Polpaarzahl, eingestellt wird.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist die
Drehzahl des Vorschubmotors und/oder die Drehzahl des
Schnittmotors durch die Auswerteinheit derart regelbar, daß
die aus der geregelten Drehzahl resultierende Bearbeitungs
geschwindigkeit der berechneten Bearbeitungsgeschwindigkeit
angepaßt wird. Dadurch ist eine schnelle Nachregelung und
Anpassung der aktuellen Bearbeitungsgeschwindigkeit an die
optimale berechnete Bearbeitungsgeschwindigkeit möglich.
In einer weiteren Variante der Erfindung ist die berechnete
Bearbeitungsgeschwindigkeit mittels eines variablen Eingabe
werts in der Höhe modifizierbar. Der variable Eingabewert
ist dabei vorzugsweise prozentual einstellbar, wobei in
einer Variante die mittlere Einstellung des Eingabewertes
einer Eingabe von 100% entspricht. Bei einer ausschließli
chen Regelung der Vorschubgeschwindigkeit wird z. B. durch
Eingabe eines höheren Wertes in einem entsprechend höheren
Bereich der Vorschubgeschwindigkeit gearbeitet, bzw. bei
Eingabe eines niedrigeren Wertes in einem entsprechend
niedrigeren Bereich. Mit einer derartigen Einstellmöglich
keit kann alternativ zwischen hoher Qualität (d. h. Einstell
wert < 100%) und hohem Durchsatz (d. h. Einstellwert < 100%)
gewählt werden. Im Gegensatz dazu wird bei einer Regelung
der Schnittgeschwindigkeit eine höhere Qualität, nicht wie
bei der Vorschubbewegung durch eine Verringerung, sondern
durch eine Erhöhung der entsprechenden Geschwindigkeit er
zielt.
Ein Verfahren zur Regelung Bearbeitungsgeschwindigkeit, ins
besondere einer Vorschub- und/oder Schnittgeschwindigkeit,
wird durch die Merkmale des Anspruchs 14 charakterisiert.
Dabei wird eine Bearbeitungsgeschwindigkeit bei Verwendung
mindestens eines Bearbeitungswerkzeugs während eines Holzbe
arbeitungsvorgangs durch parallel zur Bearbeitung ermittel
ter, bearbeitungsspezifischer Betriebsdaten mindestens ei
nes Betriebsparameters, insbesondere des Körperschalls, ge
regelt.
Hinsichtlich der Vorteile dieses Verfahrens sei auf die
obigen Ausführungen betreffend des Regelsystems zur Rege
lung einer Bearbeitungsgeschwindigkeit während eines Holzbe
arbeitungsvorgangs verwiesen.
Vorzugsweise werden bei dem erfindungsgemäßen Verfahren
mittels entsprechender Meßvorrichtungen und/oder Sensoren
die bearbeitungsspezifischen Betriebsdaten von mindestens
einem der folgenden als Regelparameter dienenden Betriebspa
rameter erfaßt. Dies sind:
- - Körperschall,
- - Werkzeug-Temperatur,
- - Leistungsaufnahme eines für eine Schnittbewegung zu ständigen Schnittmotors,
- - Leistungsaufnahme eines für eine Vorschubbewegung zu ständigen Vorschubmotors,
- - radiale Krafteinwirkung auf ein Holzbearbeitungswerk zeug,
- - axiale Krafteinwirkung auf ein Holzbearbeitungswerkzeug,
- - tangentiale Krafteinwirkung auf ein Holzbearbeitungs werkzeug,
- - Krafteinwirkung auf ein Werkstück,
- - Abweichungen von einer Vorschubrichtung,
- - Lageveränderungen des Holzbearbeitungswerkzeugs.
Die erfaßten Betriebsdaten werden daraufhin einer Auswert
einheit zur weiteren Verarbeitung zugeführt.
In einer bevorzugten Ausgestaltung des erfindungsgemäßen
Verfahrens wird der Körperschall während der Bearbeitung am
Gehäuse einer Holzbearbeitungsmaschine gemessen.
Dieses Verfahren hat den Vorteil, daß die direkte Messung
des Körperschalls am Maschinengehäuse unabhängig von der
Raum-Akustik ist und ohne weitreichende Eingriffe oder
Umbauten der Maschine eine schnelle Aufnahme der bearbei
tungsspezifischen Körperschalldaten ermöglicht.
In einer bevorzugten Ausgestaltung des Verfahrens wird für
jeden erfaßbaren Betriebsparameter mindestens ein Referenz
wert in der Auswerteinheit gespeichert, wobei der jeweilige
Referenzwert vorzugsweise bei einem Einrichten der Holzbear
beitungsmaschine gemessen und abgespeichert wird.
In einer weiteren Ausgestaltung des erfindungsgemäßen
Verfahrens werden die bearbeitungsspezifischen Betriebsda
ten der er faßbaren Betriebsparameter während der Bearbei
tung in der Auswerteinheit jeweils mit dem entsprechenden
Referenzwert verglichen. Vorzugsweise wird auf der Grundla
ge dieses Vergleichs eine zulässige Bearbeitungsgeschwindig
keit berechnet und die Drehzahl des entsprechenden Motors
daraufhin soweit nachgeregelt, bis die aktuelle Bearbei
tungsgeschwindigkeit der berechneten zulässigen Bearbei
tungsgeschwindigkeit entspricht.
In einer bevorzugten Variante des erfindungsgemäßen Verfah
rens wird die Drehzahl des Vorschubmotors und/oder die
Drehzahl des Schnittmotors über einen Frequenzumformer
eingestellt.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des Verfahren
wird die berechnete Bearbeitungsgeschwindigkeit durch einen
variabel einzustellenden Eingabewert, der vorzugsweise
prozentual eingegeben wird, in der Höhe modifiziert, wobei
in einer Variante bei einer mittleren Einstellung ein
Eingabewert von 100% eingestellt wird.
Wird mit dem erfindungsgemäßen Verfahren z. B. nur die Vor
schubgeschwindigkeit geregelt, so wird bei Eingabe eines hö
heren Wertes in einem entsprechend höheren Bereich der Vor
schubgeschwindigkeit gearbeitet, bzw. bei Eingabe eines
niedrigeren Wertes in einem entsprechend niedrigeren Be
reich.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die
Figur der Zeichnung näher erläutert.
Die Figur zeigt eine schematische Darstellung eines Signal
verlaufs in einem erfindungsgemäßen Regelsystem.
In der Figur ist schematisch der Signalverlauf in einem
Regelungssystem zur Regelung der Vorschubgeschwindigkeit
einer Holzsägemaschine 6 dargestellt.
Mittels einer Eingabevorrichtung 1, deren mittlere Einstel
lung 100% beträgt, wird ein vom Bediener zu variierendes
Eingangssignal 2 einem Frequenzumformer 3 zugeführt, dessen
Ausgangssignal 4 einen Vorschubmotor 5 steuert. Der Vor
schubmotor 5 ist Teil einer Holzbearbeitungsmaschine, die
in diesem Beispiel als eine Holzsägemaschine 6 ausgeführt
ist. Der Vorschubmotor 5 führt mittels Reibräder 7 ein Holz
werkstück 8 zu einem als Holzbearbeitungswerkzeug dienenden
Kreissägeblatt 9. Eine sich aus der Drehzahl des Vorschubmo
tors 5 ergebenen Vorschubgeschwindigkeit 10 ist abhängig
vom Ausgangssignal 4 des Frequenzumformers 3. Die Vorschub
geschwindigkeit 10, die in diesem Beispiel eine regelbare
Bearbeitungsgeschwindigkeit darstellt, bestimmt wesentlich
den Bearbeitungsprozeß 11, von dessen unterschiedlichen Be
triebsparametern, hier nur der Körperschall 12 als Ausgangs
signal eines Regelkreises dargestellt ist.
Der Körperschall 12 ist abhängig von der Belastung des
Kreissägeblattes 9 und wird mittels eines Körperschallauf
nehmers 13 während eines Sägeschnittes am Maschinengehäuse
aufgenommen. Aus dem vom Körperschallaufnehmer 13 geliefer
ten Gesamtsignal 14 wird mittels Filterstufen 15 ein den
Bearbeitungsprozeß 11 charakterisierendes Signal 16 heraus
gefiltert und einer Auswerteinheit 17 zugeführt.
In diesem Beispiel sind die Filterstufen 15 nicht Teil der
Auswerteinheit 17, sondern stellen ein eigenständiges Glied
in der Signalkette dar. Es ist aber ebenso denkbar die Fil
terstufen 15 als Teil des Körperschallaufnehmers 13 oder
als Teil der Auswerteinheit 17 anzusehen.
In der Auswerteinheit 17 wird das gefilterte Körperschall
signal 16 einem Vergleicher 18 zugeführt, der das gefilter
te Körperschallsignal 16 mit einem Referenzwert 19 ver
gleicht. Das Ergebnis 20 des Vergleichs wird einer Steuer
einheit 21 zugeführt, die ein Steuersignal 22 erzeugt, das
kompatibel zu dem Eingangssignal 2 ist. Je nach dem, ob das
gefilterte Körperschallsignal 16 den Referenzwert 19
unterschreitet oder überschreitet, wird von der Steuerein
heit 21 ein größeres oder ein kleineres Steuersignal 22
erzeugt, das dann im Knotenpunkt 23 mit dem Eingangssi
gnal 2 modifiziert wird.
Ein Ansteigen des Körperschalls 12, aufgrund einer erhöhten
Belastung des Kreissägeblattes 9, würde in diesem Anwendungsbeispiel
zu einem Überschreiten des Referenzwertes 19,
zu einem kleineren Steuersignal 22, zu einem Abschwächen
des Eingangssignals 2 im Knotenpunkt 23 und in Folge dessen
zu einer Verringerung der Vorschubgeschwindigkeit 10 füh
ren.
Dadurch das der Bediener mittels der Eingabevorrichtung 1
das Eingangssignal 2 variieren kann, ist er in der Lage,
den Regelbereich der Vorschubgeschwindigkeit 10 in der Höhe
zu modifizieren. Die mittlere Einstellung der Eingabevor
richtung 1 ist mit 100% angegeben. Der sich aus dieser Ein
stellung ergebende Regelbereich der Vorschubgeschwindig
keit 10 stellt einen optimalen Kompromiß zwischen hoher
Qualität und hohem Durchsatz dar. Bei Eingabe eines höheren
Wertes wird in einem entsprechend höheren Bereich der Vor
schubgeschwindigkeit 10 und mit einem dementsprechend
größeren Durchsatz gearbeitet, bzw. bei Eingabe eines
niedrigeren Wertes in einem entsprechend niedrigeren Be
reich mit höherer Qualität.
Claims (24)
1. Regelsystem zur Regelung mindestens einer Bearbeitungs
geschwindigkeit, insbesondere einer Vorschub- und/oder
einer Schnittgeschwindigkeit, bei Verwendung von minde
stens einem Holzbearbeitungswerkzeug während eines
Holzbearbeitungsvorgangs
dadurch gekennzeichnet, daß
das Regelsystem mindestens einen Betriebsparameter,
insbesondere Körperschall (12), als Regelparameter ver
wendet.
2. Regelsystem nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet,
daß der Holzbearbeitungsvorgang durch Zerspanen
mit geometrisch bestimmter und/oder mit geometrisch
unbestimmter Schneide, insbesondere durch Drehen,
Fräsen, Hobeln, Bohren, Sägen oder Schleifen erfolgt.
3. Regelsystem nach mindestens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Regelsystem
für einen oder mehrere Betriebsparameter entsprechende
Sensoren und/oder Meßvorrichtungen zur Erfassung von
bearbeitungsspezifischen Betriebsdaten aufweist und
daß das Regelsystem über eine Auswerteinheit (17) zur
Verarbeitung der erfaßten Betriebsdaten verfügt.
4. Regelsystem nach mindestens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mittels der Meß
vorrichtungen und/oder der Sensoren die bearbeitungs
spezifischen Betriebsdaten von mindestens einem der Be
triebsparameter
- - Körperschall (12),
- - Werkzeug-Temperatur,
- - Leistungsaufnahme eines für eine Schnittbewegung zu ständigen Schnittmotors,
- - Leistungsaufnahme eines für eine Vorschubbewegung zu ständigen Vorschubmotors (5),
- - radiale Krafteinwirkung auf ein Holzbearbeitungswerk zeug,
- - axiale Krafteinwirkung auf ein Holzbearbeitungs werkzeug,
- - tangentiale Krafteinwirkung auf ein Holzbearbeitungs werkzeug,
- - Krafteinwirkung auf ein Werkstück,
- - Abweichungen von einer Vorschubrichtung,
- - Lageveränderungen des Holzbearbeitungswerkzeugs
5. Regelsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Körperschall (12)
während der Bearbeitung am Gehäuse einer Holzbearbei
tungsmaschine (6) meßbar ist.
6. Regelsystem nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Auswerteinheit (17) einen
Speicher aufweist, in dem für jeden erfaßbaren Be
triebsparameter mindestens ein Referenzwert (19) ab
speicherbar ist.
7. Regelsystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Auswerteinheit (17) die bearbeitungsspezi
fischen Betriebsdaten der er faßbaren Betriebsparameter
mit den dazugehörigen Referenzwerten zu vergleichen
sind und aus diesem Vergleich die zulässige Bearbei
tungsgeschwindigkeit und/oder die entsprechende Ände
rung der aktuellen Bearbeitungsgeschwindigkeit bere
chenbar ist.
8. Regelsystem nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Drehzahl des für die Vorschub
bewegung und/oder die Drehzahl des für die Schnittbewe
gung zuständigen Motors durch die Auswerteeinheit re
gelbar ist.
9. Regelsystem nach Anspruch 8 dadurch gekennzeichnet,
daß die die Drehzahl des Vorschubmotors (5) und/oder
die Drehzahl des Schnittmotors mittels eines Frequenz
umformers (3) einstellbar ist.
10. Regelsystem nach einem der Ansprüche 8 oder 9, da
durch gekennzeichnet, daß die Drehzahl des Vorschubmo
tors (5) und/oder die Drehzahl des Schnittmotors
durch die Auswerteeinheit (17) derart regelbar ist,
daß eine aus der geregelten Drehzahl resultierende Be
arbeitungsgeschwindigkeit der berechneten Bearbei
tungsgeschwindigkeit anzupassen ist.
11. Regelsystem nach einem der Ansprüche 7 bis 10, da
durch gekennzeichnet, daß mittels eines variablen
Eingabewertes die berechnete Bearbeitungsgeschwindig
keit in der Höhe modifizierbar ist.
12. Regelsystem nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß der variable Eingabewert prozentual einstellbar
ist.
13. Regelsystem nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß eine mittlere Einstellung des Eingabewertes dem
Eingabewert 100% entspricht.
14. Verfahren zur Regelung mindestens einer Bearbei
tungsgeschwindigkeit, insbesondere einer Vorschub- und/oder
Schnittgeschwindigkeit, bei Verwendung von
mindestens einem Holzbearbeitungswerkzeug während
eines Holzbearbeitungsvorgangs,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Bearbeitungsgeschwindigkeit durch mindestens
einen Betriebsparameter, insbesondere Körperschall
(12), geregelt wird.
15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß mittels Meßvorrichtungen und/oder Sensoren bear
beitungsspezifische Betriebsdaten von mindestens
einem der Betriebsparameter:
- - Körperschall (12),
- - Werkzeug-Temperatur,
- - Leistungsaufnahme eines für eine Schnittbewegung zu ständigen Schnittmotors,
- - Leistungsaufnahme eines für eine Vorschubbewegung zuständigen Vorschubmotors (5),
- - radiale Krafteinwirkung auf ein Holzbearbeitungs werkzeug,
- - axiale Krafteinwirkung auf ein Holzbearbeitungs werkzeug,
- - tangentiale Krafteinwirkung auf ein Holzbearbei tungswerkzeug,
- - Krafteinwirkung auf ein Werkstück,
- - Abweichungen von einer Bearbeitungsrichtung,
- - Lageveränderungen des Holzbearbeitungswerkzeugs
16. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 oder 15, da
durch gekennzeichnet, daß der Körperschall (12)
während der Bearbeitung am Gehäuse einer Holzbearbei
tungsmaschine (6) gemessen wird.
17. Verfahren nach einem der Ansprüche 15 bis 16, dadurch
gekennzeichnet, daß für jeden erfaßbaren Betriebspara
meter mindestens ein Referenzwert (19) in der Auswer
teinheit (17) gespeichert wird.
18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet,
daß der jeweilige Referenzwert (19) bei einem Einrich
ten einer Holzbearbeitungsmaschine (6) gemessen und
abgespeichert wird.
19. Verfahren nach einem der Ansprüche 17 bis 18, dadurch
gekennzeichnet, daß die bearbeitungsspezifischen Be
triebsdaten der er faßbaren Betriebsparameter während
der Bearbeitung in der Auswerteinheit (17) jeweils
mit den entsprechenden abgespeicherten Referenzwerten
(19) verglichen werden.
20. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Grundlage des Vergleichs von aktuellen Be
triebsdaten und gespeicherten Referenzwerten eine
zulässige Bearbeitungsgeschwindigkeit berechnet wird
und die Drehzahl des für die Vorschubbewegung und/o
der die Drehzahl des für die Schnittbewegung zuständi
gen Motors daraufhin soweit nachgeregelt wird, bis
die aktuelle Bearbeitungsgeschwindigkeit der berech
neten zulässigen Bearbeitungsgeschwindigkeit ent
spricht.
21. Verfahren nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet,
daß die Drehzahl des Vorschubmotors (5) und/oder die
Drehzahl des Schnittmotors über einen Frequenzumfor
mer (3) eingestellt wird.
22. Verfahren nach einem der Ansprüche 20 oder 21, da
durch gekennzeichnet, daß die berechnete Bearbei
tungsgeschwindigkeit durch einen variabel einzustel
lenden Eingabewert in der Höhe modifiziert wird.
23. Verfahren nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet,
daß der Eingabewert prozentual eingegeben wird.
24. Verfahren nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet,
daß bei einer mittleren Einstellung des Eingabewertes
der Eingabewert 100% eingegeben wird.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722937A DE19722937A1 (de) | 1997-05-23 | 1997-05-23 | Regelsystem und Verfahren zur Regelung von Bearbeitungsgeschwindigkeiten bei der Holzbearbeitung |
PCT/DE1998/001403 WO1998053377A1 (de) | 1997-05-23 | 1998-05-14 | Regelsystem und verfahren zur regelung von bearbeitungsgeschwindigkeiten bei der holzbearbeitung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722937A DE19722937A1 (de) | 1997-05-23 | 1997-05-23 | Regelsystem und Verfahren zur Regelung von Bearbeitungsgeschwindigkeiten bei der Holzbearbeitung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19722937A1 true DE19722937A1 (de) | 1998-11-26 |
Family
ID=7831098
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722937A Ceased DE19722937A1 (de) | 1997-05-23 | 1997-05-23 | Regelsystem und Verfahren zur Regelung von Bearbeitungsgeschwindigkeiten bei der Holzbearbeitung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19722937A1 (de) |
WO (1) | WO1998053377A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004055382B4 (de) * | 2004-11-17 | 2009-10-22 | Comara Kg | Verfahren zur Optimierung der Standzeiten von zum Drehen dienenden Bearbeitungswerkzeugen insbesondere CNC-gesteuerter Werkzeugmaschinen |
DE102017103866A1 (de) | 2017-02-24 | 2018-08-30 | Homag Plattenaufteiltechnik Gmbh | Verfahren zum Betreiben einer Werkstückbearbeitungsanlage, sowie Werkstückbearbeitungsanlage |
DE102017007605A1 (de) * | 2017-08-10 | 2019-02-14 | Michael Weinig Ag | Verfahren zum Auftrennen länglicher Werkstücke sowie Bearbeitungsmaschine zur Durchführung eines solchen Verfahrens |
DE102018125418A1 (de) * | 2018-10-15 | 2020-04-16 | Homag Gmbh | Vorrichtung und Verfahren zum spanenden Bearbeiten von Werkstücken |
EP2845674B1 (de) | 2013-09-06 | 2020-11-25 | Prinz GmbH | Verfahren zum Erkennen einer Überlastung eines Sägeblatts sowie Vorrichtung dafür |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
IT201900006596A1 (it) * | 2019-05-07 | 2020-11-07 | Scm Group Spa | Macchina levigatrice provvista di un sistema di controllo della lavorazione di un pezzo e metodo di funzionamento relativo. |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FI67624C (fi) * | 1976-12-27 | 1986-08-26 | Sca Development Ab | Saett foer foerbaettrad styrning av traesliperimaskiner |
DE3014115A1 (de) * | 1980-04-12 | 1981-10-15 | Rosenthal Technik Ag, 8672 Selb | Piezoelektrischer koerperschall-sensor zur ermittlung von klopfgeraeuschen bei verbrennungsmotoren |
SU923804A1 (ru) * | 1980-07-15 | 1982-04-30 | Inst Nadezhnosti Dolgovechnost | Узел резания круглопильного станка 1 |
DE3222426C1 (de) * | 1982-06-15 | 1983-12-22 | Metabowerke GmbH & Co, 7440 Nürtingen | Elektrohandwerkzeug, insbesondere Stichsäge für Heimwerker |
DE3623587A1 (de) * | 1986-07-12 | 1988-01-21 | Gerd Kress | Geraet zum messen der betriebszeit von maschinen |
DE3804869A1 (de) * | 1988-02-17 | 1989-08-31 | Feldmuehle Ag | Verfahren zur regelung eines holzschleifers |
DE19518365C2 (de) * | 1995-05-22 | 2002-03-14 | Ihd Inst Fuer Holztechnologie | Verfahren zum Glätten von Holz und Holzwerkstoffen unter Verwendung von rotierenden schneidenlosen Werkzeugen |
-
1997
- 1997-05-23 DE DE19722937A patent/DE19722937A1/de not_active Ceased
-
1998
- 1998-05-14 WO PCT/DE1998/001403 patent/WO1998053377A1/de active Application Filing
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004055382B4 (de) * | 2004-11-17 | 2009-10-22 | Comara Kg | Verfahren zur Optimierung der Standzeiten von zum Drehen dienenden Bearbeitungswerkzeugen insbesondere CNC-gesteuerter Werkzeugmaschinen |
EP2845674B1 (de) | 2013-09-06 | 2020-11-25 | Prinz GmbH | Verfahren zum Erkennen einer Überlastung eines Sägeblatts sowie Vorrichtung dafür |
DE102017103866A1 (de) | 2017-02-24 | 2018-08-30 | Homag Plattenaufteiltechnik Gmbh | Verfahren zum Betreiben einer Werkstückbearbeitungsanlage, sowie Werkstückbearbeitungsanlage |
DE102017007605A1 (de) * | 2017-08-10 | 2019-02-14 | Michael Weinig Ag | Verfahren zum Auftrennen länglicher Werkstücke sowie Bearbeitungsmaschine zur Durchführung eines solchen Verfahrens |
DE102018125418A1 (de) * | 2018-10-15 | 2020-04-16 | Homag Gmbh | Vorrichtung und Verfahren zum spanenden Bearbeiten von Werkstücken |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
WO1998053377A1 (de) | 1998-11-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102015120028B4 (de) | Steuerung zum Steuern einer Werkzeugmaschine mit Schnittbedingungsänderungsfunktion | |
EP1954442B1 (de) | Verfahren zur reduktion von schwingungen eines maschinenelements und/oder eines werkstücks | |
EP1890839B1 (de) | Verfahren zur schwingungsoptimierung einer werkzeugmaschine | |
DE102016108498B4 (de) | Bearbeitungssystem zum anpassen der drehzahl eines bearbeitungswerkzeugs und der vorschubgeschwindigkeit eines werkstücks | |
DE102016104515B4 (de) | Numerische Steuervorrichtung und Steuerverfahren | |
EP3562619A1 (de) | Werkzeugmaschine, insbesondere schleifmaschine, sowie verfahren zur ermittlung eines ist-zustandes einer werkzeugmaschine | |
DE4405660A1 (de) | Verfahren und Anordnung zum Betreiben einer spanabhebenden Werkzeugmaschine, insbesondere Kreissäge-, Fräs-, Schleifmaschine oder dergleichen | |
EP2204709A2 (de) | Maschinensteuerung für eine NC-Werkzeugmaschine | |
DE2042138A1 (de) | Verfahren zum Verhindern regenerativen Ratterns bei der spanabhebenden Bearbeitung eines Werkstuecks und Einrichtung zum Ausfuehren des Verfahrens | |
DE102019207746A1 (de) | Verfahren zum Ermitteln einer Zustandsinformation betreffend eine Bandschleifmaschine mittels eines maschinellen Lernsystems | |
EP0800894B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung eines motorischen Vorschubantriebes | |
DE19622374B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Regelung der Zerspannungsleistung einer Säge | |
DE19722937A1 (de) | Regelsystem und Verfahren zur Regelung von Bearbeitungsgeschwindigkeiten bei der Holzbearbeitung | |
EP3574379B1 (de) | Verfahren zum betreiben einer werkstückbearbeitungsanlage, sowie werkstückbearbeitungsanlage | |
EP4165478A1 (de) | Verfahren zum betreiben einer werkstückbearbeitungsanlage, sowie werkstückbearbeitungsanlage | |
EP0588057B1 (de) | Verfahren zur Optimierung des Arbeitsvorgangs eines Elektrohandwerkzeugs | |
CH685929A5 (de) | Regler fur CNC-gefuhrte Werkzeugmaschinen. | |
DE102010023190A1 (de) | Verfahren und Werkzeugmaschine zur spanabhebenden Werkstückbearbeitung | |
DE19830035B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Detektieren des Auftretens eines kritischen Zustandes eines Werkzeuges, insbesondere Sägeblattes | |
DE102018002444B9 (de) | Verfahren und Einrichtung zum Zuführen von Kühlmittel an einer Schleifmaschine | |
DE4408886A1 (de) | Einrichtung zur Regelung der Schnittgeschwindigkeit einer Säge mit Sägeblatt | |
DE10142739B4 (de) | Maschine zum Hinterarbeiten eines um eine Drehachse rotierenden Werkstücks | |
EP3640754B1 (de) | Vorrichtung und verfahren zum spanenden bearbeiten von werkstücken | |
WO2023036828A1 (de) | Verfahren zur bestimmung eines verschleisszustandes eines werkzeugs und vorrichtung hierfür | |
DE102020110343B4 (de) | Verfahren zur adaptiven Vorschubregelung an einer CNC-gesteuerten Drehmaschine |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8131 | Rejection |