DE19722810C2 - Vorrichtung zur Kabelkanalbefestigung an Traversen - Google Patents

Vorrichtung zur Kabelkanalbefestigung an Traversen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Kabelkanalbefestigung an Traversen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die Befestigung derartiger metallischer Kabelkanäle erfolgt mittels Verschrauben mit den Traversen, wie es in Messehallen oder in Zwischendecken oder anderen Baukonstruktionen üblich ist, wenn beispielsweise die Installation von Kunststoffkabelkanälen aus Abschirmungsgründen, Sicherheitsgründen, bei Brand- oder Explosionsgefahr nicht zulässig ist. Dazu sind Öffnungen in der Bodenplatte des Kabelkanals in Form von Langlöchern und entsprechenden Langlöchern in den Traversen vorzusehen und eine Schraubverbindung meistens mit Unterlegscheiben ist durchzuführen, was die Montage äußerst zeitraubend und je nach Lage des Kabelkanals in der Baukonstruktion relativ kompliziert macht.
Darüber hinaus muß jede Schraubverbindung den unterschiedlichen Materialdicken der Traversen und Bodenplatten angepaßt werden. Dieses ist dann besonders aufwendig, wenn die Materialstärken von Traverse zu Traverse innerhalb einer Bau- oder Hallenkonstruktion variieren. Auch das gleichzeitige Handhaben von mehreren Gegenständen, wie Kabelkanal, Schraube, Unterlegscheibe, Mutter und passende Werkzeuge erleichtert nicht gerade die Montage, was einen erheblichen Montagezeitaufwand bedingt und mit hohen Montagekosten verbunden ist. Ein weiterer Nachteil ist, daß der Montagebereich von zwei Seiten zugänglich sein muß.
Aus der Druckschrift DE 39 41 097 C1 ist eine Tragvorrichtung für Kabel in Kabelrinnen oder Pritschen bekannt, wobei die Kabelrinnen auf einem Ausleger mit Langlöchern befestigt werden, in dem ein hakenförmiges Verbindungselement in ein Durchgangsloch zwischen Kabelrinne und Ausleger zunächst vertikal eingeführt und horizontal verschoben wird, so daß eine auf beide Materialstärken von Kabelrinne und Ausleger angepaßte Aussparung zwischen einem Kopf und einem hakenförmigen Fortsatz des Verbindungselementes die beiden Teile aufnimmt und ein weiters zusätzliches von oben einschlagbares Sicherungselement das Verbindungselement horizontal in dem Durchgangsloch verkeilt oder verspannt.
Aus der Druckschrift DE 89 01 613.0 U1 ist ein Verbindungselement bekannt, das zur Anbringung eines Verstärkungsteiles innerhalb eines Kabelkanals ein Durchgangsloch in dem Verstärkungsteil und der Kabelkanalwandung aufweist, in das ein sich spreizendes Verbindungselement einschlagbar ist. Dazu ist das einschlagbare Verbindungselement genau auf die Wandstärken der zu verbindenden Komponenten angepaßt.
Aus der Druckschrift EP 0 555 687 A1 ist ein Kabelkanal bekannt, der in seinem Bodenbereich nach außen mit angegossenen oder angespritzten Spreizbeinen ausgestattet ist, die zum Befestigen des Kabelkanals an einem Bodenblech in ein passendes Loch eingedrückt werden und sich dann federelastisch spreizen, so daß der Kabelkanal in dem Loch des Bodenbleches festsitzt. Dazu ist die Gestalt der Spreizbeine der Wandstärke des Bodenbleches angepaßt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Kabelkanalbefestigung an Traversen mit Klammerelementen anzugeben, die eine große Variationsbreite in der Materialdicke und eine Anpassung an unterschiedliche Materialdicken sowohl für die Kabelkanalwandung als auch für die Traversen zuläßt. Ferner soll dieses Bauteil separat und unabhängig von der Struktur der Traverse als auch von der Struktur des Kabelkanals sein.
Diese Aufgabe wird mit dem Gegenstand des Anspruchs 1 gelöst. Merkmale bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung werden in den Ansprüchen 2-12 definiert.
Mit dieser Lösung ist der Vorteil verbunden, daß die Montagestelle nur einseitig zugänglich sein muß. Es werden lediglich drei Dinge bei der Montage benötigt, der Kabelkanal, das Klammerelement und ein Schlagwerkzeug. Dazu kann das Klammerelement vorbereitend bereits in die sich aus der Überlappung aus zwei gekreuzten Langlöchern der Bodenplatte des Kabelkanals und der Traverse bildende viereckige Öffnung bis zum Sperransatz gesteckt werden. Damit erhält das Klammerelement einen sicheren Halt, und Kabelkanal und Traverse werden vorjustiert. Mit einem Schlagwerkzeug wird der Sperransatz durch die viereckige Öffnung getrieben. In Bruchteilen von Minuten ist der Kabelkanal an der Traverse montiert.
Ein weiterer Montagezeitvorteil der erfindungsgemäßen Kabelkanalbefestigung ist, daß die Bodenplatte des Kabelkanals nach Einschlagen des Klammerelementes aufgrund der Elastizität des Klammerelementes in den Grenzen der Langlöcher in der Bodenplatte und in der Traverse verschieblich bleibt, so daß der Kanal in voller Länge über mehrere Traversen ausgelegt werden kann und eine Kabelkanalbefestigung von einer Seite der Kabelkanallänge aus begonnen werden kann, ohne auf die Fluchtung des Kabelkanals mit den nachfolgenden Langlöchern in den Traversen achten zu müssen, da eine ständige Nachjustage aufgrund der Verschieblichkeit der elastischen Kabelkanalbefestigung in den gekreuzten Langlöchern möglich ist.
Die Vorjustage wird zusätzlich dadurch verbessert, daß die Klemmstreifen in einem Bereich, der entfernt von der Kopfplatte angeordnet ist, eine Oberfläche aufweisen, die aufgerauht, insbesondere geriffelt, gerändelt oder gezahnt ist. Damit hat das in die viereckige Öffnung gesteckte Klammerelement vor dem Einschlagen einen sicheren Sitz und kann sich selbst insbesondere mittels einer gezahnten Oberfläche in die viereckige Öffnung beim Einschlagen einpassen.
Die Wölbung des Kopfes des Klammerelementes sorgt vorteilhaft dafür, daß nach dem Durchtreiben des Sperransatzes die Klemmstreifen entgegengesetzt zur Schlagrichtung federelastisch den Kanalboden gegen die Traverse ziehen, ohne daß Schraubkräfte erforderlich werden.
In einer bevorzugten Ausführungsform weist die Kopfplatte des Klammerelementes vier Ecken auf, die in Einschlagrichtung abgewinkelt sind und mit der Bodenplatte des Kabelkanals nach dem Einschlagen des Klammerelementes kraft- und formschlüssig verbunden sind. In dieser Ausführungsform schneiden die scharfen, abgewinkelten Ecken der Kopfplatte des Klammerelementes in das Material der Bodenplatte ein und liefern einen festen Halt, so daß die Gefahr einer Verschiebung oder Verkantung des Klammerelementes beseitigt ist.
Da die Klemmstreifen an der Kopfplatte befestigt sind, kann vorteilhaft die gesamte Wölbung der Kopfplatte eingesetzt werden, um die Bodenplatte des Kabelkanals an die Traverse heranzuziehen.
Die gegenüberliegenden Klemmstreifen können vorzugsweise auch einen Keil ausbilden, an dessen Spitze sich die Klemmstreifen berühren. Damit wird vorteilhaft erreicht, daß einmal das Zusammenstecken von Bodenplatte, Traverse und Klammerelement vor dem Einschlagen erleichtert wird, da sich die Keilform leicht in die viereckige Durchgangsöffnung bis zu den Sperransätzen einführen läßt. Außerdem werden die Spreizkräfte, die die Sperransätze auseinander treiben, wesentlich erhöht, da sich die Klemmstreifen an ihrer Berührungsstelle abstützen können.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann jedes Ende eines Klemmstreifens entfernt von der Kopfplatte V-förmig zum anderen Ende des gegenüberliegenden Klemmstreifens hin gebogen sein. Dabei können sich die inneren V-Schenkel der Klemmstreifen einander berühren und die äußeren V-Schenkel bis zum Sperransatz spreizen. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß der Keil wesentlich verkürzt werden kann, was Baulänge spart. Außerdem kann der Winkel mit dem die Klemmstreifen nach dem Sperransatz aufeinander zu laufen wesentlich spitzer gestaltet werden, was eine bessere Führung des Klammerelementes beim Einschlagen bewirkt. Dieser spitze Winkel, in dem die Klemmstreifen aufeinander zu laufen, liegt zwischen 10 und 60 Grad, vorzugsweise zwischen 20 und 40 Grad.
Der Sperransatz kann vorzugsweise eine sägezahnförmige Erweiterung des Abstandes zwischen den Klemmstreifen darstellen, die beim Einschlagen auf das Maß der Langlochbreiten elastisch zusammenpreßbar ist. Eine derartige Form sperrt das Klammerelement besonders deutlich gegen unbeabsichtigtes Lockern oder Verrutschen der Bodenplatte des Kabelkanals gegenüber der Traverse und sichert das Klammerelement vor einem Herausgleiten oder Herausspringen aus der viereckigen Durchgangsöffnung. Andererseits kann durch einen Hammerschlag, eventuell unter gleichzeitigem Zusammenpressen der Klemmstreifen das Klammerelement aus der Durchgangsöffnung herausgeschlagen werden, womit eine schnelle Demontage des Kabelkanal erreicht wird.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß sie besonders leicht und preiswert herzustellen ist. Dabei ist das Klammerelement aus einem Stanzteil einstückig herstellbar und die Klemmstreifen sind nicht getrennt mit der Kopfplatte des Klammerelementes zu verbinden. Vorzugsweise bilden die Klemmstreifen des Klammerelementes streifenförmige Ansätze auf zwei gegenüberliegenden Rändern der Kopfplatte. Vom Rand der Kopfplatte aus sind die Klemmstreifen zum Zentrum der Kopfplatte hin gebogen. Noch vor Erreichen des Zentrums sind die Klemmstreifen mittels eines Vorspannbogens in Einschlagrichtung senkrecht zu der Kopfplatte umgebogen, so daß sich ein Abstand zwischen den Klemmstreifen, der der Breite der Langlöcher entspricht, ausbildet. Dieser Abstand wird in einem Klemmbereich bis zu den Sperransätze hin aufrechterhalten. Erst mit den Sperransätzen vergrößert sich der Abstand und nimmt anschließend wieder ab, so daß nach den Sperransätzen die Klemmstreifen eine keilförmige Struktur ausgebilden. Dabei ist die Länge des Klemmbereichs, der nach dem Vorspannbogen beginnt und an den Sperransätzen endet, größer oder gleich der Summe der Materialstärken von Traverse und Bodenplatte des Kabelkanals. Gleich der Summe der Materialstärken ist die Länge des Klemmbereichs nur, wenn die volle Klemmlänge ausgeschöpft wird. Das Klammerelement dieser bevorzugten Ausführungsform hat den Vorteil, daß eine Klemmwirkung auch dann erreicht wird, wenn die Länge des Klemmbereichs nicht genau gleich der Summe der Materialstärken aus Kabelkanalboden und Traverse ist. Damit ist der Einsatz des Klammerelementes äußerst flexibel.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß sich die Klemmstreifen an der Bodenplatte auf zwei gegenüberliegenden Rändern der Kopfplatte abstützen und zum Zentrum der Kopfplatte hin in jeweils einen Vorspannbogen übergehen. Dieser Vorspannbogen stellt eine Abwinklung des Klemmstreifens dar, durch welche der Klemmstreifen in Einschlagrichtung ausgerichtet wird. Der Winkel der Abwinklung des Klemmstreifens ist dabei kleiner oder gleich 90 Grad. Mit diesem Spitzen Winkel des Vorspannbogens wird erreicht, daß eine Federkennlinie für die Klemmkraft mit der die beiden aufeinanderliegenden Oberflächen des Kabelkanals und der Traverse aufeinandergepreßt werden, einer Blattfederkennlinie ähnelt und der Anpreßdruck mit zunehmender Materialstärke von Bodenplatte und Traverse steigt.
Bei dieser bevorzugten Ausführungsform wird zusätzlich der Formschluß, der durch die Sperransätze erreicht wird durch einen Kraftschluß unterstützt, da die von der Kopfplatte entfernt liegenden Enden der Klemmstreifen V-förmig umgebogen sind und die Innenschenkel der V-förmigen Umbiegung im Klemmzustand auf Druck beansprucht sind, d. h. einen Spreizdruck auf die viereckige Öffnung ausüben.
Die Klemmstreifen können sich vorzugsweise mit ihrem zentrumsnahen Vorspannbogen an der Kopfplatte abstützen. Dadurch wird erreicht, daß kein Spiel zwischen Kopfplatte und Klemmstreifen beim Einschlagen auftritt und folglich ein rückfederungsfreies Eintreiben des Klammerelementes in die viereckigen Öffnung möglich wird.
Die Kopfplatte kann vorzugsweise eine Auswölbung mit einer Höhe aufweisen, bei der die Summe der Wandstärken von Traverse und Bodenplatte bis auf 300% vergrößert werden kann, ohne gezwungen zu sein, die Klemmlänge der Klemmstreifen und damit das Klammerelement zu ändern. Eine derartige Höhe h schafft eine Reserve bis zu einer zweifachen Summe der Materialstärken, die mit der Klammervorrichtung mindestens zusammengeklammert werden sollen und liefert eine hohe Flexibilität für den Einsatz dieser Ausführungsform.
Vorzugsweise ist das Klammerelement aus Federstahl, z. B. CK67 oder CK75 gemäß DIN 17222. Diese Qualitäten lassen sich im ungehärteten Zustand ohne Schwierigkeiten aus Blechware durch Stanzen zuschneiden und formgebend biegen und werden durch einen Aushärtungsprozess auf die gewünschte Federsteifigkeit gebracht. Dabei wird eine Wandstärke von 0,3 bis 0,8 mm, vorzugsweise 0,5 mm für das Federstahlblech bevorzugt, zumal diese Wandstärken noch problemlos mit Schneid- und Stanzwerkzeugen bearbeitet werden können. In besonderen Fällen wird die Oberfläche des Klammerelements nach dem Aushärten korrosionsgeschützt oder es wird von vornherein ein nichtrostender Federstahl eingesetzt.
Die nachfolgende Zeichnung soll die Erfindung mittels einer Ausführungsform weiter erläutern.
Fig. 1 zeigt schematisch eine Ausführungsform in Vorderansicht teilweise im Querschnitt.
Fig. 2 zeigt schematisch eine Ausführungsform in Seitenansicht teilweise im Querschnitt
Fig. 3 zeigt schematisch eine Ausführungsform in der Draufsicht.
Fig. 1 zeigt schematisch eine Ausführungsform in Vorderansicht teilweise im Querschnitt. Die Ausführungsform dient zur Kabelkanalbefestigung an Traversen 2, die wiederum als Trägerelemente für einen Kabelkanal 1 in Bauwerken insbesondere in Hallen eingesetzt werden. Dabei sind die Tragelemente in unterschiedlichen Abständen angeordnet und Kabelkanal 1 und Traversen 2 bestehen aus Metall unterschiedlicher Wandstärken. Der Kabelkanal 1 weist üblicherweise eine Bodenplatte 3 auf, die mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung an der Traverse fixiert wird. Die Bodenplatte 3 des metallischen Kabelkanals 1 und die Traverse 1 besitzen Öffnungen 4, 5, die als zueinander senkrechte Langlöcher ausgebildet sind. Die Langlöcher sollen üblicherweise für ein konventionelle Schraubverbindung das Ausrichten der Öffnungen zueinander erleichtern. Dazu ist kein besonderes Breiten-zu- Längenverhältnis erforderlich. Mit der bevorzugten Ausführungsform wird jedoch ein Breiten-zu-Längenverhältnis größer als 1 : 2, vorzugsweise 1 : 3 bis 1 : 5 eingeführt, so daß mit Sicherheit eine viereckige Durchgangsöffnung beim Überlappen und Ausrichten des Kabelkanals 1 zu der Traverse 2 gebildet werden kann; denn es ist wesentlich für die Erfindung daß die sich ausbildende Durchgangsöffnung, in die das erfindungsgemäße Klammerelement 7 eingeführt werden soll, keine Rundungen aufweist und zusätzlich noch genügend Reservelänge aufweist, um ein Selbstausrichten der Bodenplatte gegenüber in Bezug auf die Traversen zu ermöglichen. Bei dem erfindungsgemäßen Breiten zu Längenverhältnis der Langlöcher überlappen sich diese zu einem viereckiges Durchgangsloch 6, in das ein Einschlagen eines sich spreizenden Klammerelementes 7 mit viereckiger Paßform ermöglicht wird.
Das Klammerelement 7 weist in Einschlagrichtung jeweils mindestens einen Sperransatz 8, 9 an zwei gegenüberliegenden federelastischen Klemmstreifen 10, 11 auf. Es besitzt eine Kopfplatte 12, die mit einer Wölbung versehen ist und die mindestens die Öffnung 4 in der Bodenplatte 3 des Kabelkanals 1 überlappt. Die Sperransätze sind entgegen der Einschlagrichtung vorspannbar, da die Kopfplatte 3 gewölbt ist und nach dem Einschlagen eine Zugkraft auf die Sperransätze über die Klemmstreifen ausübt, so daß die Bodenplatte auf die Traverse gepreßt wird.
In dieser Ausführungsform hat die Kopfplatte 3 vier Ecken, die derart abgewinkelt sind, daß die vier Ecken 13 bis 15 mit der Bodenplatte 3 des Kabelkanals 1 nach dem Einschlagen des Klammerelementes 7 kraft- und formschlüssig verbunden sind, da sie sich in das Material der Bodenplatte 3 spanabhebend einarbeiten können. Die gegenüberliegenden Klemmstreifen 10, 11 bilden auf Ihren von der Kopfplatte entfernten Enden einen Keil 16 aus, an dessen Spitze 17 sich die Klemmstreifen 10, 11 berühren. Damit kann das Klammerelement in die viereckige Öffnung vor einem Einschlagen eingeführt werden. Auch eine begrenzte Selbstausrichtung von Kabelkanal und Traverse wird damit möglich.
In dieser Ausführungsform ist jedes Ende 18, 19 eines Klemmstreifens 10, 11 entfernt von der Kopfplatte 12 V-förmig zum anderen Ende des gegenüberliegenden Klemmstreifens 11, 10 hin gebogen, so daß sich die inneren V-Schenkel 20, 21 der Klemmstreifen 10, 11 einander berühren und sich die äußeren V-Schenkel 22, 23 bis zum Sperransatz 8, 9 in einem spitzen Winkel von 10 bis 60 Grad, vorzugsweise 20 bis 40 Grad spreizen. Der Sperransatz kann sägezahnförmig ausgebildet sei, wobei in der Ausführungsform nach Fig. 1 der Zahn, bzw. der Sperransatz deutlich abgerundet ist.
Das Klammerelement 7 wird in dieser Ausführungsform aus einem Stück hergestellt, wozu aus einem Federblech von 0,3 bis 0,8 mm Dicke eine Form ausgestanzt wird, die zum einen die Kopfplatte 4, wie sie in der Draufsicht in Fig. 3 zu sehen ist, umfaßt. Von den dortigen Randbereichen 25, 26 der Kopfplatte 4 erstrecken sich nach dem Ausstanzen zwei längliche Streifen in entgegengesetzte Richtungen. Diese Streifen werden bei der weiteren Herstellung des Klammerelementes 7 zu den Klemmstreifen 10, 11 geformt, so daß sich eine Seitenansicht wie in Fig. 2 ergibt, nachdem auch die 4 Ecken 13 bis 15 der Kopfplatte 4 angewinkelt wurden. Die Kopfplatte 12 ist im Bereich des Zentrums, in dem die Einschlagkraft auf die Kopfplatte einwirkt durch einen kreisrunden ausgestülpten oder aufgesetzten Verstärkungsbereich 30 verstärkt.
In der Vorderansicht der Fig. 1 sind die streifenförmige Ansätze auf den zwei gegenüberliegenden Rändern 24, 25 der Kopfplatte 12 zunächst zum Zentrum der Kopfplatte 12 hin umgebogen und erstrecken sich vor Erreichen des Zentrums in Einschlagrichtung senkrecht zu der Kopfplatte 12. Dabei befinden sie sich in einem Abstand, der der Breite der Langlöcher entspricht, d. h. sie passen in diesem Klemmbereich 26, 27 durch die sich bildende Durchgangsöffnung 6, wie sie in Fig. 3 zu sehen ist, hindurch.
Die Klemmstreifen 10, 11 stützen sich im Bereich des Randes der Kopfplatt 12 auf der Bodenplatte 3 des Kabelkanals ab und bilden im Bereich des Zentrums der Kopfplatte 12 einen Vorspannbogen 28, 29, der im Klemmzustand kleiner oder gleich 90 Grad ist. Der Vorspannbogen verursacht, daß die Sperransätze der Klemmstreifen entgegen der Einschlagrichtung auf die Traverse wirken und somit werden Bodenplatte 3 und Traverse 2 zusammengepreßt gehalten.
Das Klammerelement 7 ist aus Federstahlblech CK67 gemäß DIN 17222, das nach dem Ausstanzen und Formbiegen für eine vorgegebene Federsteifigkeit ausgehärtet wird. Jedoch kann auch der Federstahl CK75 eingesetzt werden. Beide Federstähle werden durch einen zusätzlichen Arbeitsschritt abschließend vor Korrosion geschützt. Besteht während oder nach der Montage die Gefahr, daß eine korrosionsschützende Oberflächenbeschichtung beschädigt werden könnte, so kann das Klammerelement von Anfang an aus nichtrostendem Federstahl hergestellt werden.

Claims (12)

1. Vorrichtung zur Kabelkanalbefestigung an Traversen mittels Klammerelementen, wobei der Kabelkanal (1) eine Bodenplatte (3) aufweist und die Wandstärken von Traverse (2) und Bodenplatte (3) unterschiedlich sein können und Öffnungen (4, 5) aufweisen, die als zueinander senkrechte Langlöcher ausgebildet sind, so daß zum Einschlagen der Klemmelemente (7) viereckige Durchgangsöffnungen (6) zur Verfügung stehen, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Klemmelement (7) eine gewölbte, die Durchgangsöffnung (6) überlappende Kopfplatte (12) mit mindestens zwei in Einschlagrichtung gegenüber der Kopfplatte (12) abgewinkelten, sich gegeneinander spreizenden federelastischen Klemmstreifen (10, 11) aufweist, die mit einem Ende an der Kopfplatte angebracht sind und in Einschlagrichtung mindestens jeweils einen Sperransatz (8, 9) aufweisen, wobei die Sperransätze (8, 9) durch Einschlagen des Klemmelementes in die Durchgangsöffnung (6) mit der Traverse (2) in Eingriff bringbar sind und sich das an der Kopfplatte (12) angebrachte Ende jedes Klemmstreifens (10, 11) gegen die Bodenplatte (3) unter Ausbildung einer Vorspannung gegenüber den Sperransätzen (8, 9) abstürzt, so daß die Bodenplatte (3) und die Traverse (2) durch Einschlagen des Klemmelementes (7) aufeinandergepreßt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfplatte (12) vier Ecken (13 bis 15) aufweist, die in Einschlagrichtung abgewinkelt sind und mit der Bodenplatte (3) des Kabelkanals (1) nach dem Einschlagen des Klemmelementes (7) kraft- und formschlüssig verbunden sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenüberliegenden Klemmstreifen (10, 11) einen Keil (16) ausbilden, an dessen Spitze (17) sich die Klemmstreifen (10, 11) berühren.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Ende (18, 19) eines Klemmstreifens (10, 11) entfernt von der Kopfplatte (12) V-förmig zum anderen Ende des gegenüberliegenden Klemmstreifens (11, 10) hin gebogen ist und sich die inneren V-Schenkel (20, 21) der Klemmstreifen (10, 11) einander berühren und sich die äußeren V-Schenkel (22, 23) bis zum Sperransatz (8, 9) spreizen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperransatz (8, 9) eine sägezahnförmige Erweiterung des Abstandes zwischen den Klemmstreifen darstellt, die beim Einschlagen auf das Maß der Langlochbreiten elastisch zusammenpreßbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmelement (7) aus einem Stanzteil einstückig herstellbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmstreifen (10, 11) zum Zentrum der Kopfplatte (12) hin umgebogen sind und sich vor Erreichen des Zentrums in Einschlagrichtung senkrecht zu der Kopfplatte (12) in einem Abstand, der der Breite der Langlöcher entspricht, auf einen Klemmbereich (26, 27) erstrecken, der bis zu den Sperransätzen (8, 9) reicht und größer oder gleich der Summe der Materialstärken von Traverse (2) und Bodenplatte (3) des Kabelkanals (1) ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmstreifen (10, 11) vor dem Zentrum der Kopfplatte (12) einen Vorspannbogen (28, 29), der im Klemmzustand kleiner oder gleich 90 Grad ist, aufweisen und in einem Klemmbereich (26, 27), der sich in Einschlagrichtung von dem Vorspannbogen (28, 29) bis zu den Sperransätzen (8, 9) erstreckt, rechtwinklig zur Bodenplatte (3) ausgerichtet sind und nach den Sperransätzen (8, 9) keilförmig abgewinkelt sind, wobei die von der Kopfplatte (12) entfernt liegenden Enden (18, 19) V-förmig umgebogen sind und die Innenschenkel (20, 21) der V-förmigen Umbiegung im Klemmzustand auf Druck beansprucht sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Klemmstreifen (10, 11) mit dem zentrumsnahen Vorspannbogen (28, 29) an der Kopfplatte (12) abstützen.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfplatte (12) eine Auswölbung mit einer Höhe (h) aufweist, bei der die Summe der Wandstärken von Traverse und Bodenplatte bis auf 300% vergrößert werden kann, ohne die Klemmlänge des Klemmelementes (7) im Klemmbereich (26, 27) zu vergrößern.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmelement (7) aus Federstahl ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmelement (7) aus Federstahlblech, das eine Wandstärke von 0,3 bis 0,8 mm, vorzugsweise 0,5 mm aufweist, besteht.
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