DE19722146A1 - Verbindungsaufbau für Auspuffrohre einer Brennkraftmaschine - Google Patents
Verbindungsaufbau für Auspuffrohre einer BrennkraftmaschineInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Auspuffsystem, das an
eine Brennkraftmaschine angeschlossen ist und insbesondere
auf einen Verbindungsaufbau zum Verbinden einer Vielzahl
Auspuffrohre miteinander.
Im allgemeinen ist eine Brennkraftmaschine schwingend
montiert, um die Übertragung von vielen Schwingungen beim
Betrieb auf eine Karosserie zu vermeiden. Eine Größe und
Stärke der Schwingung der Brennkraftmaschine ist durch ein
Montagelage der Brennkraftmaschine in der Karosserie, eine
Federkonstante der Halterung und eine von der
Brennkraftmaschine aufgebrachte Drehmomentreaktionskraft
bestimmt. Im allgemeinen wird dann eine
Schwingungsmittenachse der Brennkraftmaschine für eine
Drehmomentreaktionskraft der Brennkraftmaschine als eine
Rollachse bezeichnet.
In dem Fall, bei dem ein Auspuffgassystem in einem Fahrzeug
wie beispielsweise einem Fahrzeug mit Vorderradantrieb und
vorderer Motorlage montiert ist, wobei eine
Brennkraftmaschine in einem vorderen Abschnitt der
Karosserie montiert ist und die Vorderräder angetrieben
sind, und bei dem eine Drehmomentreaktionskraft groß ist, so
daß die Schwingungen der Brennkraftmaschine deutlich sind,
werden die Auspuffrohre stark gemäß den Schwingungen der
Brennkraftmaschine in Schwingung versetzt, wenn das Fahrzeug
gestartet und beschleunigt wird. Aus diesem Grund ist eine
Verbindung vorgesehen, um die auf die Auspuffrohre aufgrund
der Schwingungen der Brennkraftmaschine aufgebrachte Kraft
abzuschwächen und die Übertragung der Schwingungen zu
unterbrechen.
Außerdem wird zum Verhindern einer Verschlechterung des
Auspuffwirkungsgrads der Brennkraftmaschine aufgrund der
Abgasinterferenz ein sogenanntes Doppelauspuffsystem
verwendet. Bei einem derartigen Auspuffsystem werden zwei
unabhängige Auspuffrohre nacheinander hinter einem
Doppelauspuffkrümmer verbunden, der an Auspufföffnungen der
Brennkraftmaschine angeschlossen ist.
Die vorstehend beschriebene Verbindung zum Unterbrechen der
Schwingungen ist auch in einem derartigen
Doppelauspuffsystem vorgesehen.
Beispielsweise wurde in der japanischen
Gebrauchsmusteranmeldung JP 2-63025 U, wie in Fig. 10
gezeigt ist, eine Verbindung für ein Auspuffrohr
vorgeschlagen, die dadurch gekennzeichnet ist, daß ein
Flansch 101 mit Bolzenlöchern zum Zusammenbau der
Auspuffrohre in Ausrichtung zueinander an Endabschnitten
einer Vielzahl von Auspuffrohren 100 ausgebildet ist, die an
einem Motorblock angeschlossen sind, wobei ein
Montageflansch 102 mit Bolzenlöchern, der an dem
vorgenannten Flansch 101 angeschlossen ist, auf einem
Auspuffrohr 105 an einer Ausgangsseite montiert ist, so daß
er an den vorstehend beschriebenen Auspuffrohren 100
angeschlossen ist, und wobei der Montageflansch 102 und der
Flansch 101 aneinander durch einen Dichtabschnitt 103
fixiert sind, um die Auspuffrohre aneinander anzuschließen.
Die Veröffentlichung offenbart ein Ausführungsbeispiel, bei
dem der Flansch 101 in kugeliger Form hergestellt ist.
Außerdem offenbart die Veröffentlichung, daß, wenn der
Flansch 101 an der Motorseite und der Montageflansch 102
fest aneinander durch Bolzen fixiert sind, die Auspuffrohre
an der Motorseite und die Auspuffrohre an der Ausgangsseite
sicher aneinander in einer gleitfähigen Weise angeschlossen
sind. Selbst wenn die Schwingungen von dem Motor auf die
Auspuffrohre übertragen werden, werden entsprechend die
stromaufwärtig und stromabwärtig der Verbindung liegenden
Auspuffrohre gleitend entlang der Dichtfläche des
Dichtelements relativ zueinander bewegt. Die Stärke der
Bewegung ist genau innerhalb einer Dicke des Dichtabschnitts
103 und eines Spalts der Bolzenlöcher ermöglicht.
Wenn darüber hinaus die Brennkraftmaschine ins Schwanken
gerät, werden die Schwingungen aufgrund der Schwankung auf
die Auspuffrohre übertragen, so daß die durch die
Schwingungen verursachte Last auf den Verbindungsabschnitt
aufgebracht wird.
Ebenso ist in vielen Fällen die Anordnung der Verbindung von
der Brennkraftmaschine entfernt. In dem Fall, bei dem die
Brennkraftmaschine ins Schwanken gerät, besteht eine
Möglichkeit, daß die beiden Auspuffrohre in dem
Doppelauspuffsystem sich voneinander in dem
Richtungsversatzbetrag unterscheiden, so daß möglicherweise
eine Spannung zwischen den beiden Auspuffrohren erzeugt
werden kann.
Entsprechend besteht in dem Fall, bei dem die Richtung, in
der die Verbindung gleiten kann, sich von der
Lastaufbringrichtung oder der Richtung der Spannung
unterscheidet, eine Gefahr, daß die Verbindung selbst
beschädigt wird, oder der Verbindungsabschnitt angehoben
wird, um ein Auslecken von Abgas zu ermöglichen.
Entsprechend ist es wünschenswert, daß eine Verbindung wie
eine Einzelkugelverbindung in alle Richtungen um eine Mitte
bewegbar ist, um mit Lasten in allen Richtungen fertig zu
werden.
Es ist möglich, eine derartige Verbindung vorzusehen, die um
einen Mittelpunkt beweglich ist, indem die Flansche kugelig
gemacht werden, und die jeweiligen Kugelformen dazu gebracht
werden, einen gemeinsamen Mittelpunkt zu haben, wie bei dem
System der vorstehend beschriebenen japanischen
Gebrauchsmusteranmeldung JP 2-63025 U offenbart ist. Es ist
jedoch folglich notwendig, die Auspuffrohre beträchtlich am
Flanschabschnitt nach außen zu krümmen. Entsprechend führt
diese Lösungsmöglichkeit zu einem Problem, das darin
besteht, daß die Abmessung des Aufbaus des
Verbindungsabschnitts vergrößert ist. Da auch bei der
japanischen Gebrauchsmusteranmeldung JP 61-84122 U, die der
US-Patentanmeldung mit der Seriennummer 735 462 entspricht,
die Doppelauspuffrohre aneinander mit einer Kugelverbindung
angeschlossen sind, um darin zwei Auspuffrohre einzubauen,
ist es unvermeidbar, den Verbindungsaufbau in derselben
Weise zu vergrößern wie bei der vorgenannten
Lösungsmöglichkeit.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Auspuffrohrverbindungsaufbau zu schaffen, der sicher
Schwingungen von einer Brennkraftmaschine ohne ein Auslecken
oder dergleichen absorbiert und der außerdem eine
Vergrößerung eines Systems verhindern kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die vorliegende Erfindung
durch die folgenden Merkmale gekennzeichnet.
Gemäß einem ersten Gesichtspunkt der Erfindung ist ein
Verbindungsaufbau für Auspuffrohre geschaffen, mit
einer Vielzahl nebeneinander liegender erster Auspuffrohre, die an einer Brennkraftmaschine angeschlossen sind, die um eine Rollachse schwanken kann,
einer Vielzahl nebeneinander liegender zweiter Auspuffrohre und
einer Verbindung, die die ersten Auspuffrohre und die zweiten Auspuffrohre verbindet, wobei die jeweiligen ersten Auspuffrohre Verbindungspaare bilden, die an den jeweiligen zweiten Auspuffrohren angeschlossen sind, wobei
die Verbindung jeweils an jeweiligen Verbindungspaaren der ersten und zweiten Auspuffrohre vorgesehen ist, wobei
ein kugeliger Flansch, der den ersten oder zweiten Auspuffrohre des Verbindungspaares gegenüberliegt, an der Verbindung von zwei oder mehreren Verbindungspaaren vorgesehen ist; und wobei
eine Linie, die die Mitten der kugeligen Flächen der jeweiligen kugeligen Flansche der Verbindungen verbindet, im wesentlichen parallel zur Rollachse der Brennkraftmaschine ist.
einer Vielzahl nebeneinander liegender erster Auspuffrohre, die an einer Brennkraftmaschine angeschlossen sind, die um eine Rollachse schwanken kann,
einer Vielzahl nebeneinander liegender zweiter Auspuffrohre und
einer Verbindung, die die ersten Auspuffrohre und die zweiten Auspuffrohre verbindet, wobei die jeweiligen ersten Auspuffrohre Verbindungspaare bilden, die an den jeweiligen zweiten Auspuffrohren angeschlossen sind, wobei
die Verbindung jeweils an jeweiligen Verbindungspaaren der ersten und zweiten Auspuffrohre vorgesehen ist, wobei
ein kugeliger Flansch, der den ersten oder zweiten Auspuffrohre des Verbindungspaares gegenüberliegt, an der Verbindung von zwei oder mehreren Verbindungspaaren vorgesehen ist; und wobei
eine Linie, die die Mitten der kugeligen Flächen der jeweiligen kugeligen Flansche der Verbindungen verbindet, im wesentlichen parallel zur Rollachse der Brennkraftmaschine ist.
Die Linie, die die Mitten der kugeligen Flächen der
jeweiligen kugeligen Flansche der Verbindung miteinander
verbindet, ist im wesentlichen parallel zur Rollachse der
Brennkraftmaschine. Wenn die Brennkraftmaschine durch die
Drehmomentreaktionskraft schwankt, wirkt der
Verbindungsabschnitt entsprechend, als wäre er ein Scharnier
entsprechend der Schwankungsrichtung. Entsprechend wird der
schwingende Versatz auf die jeweiligen Verbindungen der
jeweiligen Verbindungspaare in der Richtung entlang der
kugeligen Flächen der kugeligen Flansche um die Drehmitten
der Linie aufgebracht, die die kugeligen Mitten der
jeweiligen kugeligen Flansche miteinander verbindet.
Folglich drehen sich das erste und zweite Auspuffrohr
relativ zueinander entlang der Gleitfläche der kugeligen
Flächen.
Gemäß diesem Merkmal wird der schwingende Versatz in der
Richtung entlang der kugeligen Flächen der kugeligen
Flansche um die Drehmitten der Linie aufgebracht, die die
kugeligen Mitten der jeweiligen kugeligen Flansche
miteinander verbindet, so daß das erste Auspuffrohr und das
zweite Auspuffrohr relativ zueinander entlang der
Gleitfläche der kugeligen Flächen gleiten kann. Die auf den
Verbindungsabschnitt durch die Schwingungen der
Brennkraftmaschine um die Rollachse aufgebrachte Last kann
durch die Relativdrehung zwischen dem ersten und zweiten
Auspuffrohr absorbiert werden. Entsprechend besteht keine
Gefahr der Beschädigung des Verbindungsabschnitts. Das
Auslecken des Auspuffgases oder dergleichen aufgrund des
Anhebens wird nicht erzeugt.
Da auch ein Aufbau genommen wird, bei dem die Vielzahl der
nebeneinander liegenden Auspuffrohre durch die Verbindung an
die Vielzahl der nebeneinander liegenden zweiten
Auspuffrohre angeschlossen ist, ist es möglich, die
Vergrößerung der Abmessung des Verbindungsaufbaus im
Vergleich mit den Beispielen des Stands der Technik zu
vermeiden.
Außerdem ist es bei dem vorstehend genannten Aufbau möglich,
eine derartige Anordnung zu nehmen, bei der die kugeligen
Flansche an benachbarten Verbindungspaaren vorgesehen sind;
der kugelige Flansch eines Verbindungspaars ist in einer
axialen Richtung der Auspuffrohre relativ zum kugeligen
Flansch des anderen benachbarten Verbindungspaares
abgestuft; ferner überdecken sich teilweise der Flansch des
einen Verbindungspaars und der Flansch des anderen
Verbindungspaars.
Da ein kugeliger Flansch teilweise den anderen kugeligen
Flansch überdecken kann, ist es mit einer derartigen
Anordnung möglich, einen Anordnungsraum für die kugeligen
Flansche zu verringern und die Abmessung des
Verbindungsabschnitts aufgrund der Verringerung des
Anordnungsraums zu verringern.
Bei dem vorstehend genannten Aufbau kann auch ein flexibles
röhrenförmiges Element an einer Position angeordnet sein,
die in Auspuffgasströmungsrichtung stromabwärts der
Verbindung liegt. Es ist somit möglich, einen schwingenden
Versatz mit Ausnahme desjenigen um die Rollachse zu
absorbieren. Selbst wenn die Schwingung der
Brennkraftmaschine um die Rollachse sich in andere
Richtungen an dem Verbindungsabschnitt mit einem gewissen
Ausmaß zerstreut, oder selbst wenn der schwingende Versatz
mit Ausnahme desjenigen um die Rollachse aufgrund einiger
anderer Faktoren erzeugt wird, ist es entsprechend möglich,
auch einen derartigen Versatz mit dem flexiblen
röhrenförmigen Element zu absorbieren.
Gemäß einem zweiten Gesichtspunkt der Erfindung ist ein
Verbindungsaufbau für Auspuffrohre geschaffen, mit
einer Vielzahl nebeneinander liegender erster Auspuffrohre, die an eine Brennkraftmaschine angeschlossen sind,
einer Vielzahl nebeneinander liegender zweiter Auspuffrohre und
einer Verbindung, die die ersten Auspuffrohre und die zweiten Auspuffrohre verbindet, wobei
die jeweiligen ersten Auspuffrohre Verbindungspaare bilden, die mit den jeweiligen zweiten Auspuffrohren verbunden sind, wobei
die Verbindung jeweils an den jeweiligen Verbindungspaaren der ersten und zweiten Auspuffrohre vorgesehen ist, wobei
eine der Verbindungen, die an einem der Verbindungspaare vorgesehen ist, einen kugeligen Flansch hat, der dem ersten oder zweiten Auspuffrohr des einen der Verbindungspaare gegenüberliegt;
wobei die anderen Verbindungen der anderen Verbindungspaare ein flexibles röhrenförmiges Element (flexible Verbindung) haben.
einer Vielzahl nebeneinander liegender erster Auspuffrohre, die an eine Brennkraftmaschine angeschlossen sind,
einer Vielzahl nebeneinander liegender zweiter Auspuffrohre und
einer Verbindung, die die ersten Auspuffrohre und die zweiten Auspuffrohre verbindet, wobei
die jeweiligen ersten Auspuffrohre Verbindungspaare bilden, die mit den jeweiligen zweiten Auspuffrohren verbunden sind, wobei
die Verbindung jeweils an den jeweiligen Verbindungspaaren der ersten und zweiten Auspuffrohre vorgesehen ist, wobei
eine der Verbindungen, die an einem der Verbindungspaare vorgesehen ist, einen kugeligen Flansch hat, der dem ersten oder zweiten Auspuffrohr des einen der Verbindungspaare gegenüberliegt;
wobei die anderen Verbindungen der anderen Verbindungspaare ein flexibles röhrenförmiges Element (flexible Verbindung) haben.
Mit einer derartigen Anordnung ist die Anzahl der
Verbindungen mit kugeligen Flanschen gleich eins und die
andere flexible Verbindung kann sich in jede Richtung, d. h.
in eine beliebige Richtung bewegen. Es ist daher möglich,
daß sich die Verbindung mit dem kugeligen Flansch in jede
Richtung, d. h. in eine beliebige Richtung bewegt. Folglich
kann sich bei einer derartigen Anordnung das Auspuffrohr in
jede Richtung um die Verbindung mit dem kugeligen Flansch
bewegen. Es ist daher möglich, das Auspuffsystem an der
Karosserie zu monieren, ohne die Richtung der Rollachse der
Brennkraftmaschine zu berücksichtigen. Obwohl die flexible
Verbindung schwach gegen eine Zugbelastung auf das
Auspuffrohr ist, ist es, da der kugelige Flansch der
Zugbelastung unterworfen werden kann, auch nicht notwendig,
eine mechanische Festigkeit der flexiblen Verbindung zu
verbessern.
Fig. 1 ist eine Teilquerschnittansicht, die ein Beispiel
eines Verbindungsaufbaus für Auspuffrohre gemäß der
vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 2 ist eine Vorderansicht, die ein Lagebeziehung
zwischen einem feststehenden Flansch und kugeligen Flanschen
zeigt;
Fig. 3 ist eine Teilquerschnittansicht, die einen durch
Bolzen festgezogenen Zustand zeigt;
Fig. 4 ist eine Gesamtansicht, die ein Beispiel eines
Auspuffsystems gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 5 ist eine Ansicht, die ein Konzept des Auspuffsystems
gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 6 ist eine Ansicht, die eine Lagebeziehung zwischen
einer Rollachse des Motors und einer Drehachse der
Verbindung zeigt;
Fig. 7 ist eine Gesamtansicht, die eine Abwandlung des
Auspuffsystems gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 8 ist eine Gesamtansicht, die ein anderes Beispiel
eines Auspuffsystems gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 9 ist eine Ansicht, die eine Lagebeziehung zwischen
einer Rollachse des Motors und einer Drehachse der
Verbindung für den in Fig. 8 gezeigten Aufbau zeigt; und
Fig. 10 zeigt einen Verbindungsaufbau für Auspuffrohre gemäß
dem Stand der Technik.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun
detaillierter unter Bezugnahme auf die beigefügten
Zeichnungen beschrieben.
Die Fig. 1 bis 6 zeigen ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung, Fig. 7 zeigt eine Abwandlung davon und die
Fig. 8 und 9 zeigen ein anderes Beispiel.
Fig. 5 ist eine Ansicht, die ein Auspuffsystem einer
Brennkraftmaschine zeigt (,die nachfolgend einfach als Motor
bezeichnet wird).
Zunächst ist ein erstes Auspuffrohr 2 an einer
Auspufföffnung eines Motors 1 angeschlossen. Ein zweites
Auspuffrohr 4 ist an das erste Auspuffrohr 2 über eine
Verbindung 3 gemäß der vorliegenden Erfindung angeschlossen.
Der Motor 1 ist ein horizontal eingebauter Kolbenmotor mit
vorderer Motorlage und Vorderradantrieb. Im vorliegenden
Fall ist die Anzahl der Zylinder gleich 4, die Anzahl ist
jedoch nicht darauf beschränkt.
Der Motor 1 ist mit einer Übertragungs- und Achseneinheit 5
gekoppelt und ist schwingend in einer Karosserie durch eine
(nicht gezeigte) Motorhalterung montiert. Im Fall eines
Fahrzeugs mit vorderer Motorlage und Vorderradantrieb ist
der Motor 1 an drei oder vier Punkten gelagert, und eine
Rollachse (A) ist durch seine Montageposition und eine
Federkonstante bestimmt. Wenn von dem Motor ein Drehmoment
aufgebracht wird, wie beispielsweise eine Beschleunigung des
Fahrzeugs oder dergleichen, schwankt der Motor 1 um die
Rollachse (A) im Verhältnis zu seiner
Drehmomentreaktionskraft. Die Rollbelastung des Motors 1
wird durch einen Motorabtrieb, ein Übersetzungsverhältnis
und ein Differenzialverhältnis (d. h. die
Drehmomentreaktionskraft) bestimmt. Der Rollwinkel entsteht
an einem Gleichgewichtspunkt zwischen der
Drehmomentreaktionskraft und einer Rollsteifigkeit der
Motorhalterung. Entsprechend wird der Rollwinkel groß, je
größer das Drehmoment ist (große Abgasmenge, großes
Übersetzungsverhältnis) oder je weicher die Motorhalterung
ist. Im Fall eines Fahrzeugs mit vorderer Motorlage und
Vorderradantrieb wird der Rollwinkel entsprechend dem
Differentialverhältnis im Vergleich mit einem Fahrzeug mit
vorderer Motorlage und Hinterradantrieb groß.
Ferner ist das erste Auspuffrohr 2 ein Doppelauspuffkrümmer.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, hat das erste Auspuffrohr 2
in nebeneinander liegender Weise einen ersten Krümmer 2a,
dessen eines Seitenende mit Auspufföffnungen des ersten und
vierten Zylinders des Motors 1 verbunden ist und dessen
anderes Ende in einer ersten Auspufföffnung 12a
zusammengeführt ist, und einen zweiten Krümmer 2b, dessen
erstes Seitenende an Auspufföffnungen des zweiten und
vierten Zylinders des Motors 1 angeschlossen ist und dessen
anderes Ende in einer zweiten Auspufföffnung 12b
zusammengeführt ist.
Das zweite Auspuffrohr 4 hat zwei Fr-Rohre 4a und 4b, die
jeweils an der ersten Auspufföffnung 12a des ersten Krümmers
2a und der zweiten Auspufföffnung 12b des zweiten Krümmers
2b durch die Verbindung 3 angeschlossen sind, ein Mittelrohr
7, das an die Fr-Rohre 4a und 4b durch eine Verbindung 6
angeschlossen ist, und ein Endrohr 9, das an das Mittelrohr
7 durch eine Verbindung 8 angeschlossen ist.
Ein katalytischer Umwandler 15 ist in der Nähe der
Abschlußenden der Fr-Rohre 4a und 4b eingesetzt. Ein
Vorschalldämpfer 16 ist in das Mittelrohr 7 eingesetzt. Ein
Hauptschalldämpfer 17 ist in das Endrohr 9 eingesetzt.
Das Auspuffsystem hängt von der Karosserie über ein Lager
20a des Vorschalldämpfers 16 und über Lager 20b und 20c des
Hauptschalldämpfers 17 ab. Außerdem bezeichnet das
Bezugszeichen 21 einen Schwerpunkt des Auspuffrohrs. Der
Schwerpunkt dient als Trägheitsmittelpunkt des Auspuffrohrs
für eine Drehachse des Auspuffrohrs. Die auf das Auspuffrohr
aufgrund des Motorrollversatzes aufzubringende Last wird
durch die Reaktionskraft des Auspuffsystems bestimmt. Die
Reaktionskraft des Auspuffsystems wird hauptsächlich durch
die Federkonstanten der Lager 20a, 20b und 20c, die
Lagerpositionen, das Auspuffsystemgewicht und die
Schwerpunktlage bestimmt.
Die vorstehend beschriebene Verbindung hat einen Aufbau, der
in der Rollrichtung des Motors um die Mitte der Rollachse,
d. h. in Schwankungsrichtung verwindet werden kann. Die
Verwindungsachse ist im wesentlichen parallel zur Rollachse
(A).
Der Verbindungsaufbau wird nun detaillierter unter
Bezugnahme auf die Fig. 1 und 3 beschrieben.
In Fig. 1 sind die beiden oberen Rohre, der vorstehend
beschriebene erste Krümmer 2a und der vorstehend
beschriebene zweite Krümmer 2b. Die beiden unteren Rohre
sind die beiden vorstehend beschriebenen Fr-Rohre 4a und 4b.
Die jeweiligen Krümmer 2a und 2b und Fr-Rohre 4a und 4b sind
jeweils paarweise zusammengesetzt, um zwei Verbindungspaare
zu bilden, die miteinander an der Verbindung 3 verbunden.
Die Verbindung 3 hat einen feststehenden Flansch 23, der
krümmerseitig moniert ist, und kugelige Flansche 33a und
33b, die auf der Seite des Fr-Rohrs montiert sind, und zwar
für jedes Verbindungspaar. Die kugeligen Flansche 33a und
33b liegen den Krümmern 2a und 2b gegenüber.
Der feststehende Flansch 23 hat zwei Verbindungsöffnungen
23b und 23c zum Einfügen und Anschließen der ersten
Auspufföffnung 12a des ersten Krümmers 2a und der zweiten
Auspufföffnung 12b des zweiten Krümmers 2b zu einem
einstückigen Flanschabschnitt 23a zum einstückigen Fixieren
des ersten Krümmers 2a und des zweiten Krümmers 2b
aneinander.
Verbindungsrohrabschnitte 23d und 23e, die sich von den
Umfangsabschnitten der beiden Verbindungsöffnungen 23b und
23c in Richtung zu den Er-Rohren 4a und 4b erstrecken, sind
einstückig mit dem Flanschabschnitt 23a vorgesehen. Die
Innen- und Außendurchmesser der Verbindungsrohrabschnitte
23d und 23e sind im wesentlichen gleich wie die der Fr-Rohre
4a und 4b.
Des weiteren ist die Fr-Rohr-seitige Endfläche des einen
Verbindungsrohrabschnitts 23d und die Fr-Rohr-seitige
Endfläche des anderen Verbindungsrohrabschnitts 23e in der
axialen Richtung des Verbindungsrohrabschnitts abgestuft,
d. h. in der axialen Richtung des Auspuffrohrs. In Fig. 1 ist
eine Höhe des linken Verbindungsrohrabschnitts 23d größer
als die des rechten Verbindungsrohrabschnitts 23e.
Ringförmige Dichtungen 23f und 23g sind jeweils um die
Außenumfangsabschnitte der Verbindungsrohrabschnitte 23d und
23e vorgesehen, um das Auspuffgas gegen kugelige Flansche
33a und 33b abzudichten Eckabschnitte der Dichtungen 23f
und 23g auf der Seite der kugeligen Flansche sind in
kugeliger Form abgeschrägt.
Der feststehende Flansch 23a hat auch Schraubenlöcher 41, 42
und 43 für eine Verbolzung an seinen beiden Enden und an
seinem mittleren Abschnitt in einer Anordnungsrichtung der
Fr-Rohre 4a und 4b, d. h. in der Richtung von links nach
rechts in der Zeichnung 1. Die gedachte Verbindung der
Mitten der jeweiligen Schraubenlöcher 41, 42 und 43 ergibt
ein gleichschenkliges Dreieck mit einer Grundseite zwischen
Schraubenlöchern 41 und 42 an beiden Endabschnitten des
feststehenden Flansches.
Die jeweiligen kugeligen Flansche 33a und 33b haben
rautenförmige ebene Abschnitte 53a und 53b und kugelige
Abschnitte 63a und 63b um die Verbindungsöffnungen, die in
der Mitte der ebenen Abschnitte 53a und 53b angeordnet sind.
Die Verbindungsöffnungen sind durch Verbindungshülsen 73a
und 73b ausgebildet. Die vorstehend beschriebenen Fr-Rohre
4a und 4b sind hermetisch in die Verbindungshülsen 73a und
73b eingefügt und verschweißt. Die Innenflächen der
kugeligen Abschnitte 63a und 63b zeigen zu den Krümmern 2a
und 2b.
In Fig. 1 ist ein kugeliger Flansch 33a, der in dem
linksseitigen Verbindungspaar montiert ist unterschiedlich
in seinem detaillierten Aufbau zu dem anderen kugeligen
Flansch 33b, der an dem rechtsseitigen Verbindungspaar
montiert ist. Bei dem kugeligen Flansch 33a ist die
Umfangskante des ebenen Abschnitts 53a in Richtung zu dem
Fr-Rohr 4a gebogen, während bei dem anderen kugeligen
Flansch 33b die Umfangskante des ebenen Abschnitts 53b zu
dem Krümmer 2b gebogen ist.
Löcher 56, 57, 58 und 59 zum Einfügen von Bolzen sind an
beiden Endabschnitten in der Längsrichtung jeder Rautenform
in den ebenen Abschnitten 53a und 53b vorgesehen.
Ein kugeliger Flansch 33a ist derart angeordnet, daß, unter
der Bedingung, daß der kugelige Abschnitt 63a einem
Verbindungsrohrabschnitt 23d des feststehenden Flansches 23a
gegenüberliegt, ein Loch 56 zum Einfügen eines Bolzens mit
einem Schraubenloch 41 des feststehenden Flansches 23a
ausgerichtet ist und das andere Loch 7 zum Einfügen eines
Bolzens mit dem mittigen Schraubenloch 43 des feststehenden
Flansches 23a ausgerichtet ist.
Auch der andere kugelige Flansch 33b ist derart angeordnet,
daß unter der Bedingung, daß der kugelige Abschnitt 63b dem
anderen Verbindungsrohrabschnitt 23e des feststehenden
Flansches 23a gegenüberliegt, ein Loch 58 zum Einfügen eines
Bolzens mit einem Schraubenloch 43 des feststehenden
Flansches 23a ausgerichtet ist und das andere Loch 59 zum
Einfügen eines Bolzens mit dem mittigen Schraubenloch 42 des
feststehenden Flansches 23a ausgerichtet ist.
Entsprechend sind der eine kugelige Flansch 33a und der
andere kugelige Flansch 33b in einer in der axialen Richtung
des Auspuffrohrs abgestuften Weise angeordnet und die ebenen
Abschnitte 53a und 53b der jeweiligen Flansche überdecken
sich an dem Abschnitt des mittleren Schraubenlochs 43 des
feststehenden Flansches 23a. In dem Überdeckungsabschnitt
ist, wie am besten in Fig. 3 zu erkennen ist, ein Dämpfer
(ein Dämpfungselement) 71, der aus einem SUS-Gitter oder
dergleichen hergestellt ist, zwischen die ebenen Abschnitte
53a und 53b zwischengesetzt. Er wird dazu verwendet,
Interferenzgeräusche zu dämpfen, die durch die Flansche
hervorgerufen werden.
Des weiteren ist ein erster Bolzen 75 in das eine Loch 56
zum Einfügen des Bolzens in den einen kugeligen Flansch 33a
eingefügt und in Gewindeeingriff mit einem Schraubenloch 41
des feststehenden Flansches 23a. In derselben Weise ist ein
zweiter Bolzen 76 in das andere Bolzenloch 51 des einen
kugeligen Flansches 33a und ein Loch 58 zum Einfügen eines
Bolzens des anderen kugeligen Flansches 33b eingefügt und in
Gewindeeingriff mit einem mittleren Schraubenloch 43 des
feststehenden Flansches 23a. Des weiteren ist ein dritter
Bolzen 77 in das andere Loch 59 zum Einfügen des Bolzens des
anderen kugeligen Flansches 33b eingefügt und mit dem
anderen Schraubenloch 42 des feststehenden Flansches 23a in
Gewindeeingriff.
Erste, zweite und dritte Schraubenfedern 85, 86 und 87 sind
jeweils zwischen Köpfe des ersten, zweiten und dritten
Bolzens 75, 76 und 77 und den ebenen Abschnitten der
kugeligen Flansche eingesetzt, so daß die kugeligen Flansche
33a und 33b zur Krümmerseite durch die Vorspannkräfte der
Schraubenfedern 85, 86 und 87 gedrückt werden. Die
Innenflächen der kugeligen Abschnitte 63a und 63b werden
gegen die kugelig angeschrägten Abschnitte der Dichtungen
23f und 23g gedrückt, die um die Verbindungsrohrabschnitte
23d und 23e des feststehenden Flansches vorgesehen sind, um
die Auspuffrohrverbindungsabschnitte durch diese Bauteile
hermetisch abzudichten.
Die Lage jedes kugeligen Flansches relativ zum feststehenden
Flansch 23a ist durch die Vorspannkraft jeder Schraubenfeder
85, 86 und 87 bestimmt. In diesem Fall wird eine Kraft, die
zweimal größer als die des ersten und dritten Bolzens 75 und
77 an beiden Enden ist, auf den zweiten Bolzen 76
aufgebracht, der den Überdeckungsabschnitt der ebenen
Abschnitte 53a und 53b festzieht. Entsprechend ist die
Federkonstante der an dem zweiten Bolzen 76 angeordneten
zweiten Schraubenfeder 86 zweimal größer als die
Federkonstanten der ersten und dritten Schraubenfedern 85
und 87, die an dem ersten und dritten Bolzen 75 und 77
angeordnet sind, so daß die Lage jedes kugeligen Flansches
33a, 33b relativ zum feststehenden Flansch 23a konstant
gehalten wird.
In einem derartigen Montagezustand der Verbindung 3 ist eine
Linie V, die eine Mitte 01 einer kugeligen Flächen des
kugeligen Abschnitts 63a von einem kugeligen Flansch und
eine Mitte 02 der kugeligen Fläche 02 des kugeligen
Abschnitts 63b des anderen kugeligen Flansches verbindet, im
wesentlichen parallel zur Rollachse (A) des Motors 1. Die
dazwischen bestehende Lagebeziehung ist in Fig. 6 gezeigt.
Unter einem anderen Gesichtspunkt betrachtet ist eine Achse,
die den Mittelpunkt der kugeligen Fläche der kugeligen
Abschnitte 63a oder 63b und die Mitte der Verbindungsöffnung
verbindet, die in der Mitte zwischen den kugeligen
Flächenabschnitten 63a und 63b vorgesehen ist, im
wesentlichen senkrecht zur Rollachse (A).
Mit einer derartigen Anordnung wird beim Start und bei der
Beschleunigung des Fahrzeugs die Rollbelastung durch die
Drehmomentreaktionskraft des Motors erzeugt, die auf die
Auspuffrohre 2 und 4 aufzubringen ist. Aufgrund der
Tatsache, daß die Linie (V), die die Mitten der kugeligen
Flächen der jeweiligen kugeligen Flansche der jeweiligen
Verbindungspaare verbindet, im wesentlichen parallel zur
Rollachse A des Motors ist, wenn das Rollen des Motors durch
die Drehmomentreaktionskraft erzeugt wird, wird ein
Rollversatz in einer Richtung entlang der Flächen der
kugeligen Flansche um die Drehmitte als die Linie
aufgebracht, die die Kugelmitten der jeweiligen kugeligen
Flansche 3 verbindet. Folglich drehen sich das erste
Auspuffrohr 2 und das zweite Auspuffrohr 4 relativ
zueinander wie ein Scharnier, während die kugeligen Flächen
als Gleitflächen verwendet werden. Entsprechend wird die
Rollbelastung absorbiert und es besteht keine Gefahr, daß
der Verbindungsabschnitt beschädigt würde, der
Verbindungsabschnitt angehoben würde oder das Auspuffgas
auslecken würde.
Eine mechanische Festigkeit einer einzelnen Verbindung mit
den Kugelflächenflanschen 33a und 33b wird beträchtlich
verbessert, indem Gleitlager in Form der
Kugelflächenabschnitte 63a und 63b verwendet werden. Im
Gegensatz dazu ist es bei einem Fall wünschenswert, bei dem
die einzige flexible Verbindung vorgesehen ist, die einfach
in Balgform hergestellt ist, eine schwache
Federcharakteristik zu verwenden, um die Schwingungen in dem
Balgrohr zu verringern, wobei die Federkraft von der
Balgrohrcharakteristik abhängt. Je schwächer die
Federcharakteristik gemacht wird, desto dünner wird jedoch
die Dicke der Platte. Folglich verschlechtert sich die
mechanische Festigkeit bei der einzelnen Verbindung.
Entsprechend ist es im Fall der Balgrohre notwendig,
Anschläge vorzusehen, um die Nachbarschaft der Balge
festzuziehen.
Ferner ermöglicht das Balgrohr nicht nur die Drehbewegung
sondern auch eine Parallelbewegung in dem
Verbindungsabschnitt. Angesichts der Haltbarkeit des
Balgrohrs aufgrund der Parallelbewegung ist es notwendig,
das Auspuffrohr in der Nähe des Balgrohrs an der Karosserie
durch Lager abzuhängen. Entsprechend werden Schwingungen von
den Lagern zum Abhängen des Auspuffrohrs auf die Karosserie
übertragen. Die Schwingungen versetzen die Karosserie in
Schwingung und rufen Geräusche in der Fahrgastzelle hervor.
Da der vorstehende Verbindungsaufbau diesbezüglich nur
Drehrichtungsfedern hat (Motorrollrichtung), ist die
Steifigkeit bei der Parallelbewegung hoch, und Anschläge,
die bei dem Balg benötigt werden, sind nicht notwendig. Auch
sind zahlenmäßig nur einige Lagerpunkte nach dem Auspuffrohr
4 vorhanden, so daß die Halterung zur Wartung des
Auspuffrohrs 4 aufrechterhalten werden kann. Dies beeinflußt
nicht die Steifigkeit der Verbindung selbst negativ. Des
weiteren ist es möglich, den Gesamtaufbau nur an den Stellen
der relativ schweren Bauteile des Schalldämpfers oder
dergleichen zu lagern. Es ist nicht notwendig, den
Gesamtaufbau an den Stellen, an denen relativ leicht
gewichtige Bauteile wie beispielsweise ein Auspuffrohr
liegen im Vergleich zu dem Fall zu lagern, bei dem das
Balgrohr verwendet wird. Die Lagerstellen liegen nur dort,
wo die Schwingungsbeschleunigung des Auspuffsystems gering
ist. Das Schwingungsniveau, das von den Lagerpunkten auf die
Karosserie übertragen wird, kann verringert werden.
In der Offenlegungsschrift der vorgenannten japanischen
Patentanmeldung JP 6-108832, die den Stand der Technik
offenbart, zeigt die Beschreibung, daß ein Auslecken
zwischen den inneren Auspuffrohren erzeugt wird, so daß ein
sogenannter Doppeleffekt durch Auspuffinterferenz beseitigt
wird, wenn sich das äußere Auspuffrohr und das innere
Auspuffrohr hinsichtlich ihres Versatzbetrages voneinander
unterscheiden. Auch dieser Stand der Technik leidet an dem
Problem, das darin besteht, daß die Dichtungen des inneren
Verbindungsabschnitts immer der Auspuffgashitze ausgesetzt
sind und sehr leicht ein Spalt aufgrund der Korrosion wegen
der Auspuffgashitze erzeugt wird. Da des weiteren die
Auspuffrohre innen eingebaut sind, steigt der
Strömungswiderstand der Auspuffgasströmung in den äußeren
Auspuffrohren an, so daß ein Gegendruck ansteigt.
Im Gegensatz dazu besteht bei dem erfindungsgemäßen Aufbau
keine Gefahr, daß der Doppeleffekt durch die
Auspuffinterferenz aufgrund des Ausleckens beseitigt wird.
Ferner ist es erfindungsgemäß möglich, den
Verbindungsabschnitt in seiner Abmessung klein zu machen, so
daß das Auspuffrohr nicht nach außen aufgeweitet ist. Somit
kann der Verbindungsaufbau in seiner Abmessung klein gemacht
werden.
Die Miniaturisierung des Aufbaus kann zur Verringerung der
Schwingungsamplituden am Verbindungsabschnitt beitragen.
Obwohl nämlich mit Zunahme eines Abstandes zwischen dem
Verbindungsabschnitt und der Rollachse des Motors die
Schwingungsamplitude des Rollens am Verbindungsabschnitt
größer wird, kann sich, wenn die Verbindung selbst in ihrer
Abmessung klein wird, selbst wenn eine Länge des Krümmers
konstant gehalten wird, die Linie, die die Mitten der
Verbindung verbindet, d. h. die Kugelflächenmitten der
jeweiligen kugeligen Flansche, der Motorrollachse in einem
derartigen Maße nähern, daß die Verbindung in ihrer
Abmessung klein ist. Entsprechend verringert sich die
Schwingungsamplitude im Verhältnis zum verringerten Abstand.
Des weiteren kann die Tatsache, daß die ebenen Abschnitte
53a und 53b der kugeligen Flansche 33a und 33b teilweise
miteinander überdeckt sind, zur Miniaturisierung beitragen.
Da in diesem Fall der Dämpfer 71 zwischen die ebenen
Abschnitte 53a und 53b zwischengesetzt ist, stören sich die
ebenen Abschnitte 53a und 53b nicht. Somit werden Geräusche
oder dergleichen nicht erzeugt.
Obwohl der feststehende Flansch 23a auf der Seite der
Krümmer 2a und 2b vorgesehen ist, und die kugeligen Flansche
33a und 33b auf der Seite der Fr-Rohre 4a und 4b vorgesehen
sind, ist im übrigen auch die umgekehrte Anordnung möglich.
Der feststehende Flansch 23a kann nämlich auf der Seite der
Fr-Rohre 4a und 4b vorgesehen sein, und die kugeligen
Flansche 33a und 33b können auf der Seite der Krümmer 2a und
2b vorgesehen sein.
Ein Balgrohr 90 ist als flexibles Rohrelement in eines der
beiden vorstehend beschriebenen Fr-Rohre eingesetzt (die
rechte Seite in Fig. 1). Wenn ein derartiges Balgrohr 90 dem
System hinzugefügt wird, kann das Auspuffrohr 4 nicht nur am
Verbindungsabschnitt sondern auch am Abschnitt des Balgrohrs
90 bewegt werden.
Somit ist das flexible Rohrelement 90 an der Stelle
angeordnet, die stromabwärtig der Verbindung in
Auspuffgasströmungsrichtung liegt, so daß der
Schwingungsversatz mit der Ausnahme desjenigen um die
Rollachse absorbiert werden kann.
Wie in den Fig. 4 und 7 gezeigt ist, kann die Lage des
Balgrohrs geeignet stromaufwärtig oder stromabwärtig der
Fr-Rohre durch die Federkonstante in der Drehrichtung der
Verbindung und die Federkonstante in der Anordnungsrichtung
des Balgs (Spannungsrichtung) bestimmt werden.
Fig. 8 zeigt ein Beispiel, bei dem eine gepaarte Verbindung
gleich der Verbindung 3 des vorstehenden Beispiels ist,
wobei der kugelige Flansch entweder dem ersten oder zweiten
Auspuffrohr 2 und 4 gegenüberliegt, und wobei die andere
gepaarte Verbindung eine flexible Verbindung 91 ist, die aus
einem röhrenförmigen Element wie beispielsweise einem
Balgrohr mit einer Elastizität hergestellt ist.
Mit einer derartigen Anordnung ist die Anzahl der
Verbindungen mit kugeligen Flanschen gleich eins und die
andere flexible Verbindung kann in einer beliebigen Richtung
beweglich sein. Entsprechend kann der Flansch mit der
kugeligen Fläche auch in einer beliebigen Richtung bewegt
werden. Folglich kann sich, wie in Fig. 9 gezeigt ist,
selbst wenn die Anordnungsrichtung der beiden
Auspufföffnungen der Krümmer senkrecht zur Rollachse ist,
das Auspuffrohr in der dazu vertikalen Richtung um die
Drehmitte des Verbindungsabschnitts des kugeligen Flansches
drehen. Entsprechend ist es möglich, die Rollbelastung des
Motors zu absorbieren.
Zahlreiche Einzelheiten der Erfindung können abgewandelt
werden, ohne den in den Patentansprüchen aufgezeigten
Bereich der Erfindung zu verlassen. Des weiteren ist die
vorstehende Beschreibung der erfindungsgemäßen
Ausführungsbeispiele nur zu Darstellungszwecken und nicht
zum Zwecke der Begrenzung der in den Patentansprüchen
definierten Erfindung gedacht.
Zur Schaffung eines Auspuffrohrverbindungsaufbaus, der
sicher Schwingungen von einer Brennkraftmaschine ohne ein
Auslecken oder dergleichen absorbieren kann und zudem eine
Vergrößerung eines Systems verhindern kann, ist die
Verbindung an der Brennkraftmaschine angeschlossen. Wenn
eine Vielzahl nebeneinander liegender erster Auspuffrohre 2a
und 2b mit einer Verbindung 3 an einer Vielzahl
nebeneinander liegender zweiter Auspuffrohre 4a und 4b
anzuschließen ist, sind Verbindungen 3 mit kugeligen
Flanschen für zwei oder mehre Verbindungspaare vorgesehen,
so daß eine Linie V, die die Mitten der kugeligen Flächen
der jeweiligen kugeligen Flansche der jeweiligen
Verbindungspaare verbindet, im wesentlichen parallel zu
einer Rollachse A der Brennkraftmaschine 1 ist. Somit kann
der Versatz um die Rollachse durch Verwinden der Verbindung
absorbiert werden.
Claims (4)
1. Verbindungsaufbau für Auspuffrohre mit
einer Vielzahl nebeneinander liegender erster Auspuffrohre (2a, 2b), die an einer Brennkraftmaschine (1) angeschlossen sind, die um eine Rollachse (A) schwanken kann,
einer Vielzahl nebeneinander liegender zweiter Auspuffrohre (4a, 4b) und
eine Verbindung (3), die die ersten Auspuffrohre (2a, 2b) und die zweiten Auspuffrohre (4a, 4b) verbindet, wobei die jeweiligen ersten Auspuffrohre (2a, 2b) Verbindungspaare bilden, die mit den jeweiligen zweiten Auspuffrohren (4a, 4b) verbunden sind, wobei
die Verbindung (3) jeweils an jeweiligen Verbindungspaaren der ersten und zweiten Auspuffrohre vorgesehen ist, wobei
ein kugeliger Flansch (33a, 33b), der den ersten oder zweiten Auspuffrohre (2a, 2b, 4a, 4b) des Verbindungspaares gegenüberliegt, an der Verbindung von zwei oder mehreren Verbindungspaaren vorgesehen ist; und wobei
eine Linie (V), die die Mitten der kugeligen Flächen der jeweiligen kugeligen Flansche (33a, 33b) der Verbindungen verbindet, im wesentlichen parallel zur Rollachse (A) der Brennkraftmaschine (1) ist.
einer Vielzahl nebeneinander liegender erster Auspuffrohre (2a, 2b), die an einer Brennkraftmaschine (1) angeschlossen sind, die um eine Rollachse (A) schwanken kann,
einer Vielzahl nebeneinander liegender zweiter Auspuffrohre (4a, 4b) und
eine Verbindung (3), die die ersten Auspuffrohre (2a, 2b) und die zweiten Auspuffrohre (4a, 4b) verbindet, wobei die jeweiligen ersten Auspuffrohre (2a, 2b) Verbindungspaare bilden, die mit den jeweiligen zweiten Auspuffrohren (4a, 4b) verbunden sind, wobei
die Verbindung (3) jeweils an jeweiligen Verbindungspaaren der ersten und zweiten Auspuffrohre vorgesehen ist, wobei
ein kugeliger Flansch (33a, 33b), der den ersten oder zweiten Auspuffrohre (2a, 2b, 4a, 4b) des Verbindungspaares gegenüberliegt, an der Verbindung von zwei oder mehreren Verbindungspaaren vorgesehen ist; und wobei
eine Linie (V), die die Mitten der kugeligen Flächen der jeweiligen kugeligen Flansche (33a, 33b) der Verbindungen verbindet, im wesentlichen parallel zur Rollachse (A) der Brennkraftmaschine (1) ist.
2. Verbindungsaufbau nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die kugeligen Flansche (33a, 33b) an benachbarten Verbindungspaaren vorgesehen sind, wobei
der kugeligen Flansch (33a, 33b) von einem Verbindungspaar in einer axialen Richtung der Auspuffrohre (2a, 2b, 4a, 4b) relativ zum kugeligen Flansch (33a, 33b) des anderen Verbindungspaares abgestuft ist; und wobei
der Flansch (33a) des einen Verbindungspaares den Flansch (33b) des anderen Verbindungspaares teilweise überdeckt.
die kugeligen Flansche (33a, 33b) an benachbarten Verbindungspaaren vorgesehen sind, wobei
der kugeligen Flansch (33a, 33b) von einem Verbindungspaar in einer axialen Richtung der Auspuffrohre (2a, 2b, 4a, 4b) relativ zum kugeligen Flansch (33a, 33b) des anderen Verbindungspaares abgestuft ist; und wobei
der Flansch (33a) des einen Verbindungspaares den Flansch (33b) des anderen Verbindungspaares teilweise überdeckt.
3. Verbindungsaufbau nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
ein flexibles röhrenförmiges Element (90) an einer Position
stromabwärtig der Verbindung (3) in
Auspuffgasströmungsrichtung angeordnet ist.
4. Verbindungsaufbau für Auspuffrohre mit
einer Vielzahl nebeneinander liegender erster Auspuffrohre (2a, 2b), die an eine Brennkraftmaschine (1) angeschlossen sind,
einer Vielzahl nebeneinander liegender zweiter Auspuffrohre (4a, 4b) und
einer Verbindung (3), die die ersten Auspuffrohre (2a, 2b) und die zweiten Auspuffrohre (4a, 4b) verbindet, wobei die jeweiligen ersten Auspuffrohre (2a, 2b) Verbindungspaare bilden, die mit den jeweiligen zweiten Auspuffrohren (4a, 4b) verbunden sind, wobei
die Verbindung (3) jeweils an den jeweiligen Verbindungspaaren der ersten und zweiten Auspuffrohre (2a, 2b, 4a, 4b) vorgesehen ist, wobei
eine der Verbindungen (3), die an einem der Verbindungspaare vorgesehen ist, einen kugeligen Flansch (33a, 33b) hat, der dem ersten oder zweiten Auspuffrohr (2a, 2b, 4a, 4b) des einen der Verbindungspaare gegenüberliegt;
wobei die anderen Verbindungen der anderen Verbindungspaare ein flexibles röhrenförmiges Element (91) haben.
einer Vielzahl nebeneinander liegender erster Auspuffrohre (2a, 2b), die an eine Brennkraftmaschine (1) angeschlossen sind,
einer Vielzahl nebeneinander liegender zweiter Auspuffrohre (4a, 4b) und
einer Verbindung (3), die die ersten Auspuffrohre (2a, 2b) und die zweiten Auspuffrohre (4a, 4b) verbindet, wobei die jeweiligen ersten Auspuffrohre (2a, 2b) Verbindungspaare bilden, die mit den jeweiligen zweiten Auspuffrohren (4a, 4b) verbunden sind, wobei
die Verbindung (3) jeweils an den jeweiligen Verbindungspaaren der ersten und zweiten Auspuffrohre (2a, 2b, 4a, 4b) vorgesehen ist, wobei
eine der Verbindungen (3), die an einem der Verbindungspaare vorgesehen ist, einen kugeligen Flansch (33a, 33b) hat, der dem ersten oder zweiten Auspuffrohr (2a, 2b, 4a, 4b) des einen der Verbindungspaare gegenüberliegt;
wobei die anderen Verbindungen der anderen Verbindungspaare ein flexibles röhrenförmiges Element (91) haben.
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