DE19721916A1 - Endlose elektrisch leitfähige Schleife zur Einbettung in einen Gurt, Riemen, Fördergurt etc. - Google Patents
Endlose elektrisch leitfähige Schleife zur Einbettung in einen Gurt, Riemen, Fördergurt etc.Info
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- B65G43/02—Control devices, e.g. for safety, warning or fault-correcting detecting dangerous physical condition of load carriers, e.g. for interrupting the drive in the event of overheating
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Description
Die Erfindung betrifft eine endlose elektrisch leitfähige Schleife zur Einbettung in einen Gurt,
Riemen, Fördergurt etc., die von einem endlosen flexiblen Schlauch ummantelt ist. Die
Erfindung betrifft ferner einen Gurt, Riemen, Fördergurt etc. mit darin eingebetteten
endlosen elektrisch leitfähigen Schleifen, die jeweils von einem endlosen flexiblen Schlauch
ummantelt sind.
Es ist seit langem bekannt, in Gurte, Riemen etc. endlose Leiterschleifen zu
unterschiedlichen Überwachungszwecken einzubetten. Derartige Leiterschleifen werden
insbesondere in endlose Fördergurte eingebettet und der auf induktivem Wege in den
Leiterschleifen erzeugte Stromfluß wird dazu verwendet, den bewegten Fördergurt ständig
zu überwachen und durch etwa eindringende Fremdkörper verursachte Schäden,
insbesondere Längsrisse, frühzeitig festzustellen. In jüngster Vergangenheit wurde auch
schon vorgeschlagen, jeder Leiterschleife im Fördergurt einen Transponder, bestehend aus
einem integrierten Schaltkreis, der leitend mit einer Spule verbunden ist, zuzuordnen. In
diesem Falle werden die Leiterschleifen von einer außerhalb des Fördergurts befindlichen
Einrichtung auf induktivem Wege mit Energie versorgt, die sie ihrerseits wiederum auf
induktivem Wege in die ihnen zugeordneten Transponder einkoppeln. Die Transponder
übermitteln auf umgekehrtem Wege eine in ihrem Schaltkreis gespeicherte individuelle
Kennung an die Einrichtung. Die externe Einrichtung schließt aus dem Empfang des Signals
auf die Unversehrtheit der Leiterschleife bzw. des Transponders und damit auf die
Unversehrtheit des Fördergurtes im Bereich der Leiterschleife. Umgekehrt wird aus einer
Nichtübermittlung der individuellen Kennung auf eine Beschädigung der Leiterschleife und
damit auf eine Beschädigung des Fördergurtes im Bereich der Leiterschleife geschlossen
(siehe auch Patentanmeldung mit dem deutschen Aktenzeichen P 44 44 262.9, wo ein
derartiges Überwachungssystem ausführlich beschrieben ist).
Die obigen Ausführungen zeigen, daß eine zuverlässige Überwachung mit Hilfe der
Leiterschleifen nur dann möglich ist, wenn ein Ausfall einer Leiterschleife ausschließlich auf
eine Schädigung des Gurtes, Riemens etc. zurückzuführen ist. Der Haltbarkeit der
Leiterschleifen gegenüber den üblichen alltäglichen Belastungen kommt also eine besondere
Bedeutung zu. Es sind bereits viele Vorschläge dazu gemacht worden, wie eine
Leiterschleife ausgebildet werden kann, um diesen üblichen alltäglichen mechanischen
Belastungen Standzuhalten.
So sind z. B. aus der DE-OS 21 07 732 Leiterschleifen zur Einbettung in einen Gurt bekannt,
die von einem endlosen flexiblen Schlauch ummantelt sind. Die Leiterschleife selbst besteht
aus einem leicht dehnbaren Gummikern, welcher mit einem elektrisch leitfähigen Material so
umsponnen ist, daß die Elastizität und Dehnbarkeit der Leiterschleife erhalten bleibt. Die
Leiterschleife wird mit Spiel in den endlosen flexiblen Schlauch eingelegt. Die aus der
DE-OS 21 07 732 bekannten Leiterschleifen können den üblichen alltäglichen mechanischen
Belastungen, die in einem Gurt auftreten, aufgrund ihrer Dehnbarkeit im Allgemeinen gut
standhalten. Jedoch ist es auch bei derartigen Leiterschleifen nicht ausgeschlossen, daß
die Leiterschleifen z. B. durch auf den Gurt auffallendes Fördergut überdehnt werden und
somit auseinander reißen. In diesem Fall kommt es zu einer Fehlmeldung in dem
Überwachungssystem, da der Gurt an sich nicht beschädigt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Leiterschleife zur Einbettung in einen Gurt,
Riemen, Fördergurt etc. zu schaffen, die den üblichen mechanischen Beanspruchungen in
dem Gurt, Riemen, Fördergurt standhält. Der Erfindung liegt ferner die Aufgabe zugrunde,
einen Gurt, Riemen, Fördergurt etc. mit darin eingebetteten Leiterschleifen zu schaffen, die
den üblichen mechanischen Beanspruchungen im Gurt, Riemen, Fördergurt etc.
standhalten.
Ausgehend von einer endlosen Leiterschleife gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 wird
diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Schleife aus fließfähigem, elektrisch leitfähigem
Material besteht. Vorzugsweise ist der endlose flexible Schlauch der Leiterschleife
vollständig mit dem fließfähigen elektrisch leitfähigen Material gefüllt.
Der Grundgedanke der Erfindung ist darin zu sehen, die Leiterschleife derart auszubilden,
daß sie nach einer Unterbrechung, die beispielsweise durch ein schweres, auf einen
Fördergurt fallendes Fördergut zustande kommt, von selbst wieder "zusammenwächst".
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile sind insbesondere darin zu sehen, daß eine
irreversible Durchtrennung der Leiterschleife nicht durch die üblichen alltäglichen
mechanischen Belastungen, die auf einen Fördergurt einwirken, herbeigeführt wird. Vielmehr
wird eine derartige Durchtrennung der Leiterschleife nur dann herbeigeführt, wenn der
endlose flexible Schlauch, der die Leiterschleife ummantelt, beispielsweise durch einen
Längsriß im Fördergurt, durchtrennt wird. Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist darin zu
sehen, daß auf eine mäanderförmige Verlegung der Leiterschleife in dem Fördergurt
verzichtet werden kann, da die Leiterschleife eine hohe Dehnbarkeit in ihrer Längsrichtung
aufweist.
Gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung besteht die Leiterschleife aus
einem elektrisch leitfähigen Pulver. Bei dem elektrisch leitfähigen Pulver kann es sich
beispielsweise um Ruß oder Metallpulver handeln oder ein Gemisch aus beiden
Bestandteilen. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, das elektrisch leitfähige Pulver einem
nicht elektrisch leitfähigen Pulver beizumischen.
Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung besteht die Schleife aus einer
elektrisch leitfähigen Paste. Auch hier können die Füllstoffe in der Paste aus Ruß oder
Metallpulver bestehen. Die Trägerflüssigkeit für die Paste kann an sich frei gewählt werden,
es ist lediglich sicherzustellen, daß die Trägerflüssigkeit der Paste den endlosen flexiblen
Schlauch, der die Leiterschleife ummantelt, nicht angreifen bzw. zersetzen kann.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung ist schließlich darin zu sehen, daß die
Leiterschleife aus einer elektrisch leitfähigen Flüssigkeit besteht. Auch hier unterliegt die
Wahl der elektrisch leitfähigen Flüssigkeit ausschließlich der Bedingung, daß die leitfähige
Flüssigkeit den endlosen flexiblen Schlauch, der die Leiterschleife ummantelt, nicht
angreifen darf.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist die Schleife von einem endlosen
Gummischlauch ummantelt. Der Vorteil dieser Weiterbildung ist darin zu sehen, daß der
Gummischlauch bei der Herstellung des Fördergurtes in den Fördergurt einvulkanisiert
werden kann, so daß zwischen dem Fördergurt und der Leiterschleife eine innige
Verbindung entsteht. Eine Leiterschleife, die von einem endlosen Gummischlauch
ummantelt wird, kann beispielsweise dadurch hergestellt werden, daß ein Gummischlauch
mit einem fließfähigen, elektrisch leitfähigen Material gefüllt wird und danach die Enden des
mit einem fließfähigen, elektrisch leitfähigen Material gefüllt wird und danach die Enden des
Gummischlauches übereinander geschoben werden. Danach kann der Gummischlauch
entweder vor der Einbettung oder bei der Einbettung in den Fördergurt vulkanisiert werden.
Ein Ausführungsbeispiel und weitere Vorteile der Erfindung werden im Zusammenhang mit
den nachstehenden Figuren erläutert, darin zeigt:
Fig. 1 einen bereichsweise aufgebrochenen Fördergurt,
Fig. 2 einen Querschnitt durch einen Fördergurt,
Fig. 3 einen Querschnitt durch einen Fördergurt.
Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung einen Fördergurt 2 mit einer bereichsweise
aufgebrochenen Deckschicht 4. In dem aufgebrochenen Bereich der Deckschicht 4 ist eine
Leiterschleife 6 zu erkennen. Derartige Leiterschleifen 6 werden in einen Fördergurt 2 zu
Überwachungszwecken eingebettet, beispielsweise um die Entstehung von Längsrissen im
dem Fördergurt 2 frühzeitig feststellen zu können. Derartige Oberwachungsanordnungen
sind hinlänglich bekannt, so daß an dieser Stelle nicht näher darauf eingegangen zu
werden braucht.
Fig. 2 zeigt ebenfalls schematisch und nicht maßstabsgetreu einen Querschnitt entlang der
in der Fig. 1 gezeigten strichpunktierten Linie. In die Deckplatte 4 des Fördergurtes 2 ist
eine Leiterschleife 6 eingebettet, die aus einem endlosen flexiblen Schlauch 10,
beispielsweise einem Gummischlauch 10 besteht, der mit einem fließfähigen, elektrisch
leitfähigen Material 12 aufgefüllt ist, bei dem es sich beispielsweise um ein elektrisch
leitfähiges Pulver, eine elektrisch leitfähige Paste oder eine elektrisch leitfähige Flüssigkeit
handeln kann.
In den Fig. 3a und 3b ist gezeigt, was passiert, wenn auf den Fördergurt 2 im Bereich der
Leiterschleife 6 ein Fördergut 8 fällt. Durch den Aufprall des Förderguts 8 (angedeutet durch
den Pfeil in der Fig. 3a) auf den Fördergurt 2 kann es dazu kommen, daß der Bereich, auf
den das Fördergut 8 auffällt, zunächst stark "eingedrückt" wird. Durch dieses Eindrücken der
Oberfläche des Fördergurtes 2 kann es zu einer Einschnürung der Leiterschleife 6 kommen,
so daß die Leiterschleife 6 in dem Bereich 14 unterbrochen ist. Bei einer derartigen
Unterbrechung der Leiterschleife 6 steht diese kurzzeitig zu Überwachungszwecken nicht
zur Verfügung, da in sie keine Spannung induziert werden kann.
In Fig. 3b ist das Gleichgewicht gezeigt, daß sich nach dem Aufprall des Fördergutes 8 auf
dem Fördergurt 2 durch die Ausbildung von Rückstellkräften im Fördergurt 2 nach kurzer
Zeit einstellt. In dem Bereich 14 der Leiterschleife 6 bildet sich nach dem Aufprall die
Einschnürung der Leiterschleife 6 zurück, so daß der endlose flexible Schlauch 10 auch in
dem Bereich 14 wiederum einen lichten Querschnitt aufweist. Aufgrund dessen kann sich
das fließfähige, elektrisch leitfähige Material 12 der Leiterschleife 6 in dem Bereich 14
wiederum miteinander verbinden, so daß die Leiterschleife 6 wieder funktionstüchtig ist.
Sollte an einer ersten externen Überwachungseinrichtung das erwartete Signal von einer
eingebetteten Leiterschleife 6 ausbleiben, so ist dies entweder darauf zurückzuführen, daß
die Leiterschleife 6 aufgrund eines Längsrisses im Fördergurt 2 unterbrochen worden ist,
oder aber darauf, daß es aufgrund einer starken Belastung des Fördergurtes 2 im Bereich
der Leiterschleife 6 zu einer zeitweiligen Einschnürung der Leiterschleife 6 gekommen ist,
die sich noch nicht "zurückgebildet" hat. Um die Ursache für das Ausbleiben des Signals
herauszufinden, kann die Leiterschleife 6 von einer zweiten externen
Überwachungseinrichtung,
die in Fortbewegungsrichtung des Fördergurtes 2 kurz hinter der
ersten externen Überwachungseinrichtung angeordnet ist, noch einmal "abgefragt" werden.
Wird von der zweiten externen Überwachungseinrichtung ein Signal von der Leiterschleife 6
empfangen, so ist dies ein Anzeichen dafür, daß sich die Einschnürung der Leiterschleife 6
zurückgebildet hat, und der Ausfall der Leiterschleife 6 nur auf eine momentane
Überbelastung des Fördergurtes 2 zurückzuführen war. Andernfalls weist der Fördergurt 2
offensichtlich einen Längsriß auf und es wird das Anhalten des Fördergurtes 2 veranlaßt.
Danach wird der Fördergurt 2 instandgesetzt und die beschädigte Leiterschleife 6
ausgetauscht.
2
Fördergurt
4
Deckplatte
6
Leiterschleife
8
Fördergut
10
endloser flexibler Schlauch
12
fließfähiges leitfähiges Material
14
Bereich der Leiterschleife
6
16
Festigkeitsträger
Claims (6)
1. Endlose, elektrische leitfähige Schleife (6) zur Einbettung in einen Gurt, Riemen,
Fördergurt (2) etc., die von einem endlosen flexiblen Schlauch (10) ummantelt ist
dadurch gekennzeichnet, daß
die Schleife (6) aus fließfähigem, elektrisch leitfähigem Material (12) besteht.
2. Endlose, elektrisch leitfähige Schleife (6) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schleife (6) aus einem leitfähigen Pulver (12) besteht.
3. Endlose, elektrisch leitfähige Schleife (6) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schleife (6) aus einer leitfähigen Paste (12) besteht.
4. Endlose, elektrische leitfähige Schleife (6) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schleife (6) aus einer leitfähigen Flüssigkeit (12) besteht.
5. Endlose, elektrische leitfähige Schleife (6) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schleife (6) von einem endlosen Gummischlauch (10)
ummantelt ist.
6. Gurt, Riemen, Fördergurt (2) etc. mit darin eingebetteten endlosen elektrisch leitfähigen
Schleifen (6), die jeweils von einem endlosen flexiblen Schlauch (10) ummantelt sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die endlosen, elektrisch leitfähigen Schleifen (6) gemäß
einem der Ansprüche 1 bis 5 ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997121916 DE19721916A1 (de) | 1997-05-26 | 1997-05-26 | Endlose elektrisch leitfähige Schleife zur Einbettung in einen Gurt, Riemen, Fördergurt etc. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997121916 DE19721916A1 (de) | 1997-05-26 | 1997-05-26 | Endlose elektrisch leitfähige Schleife zur Einbettung in einen Gurt, Riemen, Fördergurt etc. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19721916A1 true DE19721916A1 (de) | 1998-12-10 |
Family
ID=7830492
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997121916 Ceased DE19721916A1 (de) | 1997-05-26 | 1997-05-26 | Endlose elektrisch leitfähige Schleife zur Einbettung in einen Gurt, Riemen, Fördergurt etc. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19721916A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102020216501A1 (de) | 2020-12-22 | 2022-06-23 | Contitech Transportbandsysteme Gmbh | Verfahren zum Betrieb einer Förderbandanlage |
-
1997
- 1997-05-26 DE DE1997121916 patent/DE19721916A1/de not_active Ceased
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102020216501A1 (de) | 2020-12-22 | 2022-06-23 | Contitech Transportbandsysteme Gmbh | Verfahren zum Betrieb einer Förderbandanlage |
EP4019435A1 (de) | 2020-12-22 | 2022-06-29 | ContiTech Transportbandsysteme GmbH | Verfahren zum betrieb einer förderbandanlage |
EP4019436A1 (de) | 2020-12-22 | 2022-06-29 | ContiTech Transportbandsysteme GmbH | Verfahren zum betrieb einer förderbandanlage |
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Legal Events
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8131 | Rejection |