DE19721916A1 - Endlose elektrisch leitfähige Schleife zur Einbettung in einen Gurt, Riemen, Fördergurt etc. - Google Patents

Endlose elektrisch leitfähige Schleife zur Einbettung in einen Gurt, Riemen, Fördergurt etc.

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DE19721916A1
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Richard Dr Sohnemann
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ContiTech Transportbandsysteme GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G43/00Control devices, e.g. for safety, warning or fault-correcting
    • B65G43/02Control devices, e.g. for safety, warning or fault-correcting detecting dangerous physical condition of load carriers, e.g. for interrupting the drive in the event of overheating

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  • Control Of Conveyors (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine endlose elektrisch leitfähige Schleife zur Einbettung in einen Gurt, Riemen, Fördergurt etc., die von einem endlosen flexiblen Schlauch ummantelt ist. Die Erfindung betrifft ferner einen Gurt, Riemen, Fördergurt etc. mit darin eingebetteten endlosen elektrisch leitfähigen Schleifen, die jeweils von einem endlosen flexiblen Schlauch ummantelt sind.
Es ist seit langem bekannt, in Gurte, Riemen etc. endlose Leiterschleifen zu unterschiedlichen Überwachungszwecken einzubetten. Derartige Leiterschleifen werden insbesondere in endlose Fördergurte eingebettet und der auf induktivem Wege in den Leiterschleifen erzeugte Stromfluß wird dazu verwendet, den bewegten Fördergurt ständig zu überwachen und durch etwa eindringende Fremdkörper verursachte Schäden, insbesondere Längsrisse, frühzeitig festzustellen. In jüngster Vergangenheit wurde auch schon vorgeschlagen, jeder Leiterschleife im Fördergurt einen Transponder, bestehend aus einem integrierten Schaltkreis, der leitend mit einer Spule verbunden ist, zuzuordnen. In diesem Falle werden die Leiterschleifen von einer außerhalb des Fördergurts befindlichen Einrichtung auf induktivem Wege mit Energie versorgt, die sie ihrerseits wiederum auf induktivem Wege in die ihnen zugeordneten Transponder einkoppeln. Die Transponder übermitteln auf umgekehrtem Wege eine in ihrem Schaltkreis gespeicherte individuelle Kennung an die Einrichtung. Die externe Einrichtung schließt aus dem Empfang des Signals auf die Unversehrtheit der Leiterschleife bzw. des Transponders und damit auf die Unversehrtheit des Fördergurtes im Bereich der Leiterschleife. Umgekehrt wird aus einer Nichtübermittlung der individuellen Kennung auf eine Beschädigung der Leiterschleife und damit auf eine Beschädigung des Fördergurtes im Bereich der Leiterschleife geschlossen (siehe auch Patentanmeldung mit dem deutschen Aktenzeichen P 44 44 262.9, wo ein derartiges Überwachungssystem ausführlich beschrieben ist).
Die obigen Ausführungen zeigen, daß eine zuverlässige Überwachung mit Hilfe der Leiterschleifen nur dann möglich ist, wenn ein Ausfall einer Leiterschleife ausschließlich auf eine Schädigung des Gurtes, Riemens etc. zurückzuführen ist. Der Haltbarkeit der Leiterschleifen gegenüber den üblichen alltäglichen Belastungen kommt also eine besondere Bedeutung zu. Es sind bereits viele Vorschläge dazu gemacht worden, wie eine Leiterschleife ausgebildet werden kann, um diesen üblichen alltäglichen mechanischen Belastungen Standzuhalten.
So sind z. B. aus der DE-OS 21 07 732 Leiterschleifen zur Einbettung in einen Gurt bekannt, die von einem endlosen flexiblen Schlauch ummantelt sind. Die Leiterschleife selbst besteht aus einem leicht dehnbaren Gummikern, welcher mit einem elektrisch leitfähigen Material so umsponnen ist, daß die Elastizität und Dehnbarkeit der Leiterschleife erhalten bleibt. Die Leiterschleife wird mit Spiel in den endlosen flexiblen Schlauch eingelegt. Die aus der DE-OS 21 07 732 bekannten Leiterschleifen können den üblichen alltäglichen mechanischen Belastungen, die in einem Gurt auftreten, aufgrund ihrer Dehnbarkeit im Allgemeinen gut standhalten. Jedoch ist es auch bei derartigen Leiterschleifen nicht ausgeschlossen, daß die Leiterschleifen z. B. durch auf den Gurt auffallendes Fördergut überdehnt werden und somit auseinander reißen. In diesem Fall kommt es zu einer Fehlmeldung in dem Überwachungssystem, da der Gurt an sich nicht beschädigt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Leiterschleife zur Einbettung in einen Gurt, Riemen, Fördergurt etc. zu schaffen, die den üblichen mechanischen Beanspruchungen in dem Gurt, Riemen, Fördergurt standhält. Der Erfindung liegt ferner die Aufgabe zugrunde, einen Gurt, Riemen, Fördergurt etc. mit darin eingebetteten Leiterschleifen zu schaffen, die den üblichen mechanischen Beanspruchungen im Gurt, Riemen, Fördergurt etc. standhalten.
Ausgehend von einer endlosen Leiterschleife gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Schleife aus fließfähigem, elektrisch leitfähigem Material besteht. Vorzugsweise ist der endlose flexible Schlauch der Leiterschleife vollständig mit dem fließfähigen elektrisch leitfähigen Material gefüllt.
Der Grundgedanke der Erfindung ist darin zu sehen, die Leiterschleife derart auszubilden, daß sie nach einer Unterbrechung, die beispielsweise durch ein schweres, auf einen Fördergurt fallendes Fördergut zustande kommt, von selbst wieder "zusammenwächst".
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile sind insbesondere darin zu sehen, daß eine irreversible Durchtrennung der Leiterschleife nicht durch die üblichen alltäglichen mechanischen Belastungen, die auf einen Fördergurt einwirken, herbeigeführt wird. Vielmehr wird eine derartige Durchtrennung der Leiterschleife nur dann herbeigeführt, wenn der endlose flexible Schlauch, der die Leiterschleife ummantelt, beispielsweise durch einen Längsriß im Fördergurt, durchtrennt wird. Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß auf eine mäanderförmige Verlegung der Leiterschleife in dem Fördergurt verzichtet werden kann, da die Leiterschleife eine hohe Dehnbarkeit in ihrer Längsrichtung aufweist.
Gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung besteht die Leiterschleife aus einem elektrisch leitfähigen Pulver. Bei dem elektrisch leitfähigen Pulver kann es sich beispielsweise um Ruß oder Metallpulver handeln oder ein Gemisch aus beiden Bestandteilen. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, das elektrisch leitfähige Pulver einem nicht elektrisch leitfähigen Pulver beizumischen.
Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung besteht die Schleife aus einer elektrisch leitfähigen Paste. Auch hier können die Füllstoffe in der Paste aus Ruß oder Metallpulver bestehen. Die Trägerflüssigkeit für die Paste kann an sich frei gewählt werden, es ist lediglich sicherzustellen, daß die Trägerflüssigkeit der Paste den endlosen flexiblen Schlauch, der die Leiterschleife ummantelt, nicht angreifen bzw. zersetzen kann.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung ist schließlich darin zu sehen, daß die Leiterschleife aus einer elektrisch leitfähigen Flüssigkeit besteht. Auch hier unterliegt die Wahl der elektrisch leitfähigen Flüssigkeit ausschließlich der Bedingung, daß die leitfähige Flüssigkeit den endlosen flexiblen Schlauch, der die Leiterschleife ummantelt, nicht angreifen darf.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist die Schleife von einem endlosen Gummischlauch ummantelt. Der Vorteil dieser Weiterbildung ist darin zu sehen, daß der Gummischlauch bei der Herstellung des Fördergurtes in den Fördergurt einvulkanisiert werden kann, so daß zwischen dem Fördergurt und der Leiterschleife eine innige Verbindung entsteht. Eine Leiterschleife, die von einem endlosen Gummischlauch ummantelt wird, kann beispielsweise dadurch hergestellt werden, daß ein Gummischlauch mit einem fließfähigen, elektrisch leitfähigen Material gefüllt wird und danach die Enden des mit einem fließfähigen, elektrisch leitfähigen Material gefüllt wird und danach die Enden des Gummischlauches übereinander geschoben werden. Danach kann der Gummischlauch entweder vor der Einbettung oder bei der Einbettung in den Fördergurt vulkanisiert werden.
Ein Ausführungsbeispiel und weitere Vorteile der Erfindung werden im Zusammenhang mit den nachstehenden Figuren erläutert, darin zeigt:
Fig. 1 einen bereichsweise aufgebrochenen Fördergurt,
Fig. 2 einen Querschnitt durch einen Fördergurt,
Fig. 3 einen Querschnitt durch einen Fördergurt.
Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung einen Fördergurt 2 mit einer bereichsweise aufgebrochenen Deckschicht 4. In dem aufgebrochenen Bereich der Deckschicht 4 ist eine Leiterschleife 6 zu erkennen. Derartige Leiterschleifen 6 werden in einen Fördergurt 2 zu Überwachungszwecken eingebettet, beispielsweise um die Entstehung von Längsrissen im dem Fördergurt 2 frühzeitig feststellen zu können. Derartige Oberwachungsanordnungen sind hinlänglich bekannt, so daß an dieser Stelle nicht näher darauf eingegangen zu werden braucht.
Fig. 2 zeigt ebenfalls schematisch und nicht maßstabsgetreu einen Querschnitt entlang der in der Fig. 1 gezeigten strichpunktierten Linie. In die Deckplatte 4 des Fördergurtes 2 ist eine Leiterschleife 6 eingebettet, die aus einem endlosen flexiblen Schlauch 10, beispielsweise einem Gummischlauch 10 besteht, der mit einem fließfähigen, elektrisch leitfähigen Material 12 aufgefüllt ist, bei dem es sich beispielsweise um ein elektrisch leitfähiges Pulver, eine elektrisch leitfähige Paste oder eine elektrisch leitfähige Flüssigkeit handeln kann.
In den Fig. 3a und 3b ist gezeigt, was passiert, wenn auf den Fördergurt 2 im Bereich der Leiterschleife 6 ein Fördergut 8 fällt. Durch den Aufprall des Förderguts 8 (angedeutet durch den Pfeil in der Fig. 3a) auf den Fördergurt 2 kann es dazu kommen, daß der Bereich, auf den das Fördergut 8 auffällt, zunächst stark "eingedrückt" wird. Durch dieses Eindrücken der Oberfläche des Fördergurtes 2 kann es zu einer Einschnürung der Leiterschleife 6 kommen, so daß die Leiterschleife 6 in dem Bereich 14 unterbrochen ist. Bei einer derartigen Unterbrechung der Leiterschleife 6 steht diese kurzzeitig zu Überwachungszwecken nicht zur Verfügung, da in sie keine Spannung induziert werden kann.
In Fig. 3b ist das Gleichgewicht gezeigt, daß sich nach dem Aufprall des Fördergutes 8 auf dem Fördergurt 2 durch die Ausbildung von Rückstellkräften im Fördergurt 2 nach kurzer Zeit einstellt. In dem Bereich 14 der Leiterschleife 6 bildet sich nach dem Aufprall die Einschnürung der Leiterschleife 6 zurück, so daß der endlose flexible Schlauch 10 auch in dem Bereich 14 wiederum einen lichten Querschnitt aufweist. Aufgrund dessen kann sich das fließfähige, elektrisch leitfähige Material 12 der Leiterschleife 6 in dem Bereich 14 wiederum miteinander verbinden, so daß die Leiterschleife 6 wieder funktionstüchtig ist.
Sollte an einer ersten externen Überwachungseinrichtung das erwartete Signal von einer eingebetteten Leiterschleife 6 ausbleiben, so ist dies entweder darauf zurückzuführen, daß die Leiterschleife 6 aufgrund eines Längsrisses im Fördergurt 2 unterbrochen worden ist, oder aber darauf, daß es aufgrund einer starken Belastung des Fördergurtes 2 im Bereich der Leiterschleife 6 zu einer zeitweiligen Einschnürung der Leiterschleife 6 gekommen ist, die sich noch nicht "zurückgebildet" hat. Um die Ursache für das Ausbleiben des Signals herauszufinden, kann die Leiterschleife 6 von einer zweiten externen Überwachungseinrichtung, die in Fortbewegungsrichtung des Fördergurtes 2 kurz hinter der ersten externen Überwachungseinrichtung angeordnet ist, noch einmal "abgefragt" werden. Wird von der zweiten externen Überwachungseinrichtung ein Signal von der Leiterschleife 6 empfangen, so ist dies ein Anzeichen dafür, daß sich die Einschnürung der Leiterschleife 6 zurückgebildet hat, und der Ausfall der Leiterschleife 6 nur auf eine momentane Überbelastung des Fördergurtes 2 zurückzuführen war. Andernfalls weist der Fördergurt 2 offensichtlich einen Längsriß auf und es wird das Anhalten des Fördergurtes 2 veranlaßt. Danach wird der Fördergurt 2 instandgesetzt und die beschädigte Leiterschleife 6 ausgetauscht.
Bezugszeichenliste
2
Fördergurt
4
Deckplatte
6
Leiterschleife
8
Fördergut
10
endloser flexibler Schlauch
12
fließfähiges leitfähiges Material
14
Bereich der Leiterschleife
6
16
Festigkeitsträger

Claims (6)

1. Endlose, elektrische leitfähige Schleife (6) zur Einbettung in einen Gurt, Riemen, Fördergurt (2) etc., die von einem endlosen flexiblen Schlauch (10) ummantelt ist dadurch gekennzeichnet, daß die Schleife (6) aus fließfähigem, elektrisch leitfähigem Material (12) besteht.
2. Endlose, elektrisch leitfähige Schleife (6) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleife (6) aus einem leitfähigen Pulver (12) besteht.
3. Endlose, elektrisch leitfähige Schleife (6) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleife (6) aus einer leitfähigen Paste (12) besteht.
4. Endlose, elektrische leitfähige Schleife (6) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleife (6) aus einer leitfähigen Flüssigkeit (12) besteht.
5. Endlose, elektrische leitfähige Schleife (6) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleife (6) von einem endlosen Gummischlauch (10) ummantelt ist.
6. Gurt, Riemen, Fördergurt (2) etc. mit darin eingebetteten endlosen elektrisch leitfähigen Schleifen (6), die jeweils von einem endlosen flexiblen Schlauch (10) ummantelt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die endlosen, elektrisch leitfähigen Schleifen (6) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5 ausgebildet sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102020216501A1 (de) 2020-12-22 2022-06-23 Contitech Transportbandsysteme Gmbh Verfahren zum Betrieb einer Förderbandanlage

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102020216501A1 (de) 2020-12-22 2022-06-23 Contitech Transportbandsysteme Gmbh Verfahren zum Betrieb einer Förderbandanlage
EP4019436A1 (de) 2020-12-22 2022-06-29 ContiTech Transportbandsysteme GmbH Verfahren zum betrieb einer förderbandanlage
EP4019435A1 (de) 2020-12-22 2022-06-29 ContiTech Transportbandsysteme GmbH Verfahren zum betrieb einer förderbandanlage

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