DE19721633A1 - Empfänger mit einer Einrichtung zur Selektion von digital codierten Meldungen - Google Patents
Empfänger mit einer Einrichtung zur Selektion von digital codierten MeldungenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Empfänger mit einer Einrichtung
zur Selektion von digital codierten Meldungen, die
Ortsinformationen und weitere Informationen enthalten und
jeweils als neue Meldung und als dazugehörige
Wiederholungsmeldungen mit gegebenenfalls aktualisiertem
Inhalt ausgestrahlt werden, wobei mindestens die neuen
Meldungen im Empfänger gespeichert und wiedergegeben werden.
Zur Information von Autofahrern sind bereits seit längerer
Zeit gesprochene Verkehrsdurchsagen bekannt. Diese sind mit
verschiedenen Nachteilen behaftet, beispielsweise mit
Verzögerungen und Ungenauigkeiten, die durch die manuelle
und damit auch subjektive Aufnahme und Weitergabe der
Informationen verbunden sind. So kommt es beispielsweise
vor, daß ein Autofahrer in einen Stau gerät, der (noch)
nicht angesagt wurde, oder daß er trotz Stauwarnung die
betreffende Straße bei seinem Eintreffen an der bezeichneten
Stelle relativ störungsfrei befahren kann.
Eine genauere Erfassung sowie eine schnellere Übermittlung
ist mit Hilfe des in den letzten Jahren bekanntgewordenen
Systems zur Übermittlung digital codierter Verkehrsmeldungen
möglich geworden. Der Aufbau und die Codierung dieser
Verkehrsmeldungen und die Ortsliste sind in CEN pr
ENV12313-1 und pr ENV/278/7/3/0004 festgelegt, der auf dem
Normvorschlag ALERT C, Juni 1996, herausgegeben vom RDS ATT
ALERT Consortium, basiert. Die wesentlichen Elemente einer
Verkehrsmeldung sind dabei der Ort des Geschehens (Location)
und das Ereignis (Event). Diese Angaben sind katalogisiert,
das heißt, daß jedem verkehrsrelevanten Ort und jedem
verkehrsrelevanten Ereignis ein eindeutiger Code zugewiesen
ist. Die Verkettung der Orte in der Ortstabelle entlang
existierender Straßen gibt den Verlauf wieder. Außer den
üblichen Einrichtungen eines Empfangsgerätes mit einem
RDS-Decoder sind zur Nutzung des Verkehrsmeldungskanals TMC
(Traffic Message Channel) Einrichtungen zur Decodierung, zur
Speicherung, zur Weiterverarbeitung und zur Ausgabe der
Verkehrsmeldungen erforderlich.
Digital codierte Verkehrsmeldungen - im folgenden auch
TMC-Meldungen genannt - können mit dem Radio-Daten-System
(RDS) übertragen werden, das eine zusätzliche und unhörbare
Übermittlung von digitalen Daten parallel zu
Rundfunkprogrammen in einem Datenkanal ermöglicht.
Spezifikationen des Radio-Daten-Systems für UKW-Hörfunk sind
unter anderem in der Druckschrift Tech. 3244 - E, März 1984
der europäischen Rundfunk-Union (EBU) festgelegt.
Rundfunkempfänger mit geeigneten RDS-Decodern können
übermittelte Daten zusätzlich zum Audioempfang mit dem
selben Empfangsteil aufnehmen und decodieren.
Die TMC-Meldungen werden nicht nur einmal, sondern zyklisch
wiederholt gesendet, solange der Inhalt noch aktuell ist, um
auch Empfängern, die nach dem Aussenden einer neuen Meldung
eingeschaltet wurden, noch aktuelle Meldungen zuführen zu
können und um die Übertragungssicherheit zu erhöhen. Der
Empfänger hat daher die Aufgabe, die Meldung zu speichern
und jede empfangene Meldung gegen diesen Bestand zu
überprüfen, um festzustellen, ob es sich um eine
Wiederholungsmeldung oder um eine neue Meldung handelt. Nur
im Falle einer neuen Meldung wird der Inhalt dem Fahrer
mitgeteilt. Dabei gilt eine Meldung als neu, wenn sie
entweder mit keiner der gespeicherten Meldungen
übereinstimmt oder aber eine der vorhandenen Meldungen
aktualisiert, beispielsweise die Veränderung der Staulänge,
aber auch die Aufhebung einer Störung. Bei der Überprüfung
der empfangenen Meldung mit dem Bestand an gespeicherten
Meldungen wird eine Meldung als neu angesehen, wenn sie sich
bezüglich der Ortsinformation, einer Richtungsinformation
oder der Art des Ereignisses von den gespeicherten Meldungen
unterscheidet.
In Feldversuchen hat sich gezeigt, daß durch Fehler bei der
Erstellung der Meldungen oder bei einem Wechsel von einem
Diensteanbieter zu einem anderen die Häufigkeit der
Meldungsaktualisierung zu hoch wurde. Im Extremfall wurden
dabei Meldungen innerhalb einer Minute mehrfach geändert,
was von Testpersonen als sehr störend empfunden wurde.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Empfänger
anzugeben, bei dem unter allen im Betrieb vorkommenden
Situationen die Anzahl der Meldungsausgaben nicht als
störend empfunden wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine
neue Meldung nach dem Empfang gespeichert und mit einem
Zeitstempel und mit einer Variablen versehen wird, die
mindestens zwei Werte annehmen kann, von denen einer
bewirkt, daß innerhalb einer vorgegebenen Zeit nach dem
Zeitstempel eintreffende Wiederholungsmeldungen nicht
abgespeichert und wiedergegeben werden.
Der Empfänger mit den erfindungsgemäßen Merkmalen hat den
Vorteil, daß die Ausgabe von Wiederholungsmeldungen
unabhängig von der Infrastruktur (Diensteanbietern,
Rundfunkanstalten usw.) und daher zuverlässig ist. Es wird
keine Information über den Meldungsursprung benötigt,
wodurch das Meldungs-Management einfacher wird und
Speicherplatz gegenüber anderen Lösungen eingespart wird.
In dem erfindungsgemäßen Empfänger werden Löschmeldungen wie
normale Wiederholungsmeldungen gehandhabt, was ebenfalls
eine Vereinfachung im Meldungs-Management bewirkt. Das
Problem der Meldungs-Präsentation bei widersprüchlichen
Meldungsinhalten von verschiedenen Quellen tritt nicht mehr
auf.
Eine Weiterbildung des erfindungsgemäßen Empfängers besteht
darin, daß beim Empfang einer neuen Meldung die Variable auf
denjenigen Wert gesetzt wird, der die Speicherung und
Wiedergabe einer Wiederholungsmeldung gestattet und daß bei
dem Empfang einer jeweils ersten Wiederholungsmeldung die
Variable auf den anderen Wert gesetzt wird, daß beim Empfang
weiterer Wiederholungsmeldungen geprüft wird, ob die
vorgegebene Zeit nach Setzen der Variablen auf den anderen
Wert vergangen ist, und daß zutreffendenfalls die empfangene
weitere Wiederholungsmeldung abgespeichert und wiedergegeben
wird und die Variable wieder auf den anderen Wert gesetzt
wird.
Diese Weiterbildung stellt sicher, daß die erste
Aktualisierung einer Meldung sehr schnell erfolgen kann,
wodurch der Großteil der in der Realität auftretenden Fälle
von für den Benutzer interessanten Aktualisierungen
abgedeckt wird.
Vorzugsweise ist bei dem erfindungsgemäßen Empfänger
vorgesehen, daß die Variable durch ein einzelnes Bit
dargestellt ist. Hierbei tritt ein Vorteil des
erfindungsgemäßen Empfängers, daß nämlich nur wenig
Speicherplatz benötigt wird, besonders deutlich hervor. Je
nach Erfordernissen können jedoch für die Variable auch
mehrere Bits vorgesehen sein.
Je nach persönlichem Geschmack des Benutzers, dem jeweiligen
Einsatzgebiet des Fahrzeugs und anderen Umständen kann die
als störend empfundene Zahl von wiedergegebenen
Wiederholungsmeldungen verschieden groß sein. Bei einer
anderen Weiterbildung des erfindungsgemäßen Empfängers ist
daher vorgesehen, daß die vorgegebene Zeit vom Benutzer
voreinstellbar ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
anhand mehrerer Figuren dargestellt und in der nachfolgenden
Beschreibung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines erfindungsgemäßen
Empfängers und
Fig. 2 ein Ablaufdiagramm der Meldungsaktualisierung im
Empfänger.
Der in Fig. 1 dargestellte Empfänger weist in an sich
bekannter Weise eine Antenne 1, ein Empfangsteil 2, einen
Stereo-Decoder 4, einen NF-Verstärker 5 sowie
Leistungsverstärker 6, 7 und Lautsprecher 8, 9 auf. Das von
dem Empfangsteil 2 abgegebene Stereo-Multiplexsignal wird
außer dem Stereo-Decoder 4 einem RDS-Decoder 3 zugeführt,
dessen Ausgang mit einem Mikrocomputer 13 verbunden ist. Der
Mikrocomputer 13 dient neben der Steuerung des Empfängers
zur Decodierung, Verwaltung, Aufbereitung für die Wiedergabe
und Selektion der TMC-Meldungen. An den Mikrocomputer 13 ist
eine Tastatur 14 und eine Anzeigevorrichtung (Display) 15
angeschlossen. Die Ausgabe der selektierten TMC-Meldungen
kann entweder über das Display 15 oder als Sprachausgabe
erfolgen, wozu der Mikrocomputer 13 über einen
Sprachsynthesizer 16 mit einem Eingang 10 des NF-Verstärkers
5 verbunden ist.
Fig. 2 zeigt ein Ablaufdiagramm der Meldungsaktualisierung,
die als Programm im Mikrocomputer 13 (Fig. 1) beim Empfang
einer Meldung abgearbeitet wird. Nach einem Start bei 21
wird eine Meldung TMC von einer im Mikrocomputer 13
vorgesehenen Kommunikationseinheit abgeholt und decodiert.
Bei 23 wird diese Meldung mit dem aktuellen Bestand an
gespeicherten Meldungen TMC1 bis TMCn verglichen. Bei 24
erfolgt eine Verzweigung in Abhängigkeit davon, ob die
Meldung eine neue TMC-Meldung NTMC ist. Ist dieses der Fall,
wird bei 26 die Meldung abgespeichert, mit einem Zeitstempel
TS, der der aktuellen Uhrzeit H entspricht, und der
Variablen - im folgenden Up-Date-Sperre US genannt -
versehen. Bei 32 erfolgt die Ausgabe der neuen Meldung. Das
Programm wird dann bei 30 beendet.
Ist bei der Verzweigung 24 die Meldung nicht neu, wird bei
25 abgefragt, ob die Up-Date-Sperre US aktiv ist. Trifft
dieses zu, erfolgt bei 27 ein Vergleich des Zeitstempels TS
mit der aktuellen Uhrzeit H. Bei 28 erfolgt eine Verzweigung
in Abhängigkeit davon, ob die bei 27 ermittelte
Zeitdifferenz H-TS größer als die Sperrzeit ST ist.
Zutreffendenfalls wird bei 29 die Meldung aktualisiert, das
heißt die bis dahin gespeicherte Meldung durch eine
Wiederholungsmeldung überschrieben und mit einem Zeitstempel
TS versehen. Ferner wird die Up-Date-Sperre US aktiviert und
bei 32 die Meldung ausgegeben.
War hingegen die Up-Date-Sperre US bei der Prüfung 25 nicht
aktiv, so findet ein direkter Sprung nach 29 statt. Auch
diese Meldung wird bei 32 ausgegeben.
Ist jedoch die Differenz zwischen der Uhrzeit H und dem
Zeitstempel TS nicht größer als die Sperrzeit ST, wird bei
31 die Meldung verworfen und das Programm bei 30 beendet.
Claims (4)
1. Empfänger mit einer Einrichtung zur Selektion von
digital codierten Meldungen, die Ortsinformationen und
weitere Informationen enthalten und jeweils als neue Meldung
und als dazugehörige Wiederholungsmeldungen mit
gegebenenfalls aktualisiertem Inhalt ausgestrahlt werden,
wobei mindestens die neuen Meldungen im Empfänger
gespeichert und wiedergegeben werden, dadurch
gekennzeichnet, daß eine neue Meldung nach dem Empfang
gespeichert und mit einem Zeitstempel und mit einer
Variablen versehen wird, die mindestens zwei Werte annehmen
kann, von denen einer bewirkt, daß innerhalb einer
vorgegebenen Zeit nach dem Zeitstempel eintreffende
Wiederholungsmeldungen nicht abgespeichert und wiedergegeben
werden.
2. Empfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
beim Empfang einer neuen Meldung die Variable auf denjenigen
Wert gesetzt wird, der die Speicherung und Wiedergabe einer
Wiederholungsmeldung gestattet und daß bei dem Empfang einer
jeweils ersten Wiederholungsmeldung die Variable auf den
anderen Wert gesetzt wird, daß beim Empfang weiterer
Wiederholungsmeldungen geprüft wird, ob die vorgegebene Zeit
nach Setzen der Variablen auf den anderen Wert vergangen
ist, und daß zutreffendenfalls die empfangene weitere
Wiederholungsmeldung abgespeichert und wiedergegeben wird
und die Variable wieder auf den anderen Wert gesetzt wird.
3. Empfänger nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Variable durch ein einzelnes Bit
dargestellt ist.
4. Empfänger nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die vorgegebene Zeit vom
Benutzer voreinstellbar ist.
Priority Applications (3)
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Family Cites Families (3)
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Also Published As
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EP0880245A3 (de) | 2004-01-21 |
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Legal Events
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