DE19720590A1 - Bowdenzug - Google Patents
BowdenzugInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C1/00—Flexible shafts; Mechanical means for transmitting movement in a flexible sheathing
- F16C1/26—Construction of guiding-sheathings or guiding-tubes
- F16C1/28—Construction of guiding-sheathings or guiding-tubes with built in bearings, e.g. sheathing with rolling elements between the sheathing and the core element
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C1/00—Flexible shafts; Mechanical means for transmitting movement in a flexible sheathing
- F16C1/10—Means for transmitting linear movement in a flexible sheathing, e.g. "Bowden-mechanisms"
- F16C1/101—Intermediate connectors for joining portions of split flexible shafts and/or sheathings
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C1/00—Flexible shafts; Mechanical means for transmitting movement in a flexible sheathing
- F16C1/26—Construction of guiding-sheathings or guiding-tubes
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- Ropes Or Cables (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Bowdenzug gemäß dem Oberbe
griff des Patentanspruches 1.
Mit DE 35 08 098 C2 ist ein Bowdenzug beschrieben, bei
dem zur Schwingungsentkoppelung zwischen einem schwingen
den Aggregat, z. B. einer Brennkraftmaschine, und einem
Betätigungsende, z. B. dem Innenraum eines Kraftfahrzeu
ges, die Hülle gegenüber dem schwingenden Aggregat all
seitig elastisch abgestützt ist. Damit können zwar
Schwingungen in Längsrichtung des Bowdenzuges gedämpft
werden. Eine Dämpfung der schlagenden Geräusche, die
durch Anschlagen der Seele an der Innenwand der Hülle
auftreten, ist damit nicht möglich.
Um derartige schlagende Geräusche zu unterbinden, ist mit
DE 30 21 533 A1 vorgeschlagen, die Hülle über ihre gesam
te Länge auf ihrer inneren Fläche mit sich in Längsrich
tung erstreckenden Rippen zu versehen. Dies ist technisch
nur bei einer Hülle aus Kunststoffmaterial möglich, die
wiederum für die Übertragung größerer Kräfte, wie z. B.
die Schaltkräfte an einem Wechselgetriebe, nicht geeignet
ist.
Bei in Hüllen geführten biegsamen Wellen ist es gemäß DE 44 01 721 A1
bekannt, die Welle gegenüber der Hülle an
zumindest einer Stelle abzustützen, wobei die Stützstelle
als Verengung der Hülle oder Verdickung der Seele ausge
führt sein kann. Damit sind schlagende Geräusche, wie sie
insbesondere bei schnell drehenden biegsamen Wellen auf
treten, gut dämpfbar. Bei Bowdenzügen ist zur Vermeidung
von totem Gang eine enge Führung zwischen Hülle und Seele
erforderlich, so daß eine punktuelle Verdickung der Seele
oder Verengung der Hülle nicht praktikabel ist.
Um zu vermeiden, daß die auf den Bowdenzug ausgeübte Zug-
oder Druckkraft durch Reibung der Seele an der Hülle auf
gezehrt wird, ist es z. B. durch DE-PS 610 080 bekannt,
zwischen Seele und Hülle über die gesamte Länge des Bow
denzuges Wälzkörper wie Kugeln oder Rollen anzuordnen.
Damit kann zwar die Reibung im Bowdenzug erheblich redu
ziert werden. Bei auftretendem Spiel treten aber auch an
solchen Bowdenzügen bei Kraftübertragungen zu schwingen
den Teilen schlagende Geräusche auf. Außerdem ist ein
solcher Bowdenzug relativ schwer und kostenaufwendig.
Nach DE-PS 624 730 ist es bekannt, bei in Rohren oder
Schläuchen geführten Zug- oder Druckkabeln, die mehrfa
chen Richtungsänderungen unterworfen sind, in den Krüm
mungen besondere nachstellbare Führungen vorzusehen, die
aus beidseits des Kabels angeordneten in Längsrichtung
verspannbaren Rollenketten bestehen können. Mit solchen
Führungen kann toter Gang reduziert werden. Schlagende
Geräusche aus dem Bereich des gerade verlaufenden Kabel
zuges sind damit nicht zu unterbinden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bowdenzug
nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 dahingehend zu ver
bessern, daß bei einer Anwendung zwischen schwingenden
Anschlußpunkten schlagende Geräusche weitgehend unterbun
den werden, unabhängig vom Werkstoff der Hülle, so daß
mit dem so verbesserten Bowdenzug auch große Betätigungs
kräfte übertragen werden können.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Patentanspruches 1. Vorteilhafte Weiterbil
dungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Durch die Verwendung von elastisch nachgiebigen Rollkör
pern, die in einem gesonderten Gehäuse gelagert sind,
welches die Hülle an einer schwingungsaktiven Stelle un
terbricht und das Seil so umschließt, daß die Rollkörper
dort das Seil radial elastisch abstützen, wobei die Roll
körper infolge ihrer Lagerung dem Seil axial kaum Wider
stand entgegensetzen, kann ein Schlagen des Seils in der
Hülle zuverlässig unterbunden werden. Erfahrungsgemäß
läßt sich der Ort und die notwendige Anzahl der Stütz
stellen durch Versuch leicht ermitteln. Die Konstruktion
von Hülle und Seil wird nicht beeinträchtigt. Die Hülle
ist an den ermittelten schwingungsaktiven Stellen ledig
lich zu trennen und in die Trennstelle ist ein die Roll
körper enthaltendes Gehäuse einzusetzen, an dessen beiden
Enden sich dann die Trennstelle der Hülle abstützt. Hülle
und Gehäuse können an ihrer Berührungsstelle auch fest
miteinander verbunden sein.
Als Rollkörper eignen sich besonders Rollen, die auf Ach
sen im Gehäuse drehbar gelagert sind. Der Außenumfang der
Rollen ist gegenüber der Achse elastisch nachgiebig, so
daß die Rollen mit Vorspannung am Seil anliegen und eine
Schwingungsanregung der Seile von außen her quer zur
Seilrichtung wirkungsvoll unterdrücken. Die radiale Ela
stizität der Rollen kann durch elastischen Werkstoff des
Rollenkörpers oder des Rollenkranzes erzielt werden. Ein
geeigneter elastischer Werkstoff ist Gummi.
Anstelle von Rollen können als Rollkörper in den Gehäusen
auch Wälzkörper in Form von Kugeln oder Walzen vorgesehen
sein. Diese Wälzkörper sind vorzugsweise aus einem ela
stischen Werkstoff wie Hartgummi und stützen sich gegen
eine parallel zum Seil verlaufende Wandung des Gehäuses
ab.
Die Wälzkörper können jedoch auch aus Stahl gefertigt
sein und sich gegen eine elastisch nachgiebige Wand des
Gehäuses abstützen.
Die Rollkörper können am Seil jeweils paarweise gegenüber
angeordnet sein, so daß das Seil jeweils durch zwei Roll
körper schwingungsgedämpft geführt ist. Es ist jedoch
auch möglich, daß die Rollkörper von einer Seite des Sei
les gegenüber denen der anderen Seite des Seiles versetzt
angeordnet sind.
Die Rollkörper können am Seil in einer Ebene anliegen.
Bei starker Schwingungsanregung in mehreren Ebenen kann
es zweckmäßig sein, die Rollkörper sternförmig um das
Seil herum anzuordnen.
Bei Erfordernis von mehreren parallel verlaufenden Seil
zügen kann ein gemeinsames Gehäuse zur Aufnahme von Roll
körpern für mehr als ein Seil dienen, indem sich die Hül
len dieser mehreren Seilzüge an diesem gemeinsamen Gehäu
se abstützen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachstehend an
hand einer Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Bowdenzug mit Rollen
als dämpfende Rollkörper;
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie A-A in
Fig. 1;
Fig. 3 und Fig. 4 eine vergrößerte Darstellung jeweils einer
Rolle;
Fig. 5 und Fig. 6 jeweils ein Schema einer Anordnung von Roll
körpern gegenüber dem Seil;
Fig. 7 das Schema einer sternförmigen Anordnung dem
Rollkörper;
Fig. 8 ein Gehäuse zur Führung von zwei Bowdenzügen
im Schnitt;
Fig. 9 einen erfindungsgemäßen Bowdenzug mit Kugeln
als dämpfende Rollkörper;
Fig. 10 einen Schnitt entlang der Linie B-B in
Fig. 9.
Ein Seil 1 eines Bowdenzuges ist mit einer Hülle 2 umge
ben, die an einer schwingungsaktiven Stelle durch ein Ge
häuse 3 unterbrochen ist. Das Gehäuse 3 umschließt das
Seil 1 und leitet die Kräfte von dem einen Teil zum ande
ren Teil der Hülle 2 weiter.
Im Gehäuse 3 nach Fig. 1 und 2 sind Rollkörper in Form
von Rollen 4 mittels an den Rollen 4 befindlichen Achsen
5 so drehbar gelagert, daß die Umfangsfläche 6 der Rollen
4 auf dem Seil 1 mit Vorspannung aufliegt. Die Umfangs
fläche 6 der Rollen 4 ist gegenüber den Achsen 5 ela
stisch nachgiebig ausgebildet.
Fig. 3 zeigt eine Rolle 4, bei welcher die Achse 5 sowie
der Kranz 7 mit der Umfangsfläche 6 aus hartem Werkstoff,
z. B. Stahl oder verstärktem Kunststoff besteht. Der Rol
lenkörper 8 besteht aus elastischem Werkstoff, z. B. aus
Gummi.
Fig. 4 zeigt eine Rolle 4, bei welcher der Rollenkörper
8 und die Achse 5 aus einem einheitlichen harten Werk
stoff besteht. Die Umfangsfläche 6 wird von einem ela
stisch nachgiebigen Rollenkranz 9 gebildet, der z. B. aus
Gummi sein kann.
Fig. 1 zeigt eine Anordnung von drei Rollkörpern, von
denen zwei an der einen und einer an der anderen Seite
des Seiles 1 angeordnet sind, wobei der einzelne Rollkör
per gegenüber der Lücke zwischen den beiden anderen
steht.
Fig. 5 zeigt schematisch eine andere mögliche Rollkör
peranordnung, in dem die Rollkörper an zwei Seiten des
Seiles 1 unmittelbar gegenüberliegend angeordnet sind.
Fig. 6 zeigt schematisch eine weitere Rollkörperanord
nung, bei der ähnlich wie in Fig. 1 die Rollkörper auf
beiden Seiten des Seiles 1 gegeneinander versetzt ange
ordnet sind, jedoch in größerer Anzahl.
Fig. 7 zeigt schematisch die Anordnung von Rollkörpern
sternförmig um das Seil 1. Dabei können sich die Rollkör
per sowohl direkt gegenüber stehen wie in Fig. 5, oder
aber auch gegeneinander versetzt wie in Fig. 1 und Fig.
6 dargestellt angeordnet sein.
Fig. 8 zeigt ein Gehäuse 3', daß die Seile 1', 1'' von
zwei parallel verlaufenden Bowdenzügen umschließt, in ei
nem senkrecht zur Achse der Seile 1', 1'' verlaufenden
Schnitt. Für jedes der Seile 1', 1'' sind Rollen 4 vorge
sehen, die in dem Gehäuse 3' drehbar gelagert sind und
mit ihren Umfangsflächen 6 unter Vorspannung auf den Sei
len 1', 1'' aufliegen. Ein solches Gehäuse 3' ist dann
zweckmäßig, wenn zwei oder auch mehr Bowdenzüge parallel
zueinander verlaufen und bei allen Bowdenzügen benachbar
te schwingungsaktive Stellen vorhanden sind, wie dies
beispielsweise bei Schaltbowdenzügen zur Betätigung von
Wechselgetrieben an Kraftfahrzeugen auftritt.
Fig. 9 und 10 zeigen ein Ausführungsbeispiel, bei dem
die Rollkörper durch Wälzkörper, nämlich Kugeln 10 gebil
det sind, die sich an Rollenbahnen 11 eines Gehäuses 3''
abstützen und von einem Käfig 12 geführt sind. Die Kugeln
10 sind aus einem elastisch nachgiebigen Kunststoff. Sie
können aber auch aus Stahl gefertigt sein und sich an ei
ner elastisch nachgiebigen Rollenbahn abstützen. Dabei
kann die Rollenbahn durch Federelemente am Gehäuse 3''
abgestützt sein. Anstelle von Kugeln 10 können als Wälz
körper auch Rollen Verwendung finden.
Bei einem Bowdenzug nach der Erfindung wird die Anregung
von Schwingungen des Seiles innerhalb der Hülle wirksam
unterbunden. Die Anwendung solcher Bowdenzüge bietet sich
damit besonders für solche Anwendungsfälle an, bei denen
ein oder beide Endpunkte des Bowdenzuges radialen Schwin
gungen ausgesetzt ist, wie dies z. B. bei der Anwendung
zwischen Fahrzeugtriebwerken und dem Fahrzeugkörper der
Fall ist. Die Betätigungskräfte eines solchen Bowdenzuges
werden kaum beeinträchtigt, da die dämpfenden Abstützun
gen des Seils als Rollkörper ausgebildet sind. Die Anord
nung der das Seil dämpfenden Abstützungen kann über die
Länge des Seils in Abhängigkeit vom Auftreten schwin
gungsaktiver Stellen beliebig erfolgen.
Claims (14)
1. Bowdenzug mit einer biegsamen rohrförmigen zwischen
zwei Fixpunkten abgestützten Hülle und einem in der
Hülle längsverschiebbaren zumindest zugbelastbaren
Seil, welches partiell zwischen Rollkörpern ver
läuft, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollkörper in
einem mit der Hülle (2) verbundenen das Seil (1) um
schließenden Gehäuse (3) geführt sind und sich ela
stisch nachgiebig auf dem Seil (1) mit Vorspannung
abstützen.
2. Bowdenzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß Gehäuse (3) mit Rollkörpern an schwingungskriti
schen Bereichen des Seils (1) in die Hülle (2) ein
gefügt sind.
3. Bowdenzug nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Rollkörper Rollen (4) mit einem
ringförmigen Kranz (7) aus hartem Werkstoff und ei
nem zwischen einer tragenden Achse (5) und dem Kranz
(7) befindlichen Rollenkörper (8) aus elastisch
dämpfendem Werkstoff sind.
4. Bowdenzug nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Rollkörper Rollen (4) sind, die
aus einem ringförmigen Rollenkranz (9) aus elasti
schem dämpfenden Werkstoff und einem eine Achse (5)
aufnehmenden harten tragenden Rollenkörper (8) be
stehen.
5. Bowdenzug nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Rollen (4) in einem die Hülle (2)
unterbrechenden das Seil (1) umschließenden Gehäuse
(3) drehbar gelagert sind.
6. Bowdenzug nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Rollkörper Wälzkörper mit einer
Oberfläche aus relativ hartem, jedoch elastisch
nachgiebigen und dämpfenden Werkstoff, vorzugsweise
aus Kunststoff, sind.
7. Bowdenzug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wälzkörper in einem die Hülle (2) unterbre
chenden, das Seil (1) umschließenden Gehäuse (3'')
auf dem Seil (1) aufliegend und sich gegen Rollen
bahnen (11) des Gehäuses (3'') abstützend geführt
sind.
8. Bowdenzug nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Wälzkörper eine relativ harte
Oberfläche und eine elastisch dämpfende nachgiebige
Form aufweisen.
9. Bowdenzug nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Wälzkörper aus einem harten Werk
stoff bestehen und sich an einer elastisch nachgie
bigen Wand des Gehäuses (3'') abstützen.
10. Bowdenzug nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Rollkörper an gegenüberliegenden
Seiten des Seiles (1) anliegen.
11. Bowdenzug nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Rollkörper sternförmig (Fig. 7)
um das Seil (1) angeordnet sind.
12. Bowdenzug nach Anspruch 10 und 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Rollkörper an den Seiten des Seile
(1) bezogen auf die Längsrichtung des Seils direkt
gegenüberliegend angeordnet sind (Fig. 5).
13. Bowdenzug nach Anspruch 10 und 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß bezogen auf die Längsrichtung des
Seils (1) die Rollkörper an den Seilseiten gegenein
ander versetzt angeordnet sind (Fig. 1 und Fig.
6)
14. Bowdenzug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (3')
Durchgänge für mehrere Seile (1', 1'') und jeder der
Durchgänge Einrichtungen zur Führung oder Lagerung
der Rollkörper aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997120590 DE19720590A1 (de) | 1997-05-16 | 1997-05-16 | Bowdenzug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997120590 DE19720590A1 (de) | 1997-05-16 | 1997-05-16 | Bowdenzug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19720590A1 true DE19720590A1 (de) | 1998-11-19 |
Family
ID=7829675
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997120590 Withdrawn DE19720590A1 (de) | 1997-05-16 | 1997-05-16 | Bowdenzug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19720590A1 (de) |
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1997
- 1997-05-16 DE DE1997120590 patent/DE19720590A1/de not_active Withdrawn
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