DE102009031793A1 - Antriebsanordnung für ein stufenlos verstellbares Getriebe eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Antriebsanordnung für ein stufenlos verstellbares Getriebe eines Kraftfahrzeuges Download PDF

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    • F16H29/00Gearings for conveying rotary motion with intermittently-driving members, e.g. with freewheel action
    • F16H29/02Gearings for conveying rotary motion with intermittently-driving members, e.g. with freewheel action between one of the shafts and an oscillating or reciprocating intermediate member, not rotating with either of the shafts
    • F16H29/04Gearings for conveying rotary motion with intermittently-driving members, e.g. with freewheel action between one of the shafts and an oscillating or reciprocating intermediate member, not rotating with either of the shafts in which the transmission ratio is changed by adjustment of a crank, an eccentric, a wobble-plate, or a cam, on one of the shafts

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Antriebsanordnung für ein stufenlos verstellbares Getriebe, insbesondere ein Kurbel-CVT eines Kraftfahrzeuges. Die Antriebsanordnung weist eine Antriebswelle auf, deren Endbereiche in einem Getriebegehäuse gelagert sind, wobei die Antriebswelle eine Ausnehmung besitzt, in der eine Verstellwelle verdrehbar anordenbar ist. Bei einer Verdrehung der Verstellwelle werden die Exzenterbauteile einer auf der Antriebswelle angeordneten Exzentereinrichtung stufenlos verstellt. Die Antriebswelle weist in ihrem mittleren Bereich in axialer Richtung voneinander beabstandet zylindrische, scheibenförmige Versteifungsbereiche auf. Die Verstellwelle weist in axialer Richtung voneinander beabstandet Umfangsnuten auf, die dann, wenn die Verstellwelle in der Ausnehmung der Antriebswelle montiert ist, zu den Versteifungsbereichen ausgerichtet sind. In den Umfangsnuten sind Rollkörper derart angeordnet, dass sie sich einerseits an der als innere Lauffläche dienenden Bodenfläche der Umfangsnuten und andererseits an der als äußere Lauffläche dienenden inneren Fläche der Versteifungsbereiche abstützen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Antriebsanordnung für ein stufenlos verstellbares Getriebe, insbesondere für ein Kurbel-CVT eines Kraftfahrzeuges.
  • Aus der DE 102 43 535 A1 geht ein stufenlos verstellbares Getriebe eines Kraftfahrzeuges hervor, das im wesentlichen eine Antriebswelle und eine Abtriebswelle umfasst, die parallel zueinander ausgerichtet in einem Getriebegehäuse verdrehbar gelagert sind. Dabei sind diese beiden Wellen über eine an der Antriebswelle vorgesehene Exzentereinrichtung und eine auf der Abtriebswelle angeordnete Freilaufeinrichtung miteinander verbunden. Der Exzentereinrichtung besteht aus mehreren Exzentereinheiten, die axial nebeneinander auf der Antriebswelle angeordnet sind. Die Freilaufeinrichtung besteht aus mehreren Freilaufeinheiten, die auf der Antriebswelle axial nebeneinander angeordnet sind.
  • Zur Bildung jeder Exzentereinheit weist die Antriebswelle einen gegenüber ihrer Rotationsachse exzentrisch versetzten Führungsbereich auf, auf dessen Mantelfläche ein Exzenterbauteil verdrehbar gelagert ist. Auf dem Exzenterbauteil ist bei der Ausgestaltung des stufenlosen Getriebes als Kurbel-CVT (Continous-Variable-Transmission) die eine Seite wenigstens einer Pleuelstange verdrehbar gelagert.
  • Jedes Exzenterbauteil besitzt eine Ausnehmung zur Aufnahme eines Führungsbereiches der Antriebswelle, wobei um die Ausnehmung eine Innenverzahnung verläuft. Die Innenverzahnung ist dabei auf die Mantelfläche des Führungsbereiches derart abgestimmt, dass das Exzenterbauteil über die Innenverzahnung auf dem Führungsbereich zentriert ist.
  • Die Antriebswelle beziehungsweise die Führungsbereiche derselben weisen eine sich in Richtung der Rotationsachse der Antriebswelle erstreckende Ausnehmung auf, in der eine Verstellwelle verdrehbar angeordnet ist. Die Verstellwelle besitzt eine Außenverzahnung, die in die Innenverzahnung der Exzenterbauteile eingreift. Die Verstellwelle ist über die den Kopfkreis der Außenverzahnung bildenden Abschnitte der Außenverzahnung in der Ausnehmung der antreibenden Welle gelagert. Die Führungsbereiche sind derart mondsichelförmig ausgebildet, dass ihre Ausnehmungen über einen bestimmten Winkelbereich offen sind, sodass in diesen Winkelbereichen die Außenverzahnung der Verstellwelle gegenüber der äußeren Man telfläche der Führungsbereiche radial vorstehen kann, wobei ein Eingriff in die Innenverzahnung des Exzenterbauteiles ermöglicht wird.
  • Die scheibenartig ausgebildeten Führungsbereiche besitzen in Bezug auf ihre zylindrische Mantelfläche eine Mittellinie, die um einen bestimmten Abstand gegenüber der Rotationsachse der Antriebswelle exzentrisch angeordnet ist. Die Exzenterbauteile besitzen in Bezug auf ihre zylindrische Mantelflächen eine Mittellinie, die gegenüber der genannten Mittellinie der Führungsbereiche exzentrisch um einen Abstand so versetzt ist, dass die Exzentrizität der Mittellinie der Exzenterbauteile gegenüber der Rotationsachse der Antriebswelle doppelt so groß ist, wie die Exzentrizität der Mittellinie der Führungsbereiche gegenüber dieser Rotationsachse.
  • Durch die Verdrehung der Verstellwelle in der Ausnehmung der Antriebswelle wird das Exzenterbauteil einer Exzentereinheit um die Mittellinie des entsprechenden Führungsbereiches verdreht. Dabei wandert die Mittelinie des Exzenterbauteiles um die Mittellinie des Führungsbereiches, wobei das Ausmaß der Exzentrizität des Exzenterbauteiles in Bezug auf die Rotationsachse der antreibenden Welle verändert wird.
  • Die Verstellwelle wird bei den bekannten stufenlosen Kurbel-CVT's üblicherweise ohne Lagerung und mit wenig Spiel in die Antriebswelle eingefügt. Ein Problem besteht dabei darin, dass sich die biegeweiche Antriebswelle unter Last auf der Verstellwelle abstützt, wobei ein erhöhtes Verstellmoment entsteht, das auf eine metallische Reibung beim Einklemmen der Verstellwelle in der axialen Ausnehmung der antreibenden Welle zurückzuführen ist. Da das Verstellmoment dabei erhöht wird, führt dies zu einem erhöhten Strombedarf auf der Seite des die Verstellwelle beim Verstellen drehenden elektrischen Antriebes.
  • Eine Durchbiegung der biegeweichen Antriebswelle kann gemäß einer Patentanmeldung vom gleichen Tage der vorliegenden Patentanmelderin dadurch minimiert werden, dass die mit ihren äußeren Seiten in einem Getriebegehäuse gelagerte Antriebswelle in ihrem mittleren Bereich in Bezug auf das Getriebegehäuse zusätzlich gelagert wird. Außerdem können axial voneinander beabstandete, zylindrische Versteifungsbereiche zwischen den äußeren Lagerstellen der Antriebsachse vorgesehen werden. Dabei geht jedoch wegen der Anordnung der zusätzlichen Lagerstelle axialer Bauraum verloren.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, eine Antriebsanordnung für ein stufenlos verstellbares Getriebe eines Kraftfahrzeuges derart auszugestalten, dass eine Durchbiegung der Antriebswelle weitgehend reduziert bzw. vermieden werden kann, ohne dass zusätzlicher axialer Bauraum beansprucht wird.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Antriebsanordnung für ein stufenlos verstellbares Getriebe, insbesondere ein Kurbel-CVT eines Kraftfahrzeuges, mit einer Antriebswelle gelöst, deren äußeren Bereiche in einem Getriebegehäuse gelagert sind. Die Antriebswelle weist eine Ausnehmung auf, in der eine Verstellwelle verdrehbar anordenbar ist, bei deren Verdrehung die Exzenterbauteile einer auf der Antriebswelle angeordneten Exzentereinrichtung stufenlos verstellbar sind. Die Antriebswelle weist in ihrem mittleren Bereich wenigstens einen zylindrischen, scheibenförmigen Versteifungsbereich auf. Die Verstellwelle besitzt in axialer Richtung voneinander beabstandet wenigstens eine Umfangsnut, die dann, wenn die Verstellwelle in der Ausnehmung der Antriebswelle montiert ist, zu dem Versteifungsbereich ausgerichtet ist. In der Umfangsnut sind Rollkörper derart angeordnet, dass sie sich einerseits an der als innere Lauffläche dienenden Bodenfläche der Umfangsnut und andererseits an der als äußere Lauffläche dienenden inneren Fläche des Versteifungsbereiches abstützen.
  • Der wesentliche Vorteil der erfindungsgemäßen Antriebsanordnung besteht darin, dass eine weitgehend reibungsfreie Lagerung der Verstellwelle in der Ausnehmung der Antriebswelle ermöglicht wird, wobei die innere zylindrische Fläche des wenigstens einen mittleren Versteifungsbereiches der Antriebswelle als Lauffläche für Wälzlager verwendet wird. Besonders vorteilhaft sind zur Erzielung einer reibungsfreien Lagerung der Verstellwelle im mittleren Bereich in axialer Richtung der Verstellwelle mehrere Versteifungsbereiche voneinander beabstandet angeordnet und weist die Verstellweile diesen Versteifungsbereichen entsprechend mehrere Umfangsnuten auf.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung werden die Rollkörper in einem ringförmigen Käfig gehalten, der zweckmäßigerweise an einer Stelle durch einen Öffnungsbereich unterbrochen ist. Auf diese Weise ist eine besonders einfache und schnelle Montage der Rollkörper in den Umfangsnuten möglich.
  • Die Verstellwelle kann eine in ihrer axialen Richtung verlaufende Außenverzahnung zum Verstellen der Exzenterbauteile aufweisen, wobei diese Außenverzahnung in den Bereichen der Umfangsnuten unterbrochen ist. Die Antriebswelle kann bei einer bevorzugten Anwen dung der erfindungsgemäßen Antriebsanordnung Teil eines Kurbel-CVT's sein, wobei die Drehung der Antriebswelle über eine an der Antriebswelle angeordnete Exzentereinrichtung auf eine Freilaufeinrichtung einer in einem Getriebegehäuse parallel zur Antriebswelle gelagerten Abtriebswelle übertragen wird, wobei die Exzentereinrichtung auf der Antriebswelle in axialer Richtung voneinander beabstandete Exzenterbauteile umfasst, die jeweils eine Ausnehmung zur Aufnahme eines in Bezug auf die Rotationsachse der Antriebswelle exzentrisch angeordneten Führungsbereiches aufweisen, wobei die Innenverzahnungen der Exzenterbauteile in die Außenverzahnung der Verstellwelle eingreifen. Besonders vorteilhaft ist zwischen jeweils zwei benachbarten Versteifungsbereichen ein Exzenterbauteil angeordnet.
  • Im Folgenden werden die Erfindung und deren Ausgestaltungen im Zusammenhang mit den Figuren näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen Längsschnitt einer Antriebswelle eines bekannten Kurbel CVT's, wobei die Antriebswelle axial voneinander beabstandete Versteifungsbereiche zur Verhinderung einer Durchbiegung aufweist, wobei in einer Ausnehmung der Antriebswelle eine Verstellwelle angeordnet ist und wobei in Unfangsnuten der Verstellwelle sich an den Innenflächen der Versteifungsbereiche und an den Bodenflächen der Umfangsnuten abstützende Wälzlager vorgesehen sind;
  • 2 eine perspektivische Darstellung der Anordnung der 1;
  • 3 eine perspektivische Darstellung der Verstellwelle der erfindungsgemäßen Antriebsanordnung, wobei die Wälzlager nicht dargestellt sind, um die als Lagerlaufbahnen dienenden Bodenflächen der Umfangsnuten sichtbar zu machen;
  • 4 die Verstellwelle der 3 mit den in den Umfangsnuten angeordneten Wälzlagern;
  • 5 eine perspektivische Darstellung eines Wälzlagers mit flexiblem Käfig;
  • 6 in perspektivischer Darstellung eine Antriebswelle, wobei die an den Innenflächen der Versteifungsbereiche anliegenden Wälzlager teilweise sichtbar sind;
  • 7 eine durch die Linien VII-VII der 4 angedeutete Seitenansicht der Verstellwelle; und
  • 8 eine durch die Linien VIII-VIII der 6 angedeutete Seiteansicht der Antriebsanordnung.
  • Zu der Erfindung führten die folgenden Überlegungen. Eine bauraumsparende und reibungsarme Lagerung der Antriebswelle auf der Verstellwelle lässt sich unter Ausnutzung von an der Antriebswelle im mittleren Bereich der Antriebswelle angeordneten zylindrischen Versteifungsbereichen dadurch erzielen, dass eine innere Lagerung der Antriebswelle in Bezug auf die Verstellwelle an den Innenflächen der Versteifungsbereiche angestrebt wird.
  • In der 1, ist die Antriebswelle eines stufenlosen Getriebes mit 1 bezeichnet. In einer axialen Ausnehmung 3 der Antriebswelle 1 ist eine Verstellwelle 2 in der nachfolgend näher erläuterten Weise angeordnet bzw. gelagert. Die äußeren Endbereiche der Antriebswelle 1 sind in an sich bekannter Weise in einem Getriebegehäuse mit der Hilfe von Lagern (nicht dargestellt) drehbar gelagert. Die entsprechenden Lagerstellen der Antriebswelle 1 sind in der 1 mit L bezeichnet.
  • Die Antriebswelle 1 weist die eingangs bereits erwähnten Versteifungsbereiche 4 auf, die in axialer Richtung der Antriebswelle 1 voneinander beabstandet im mittleren Bereich der Antriebswelle 1 angeordnet sind und zur Erhöhung der Steifigkeit der Antriebswelle 1 beitragen. Die Versteifungsbereiche 4 weisen jeweils die Form von zylindrischen Kreisscheiben auf, die konzentrisch zur Rotationsachse der Antriebswelle 1 angeordnet sind. Es wird darauf hingewiesen, dass Versteifungsbereiche 4 in unterschiedlichen Anzahlen vorgesehen werden können. Auch ist die Vorsehung nur eines Versteifungsbereiche im mittleren Bereich der Verstellwelle denkbar. Zwischen den Versteifungsbereichen 4 sind in der ersichtlichen Weise die eingangs genannten Exzenterbauteile 14 der Exzentereinrichtung vorgesehen.
  • Die Verstellwelle 2 weist entsprechend der Anzahl und dem Abstand der Versteifungsbereiche 4 axial voneinander beabstandete Umfangsnuten 5 auf, in denen sich Wälzlager 6 befinden, die vorzugsweise gemäß 5 ausgestaltet sind. Die Umfangsnuten 5 sind zu den Versteifungsbereichen 4 ausgerichtet, wenn die Verstellwelle 2 gemäß 1 in die Ausnehmung 3 der Antriebswelle 1 eingesetzt ist. In der insbesondere aus der 1 ersichtlichen Weise liegen die Rollkörper 9 der Wälzlager 6 einerseits jeweils an den als innere Laufflächen dienen den Bodenflächen 8 der Umfangsnuten 5 und andererseits an den als äußere Laufflächen dienenden inneren zylindrischen Flächen 13 der Versteifungsbereiche 4 an.
  • Die 3 zeigt die Verstellwelle 2, wobei die axiale Außenverzahnung 7 derselben, die, wie eingangs erläutert, in die Innenverzahnung der Exzenterbauteile eingreift, mit 7 bezeichnet ist. Diese Außenverzahnung 7 ist im Bereich der Umfangsnuten 5 unterbrochen.
  • Gemäß 4 werden die Wälzlager 6 vor der Montage der Verstellwelle 2 in der Ausnehmung 3 der Antriebswelle 1 in die Umfangsnuten 5 eingesetzt.
  • Die 5 zeigt ein charakteristisches und bevorzugtes Wälzlager 6, das einteilig in die Umfangsnuten 5 einsetzbar ist, da die Rollkörper 9 an einem flexiblen Käfig 10 gehalten sind. Der Käfig 10 ist in einem Öffnungsbereich 11 unterbrochen, sodass er zur einfachen und schnellen Montage des Wälzlagers 6 in einer Umfangsnut 5 aufgeweitet werden kann.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass anstelle des Wälzlagers 6 der 5 auch vollrollige Lager vorgesehen werden können, die keinen Käfig besitzen.
  • 1
    Antriebswelle
    2
    Verstellwelle
    3
    axiale Ausnehmung
    4
    Versteifungsbereich
    5
    Umfangsnut
    6
    Wälzlager
    7
    Außenverzahnung
    8
    Bodenfläche
    9
    Rollkörper
    10
    Käfig
    11
    Öffnungsbereich
    12
    Rotationsachse
    13
    Fläche
    14
    Exzenterbauteil
    L
    Lagerstelle
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10243535 A1 [0002]

Claims (7)

  1. Antriebsanordnung für ein stufenlos verstellbares Getriebe, insbesondere ein Kurbel-CVT eines Kraftfahrzeuges, mit einer Antriebswelle (1), deren Endbereiche drehbar in einem Getriebegehäuse gelagert sind, wobei die Antriebswelle (1) eine Ausnehmung (3) aufweist, in der eine Verstellwelle (2) verdrehbar anordenbar ist, bei deren Verdrehung die Exzenterbauteile (14) einer auf der Antriebswelle (1) angeordneten Exzentereinrichtung stufenlos verstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebswelle (1) in ihrem mittleren Bereich wenigstens einen zylindrischen, scheibenförmigen Versteifungsbereich (4) aufweist, dass die Verstellwelle (2) wenigstens eine Umfangsnut (5) besitzt, die dann, wenn die Verstellwelle (2) in der Ausnehmung (3) der Antriebswelle (1) montiert ist, zu dem Versteifungsbereich (4) ausgerichtet ist, und dass in der Umfangsnut Rollkörper (9) derart angeordnet sind, dass sie sich einerseits an der als innere Lauffläche dienenden Bodenfläche (8) der Umfangsnut (5) und andererseits an der als äußere Lauffläche dienenden inneren Fläche (13) des Versteifungsbereiches (4) abstützen.
  2. Antriebsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebswelle (1) in ihrem mittleren Bereich in axialer Richtung voneinander beabstandet mehrere Versteifungsbereiche (4) aufweist und dass die Verstellwelle (2) diesen mehreren Versteifungsbereichen (4) entsprechend mehrere Umfangsnuten (5) besitzt.
  3. Antriebsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollkörper (9) in einem ringförmigen Käfig (10) gehalten sind.
  4. Antriebsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass, der ringförmige Käfig (10) an einer Stelle durch einen Öffnungsbereich (11) unterbrochen ist.
  5. Antriebsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstellwelle (2) eine in der axialen Richtung der Verstellwelle (2) verlaufende Außenverzahnung (7) zum Verstellen der Exzenterbauteile aufweist, wobei die Außenverzahnung (7) in den Bereichen der Umfangsnuten (5) unterbrochen ist.
  6. Antriebsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebswelle (1) Teil eines Kurbel-CVT's ist, wobei die Drehung der Antriebswelle (1) über eine an der Antriebswelle (1) angeordnete Exzentereinrichtung und Pleuelstangen auf eine Freilaufeinrichtung einer in einem Getriebegehäuse parallel zur Antriebswelle (1) gela gerten Abtriebswelle übertragen wird, wobei die Exzentereinrichtung auf der Antriebswelle (1) in axialer Richtung voneinander beabstandete Exzenterbauteile (14) umfasst, die jeweils eine Ausnehmung zur Aufnahme eines in Bezug auf die Rotationsachse der Antriebswelle (1) exzentrisch angeordneten Führungsbereiches aufweisen, wobei die Innenverzahnungen der Exzenterbauteile (14) in die Außenverzahnung (7) der Verstellwelle (2) eingreifen.
  7. Antriebsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils ein Exzenterbauteil (14) zwischen zwei benachbarten Versteifungsbereichen (4) angeordnet ist.
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