DE102010036252A1 - Getriebevorrichtung mit mindestens einer Wellenanordnung sowie Antriebseinheit mit der Getriebevorrichtung - Google Patents

Getriebevorrichtung mit mindestens einer Wellenanordnung sowie Antriebseinheit mit der Getriebevorrichtung Download PDF

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Dr. Smetana Tomas
Philip Wurzberger
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Abstract

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Getriebevorrichtungen konstruktiv weiter zu entwickeln. Hierzu wird eine Getriebevorrichtung 5 mit mindestens einer Wellenanordnung 2a, b vorgeschlagen, wobei die Wellenanordnung 2a, b zur Rotation um eine Drehachse ausgebildet ist, wobei die Wellenanordnung 2a, b einen Wellenabschnitt 9 aufweist, in dem ein Schmierstoffkanal 18 angeordnet ist, der für einen Transport von Schmierstoff in axialer Richtung zu der Drehachse ausgebildet ist, und wobei die Wellenanordnung 2a, b einen Stangenabschnitt 13 aufweist, der in dem Schmierstoffkanal 18 angeordnet ist.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Getriebevorrichtung mit mindestens einer Wellenanordnung, wobei die Wellenanordnung zur Rotation um eine Drehachse ausgebildet ist, wobei die Wellenanordnung einen Wellenabschnitt aufweist, in dem ein Schmierstoffkanal angeordnet ist, der für einen Transport von Schmierstoff in axialer Richtung zu der Drehachse ausgebildet ist. Die Erfindung betrifft auch eine Antriebseinheit mit dieser Getriebevorrichtung.
  • Getriebevorrichtungen mit Wellen werden zum Beispiel bei Fahrzeugen am Antriebsstrang eingesetzt, um das Antriebsdrehmoment von einem Motor zu den angetriebenen Rädern zu übertragen. Die Getriebe können beispielsweise als Achsgetriebe zur Verteilung des Antriebsdrehmoments auf zwei unterschiedliche Achsen oder als Verteilungsgetriebe zur Verteilung des Antriebsdrehmoments auf zwei angetriebene Räder ausgebildet sein. Vielfach sind Wellen in Getrieben aus einem Vollmaterial ausgebildet, da derartige Wellen kostengünstig und einfach herstellbar sind. Im Hinblick auf eine Verringerung des Gewichts der Wellen ist es ebenfalls bereits angedacht worden, derartige Wellen als Hohlwellen auszubilden.
  • In der nachveröffentlichten Patentanmeldung DE 10 2009 050 999 der Anmelderin, die wohl den nächstkommenden Stand der Technik zeigt, ist eine Getriebevorrichtung mit mindestens zwei Wellen beschrieben, von denen eine erste Welle als Hohlwelle ausgeführt ist und von denen eine zweite Welle in der ersten Welle angeordnet ist, wobei die Getriebevorrichtung wenigstens eine Schmierstelle und mindestens einen von Schmieröl durchflossenen Ringspalt zwischen den Wellen zur Versorgung der Schmierstelle aufweist und wobei in dem Ringspalt wenigstens ein Förderglied mit einer schraubenlininenförmigen Profilierung für eine schmierölfördernde Wirkung angeordnet ist. Aus der Figur ergibt sich, dass die innere Welle als eine Hohlwelle ausgebildet ist, die einen Transport des Schmieröls in axialer Richtung ermöglicht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Getriebevorrichtungen konstruktiv weiter zu entwickeln.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Getriebevorrichtung mit den Merkmalen des Anspruches 1 sowie durch eine Antriebseinheit mit den Merkmalen des Anspruchs 10 gelöst. Bevorzugte oder vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der nachfolgenden Beschreibung sowie den beigefügten Figuren.
  • Im Rahmen der Erfindung wird eine Getriebevorrichtung mit mindestens einer Wellenanordnung vorgestellt. Bei der Getriebevorrichtung kann es sich beispielsweise um ein Verteilungsgetriebe handeln, welches zur Verteilung eines Antriebsdrehmoments auf zwei Wellen einer Achse ausgebildet ist oder um ein Achsdifferential, welches zur Verteilung eines Antriebsdrehmomentes auf zwei Achsbereiche ausgebildet ist. Insbesondere umfasst die Getriebevorrichtung ein Differential, vorzugsweise in Ausbildung als ein Planetengetriebedifferential.
  • Die Wellenanordnung ist vorzugsweise als eine Abtriebswelle ausgebildet, also als eine Welle, welche ausgebildet und/oder angeordnet ist, im Antriebsstrang vorzugsweise eines Fahrzeuges ein Antriebsdrehmoment von der Getriebevorrichtung in Richtung eines anzutreibenden Rades zu übertragen. Hierzu ist die Wellenanordnung zur Rotation um eine Drehachse ausgebildet.
  • Die Wellenanordnung weist einen Wellenabschnitt auf, welcher beispielsweise zumindest abschnittsweise rohrförmig oder -ähnlich ausgebildet ist und in dem ein Schmierstoffkanal angeordnet ist. Der Schmierstoffkanal ist somit in dem Wellenabschnitt integriert und vorzugsweise koaxial zu der Drehachse angeordnet. Der Schmierstoffkanal ist für einen Transport von Schmierstoff in axialer Richtung in Bezug zu der Drehachse ausgebildet. Der Schmierstoffkanal erstreckt sich vorzugsweise mindestens über eine Länge von 10 cm, vorzugsweise von 15 cm, insbesondere von 20 cm. Der Schmierstoff ist in einer bevorzugten Ausführungsform als ein Schmieröl, insbesondere als ein Getriebeöl ausgebildet.
  • Im Rahmen der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die Wellenanordnung einen Stangenabschnitt aufweist, der in dem Schmierstoffkanal angeordnet ist. Dem Schmierstoffkanal wird somit eine Doppelfunktion eröffnet, wobei dieser zum einen für einen Transport von Schmierstoff und zum anderen zur Aufnahme eines Stangenabschnitts als eine funktionale Komponente ausgebildet ist. Bevorzugt läuft der Stangenabschnitt parallel und/oder koaxial und/oder konzentrisch zu der Drehachse, so dass sich zwischen dem Stangenabschnitt und der inneren Oberfläche des Wellenabschnitts der Schmierstoffkanal ausbildet.
  • In dieser konstruktiven Ausführungsform ist der Schmierstoffkanal insbesondere als ein Ringspaltkanal ausgebildet, der den Stangenabschnitt umläuft. In dieser Ausgestaltung ist der Wellenabschnitt mit dem Stangenabschnitt rotationssymmetrisch realisiert, so dass nur geringe oder keine Unwuchten auftreten. Außerdem sind die Transporteigenschaften des Schmierstoffkanals bzw. des Ringspaltkanals unabhängig von dessen Winkellage relativ zu der Drehachse jeweils gleich.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die Getriebevorrichtung eine Spannhülse auf, wobei die Spannhülse über den Stangenabschnitt an den Wellenabschnitt gespannt ist. Die Funktion des Stangenabschnitts ist somit die Übertragung einer Zugkraft, so dass die Wellenanordnung in axialer Richtung gespannt ist. In einer möglichen konstruktiven Ausgestaltung weist der Stangenabschnitt an einem ersten Ende ein Gewinde auf, so dass dieser mit der Spannhülse über eine Schraubverbindung gekoppelt werden kann. Auf der gegenüberliegenden Seite weist der Stangenabschnitt ein zweites Schraubengewinde auf, so dass dieser mit einer Spannmutter gekoppelt werden kann.
  • Bevorzugt weist die Spannhülse eine strömungstechnische Verbindung des Schmierstoffkanals mit der Außenseite der Wellenanordnung auf bzw. setzt diese um. Der durch den Schmierstoffkanal transportierte Schmierstoff kann somit über die strömungstechnische Verbindung, welche durch die Spannhülse zumindest mit gebildet wird, aus der Wellenanordnung austreten. Bevorzugt wird die Spannhülse bei der Montage in axialer Richtung auf den Wellenabschnitt aufgesetzt.
  • Besonders bevorzugt wird die strömungstechnische Verbindung von dem Wellenabschnitt und der Spannhülse zumindest abschnittsweise gemeinsam gebildet. Bei einer bevorzugten Realisierung umfasst die strömungstechnische Verbindung eine oder mehrere Kanäle, wobei die Kanalwände der Kanäle von Wellenabschnitt und Spannhülse gemeinsam gebildet werden.
  • Besonders bevorzugt sind die Spannhülse und der Wellenabschnitt über eine Zentriereinrichtung miteinander verbunden, wobei die Zentriereinrichtung zugleich die strömungstechnische Verbindung bildet. Die Zentriereinrichtung setzt somit eine Doppelfunktion um. Über die Zentriereinrichtung kann die Spannhülse in radialer Richtung relativ zu dem Wellenabschnitt bei der Montage zentriert werden. Insbesondere werden Wellenabschnitt und Spannhülse in Bezug auf die gemeinsame Drehachse zentriert und zwar im Speziellen in Bezug auf jede radiale Richtung zu der Drehachse.
  • In einer möglichen konstruktiven Ausgestaltung der Erfindung umfasst die Spannhülse einen Kegelstumpf oder einen Kegel als einen ersten Zentrierpartner der Zentriereinrichtung und der Wellenabschnitt einen Hohlkegel bzw. -abschnitt als einen zweiten Zentrierpartner der Zentriereinrichtung, wobei mindestens einer der Zentrierpartner Strukturierungen, insbesondere Nuten, im Speziellen Längsnuten, die zusammen mit dem anderen Zentrierpartner die strömungstechnische Verbindung zumindest abschnittsweise bilden, auf. Durch die Strukturierungen ist die strömungstechnische Verbindung sichergestellt, da ansonsten die Spannhülse wie ein abdichtendes Element auf dem Wellenabschnitt sitzen würde. Besonders bevorzugt weist der Wellenabschnitt bzw. der Hohlkegel die Strukturierungen auf, wohin gegen der Kegelstumpf bzw. der Kegel mit einem umlaufenden und/oder ununterbrochenen Kegelmantel ausgebildet ist.
  • Bei einer möglichen Weiterbildung der Erfindung weist die Spannhülse einen Kragen auf, der in radialer Richtung zumindest abschnittsweise in Umlaufrichtung über den Wellenabschnitt übersteht. Der Kragen zeigt offen verlaufende Kanäle, welche den Schmierstoff aus der strömungstechnischen Verbindung weiterleiten und für einen Transport des Schmierstoffs in radialer Richtung ausgebildet sind. Besonders bevorzugt schließen sich die Kanäle an den Fuß des Kegels bzw. Kegelstumpfes an. Beispielsweise kann die Spannhülse mindestens zwei, vorzugsweise genau drei offene Kanäle, welche als radial verlaufende Nuten ausgebildet sind, aufweisen.
  • Bei einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung umfasst die Getriebevorrichtung eine Hohlwelle, in der die Wellenanordnung drehbar angeordnet ist, wobei zwischen der Hohlwelle und der Wellenanordnung ein weiterer Ringspaltkanal vorhanden ist, der für einen Transport von Schmierstoff in axialer Richtung in Bezug zu der Drehachse ausgebildet ist. Hohlwelle und Wellenanordnung können gegenseitig zum Beispiel über eine oder zwei oder mehrere Lager, insbesondere Wälzlager, beabstandet und gelagert sein.
  • Bevorzugt ist die Getriebevorrichtung so ausgebildet, dass bei einer konstanten Relativdrehung zwischen Hohlwelle und Wellenanordnung der Schmierstoff in dem Schmierstoffkanal in einer ersten Richtung und in dem weiteren Ringsspaltkanal in einer zweiten Richtung transportiert wird.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind der Schmierstoffkanal und der weitere Ringspaltkanal über mindestens eine Öffnung in dem Wellenabschnitt strömungstechnisch miteinander verbunden. Damit kann der Schmierstoff von dem weiteren Ringspaltkanal in den Schmierstoffkanal geleitet werden.
  • Bei einer möglichen konstruktiven Weiterentwicklung der Erfindung ist die Hohlwelle mit einem Förderglied gekoppelt, welches ausgebildet ist, durch eine Relativrotation zwischen Förderglied bzw. Hohlwelle und Wellenabschnitt den Schmierstoff in dem weiteren Ringspaltkanal zu fördern. Das Förderglied kann separat zu der Hohlwelle oder als integraler Bestandteil ausgebildet sein. Besonders bevorzugt ist das Förderglied als eine schraubenlinienartige Struktur ausgebildet, welche wahlweise als eine Nut oder eine Erhebung realisiert sein kann.
  • Ein weiterer Gegenstand der Erfindung betrifft eine Antriebseinheit für ein Fahrzeug mit den Merkmalen des Anspruchs 10, welche eine Getriebevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche aufweist, wobei die Antriebseinheit mindestens einen Elektromotor zur Bereitstellung des Antriebsdrehmoments zeigt. Der Elektromotor und/oder die als die Hohlwelle ausgebildete Hauptwelle des Elektromotors ist koaxial zu dem Wellenabschnitt angeordnet. Bei einer möglichen Weiterbildung der Erfindung umfasst die Antriebseinheit und/oder die Getriebevorrichtung ein Verteilungsgetriebe, welches ein Antriebsdrehmoment von einem Motor oder dem Elektromotor auf mindestens zwei derartige Wellenanordnungen verteilt. Optional ergänzend weist die Antriebseinheit und/oder die Getriebevorrichtung ein Überlagerungsgetriebe sowie einen weiteren Elektromotor auf, wobei das Überlagerungsgetriebe und/oder der weitere Elektromotor koaxial zu den Wellenanordnungen angeordnet ist. Das Überlagerungsgetriebe mit dem weiteren Elektromotor dient dazu, einer beliebigen der beiden Wellenanordnungen neben dem Antriebsdrehmoment ein Überlagerungsdrehmoment beaufschlagen zu können, um selektiv den beiden Wellenanordnungen ein Gesamtdrehmoment zuordnen zu können.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Wirkungen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung. Dabei zeigen:
  • 1 einen schematischen Längsschnitt durch eine Antriebseinheit als ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 2 eine schematische Schnittdarstellung der Differenzwelle aus der 1;
  • 3 eine dreidimensionale Darstellung der Differenzwelle in der 2 im Bereich der Spannhülse;
  • 4 eine dreidimensionale Einzeldarstellung der Spannhülse aus den 2 und 3;
  • 5 eine Detailvergrößerung aus der 1 im Bereich der Differenzwelle.
  • Die 1 zeigt in einer schematischen Querschnittdarstellung eine Antriebseinheit 1, wie diese beispielsweise zum Antrieb eines Fahrzeuges eingesetzt werden kann. Die Antriebseinheit 1 weist als Abtriebe zwei Differenzwellen 2a, b als Wellenanordnungen auf, welche endseitig mit Gelenkglocken 3a, b ausgestattet sind, um gelenkig mit Wellen von Antriebsrädern eines Fahrzeuges gekoppelt zu werden. In ähnlicher Ausführungsform kann jedoch auch eine Antriebseinheit 1 realisiert sein, welche über die zwei Differenzwellen 2a, b ein Antriebsdrehmoment für einen Vorderachsbereich und einen Hinterachsbereich bereitstellt.
  • Die Antriebseinheit 1 gliedert sich in axialer Richtung in einen ersten Elektromotor 4, welcher das Hauptantriebsdrehmoment für die Differenzwellen 2a, b bereitstellt, ein Verteilungsgetriebe 5, welches das Hauptantriebsmoment des Elektromotors 4 auf die zwei Differenzwellen 2a, b verteilt, ein Überlagerungsgetriebe 6 sowie einen zweiten Elektromotor 7, wobei das Überlagerungsgetriebe 6 ausgebildet ist, das Antriebsdrehmoment des Elektromotors 7 dem Hauptdrehmoment zu überlagern und wahlweise auf beide Differenzwellen 2a, b oder – beispielsweise für Kurvenfahrten des Fahrzeuges – auf eine der Differenzwellen 2a oder 2b zu übertragen. Elektromotor 4, Verteilungsgetriebe 5, Überlagerungsgetriebe 6, Elektromotor 7 sind jeweils koaxial und konzentrisch zu den Differenzwellen 2a, b angeordnet, so dass sich insgesamt eine höchst kompakte Baueinheit darstellt, welche eine axiale Länge, zum Beispiel von kleiner als 65 cm und einen Durchmesser von kleiner als 35 cm aufweist.
  • Das Verteilungsgetriebe 5 ist als ein Planetengetriebe mit zwei gekoppelten Planetensätzen ausgebildet, wobei jeder Differenzwelle 2a und 2b jeweils ein Sonnenrad 8a und 8b zugeordnet ist.
  • Die Differenzwellen 2a, b sind als Wellenanordnungen ausgebildet und bestehen aus mehreren Komponenten, wie sich dies beispielsweise aus der 2 ergibt, die einen schematischen Längsschnitt durch die Differenzwelle 2a oder b zeigt. Die Differenzwelle 2a, b umfasst einen Wellenabschnitt 9, an dessen getriebeseitigem Ende eine Spannhülse 10 als ein Formschlussabschnitt angeordnet bzw. aufgesetzt ist. Der Wellenabschnitt 9 umfasst eine Hohlwelle 11 an deren der Spannhülse 10 abgewandten Ende die Gelenkglocke 3a, b einstückig angeformt ist. In dem Wellenabschnitt 9 ist ein koaxial in der Hohlwelle 11 verlaufender Stangenabschnitt 13 angeordnet, welcher zumindest endseitig oder auch über die gesamte Länge ein Gewinde trägt.
  • Auf der Getriebeseite ist der Stangenabschnitt 13 über eine Schraubverbindung 14a mit der Spannhülse 10 verbunden, auf der gegenüber liegenden Seite greift der Stangenabschnitt 13 in eine Mutter 15 ein, welche über eine zweite Schraubverbindung 14b den Stangenabschnitt 13 hält. Durch Anziehen der Mutter 15 ist es möglich, den Stangenabschnitt 13 in die Spannhülse 10 einzuschrauben und die Spannhülse 10 über den Stangenabschnitt 13 und die Mutter 15 in axialer Richtung zu verspannen.
  • Bei der Montage der Antriebseinheit 1 wird in einem früheren Montageschritt die Spannhülse 10 an dem Sonnenrad 8a bzw. b positioniert und in einem späteren Schritt die Differenzwelle 2a oder b ohne Spannhülse 10 als Steckachse in die Antriebseinheit 1 eingeschoben. Durch Drehen der Mutter 15 kann dann die Spannhülse 10 an den Wellenabschnitt 9 herangezogen und fixiert werden.
  • Die 3 zeigt eine Detailvergrößerung der Differenzwellen 2a, b im Bereich der Spannhülse 10. Aus dieser Darstellung ist zu entnehmen, dass die Spannhülse 10 für die Schraubverbindung 14a ein Innengewinde 16 aufweist, in das der Stangenabschnitt 13 eingeschraubt werden kann. Im Bereich des Innengewindes 16 ist die Spannhülse 10 in Form eines zylindrischen Abschnittes 17 ausgebildet, welcher im Außendurchmesser kleiner als der Innendurchmesser der Hohlwelle 11 bemessen ist, so dass sich ein Ringspalt 18 zwischen Hohlwelle 11 und Spannhülse 10 ergibt. Der Ringspalt 18 erstreckt sich über die gesamte Länge des Wellenabschnitts 9. Nach dem zylindrischen Abschnitt 17 geht die Spannhülse 10 in einen Zentrierkonus 19 über, welcher als ein Kegel bzw. Kegelabschnitt ausgebildet ist. Der Zentrierkonus 19 hat eine umlaufende, durchgängige Oberfläche in Form eines Kegelmantels bzw. Kegelstumpfmantels. An den Zentrierkonus 19 schließt sich ein Kragen 20 an, welcher zumindest abschnittsweise in radialer Richtung über den Außendurchmesser der Hohlwelle 11 übersteht.
  • Auf der Hohlwelle 11 sind in axialer Richtung verlaufende Nuten 21 ausgebildet, die eine in Umfangsrichtung formschlüssige Festlegung der Sonnenräder 8a, b erlauben.
  • Der genaue Aufbau der Spannhülse 10 ist nochmals in der 4 zu erkennen, die die Spannhülse 10 in einer schematischen dreidimensionalen Einzeldarstellung zeigt. Aus dieser Darstellung ist auch zu entnehmen, dass der Kragen 20 in axialer Draufsicht nicht rotationssymmetrisch ausgebildet ist, sondern Abweichungen von der Rotationssymmetrie aufweist, die in diesem Fall kleeblattähnlich mit drei „Blättern” 22a, b, c ausgebildet ist. Ferner sind an der der Hohlwelle 11 zugewandten Unterseite des Kragens 20 Nuten 23a, 23b, 23c angeordnet, die sich vom Fuß des Zentrierkonus 19 bis zur umlaufenden Seitenfläche des Kragens 20 erstrecken.
  • Wie sich bei einer genauen Betrachtung der 1 ergibt, weisen die Sonnenräder 8a, b Aufnahmen 12a, b auf, in die die Spannhülse 10 mit dem Kragen 20 so eingelegt ist, dass der Kragen 20 und damit die Spannhülse 10 in Umlaufrichtung formschlüssig gehalten ist. Insbesondere wird durch den Formschluss eine Rotation oder Drehung der Spannhülse 10 unterbunden.
  • Betrachtet man nochmals die Aufbau in der 3, so zeigt sich, dass auch die Hohlwelle 11 Zentrierkonusabschnitte 24 aufweist, welche einen Hohlkegel bilden und den gleichen Kegelwinkel wie der Zentrierkonus 19 aufweisen. Durch das Zusammenwirken der Zentrierkonusabschnitte 24 und des Zentrierkonus 19 als eine Zentriereinrichtung wird die Spannhülse 10 relativ zu der Hohlwelle 11 bezüglich der Drehachse der Differenzwelle 2a oder b zentriert.
  • Die Funktion der Spannhülse 10 beim Zusammenbau der Antriebseinheit 1 lässt sich wie folgt zusammenfassen: Bei der Montage der Antriebseinheit 1 wird zunächst die Spannhülse 10 eingelegt und ist über das Sonnenrad 8a bzw. b in Umlaufrichtung formschlüssig gehalten. In einem nächsten Schritt wird der Wellenabschnitt 9 in die Antriebseinheit 1 eingeschoben und der Stangenabschnitt 13 über die Mutter 15 in die Spannhülse 10 eingeschraubt. Diese kann dabei nicht mitdrehen, da sie in Umlaufrichtung formschlüssig von dem Sonnenrad 8a oder b gehalten ist. Über das Zusammenwirken von Zentrierkonus 19 und Zentrierkonusabschnitte 24 werden Spannhülse 10 und Hohlwelle 11 bezüglich der Achse der Differenzwelle 2a bzw. b zueinander zentriert. Sonnenrad 8a bzw. b bildet zugleich einen axialen Anschlag für die Spannhülse 10 in Gegenrichtung zu der Einschubrichtung des Wellenabschnitts 9, wobei durch Festziehen der Mutter 15 die Hohlwelle in Richtung des Sonnenrades 8a bzw. b gezogen wird.
  • Die 5 zeigt einen Detailausschnitt der Antriebseinheit 1 in der 1 im Bereich der Differenzwelle 2a in gleicher Darstellung. Die Differenzwelle 2a wird ist über zwei Lager 25a, b in einer Hohlwelle 26 drehbar sowie konzentrisch und/oder koaxial zu der Hohlwelle 26 gelagert. Die Hohlwelle 26 ist die Abtriebswelle des Elektromotors 4, der wiederum konzentrisch und/oder koaxial zu der Hohlwelle 26 bauraumsparend angeordnet ist. Zwischen der Hohlwelle 26 und der Differenzwelle 2a ist ein Ringspaltkanal 27 ausgebildet, welcher einen Ölfluss in axialer Richtung zu der Differenzwelle 2a ermöglicht. Der Ringspaltkanal 27 erstreckt sich von dem Sonnenrad 8a zu dem Lager 25a, so dass das Schmieröl oder Getriebeöl das Lager 25a, wieder entlang der Differenzwelle 2a und dann durch das andere Lager 25b durchfließen kann. Um einen Ölfluss aktiv zu erzeugen weist die Hohlwelle 26 ein Aufsatzteil 28 auf, welches drehfest mit der Hohlwelle 26 verbunden ist und welches als ein Förderglied ausgebildet ist. Hierzu trägt das Aufsatzteil 28 an seiner radialen Innenseite schraubenlinienförmige Strukturen, z. B. Nuten oder Stege, die so angeordnet sind, dass bei einer Relativbewegung von Hohlwelle 26 und somit Aufsatzteil 28 und Differenzwelle 2a das Öl in axialer Richtung durch den Ringspaltkanal 27 gefördert wird. Die Ölflussrichtung ist in der 1 durch einen Pfeil dargestellt.
  • Im Bereich vor der Gelenkglocke 3a bzw. noch im rohrförmigen Bereich des Wellenabschnitts 9 ist eine radial verlaufende Ölbohrung 29 eingebracht, die den Ringspaltkanal 27 mit dem Ringspalt 18 strömungstechnisch verbindet. Der Ölfluss wird somit von dem Ringspaltkanal 27 durch die Ölbohrung 29 in dem Ringspalt 18 weitergeführt, so dass das Öl innerhalb des Wellenabschnitts 9 in Gegenrichtung strömt, wie dies durch weitere Pfeile angedeutet ist.
  • Im Bereich der Spannhülse 10 strömt das Öl an dem zylindrischen Abschnitt 17 vorbei und wird dann durch Kanäle (nicht dargestellt) geführt, die durch die Zentrierkonusabschnitte 24 und den Zentrierkonus 19 gebildet sind. Nach den Kanälen wird das Öl über die Nuten 23a, 23b, 23c in radialer Richtung weitergeführt, wie dies durch weitere Pfeile dargestellt ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Antriebseinheit
    2a, b
    Differenzwelle
    3a, b
    Gelenkglocke
    4
    Elektromotor
    5
    Verteilungsgetriebe
    6
    Überlagerungsgetriebe
    7
    Elektromotor
    8a, b
    Sonnenrad
    9
    Wellenabschnitt
    10
    Spannhülse
    11
    Hohlwelle
    12a, b
    Aufnahmen
    13
    Stangenabschnitt
    14a, b
    Schraubverbindung
    15
    Mutter
    16
    Innengewinde
    17
    zylindrischer Abschnitt
    18
    Ringspalt
    19
    Zentrierkonus
    20
    Kragen
    21
    Nuten
    22a, b, c
    Blätter
    23a, b, c
    Nuten
    24
    Zentrierkonusabschnitte
    25a, b
    Lager
    26
    Hohlwelle
    27
    Ringspaltkanal
    28
    Aufsatzteil
    29
    Ölbohrung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102009050999 [0003]

Claims (10)

  1. Getriebevorrichtung (5) mit mindestens einer Wellenanordnung (2a, b), wobei die Wellenanordnung (2a, b) zur Rotation um eine Drehachse ausgebildet ist, wobei die Wellenanordnung (2a, b) einen Wellenabschnitt (9) aufweist, in dem ein Schmierstoffkanal (18) angeordnet ist, der für einen Transport von Schmierstoff in axialer Richtung zu der Drehachse ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Wellenanordnung (2a, b) einen Stangenabschnitt (13) aufweist, der in dem Schmierstoffkanal (18) angeordnet ist.
  2. Getriebevorrichtung (5) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schmierstoffkanal als ein Ringspaltkanal (18) ausgebildet ist, der den Stangenabschnitt (13) umläuft.
  3. Getriebevorrichtung (5) nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Spannhülse (10), wobei die Spannhülse (10) über den Stangenabschnitt (13) an den Wellenabschnitt (9) gespannt ist und wobei die Spannhülse (10) eine strömungstechnische Verbindung des Schmierstoffkanals (18) mit der Außenseite der Wellenanordnung (2a, b) umsetzt
  4. Getriebevorrichtung (5) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die strömungstechnische Verbindung von dem Wellenabschnitt (9) und der Spannhülse (10) zumindest abschnittsweise gemeinsam gebildet ist.
  5. Getriebevorrichtung (5) nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannhülse (10) einen Kegelstumpf oder einen Kegel (19) als einen ersten Zentrierpartner und der Wellenabschnitt (9) einen Hohlkegel (24) als einen zweiten Zentrierpartner aufweist, wobei der erste und der zweite Zentrierpartner (19, 24) gemeinsam eine Zentriereinrichtung bilden und wobei mindestens einer der Zentrierpartner (19, 24) Strukturierungen, insbesondere Nuten, im speziellen Längsnuten aufweist, die zusammen mit dem anderen Zentrierpartner (24, 19) die strömungstechnische Verbindung zumindest abschnittsweise oder vollständig bilden.
  6. Getriebevorrichtung (5) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannhülse (10) einen Kragen (20) aufweist, der in radialer Richtung zumindest abschnittsweise über den Wellenabschnitt (9) übersteht und welcher offen verlaufende Kanäle (23a, b, c) aufweist, welche für einen Transport des Schmierstoffes in radialer Richtung ausgebildet sind.
  7. Getriebevorrichtung (5) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Hohlwelle (26) in der die Wellenanordnung (2a, b) angeordnet ist, wobei zwischen der Hohlwelle (26) und der Wellenanordnung (2a, b) ein weiterer Ringspaltkanal (27) angeordnet ist, der für einen Transport von Schmierstoff in axialer Richtung zu der Drehachse ausgebildet ist.
  8. Getriebevorrichtung (5) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Schmierstoffkanal (18) und der weitere Ringspaltkanal (27) über eine Öffnung (29) in dem Wellenabschnitt (9) strömungstechnisch miteinander verbunden sind.
  9. Getriebevorrichtung (5) nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlwelle (26) mit einem Förderglied (28) gekoppelt ist, welches ausgebildet ist, durch eine Relativrotation zwischen Förderglied (28) und Wellenabschnitt (9) den Schmierstoff in dem Ringspaltkanal (27) zu fördern.
  10. Antriebseinheit (1) für ein Fahrzeug, gekennzeichnet durch eine Wellenanordnung (2a, b) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Antriebseinheit (1) mindestens einen Elektromotor (4) zur Bereitstellung des Antriebsdrehmoments aufweist, wobei der Elektromotor (4) und/oder die Hauptwelle des Elektromotors als die Hohlwelle (26) koaxial zu dem Wellenabschnitt (9) angeordnet ist.
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