DE19720409A1 - Zentrifugenrotor - Google Patents

Zentrifugenrotor

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf Zentrifugenrotoren.
Zentrifugen dienen der Trennung von Stoffgemischen mit Hilfe der in einem Zentrifugen­ rotor auf das Gut wirkenden Zentrifugalkraft. Die hier betrachteten Zentrifugenrotoren sind zur Aufnahme einer Vielzahl von Proben bestimmt, die zentrifugiert werden sollen. Derartige Rotoren werden vor allem im Labor verwendet.
Aus der GB 2 233 584 B ist ein Zentrifugenrotor bekannt, der als Ausschwingrotor aus­ geführt ist. Er weist einen Probenträger für Probengefäße auf, der die Form einer um die Drehachse des Rotors drehbaren Scheibe hat, die eine Umfangszone zum Halten von Probenröhrchen mit einer Ruheausrichtung im wesentlichen parallel zur Drehachse hat, wobei die Scheibe aus flexiblem Material ist, so daß sich die Umfangszone mit den davon getragenen Röhrchen bei Rotation in einem spitzen Winkel zum Rest der Scheibe ausrichtet. Der Probenträger ist in einem Rotorgehäuse untergebracht, das einen Gehäu­ sedeckel aufweist, wobei im Gehäuse ein Freiraum für das Ausschwenken der Gefäße vorhanden ist. Der Probenträger hat eine zentrale Buchse, die an einem Antriebszapfen des Rotorgehäuses geführt und zwischen dem Gehäuseboden und dem Gehäusedeckel eingeklemmt ist.
Die bekannte Konstruktion neigt in den Beschleunigungsphasen aufgrund des elastischen Materials zu destabilem Verhalten. Dies und das unkontrollierte Rückschwenken der Ge­ fäße kann zu Instabilität und erneuter Probenvermischung führen. Schließlich hat der Probenträger eine unzureichende Eigenstabilität, so daß er nicht für die Handhabung der Probengefäße außerhalb des Rotorgehäuses geeignet ist.
Diese Nachteile weisen bekannte Zentrifugenrotoren nicht auf, bei denen die Probenge­ fäße im Probenträger in einem festen Neigungswinkel zur Vertikalen angeordnet sind, der beispielsweise 45° beträgt. Eine solche Winkellage ist im Hinblick auf die Trennung der Probenbestandteile und Abdichtung der Probengefäße als günstiger Kompromiß anzuse­ hen. Die Herstellung solcher Zentrifugenrotoren ist jedoch aufwendig. Wenn der Proben­ träger aus Kunststoff spritzgegossen wird, ist ein teures Werkzeug mit Schiebern erfor­ derlich.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Zentrifugenrotor mit Festwinkelanordnung der Probenaufnahmen beim Zentrifugieren zu schaffen, der beson­ ders preisgünstig zu fertigen ist und Vorteile in der Handhabung und eine relativ leichte Konstruktion ermöglicht.
Die Aufgabe wird durch einen Zentrifugenrotor gelöst mit
  • - einem Rotoreinsatz, der
  • - eine Scheibe mit einer zentralen Zapfenaufnahme der Scheibe für einen Antriebszap­ fen und
  • - am Außenumfang der Scheibe über Filmscharniere angelenkte Probenaufnahmen für Probengefäße oder Proben hat,
  • - und mit
  • - einer Stützeinrichtung zum Abstützen der Probenaufnahmen in einer einen spitzen Winkel zur Zapfenaufnahme aufweisenden Lage.
Bei dem erfindungsgemäßen Zentrifugenrotor ermöglicht die Anbindung der Probenauf­ nahmen mit Filmscharnieren an die Scheibe eine erheblich vereinfachte Herstellung des Rotoreinsatzes. Dieser kann mit einem einfachen Spritzgießwerkzeug ohne jegliche Schieber ("grün") entformt und damit preisgünstig hergestellt werden. Dabei können die Probenaufnahmen parallel zur Zapfenaufnahme des Rotoreinsatzes ausgerichtet sein. Andererseits ermöglichen die Filmscharniere eine Ausrichtung der Probenaufnahmen in einer bestimmten Winkellage, die von einer auf die Probenaufnahme einwirkenden Stützeinrichtung bewirkt wird. Im Unterschied zu den bekannten Zentrifugenrotoren mit schräg angeordneten Probenaufnahmen verhindert jedoch die von der Stützeinrichtung bewirkte Winkellage nicht die ökonomische Fertigung der Konstruktion. Außerdem wird durch die Stabilisierung der Probenaufnahmen in einer bestimmten Winkellage im Rotor die Laufruhe des Rotors verbessert. Zur Vermeidung von Unwuchten trägt bei, daß das Rotorgehäuse ohne Schwenkbereich und damit masseärmer ausgeführt werden kann. Dies begünstigt zudem den Einsatz leistungsärmerer Antriebe. Durch die Anbindung aller Hülsen für einen Rotor ist auch die Montage wesentlich vereinfacht.
Die Probenaufnahmen können eine Aufnahmeöffnung in einem zylindrischen Aufnah­ meabschnitt haben, der wiederum mit einem Boden versehen sein kann. Sie dienen be­ vorzugt der Aufnahme von Probengefäßen, können grundsätzlich aber auch direkt Proben aufnehmen. Dann können sie mit einem Deckel versehen sein. Es können Rotoreinsätze mit verschieden dimensionierten Gefäßaufnahmen für unterschiedliche Probenmengen zur Verfügung gestellt werden.
Radiale, nach innen konvergierende Schlitze können bei Ausrichtung der Probenaufnah­ men in der Winkellage aneinanderstoßende Anschläge bilden.
Die Stützvorrichtung kann eine Verriegelungsvorrichtung sein, die Verriegelungsele­ mente an den Probenaufnahmen und an der Scheibe hat, welche in Winkelstellung der Probenaufnahmen zusammenwirken. Sie kann auch ein im Scharnierbereich anzubrin­ gender Verriegelungskörper, z. B. mit Keilquerschnitt, sein. Die Stützvorrichtung kann ferner die Probenaufnahmen in Winkelstellung mit mindestens einer Stützfläche abstüt­ zen. Sie kann beispielsweise ein Ring oder eine Hülse sein, der oder die die Probenauf­ nahmen in der Winkellage außen umgibt.
Bevorzugt ist die Stützfläche an der Innenseite eines Rotorgehäuses ausgebildet, in dem der Rotoreinsatz vorzugsweise entnehmbar angeordnet ist. So kann die Stützfläche innen an einer umlaufenden, den spitzen Winkel zur Zapfenachse aufweisenden Gehäusewand ausgebildet sein, an der die Probenaufnahmen mit entsprechendem Neigungswinkel an­ liegen. Das insbesondere aus Sicherheitsgründen wünschenswerte Rotorgehäuse hat dann zugleich die Funktion der Stützvorrichtung. Überdies kann durch die Neigung der Pro­ benaufnahmen bezüglich der Scheibe eine axiale Verriegelung des Rotoreinsatzes im Rotorgehäuse erreicht werden, wobei die Verriegelungsposition durch Verformung der flexiblen Filmscharniere erreichbar bzw. aufhebbar ist.
Der Neigungswinkel der Gehäusewand kann zu einer Einsetzöffnung des Rotorgehäuses hin abnehmen, so daß die Probenaufnahmen beim Einsetzen des Rotoreinsatzes von der Gehäusewand in den Neigungswinkel geführt werden. Für ein einfaches axiales Ein­ schieben des Rotoreinsatzes kann der Durchmesser der Einsetzöffnung dem Durchmesser eines sämtliche Probenaufnahmen außen tangierenden Kreises entsprechen. Zudem kön­ nen die Probenaufnahmen nach außen vorspringende Auflageränder haben, die ein zeit­ weiliges Positionieren des Rotoreinsatzes auf dem Rand der Einsetzöffnung ermöglichen.
Ferner kann sich der Rotoreinsatz an einem Gehäuseboden abstützen, insbesondere in ei­ nem Verbindungsbereich der umlaufenden Gehäusewand und des Gehäusebodens. Der Rotoreinsatz kann mit der Zapfenaufnahme auf dem zentral im Rotorgehäuse am Gehäu­ seboden fixierten Antriebszapfen sitzen, der eine Aufnahme für das Ende einer Antriebs­ welle aufweist.
Ferner können Ausnehmungen der Scheibe eine stabile Ausführung bei verhältnismäßig geringem Eigengewicht des Rotoreinsatzes begünstigen. Hierdurch wird die Un­ wuchtempfindlichkeit verringert und die erforderliche Antriebsleistung reduziert. Zudem können die Ausnehmungen als Eingriffsöffnungen für Finger dienen bzw. als Durchgriffsöffnungen ausgestaltet sein, so daß sie die Handhabung des Rotoreinsatzes vereinfachen. Die Probenaufnahmen sind über Filmscharniere an den Außenumfang der Scheibe angelenkt, so daß sie in eine Winkellage zur Zentralachse der Scheibe gebracht werden können, ohne daß hierzu die Scheibe selber verformt werden muß. Dabei können die Filmscharniere so ausgestaltet sein, daß sie die Probenaufnahmen in Ruhelage an der Scheibe in Ausrichtung parallel zur Zentralachse abstützen. Dies wird durch das nur ge­ ringe Eigengewicht der Scheibe begünstigt. Folglich eignet sich der Rotoreinsatz für eine Handhabung und Lagerung der Proben in den Probenaufnahmen auch außerhalb des Zentrifugenrotors.
Bevorzugt sind die Ausnehmungen von einem Randverstärkungswulst umgeben, welche die Scheibe stabilisieren und vergrößerte Auflageflächen für eingreifende Finger bieten.
Die zentrale Aufnahme ist vorzugsweise als Befestigungsöffnung ausgestaltet, durch die der Antriebszapfen durchsteckbar ist. Für eine stabile Halterung und Führung am An­ triebszapfen kann die Aufnahme in einer Buchse auf der Zentralachse der Scheibe unter­ gebracht sein. Für eine Verdrehsicherung und Stabilisierung der Probenaufnahmen hat die Zapfenaufnahme bevorzugt am Innenumfang symmetrisch um die Zentralachse ver­ teilte Nasen die in entsprechende Nuten des Antriebszapfens eingreifen können.
Bei kleineren Rotoren sind die Ausnehmungen nicht möglich oder können nur so klein ausgeführt werden, daß sie nicht zur Handhabung des Rotoreinsatzes geeignet sind. Überdies kann die Gewichtsreduzierung bei sämtlichen Größen auch durch dünne Wand­ stärken des Rotoreinsatzes und Verrippungen der Scheibenfläche realisiert werden. Ins­ besondere in solchen Fällen kann eine Griffmöglichkeit durch einen zentral von der Scheibe vorstehenden Ansatz geschaffen werden, der zwecks besserer Handhabbarkeit außen geriffelt sein kann. Die Buchse mit der Zapfenaufnahme kann als Ansatz ausge­ führt sein.
Weitere Vorteile des Rotoreinsatzes der Erfindung sind die Befüllbarkeit mit Gefäßen außerhalb des Zentrifugenrotors; die Gefäßentnahme außerhalb des Zentrifugenrotors, soweit bei ausreichenden Dichteunterschieden keine Rückmischungseffekte eintreten; die Vorkonditionierung, u. a. auch Kühlung bei sensiblen Proben sowie die mögliche Austauschempfehlung an den Kunden wegen einer angenommenen begrenzten Lebensdauer der Filmscharniere.
Vorzugsweise ist der Rotoreinsatz einteilig aus Kunststoff hergestellt, insbesondere aus Polypropylen oder aus Polyethylen.
Schließlich ist ein Gehäusedeckel vorgesehen, der einen Auflagerand und einen axial vorspringenden Führungskragen zum Festlegen an der Einsetzöffnung hat. Der Gehäuse­ deckel kann in bekannter Weise durch Zentrifugal- bzw. Saugeffekte beim Zentrifugieren am Rotorgehäuse gesichert werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der anliegenden Zeichnungen zweier Ausfüh­ rungsbeispiele näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 einen Zentrifugenrotor mit abgenommenem Deckel und Rotoreinsatz einer Aus­ gangsposition (rechte Hälfte) und in einer Zentrifugierposition (linke Hälfte) in einem winklig verlaufenden Vertikalschnitt;
Fig. 2 den Rotoreinsatz von Fig. 1 im Vertikalschnitt;
Fig. 3 denselben Rotoreinsatz in der Draufsicht;
Fig. 4 einen weiteren Zentrifugeneinsatz ohne Ausnehmungen mit Probenaufnahmen in Winkelstellung in der Draufsicht;
Fig. 5 denselben Rotoreinsatz vor dem Klappen der Probenaufnahmen in Winkelstellung in einer perspektivischen Seitenansicht.
Der Zentrifugenrotor gemäß Fig. 1 hat einen Rotoreinsatz 1, ein Rotorgehäuse 2 und ei­ nen Gehäusedeckel 3.
Der Rotoreinsatz 1 hat gemäß Fig. 2 und 3 eine kreisförmige Scheibe 4, um deren Zen­ trum sechs Durchgriffsöffnungen 5 symmetrisch verteilt sind, so daß ihr Winkelabstand 60° beträgt. Jede Durchgriffsöffnung 5 ist von einem Verstärkungsrand 6 umgeben, der auf beiden Seiten der Scheibe 4 etwas vorsteht. Der Durchmesser der kreisförmigen Durchgriffsöffnungen beträgt etwa 20 mm.
Zentral in der Scheibe 4 befindet sich eine Buchse 7, die auf beiden Seiten der Scheibe 4 noch weiter vorsteht als die Verstärkungsränder 6. Die Buchse 7 begrenzt eine durchge­ hende, kreiszylindrische Zapfenaufnahme 8. Am Innenumfang der Zapfenaufnahme 8 sind zwei Nasen 9 angeordnet, die einander diametral gegenüberliegen.
An den Außenumfang der Scheibe 4 sind über Filmscharniere 10 insgesamt 24 Proben­ aufnahmen 11 angelenkt. Die Probenaufnahmen 11 haben einen kreiszylindrischen Auf­ nahmeabschnitt 12 mit einer Aufnahmeöffnung 13 an einem Ende und einem kalotten­ förmigen Boden 14 am anderen Ende. Die Probenaufnahmen 11 sind so dimensioniert, daß sie Deckelgefäße mit einigen Milliliter Fassungsvermögen aufnehmen können. Die Filmscharniere 10 sind nahe der Aufnahmeöffnungen 13 mit den Aufnahmeabschnitten 12 verbunden. Die Wandstärke der Filmscharniere 10 ist erheblich geringer als die der Scheibe 4.
Die Probenaufnahmen 11 haben an der dem Filmscharnier 10 gegenüberliegenden Seite einen radial nach außen vorspringenden Auflagerand 14, der die Wandstärke der Scheibe 4 hat. Die Filmscharniere 10 und Auflageränder 14 benachbarter Gefäßaufnahmen 11 sind durch radiale Schlitze 15 voneinander getrennt, die nach innen konvergieren und in Entlastungsbohrungen 16 der Scheibe 4 münden. Die Probenaufnahmen 11 können aus der in den Fig. 2 und 3 gezeigten Lage bezüglich der Scheibe 4 bzw. ihrer Zapfenauf­ nahme 8 um einen bestimmten Winkel α geschwenkt werden, der im Ausführungsbei­ spiel 45° beträgt. Beim Erreichen der bestimmten Winkellage stoßen die benachbarten Begrenzungswände der Schlitze 15 gegeneinander.
Die Scheibe 4 und die Verstärkungsränder 6 sind so bemessen, daß die Scheibe 4 trotz der materialverringernden Durchgriffsöffnungen 5 ein Tragen der Probenaufnahmen 11 mit eingesetzten und befüllten Probengefäßen ermöglicht. Die Filmscharniere 10 sind so beschaffen, daß sie normalerweise die Probenaufnahmen 11 in den Positionen gemäß Fig. 2 und 3 halten, falls keine äußere Kraft auf die Probenaufnahmen 11 einwirkt.
Der Rotoreinsatz 1 wird in der Lage gemäß Fig. 2 und 3 einteilig aus Kunststoff spritzge­ gossen, z. B. aus Polypropylen, Polyethylen oder POM. Da der Rotoreinsatz 1 keine Hin­ terschneidungen aufweist, kann er mittels eines einfachen Werkzeuges ohne Schieber ent­ formt werden. Trotz der Schwenkbarkeit der Probenaufnahmen 11 wird im Zentrifugen­ rotor mit Hilfe des Rotorgehäuses 2 eine stabile Winkellage der Probenaufnahmen er­ reicht. Hierzu wird nachfolgend näher auf das Rotorgehäuse 2 und die Anordnung des Rotoreinsatzes 1 darin eingegangen:
Gemäß Fig. 1 hat das Rotorgehäuse 2 einen zentralen Antriebszapfen 16, der innen eine Aufnahmebohrung 17 für eine von einem Zentrifugenmotor angetriebene Antriebswelle aufweist. Der Antriebszapfen 16 hat vom einen Ende ausgehend zwei axial gerichtete Nuten 18, die einander diametral gegenüberliegen und die Nasen 9 des Rotoreinsatzes aufnehmen können. Am anderen Ende ist der Antriebszapfen 16 mit einem Flansch 19 und einem Kragen 20 versehen. Der Flansch 19 ist mit einem Boden 21 des Rotorgehäu­ ses 2 verschraubt, wobei der Kragen 20 in eine zentrale Bohrung 22 des Bodens 21 ein­ greift.
Ferner hat das Rotorgehäuse 2 eine umlaufende Gehäusewand 22, deren größter Ab­ schnitt 23 einen Neigungswinkel von 45° zur Achse des Antriebszapfens 16 hat. Dabei erweitert sich im wesentlichen die Gehäusewand 22 zum Gehäuseboden 21 hin. Zwi­ schen Gehäusewand 22 und Gehäuseboden 21 gibt es jedoch einen gerundeten Verbin­ dungsbereich 24. In der anderen Richtung nimmt der Neigungswinkel der Gehäusewand ausgehend vom Abschnitt 23 in einem Einfuhrabschnitt 25 allmählich ab, bis er an einer Einsetzöffnung 26 etwa parallel zur Achse des Antriebszapfens 16 ist. Der Durchmesser der Einsetzöffnung 26 entspricht dem Durchmesser eines unterhalb der Auflageränder 14 außen die zylindrischen Aufnahmeabschnitte 12 des Rotoreinsatzes 1 tangierenden Krei­ ses. Das Rotorgehäuse 2 kann zur Verfestigung radiale Lamellen oder Stege haben, die den Antriebszapfen 16 mit der umlaufenden Gehäusewand 22 bzw. dem Gehäuseboden 21 verbinden können.
Der Gehäusedeckel 3 hat einen außen umlaufenden Auflagerand 27 und einen davon nach unten vorstehenden Führungskragen 28. In einem einen angrenzenden Bereich 29 ist er nach oben gewölbt und in einem daran innen angrenzenden Bereich 30 nach innen ein­ gedrückt. Im Zentrum hat er einen haubenartig hochstehenden Bereich 31, an dem er er­ faßt werden kann.
Der Rotoreinsatz 1 kann außerhalb des Rotorgehäuses 2 mit Probengefäßen befüllt, ent­ leert oder gelagert werden. Er kann mit nur einer Hand transportiert und genau plaziert werden, indem die Finger in die Durchgriffsöffnungen 5 eingreifen.
Ferner kann der Rotoreinsatz 1 in die in der rechten Hälfte der Fig. 1 gezeigte Ausgangs­ position am Rotorgehäuse 2 gebracht werden, in der die Auflageränder 14 auf dem Rand der Einsetzöffnung 26 aufliegen. In der Ausgangsposition ist der Rotoreinsatz ebenfalls mit Probengefäßen befüllbar bzw. entleerbar.
Zum Zentrifugieren wird der Rotoreinsatz 1 von der Ausgangsposition aus um die Strecke S nach unten gedrückt. Dabei gleiten seine Probenaufnahmen 11 an der Innen­ kontur der Gefäßwand 22 entlang und werden bezüglich der Scheibe 4 geschwenkt, bis ihr Aufnahmeabschnitt 12 im Bereich 23 anliegt und ihr Boden 14 auf den Verbindungs­ bereich 24 trifft. Dann haben sie den Zentrifugierwinkel α von 45° erreicht. Dabei wer­ den ihre Nasen 9 in die Nuten 18 des Antriebszapfens 16 eingerückt und drehfest mit die­ sen verbunden. Axial ist der Rotoreinsatz in dieser Position insbesondere durch die von der Gefäßwand 22 auf die Gefäßaufnahmen 11 von außen ausgeübten Kräften gesichert.
Eine weitere axiale Sicherung ergibt sich durch Aufsetzen des Gehäusedeckels 3, so daß sein Führungskragen 28 in die Einsetzöffnung 26 eingreift und ein Auflagerand 27 auf dem Öffnungsrand aufliegt.
Beim Zentrifugieren wird der Gehäusedeckel 3 durch Zentrifugaleffekte bzw. Saugeffekte in seiner Aufsetzposition gesichert.
Nach dem Zentrifugieren der Proben kann der Deckel leicht durch Ergreifen des hochste­ henden Bereichs 31 abgezogen werden. Dann kann wiederum der Rotoreinsatz 1 einfach durch Greifen in die Durchgriffsöffnungen 5 in die Ausgangsposition oder aus dem Ro­ torgehäuse 2 herausgezogen werden, um die Probengefäße weiterzubehandeln.
Bei dem Rotoreinsatz 1' gemäß Fig. 4 und 5 sind die dem zuvor erläuterten 1 überein­ stimmenden Merkmale mit denselben, jedoch durch einen Strich ergänzten Bezugsziffern bezeichnet. Der Rotoreinsatz 1' ist eine relativ kleine Ausführung mit nur zwölf Proben­ aufnahmen 11'. Diese sind über Filmscharniere 10' an den Außenumfang einer Scheibe 4' gelenkt, die keine Ausnehmungen aufweist. In Fig. 4 sind zur Vereinfachung die Auf­ nahmeabschnitte 12' der Probenaufnahmen 11' weggelassen. Sie können nachträglich in Löcher der Probenaufnahmen eingesetzt (z. B. eingeklebt) sein. Vorzugsweise sind sie je­ doch einteilig mit dem Rotoreinsatz 1' ausgebildet. Die Scheibe 4' ist außen durch einen umlaufenden Wulst 32 verfestigt. Ihre Zapfenaufnahme 8' ist in einer Buchse 7' ausge­ bildet, die auf der Oberseite der Scheibe 4' vorsteht, um dort einen zentralen Griff zu bil­ den.
Der Vergleich der Fig. 4 und 5 zeigt, daß die radialen Schlitze 15' zwischen den Proben­ aufnahmen 11' geschlossen ist, wenn letztere um einen bestimmten Winkel hochge­ schwenkt sind. Dann stützen sich die Probenaufnahmen 11' randseitig aneinander ab.
Der Rotoreinsatz 1' ist in ein Rotorgehäuse einsetzbar, das entsprechend denjenigen der Fig. 1 ausgestaltet, jedoch etwas kleiner ist. Eine verdrehsichere Verbindung zwischen Antriebszapfen und Rotoreinsatz kann durch Eingreifen von Nasen in Nuten (nicht ge­ zeigt) entsprechend Fig. 1 geschaffen werden.

Claims (28)

1. Zentrifugenrotor mit
  • - einem Rotoreinsatz (1), der eine Scheibe (4) mit einer zentralen Zapfenaufnahme (8) für einen Antriebszapfen (16) und
  • - am Außenumfang der Scheibe (4) über Filmscharniere (10) angelenkte Probenauf­ nahmen (11) für Proben oder Proben aufnehmende Gefäße hat, und mit
  • - einer Stützeinrichtung (2) zum Abstützen der Probenaufnahmen (11) in einer einen spitzen Winkel α zur Zapfenaufnahme weisenden Lage.
2. Rotor nach Anspruch 1, bei dem die Probenaufnahmen (11) einen zylindrischen Auf­ nahmeabschnitt (12) mit einer Aufnahmeöffnung (13) an einem Ende haben.
3. Rotor nach Anspruch 2, bei dem der Aufnahmeabschnitt (12) einen Boden (14) am anderen Ende hat.
4. Rotor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, der verschiedene austauschbare Rotorein­ sätze (1) mit verschieden dimensionierten Probeaufnahmen (11) für unterschiedliche Pro­ benvolumina hat.
5. Rotor nach einem der Ansprüche 2 bis 4, bei dem die zylindrischen Aufnahmeab­ schnitte (12) nahe ihrer Aufnahmeöffnung (13) an die Scheibe (4) angelenkt sind.
6. Rotor nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem der Rotoreinsatz (1) mit radialen und nach innen konvergierenden Schlitzen (15) hergestellt ist, deren Begrenzungen bei Ausrichtung der Probenaufnahmen (11) in dem spitzen Winkel α aneinanderstoßen.
7. Rotor nach Anspruch 6, bei dem die radialen Schlitze (15) zwischen den Filmschar­ nieren (10) in axialen Entlastungsbohrungen (16) der Scheibe (4) münden.
8. Rotor nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei dem die Stützeinrichtung (2) die Proben­ aufnahmen (11) mit mindestens einer Stützfläche (22) außen abstützt.
9. Rotor nach Anspruch 8, bei dem die Stützfläche (22) an der Innenseite eines Rotorge­ häuses (2) ausgebildet ist, in dem der Rotoreinsatz (I) angeordnet ist.
10. Rotor nach Anspruch 9, bei dem die Stützfläche innen an einer umlaufenden, den spitzen Winkel α zur Zapfenaufnahme (8) aufweisenden Gehäusewand (22) ausgebildet ist, an der die Probenaufnahmen (11) mit entsprechendem Neigungswinkel anliegen.
11. Rotor nach Anspruch 10, bei dem der Neigungswinkel α der Gehäusewand (22) in ei­ nem Einführbereich (25) zu einer Einsetzöffnung (26) hin abnimmt, so daß die Ge­ fäßaufnahmen (11) beim Einsetzen des Rotoreinsatzes (1) in die Einsetzöffnung (26) von der Gehäusewand (22) in die spitze Winkellage geführt werden.
12. Rotor nach Anspruch 11, bei dem der Durchmesser der Einsetzöffnung (26) dem Durchmesser eines sämtliche Gefäßaufnahmen (11) außen tangierenden Kreises ent­ spricht.
13. Rotor nach Anspruch 11 oder 12, bei dem die Gefäßaufnahmen (11) einen nach außen vorspringenden Auflagerand (14) zum Abstützen auf dem oberen Rand der Einsetzöff­ nung (26) des Rotorgehäuses (1) aufweisen.
14. Rotor nach einem der Ansprüche 10 bis 13, bei dem die Gehäusewand (22) an ihrem erweiterten Ende mit einem Gehäuseboden (21) verbunden ist und sich die zylindrischen Aufnahmeabschnitte (12) des Rotoreinsatzes (1) im Verbindungsbereich (24) der Gehäu­ sewand (22) und des Gehäusebodens (21) abstützen.
15. Rotor nach einem der Ansprüche 10 bis 14, bei dem der Rotoreinsatz (1) mit der Zap­ fenaufnahme (8) auf dem zentral am Gehäuseboden (21) des Rotorgehäuses (2) fixierten Antriebszapfen (16) sitzt, der eine Aufnahme (17) für das Ende einer Antriebswelle auf­ weist.
16. Rotor nach einem der Ansprüche 1 bis 15, bei dem die Zapfenaufnahme (8) durchge­ hend ist.
17. Rotor nach einem der Ansprüche 1 bis 16, bei dem die Zapfenaufnahme (8) in einer zentral in der Scheibe (4) angeordneten Buchse (7) ausgebildet ist.
18. Rotor nach einem der Ansprüche 1 bis 17, bei dem am Innenumfang der Zapfenauf­ nahme (8) symmetrisch um die Zentralachse verteilte Nasen (9) für eine drehfeste Ver­ bindung mit dem Antriebszapfen (16) angeordnet sind.
19. Rotor nach Anspruch 18, bei dem zwei Nasen (9) diametral einander gegenüberlie­ gend in der Zapfenaufnahme (8) angeordnet sind.
20. Rotor nach Anspruch 18 oder 19, bei dem der Rotoreinsatz (1) mit seinen Nasen (9) in axiale Nuten (18) des Antriebszapfens (16) eingreift.
21. Rotor nach einem der Ansprüche 1 bis 20, bei dem die Scheibe (4) vorzugsweise symmetrisch um ihre Zentralachse verteilte Ausnehmungen (5) hat.
22. Rotor nach Anspruch 21, bei dem die Ausnehmungen Ein- oder Durchgriffsöffnungen (5) sind.
23. Rotor nach Anspruch 21 oder 22, bei dem die Ausnehmungen (5) von einem Verstär­ kungsrand (6) umgeben sind.
24. Rotor nach einem der Ansprüche 21 bis 23, bei dem die Ausnehmungen (5) kreisför­ mig sind, vorzugsweise mit einem Durchmesser von etwa 15 bis 30 mm, insbesondere von etwa 20 mm.
25. Rotor nach einem der Ansprüche 21 bis 24, bei dem vier bis acht, vorzugsweise sechs Ausnehmungen (5) vorhanden sind.
26. Rotor nach einem der Ansprüche 1 bis 25, bei dem der Rotoreinsatz (1) als Griffvor­ richtung einen zentral vorstehenden Ansatz aufweist, vorzugsweise eine zentral vorste­ hende Buchse (7).
27. Rotor nach einem der Ansprüche 1 bis 26, bei dem der Rotoreinsatz (1) einteilig aus Kunststoff, insbesondere aus Polypropylen oder aus Polyethylen hergestellt ist.
28. Rotor nach einem der Ansprüche 1 bis 27, bei dem ein Gehäusedeckel (3) mit einem Auflagerand (27) und einem axial vorspringenden Führungskragen (28) an der Ein­ setzöffnung (26) des Rotorgehäuses (1) festgelegt ist.
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