DE19720361C1 - Verfahren und Mittel zur Natriumveredelung von Aluminium-Silicium-Legierungsschmelzen - Google Patents

Verfahren und Mittel zur Natriumveredelung von Aluminium-Silicium-Legierungsschmelzen

Info

Publication number
DE19720361C1
DE19720361C1 DE1997120361 DE19720361A DE19720361C1 DE 19720361 C1 DE19720361 C1 DE 19720361C1 DE 1997120361 DE1997120361 DE 1997120361 DE 19720361 A DE19720361 A DE 19720361A DE 19720361 C1 DE19720361 C1 DE 19720361C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sodium
weight
treatment
refinement
magnesium
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE1997120361
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MICHEL ROBERT DR 63454 HANAU DE
Original Assignee
MICHEL ROBERT DR 63454 HANAU DE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by MICHEL ROBERT DR 63454 HANAU DE filed Critical MICHEL ROBERT DR 63454 HANAU DE
Priority to DE1997120361 priority Critical patent/DE19720361C1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19720361C1 publication Critical patent/DE19720361C1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C21/00Alloys based on aluminium
    • C22C21/02Alloys based on aluminium with silicon as the next major constituent
    • C22C21/04Modified aluminium-silicon alloys
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C1/00Making non-ferrous alloys
    • C22C1/02Making non-ferrous alloys by melting
    • C22C1/03Making non-ferrous alloys by melting using master alloys

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Natriumverede­ lung von eutektischen, nah- und untereutektischen Aluminium- Silicium-Legierungsschmelzen gemäß dem Oberbegriff des Patent­ anspruchs 1.
Die Veredelung von eutektischen, nah- und untereutektischen Al- Si-Legierungsschmelzen mittels Natrium beeinflußt in bekannter Weise das Erstarrungsgefüge der aus ihnen hergestellten Gußkör­ per und verbessert gewisse mechanische Eigenschaften, wie Bear­ beitbarkeit, Dehnung und Zugfestigkeit.
In der Gießereitechnik ist die Veredelung unter Verwendung von Natriumverbindungen die bekannteste und bei weitem bevorzugte Ausführungsform. Hierbei wird ein Salzgemisch in die Legierungs­ schmelze eingebracht, das eine oder mehrere bei der gegebenen Schmelzetemperatur reaktive Natriumverbindungen enthält, welche die Wirkkomponente Natrium entweder unmittelbar oder nach einer metallothermischen Umsetzung mit in den Veredelungspräparaten eingebauten reaktiven Metallpulvern abgeben.
Aus DE-PS 10 23 232 ist ein Verfahren zur Veredelung von Alumi­ nium-Silicium-Legierungen bekannt, in dem Natriumsalze oder Na­ triumsalze enthaltende Salzgemische in Pulverform mit Aluminium- und/oder Magnesiumpulver gemischt und in die zu veredelnde Me­ tallschmelze eingebracht werden. Das bekannte Verfahren ist be­ sonders dann geeignet, wenn das Natriumsalz aus Natriumfluorid besteht.
Auch für andere Natriumsalze oder Natriumsalze enthaltende Ge­ mische, z. B. Natriumcarbonat, soll das Verfahren anwendbar sein. Ganz offensichtlich ist das Basisgemisch ein ternäres Salz, be­ stehend aus Natriumfluorid, Natriumchlorid und Kaliumchlorid.
Folgt man den angegebenen Formulierungen, insbesondere hin­ sichtlich des Einsatzes von Natriumcarbonat, muß selbst der Fachmann feststellen, daß sie zu keinerlei Erfolg führen, auch nicht, wenn eine Dosierung in Höhe von 1% des Schmelzegewichts erfolgt. Eine Dosierung in dieser Größe ist zudem ungewöhnlich hoch und damit äußerst unwirtschaftlich. Dies gilt im übrigen auch für die Verwendung von Natriumfluorid allein.
In dem aus DE-PS 29 35 017 bekannten Verfahren werden metallo­ thermische Gemische in der Weise eingesetzt, daß sie auch bei Verwendung von gröberem, weniger reaktiven Metallpulver bei der gegebenen Schmelzetemperatur unter Freisetzung ausreichender Re­ aktionswärme reagieren. Hierdurch können auch solche Begleitkom­ ponenten als veredelungswirksame Bestandteile verwendet werden, die üblicherweise nicht zum Erfolg führen. Dabei muß die Zusam­ mensetzung derartiger Veredelungsgemische nach erfolgter Zündung ein längeres Verbleiben auf einer erheblich höheren Temperatur als derjenigen der Metallschmelze sicherstellen, damit die Wärme­ energie nicht zu schnell an letztere abfließt. Die an sich nur we­ nig reaktiven Metallkomponenten des bekannten Verfahrens werden durch Einsatz im Überschuß sowie durch Mitverwendung von Oxida­ tionsmitteln aktiviert und die reduktive Freisetzung von gasför­ migem Natrium aus geeigneten Verbindungen herbeigeführt. Im be­ kannten Verfahren werden als Natriumträger ausschließlich Natri­ umfluorid oder solche Gemische eingesetzt, die durch Umsetzung von Erdalkalifluoriden wie Flußspat, oder komplexen Natriumfluo­ riden, mit z. B. Natriumcarbonat, die aktive Natriumfluoridkompo­ nente intermediär in der Metallschmelze entstehen lassen.
Natriumfluorid ist eine giftige und ätzend wirkende Substanz. Deren Verwendung in der Gießereipraxis ist daher mit vielen Nachteilen behaftet. Sie zwingen einerseits zu besonderen, recht aufwendigen Vorsichtsmaßnahmen beim Umgang mit ihr, als auch an­ dererseits zu bestimmten medizinischen Untersuchungen des befaß­ ten Arbeitspersonals (MAK-Wert 2,5 mg/m3). Die umweltschädliche Staubwirkung (sehr niedrige Emissionsgrenzwerte) führt insbeson­ dere bei gleichzeitiger Anwesenheit von Stäuben anderer Haloge­ nide zu erheblichen Korrosionsschäden an Hallenkonstruktionen und Arbeitseinrichtungen. Der Angriff von Fluoriden auf die üb­ licherweise aus Ton/Graphit-Gemischen bestehenden Schmelzaggre­ gate ist erheblich und hat eine starke Verminderung von deren Standzeiten zur Folge.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die vorerwähnten und weiteren Nachteile zu vermeiden und ein technisch einfaches, wirtschaftliches, karrosionsvermeidendes sowie schmelzaggregate- und umweltschonendes Verfahren zur Natriumveredelung von Alumi­ nium-Silicium-Legierungsschmelzen bereitzustellen.
Zur Lösung der Aufgabe geht die Erfindung aus von einem Verfah­ ren zur Natriumveredelung von eutektischen, nah- und untereutek­ tischen Aluminium-Silicium-Legierungsschmelzen durch Behandlung mit metallothermischen Gemischen, die Natriumsalze und Metall­ pulver sowie ein Oxidationsmittel als Reaktionsauslöser enthal­ ten.
Bei einem Verfahren der genannten Art besteht die Erfindung nun darin, daß unter Ausschluß von Fluorträgern Behandlungs­ gemische in die AlSi-Legierungsschmelze eingeführt werden, die
30 bis 80 Gew.-% Natriumcarbonat,
30 bis 80 Gew.-% Kaliumcarbonat und/oder Natriumchlorid,
15 bis 30 Gew.-% Magnesium- und/oder Aluminiumpulver,
1 bis 10 Gew.-% Nitrate und/oder Chlorate von Alkali­ metallen
pro rata enthalten.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren gelingt es in unerwarteter Weise, den Schmelzpunkt des Salzgemisches in einen Temperaturbe­ reich abzusenken, der eine Natriumveredelung der AlSi-Legie­ rungsschmelze auch schon bei Temperaturen von 680 bis 720°C sicher ermöglicht. Somit können also auch niedrigschmelzende Legierungen nahe ihrer Gießtemperatur veredelt werden, was von großem wirtschaftlichen und technologischen Nutzen ist. Dabei ist der Ausschluß von Fluorträgern von erheblicher und erfin­ dungswesentlicher Bedeutung.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform des Ver­ fahrens der Erfindung werden Behandlungsgemische in die AlSi- Legierungsschmelze eingeführt, die
40 bis 60 Gew.-% A Natriumcarbonat,
40 bis 60 Gew.-% Kaliumcarbonat und/oder Natriumchlorid,
18 bis 25 Gew.-% Magnesium- und/oder Aluminiumpulver,
3 bis 8 Gew.-% Nitrate und/oder Chlorate von Alkali­ metallen
pro rata enthalten.
Als schmelzpunktsenkendes Alkalimetallsalz werden mit besonderem Erfolg Kaliumcarbonat oder Natriumchlorid eingesetzt. Es kann aber auch eine Mischung von Kaliumcarbonat und Natriumchlorid verwendet werden, wobei das Verhältnis dieser Komponenten zuein­ ander in weiten Grenzen variiert werden kann. Natriumcarbonat und das dessen Schmelzpunkt senkende weitere Alkalimetallsalz stehen untereinander bevorzugt etwa im Verhältnis 1 : 1 bis 2 : 1.
Als Reaktionsbeschleuniger zur Zündung des metallothermischen Gemisches bzw. Metallpulvers, wie vorzugsweise Magnesiumpulver, aber auch Aluminiumpulver, werden Oxidationsmittel, z. B. Alkali­ metall-Nitrate und/oder Alkalimetall-Chlorate, im Behandlungs­ gemisch des erfindungsgemäßen Verfahrens eingesetzt. Das Metall­ pulver liegt zweckmäßig in einer Teilchengröße von 100 bis 200 µm vor. Die Reaktionsgeschwindigkeit und -intensität sind tempe­ raturabhängig und werden von der Konzentration des Metallpulvers und des Oxidationsmittels bzw. Aktivators bestimmt. Das Verfah­ ren der Erfindung kann daher auch zu kräftigen Reaktionsabläufen bei niedrigen Schmelzetemperaturen führen, sodaß ein Zusatz von inerten Stoffen zum Reaktionsgemisch in Betracht gezogen werden kann, vorzugsweise Magnesiumoxid und/oder Magnesiumcarbonat.
Die Erfindung erstreckt sich weiterhin auf Behandlungsmittel zur Ausführung des Verfahrens. Ein solches Behandlungsmittel hat die pro rata-Zusammensetzung
30 bis 80 Gew.-% Natriumcarbonat,
30 bis 80 Gew.-% Kaliumcarbonat und/oder Natriumchlorid,
15 bis 30 Gew.-% Magnesium- und/oder Aluminiumpulver,
1 bis 10 Gew.-% Nitrate und/oder Chlorate von Alkalimetallen.
Ein bevorzugtes Behandlungsmittel der Erfindung hat die pro rata-Zusammensetzung
40 bis 60 Gew.-% Natriumcarbonat,
40 bis 60 Gew.-% Kaliumcarbonat und/oder Natriumchlorid,
18 bis 25 Gew.-% Magnesium- und/oder Aluminiumpulver,
3 bis 8 Gew.-% Nitrate und/oder Chlorate von Alkalimetallen.
Die AlSi-Legierungsschmelzen werden zweckmäßig mit dem Mittel in einer Menge von
0,05 bis 0,5 Gew.-% , vorzugsweise 0,1 bis 0,3 Gew.-%
bezogen auf Metallschmelze, behandelt. In dem Verfahren der Erfindung können die Behandlungsmittel in an sich bekannter Weise in die Legierungsschmelze eingebracht werden, beispiels­ weise durch Eintauchen der Mittel in verfestigter Form, oder als Pulver in Behältnissen oder in Verbindung mit Einblas- oder Rührsystemen.
Die Vorteile der Erfindung sind darin zu sehen, daß ein tech­ nisch einfach beherrschbares, überaus wirtschaftliches und auf­ grund der Abwesenheit von Fluorträgern umweltfreundliches Ver­ fahren bereitgestellt wird, das erlaubt, bei niedrigen Schmel­ zetemperaturen die Natriumveredelung mit äußerst kleinen Men­ gen Behandlungsmittel herbeizuführen.
In den nachstehenden Beispielen wird die Erfindung näher und beispielhaft erläutert.
Beispiel 1:
In 300 kg einer Schmelze von G-AlSi1IMg wurden bei einer Schmelzetemperatur von 700°C 200 g einer Tablette bestehend aus
40 Gew.-% Natriumcarbonat,
35 Gew.-% Kaliumcarbonat,
20 Gew.-% Magnesiumpulver, Teilchengröße etwa 150 µm,
0,5 Gew.-% Natriumnitrat
durch Tauchen mittels einer Tauchglocke eingebracht.
Es war ein lebhafter Reaktionsablauf mit Badwallung und Auf­ treten gelber Flammen zu beobachten; Reaktionsende nach ca. 15 Sekunden. Der Tablettenrest war krümelig zerfallen und leicht entfernbar.
An einem Probestab von etwa 100 mm2 Querschnitt wurden normge­ rechte Werte für die Zugfestigkeit, die 0,2%-Dehngrenze und die Bruchdehnung gemessen. Sie lagen im oberen Bereich der Werte der europäischen Norm, z. T. sogar darüber. Das Gußgefü­ ge erwies sich als einwandfrei veredelt. Die separat gemes­ sene Erstarrungsunterkühlung betrug 8,5°K und wies somit gleichfalls auf eine sehr gute Veredelung hin.
Abgegossene Versuchsbarren zeigten eine sehr intensive Blau­ verfärbung der erstarrten freien Oberfläche wie sie für eine gut veredelte Legierung dieser Art charakteristisch ist.
Beispiel 2:
In 250 kg einer Schmelze von G-AlSi7 Mg wurden 150 g einer Ta­ blette, bestehend aus
47 Gew.-% Natriumcarbonat,
27 Gew.-% Natriumchlorid,
22 Gew.-% Magnesiumpulver, Teilchengröße 100-200 µm,
0,4 Gew.-% Natriumnitrat
mittels einer Tauchglocke eingetaucht.
Der Reaktionsverlauf entsprach dem von Beispiel 1. Die Schmelze war hervorragend veredelt, wie Messungen, wie sie bei Beispiel 1 angegeben sind, belegten.

Claims (4)

1. Verfahren zur Natriumveredelung von eutektischen, nah- und untereutektischen AlSi-Legierungen durch Schmelzebehandlung mit metallothermischen Gemischen, die Natriumsalze und Me­ tallpulver sowie ein Oxidationsmittel als Reaktionsauslöser enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß unter Ausschluß von Fluorträgern Behandlungsgemische in die AlSi-Legierungs­ schmelze eingeführt werden, die
30 bis 80 Gew.-% Natriumcarbonat,
30 bis 80 Gew.-% Kaliumcarbonat und/oder Natriumchlorid,
15 bis 30 Gew.-% Magnesium- und/oder Aluminiumpulver,
1 bis 10 Gew.-% Nitrate und/oder Chlorate von Alkali­ metallen
pro rata enthalten.
2. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Behandlungsgemische in die AlSi-Legierungsschmelze ein­ geführt werden, die
40 bis 60 Gew.-% Natriumcarbonat,
40 bis 60 Gew.-% Kaliumcarbonat und/oder Natriumchlorid,
18 bis 25 Gew.-% Magnesium- und/oder Aluminiumpulver,
3 bis 8 Gew.-% Nitrate und/oder Chlorate von Alkali­ metallen
pro rata enthalten.
3. Behandlungsmittel zur Natriumveredelung von AlSi-Legierungs­ schmelzen auf Basis metallothermisch reagierender Gemische, die Metallpulver und Natriumsalze sowie Oxidationsmittel enthalten, gekennzeichnet durch die pro rata-Zusammensetzung
30 bis 80 Gew.-% Natriumcarbonat,
30 bis 80 Gew.-% Kaliumcarbonat und/oder Natriumchlorid,
15 bis 30 Gew.-% Magnesium- und/oder Aluminiumpulver,
1 bis 10 Gew.-% Nitrate und/oder Chlorate von Alkali­ metallen.
4. Behandlungsmittel nach Patentanspruch 3, gekennzeichnet durch die pro rata-Zusammensetzung
40 bis 60 Gew.-% Natriumcarbonat,
40 bis 60 Gew.-% Kaliumcarbonat,
18 bis 25 Gew.-% Magnesium- und/oder Aluminiumpulver,
3 bis 8 Gew.-% Nitrate und/oder Chlorate von Alkali­ metallen.
DE1997120361 1997-05-15 1997-05-15 Verfahren und Mittel zur Natriumveredelung von Aluminium-Silicium-Legierungsschmelzen Expired - Fee Related DE19720361C1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1997120361 DE19720361C1 (de) 1997-05-15 1997-05-15 Verfahren und Mittel zur Natriumveredelung von Aluminium-Silicium-Legierungsschmelzen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1997120361 DE19720361C1 (de) 1997-05-15 1997-05-15 Verfahren und Mittel zur Natriumveredelung von Aluminium-Silicium-Legierungsschmelzen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19720361C1 true DE19720361C1 (de) 1998-06-25

Family

ID=7829534

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1997120361 Expired - Fee Related DE19720361C1 (de) 1997-05-15 1997-05-15 Verfahren und Mittel zur Natriumveredelung von Aluminium-Silicium-Legierungsschmelzen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19720361C1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2009081157A1 (en) * 2007-12-24 2009-07-02 Foseco International Limited Improved modifying flux for molten aluminium

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2935017C2 (de) * 1979-08-30 1988-11-03 Foseco International Ltd., Birmingham, Gb

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2935017C2 (de) * 1979-08-30 1988-11-03 Foseco International Ltd., Birmingham, Gb

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2009081157A1 (en) * 2007-12-24 2009-07-02 Foseco International Limited Improved modifying flux for molten aluminium
US8603214B2 (en) 2007-12-24 2013-12-10 Foseco International Limited Modifying flux for molten aluminium

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2643091A1 (de) Schmelzmittel fuer die raffinierung von pro-eutektischen siliciumkristallkoernern in aluminiumlegierungen mit hohem siliciumgehalt
DE1299670B (de) Zusatz zu Gusseisenschmelzen zum Entschwefeln und zur Kugelgraphitbildung
DE19720361C1 (de) Verfahren und Mittel zur Natriumveredelung von Aluminium-Silicium-Legierungsschmelzen
DE733616C (de) Verfahren zum Entgasen von Aluminium und Aluminiumlegierungen im Schmelzfluss
US1698647A (en) Purification of magnesium and its alloys
DE69502170T2 (de) Metallurgisches Silizium und Ferrosilizium mit niedrigem Sauerstoffgehalt
DE2740213C2 (de) Verwendung einer Wolfram-Titan-Aluminium-Legierung
DE938189C (de) Die Verwendung einer Magnesium-Cer-Legierung zur Erzeugung von kugelartigem Graphit in grauem Gusseisen
DE2303668C3 (de) Zubereitungen zur Behandlung von geschmolzenem Stahl
DE2935017C2 (de)
DE1223562B (de) Flussmittel zum Umschmelzen von Aluminium und Aluminiumlegierungen
DE1758005B2 (de) Schweissmittel fuer das verdeckte lichtbogenschweissen
DE1220236B (de) Schweissmittel
DE817528C (de) Verfahren zum Einbringen von Zirkon in Magnesium und Magnesium-Legierungen
DE515805C (de) Verfahren zur Herstellung sehr feinkoerniger Kupferlegierungen mit geringen Gehalten an Aluminium, Silicium und Eisen
DE2942576C2 (de) Verfahren zur gemeinsamen Herstellung von Metallegierungen und Zirkonkorund
DE19918766A1 (de) Verfahren zur Entfernung von Verunreinigungen aus Schmelzen von Metallen oder Legierungen
DE2715077C3 (de) Exothermes Gemisch zum Frischen von Stahlschmelzen
DE2658308A1 (de) Verfahren zur herstellung einer strontiumhaltigen aluminiumvorlegierung
DE678536C (de) Verfahren zur Raffination von Aluminium oder Aluminiumlegierungen
DE902091C (de) Verfahren zur Behandlung von Aluminium-Silizium-Legierungen
DE2022822C (de) Flußmittel zum Schweißen von Leicht metallegierungen
DE50723C (de) Verfahren zur Reinigung einer zur Aluminiumgewinnung bestimmten Reduktionsmischung
AT216219B (de) Gasabgebender fester Formkörper zur Behandlung von Metallschmelzen
DE1483487C (de) Verfahren zur Herstellung eines Schweißpulvers für das Unterpulverschweißen

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of the examined application without publication of unexamined application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8364 No opposition during term of opposition
8380 Miscellaneous part iii

Free format text: SEITE 3, ZEILE 42 "G-A(INTEGRAL)SI1(INTEGRAL)MG" AENDERN IN "G-A(INTEGRAL)SI10MG" SEITE 3, ZEILE 48"0,5 GEW.-%" AENDERN IN "5 GEW.-%" SEITE 3, ZEILE 67 "0,4 GEW.-%" AENDERN IN "4 GEW.-%" SEITE 3, ZEILE 66 DAS "A" VOR DEM WORT "NATRIUMCARBONAT" WIRD GESTRICHEN

8339 Ceased/non-payment of the annual fee