DE19720361C1 - Verfahren und Mittel zur Natriumveredelung von Aluminium-Silicium-Legierungsschmelzen - Google Patents
Verfahren und Mittel zur Natriumveredelung von Aluminium-Silicium-LegierungsschmelzenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Natriumverede
lung von eutektischen, nah- und untereutektischen Aluminium-
Silicium-Legierungsschmelzen gemäß dem Oberbegriff des Patent
anspruchs 1.
Die Veredelung von eutektischen, nah- und untereutektischen Al-
Si-Legierungsschmelzen mittels Natrium beeinflußt in bekannter
Weise das Erstarrungsgefüge der aus ihnen hergestellten Gußkör
per und verbessert gewisse mechanische Eigenschaften, wie Bear
beitbarkeit, Dehnung und Zugfestigkeit.
In der Gießereitechnik ist die Veredelung unter Verwendung von
Natriumverbindungen die bekannteste und bei weitem bevorzugte
Ausführungsform. Hierbei wird ein Salzgemisch in die Legierungs
schmelze eingebracht, das eine oder mehrere bei der gegebenen
Schmelzetemperatur reaktive Natriumverbindungen enthält, welche
die Wirkkomponente Natrium entweder unmittelbar oder nach einer
metallothermischen Umsetzung mit in den Veredelungspräparaten
eingebauten reaktiven Metallpulvern abgeben.
Aus DE-PS 10 23 232 ist ein Verfahren zur Veredelung von Alumi
nium-Silicium-Legierungen bekannt, in dem Natriumsalze oder Na
triumsalze enthaltende Salzgemische in Pulverform mit Aluminium-
und/oder Magnesiumpulver gemischt und in die zu veredelnde Me
tallschmelze eingebracht werden. Das bekannte Verfahren ist be
sonders dann geeignet, wenn das Natriumsalz aus Natriumfluorid
besteht.
Auch für andere Natriumsalze oder Natriumsalze enthaltende Ge
mische, z. B. Natriumcarbonat, soll das Verfahren anwendbar sein.
Ganz offensichtlich ist das Basisgemisch ein ternäres Salz, be
stehend aus Natriumfluorid, Natriumchlorid und Kaliumchlorid.
Folgt man den angegebenen Formulierungen, insbesondere hin
sichtlich des Einsatzes von Natriumcarbonat, muß selbst der
Fachmann feststellen, daß sie zu keinerlei Erfolg führen, auch
nicht, wenn eine Dosierung in Höhe von 1% des Schmelzegewichts
erfolgt. Eine Dosierung in dieser Größe ist zudem ungewöhnlich
hoch und damit äußerst unwirtschaftlich. Dies gilt im übrigen
auch für die Verwendung von Natriumfluorid allein.
In dem aus DE-PS 29 35 017 bekannten Verfahren werden metallo
thermische Gemische in der Weise eingesetzt, daß sie auch bei
Verwendung von gröberem, weniger reaktiven Metallpulver bei der
gegebenen Schmelzetemperatur unter Freisetzung ausreichender Re
aktionswärme reagieren. Hierdurch können auch solche Begleitkom
ponenten als veredelungswirksame Bestandteile verwendet werden,
die üblicherweise nicht zum Erfolg führen. Dabei muß die Zusam
mensetzung derartiger Veredelungsgemische nach erfolgter Zündung
ein längeres Verbleiben auf einer erheblich höheren Temperatur
als derjenigen der Metallschmelze sicherstellen, damit die Wärme
energie nicht zu schnell an letztere abfließt. Die an sich nur we
nig reaktiven Metallkomponenten des bekannten Verfahrens werden
durch Einsatz im Überschuß sowie durch Mitverwendung von Oxida
tionsmitteln aktiviert und die reduktive Freisetzung von gasför
migem Natrium aus geeigneten Verbindungen herbeigeführt. Im be
kannten Verfahren werden als Natriumträger ausschließlich Natri
umfluorid oder solche Gemische eingesetzt, die durch Umsetzung
von Erdalkalifluoriden wie Flußspat, oder komplexen Natriumfluo
riden, mit z. B. Natriumcarbonat, die aktive Natriumfluoridkompo
nente intermediär in der Metallschmelze entstehen lassen.
Natriumfluorid ist eine giftige und ätzend wirkende Substanz.
Deren Verwendung in der Gießereipraxis ist daher mit vielen
Nachteilen behaftet. Sie zwingen einerseits zu besonderen, recht
aufwendigen Vorsichtsmaßnahmen beim Umgang mit ihr, als auch an
dererseits zu bestimmten medizinischen Untersuchungen des befaß
ten Arbeitspersonals (MAK-Wert 2,5 mg/m3). Die umweltschädliche
Staubwirkung (sehr niedrige Emissionsgrenzwerte) führt insbeson
dere bei gleichzeitiger Anwesenheit von Stäuben anderer Haloge
nide zu erheblichen Korrosionsschäden an Hallenkonstruktionen
und Arbeitseinrichtungen. Der Angriff von Fluoriden auf die üb
licherweise aus Ton/Graphit-Gemischen bestehenden Schmelzaggre
gate ist erheblich und hat eine starke Verminderung von deren
Standzeiten zur Folge.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die vorerwähnten
und weiteren Nachteile zu vermeiden und ein technisch einfaches,
wirtschaftliches, karrosionsvermeidendes sowie schmelzaggregate-
und umweltschonendes Verfahren zur Natriumveredelung von Alumi
nium-Silicium-Legierungsschmelzen bereitzustellen.
Zur Lösung der Aufgabe geht die Erfindung aus von einem Verfah
ren zur Natriumveredelung von eutektischen, nah- und untereutek
tischen Aluminium-Silicium-Legierungsschmelzen durch Behandlung
mit metallothermischen Gemischen, die Natriumsalze und Metall
pulver sowie ein Oxidationsmittel als Reaktionsauslöser enthal
ten.
Bei einem Verfahren der genannten Art besteht die Erfindung
nun darin, daß unter Ausschluß von Fluorträgern Behandlungs
gemische in die AlSi-Legierungsschmelze eingeführt werden,
die
30 bis 80 Gew.-% Natriumcarbonat,
30 bis 80 Gew.-% Kaliumcarbonat und/oder Natriumchlorid,
15 bis 30 Gew.-% Magnesium- und/oder Aluminiumpulver,
1 bis 10 Gew.-% Nitrate und/oder Chlorate von Alkali metallen
30 bis 80 Gew.-% Kaliumcarbonat und/oder Natriumchlorid,
15 bis 30 Gew.-% Magnesium- und/oder Aluminiumpulver,
1 bis 10 Gew.-% Nitrate und/oder Chlorate von Alkali metallen
pro rata enthalten.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren gelingt es in unerwarteter
Weise, den Schmelzpunkt des Salzgemisches in einen Temperaturbe
reich abzusenken, der eine Natriumveredelung der AlSi-Legie
rungsschmelze auch schon bei Temperaturen von 680 bis 720°C
sicher ermöglicht. Somit können also auch niedrigschmelzende
Legierungen nahe ihrer Gießtemperatur veredelt werden, was von
großem wirtschaftlichen und technologischen Nutzen ist. Dabei
ist der Ausschluß von Fluorträgern von erheblicher und erfin
dungswesentlicher Bedeutung.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform des Ver
fahrens der Erfindung werden Behandlungsgemische in die AlSi-
Legierungsschmelze eingeführt,
die
40 bis 60 Gew.-% A Natriumcarbonat,
40 bis 60 Gew.-% Kaliumcarbonat und/oder Natriumchlorid,
18 bis 25 Gew.-% Magnesium- und/oder Aluminiumpulver,
3 bis 8 Gew.-% Nitrate und/oder Chlorate von Alkali metallen
40 bis 60 Gew.-% Kaliumcarbonat und/oder Natriumchlorid,
18 bis 25 Gew.-% Magnesium- und/oder Aluminiumpulver,
3 bis 8 Gew.-% Nitrate und/oder Chlorate von Alkali metallen
pro rata enthalten.
Als schmelzpunktsenkendes Alkalimetallsalz werden mit besonderem
Erfolg Kaliumcarbonat oder Natriumchlorid eingesetzt. Es kann
aber auch eine Mischung von Kaliumcarbonat und Natriumchlorid
verwendet werden, wobei das Verhältnis dieser Komponenten zuein
ander in weiten Grenzen variiert werden kann. Natriumcarbonat
und das dessen Schmelzpunkt senkende weitere Alkalimetallsalz
stehen untereinander bevorzugt etwa im Verhältnis 1 : 1 bis 2 : 1.
Als Reaktionsbeschleuniger zur Zündung des metallothermischen
Gemisches bzw. Metallpulvers, wie vorzugsweise Magnesiumpulver,
aber auch Aluminiumpulver, werden Oxidationsmittel, z. B. Alkali
metall-Nitrate und/oder Alkalimetall-Chlorate, im Behandlungs
gemisch des erfindungsgemäßen Verfahrens eingesetzt. Das Metall
pulver liegt zweckmäßig in einer Teilchengröße von 100 bis 200
µm vor. Die Reaktionsgeschwindigkeit und -intensität sind tempe
raturabhängig und werden von der Konzentration des Metallpulvers
und des Oxidationsmittels bzw. Aktivators bestimmt. Das Verfah
ren der Erfindung kann daher auch zu kräftigen Reaktionsabläufen
bei niedrigen Schmelzetemperaturen führen, sodaß ein Zusatz von
inerten Stoffen zum Reaktionsgemisch in Betracht gezogen werden
kann, vorzugsweise Magnesiumoxid und/oder Magnesiumcarbonat.
Die Erfindung erstreckt sich weiterhin auf Behandlungsmittel
zur Ausführung des Verfahrens. Ein solches Behandlungsmittel
hat die pro rata-Zusammensetzung
30 bis 80 Gew.-% Natriumcarbonat,
30 bis 80 Gew.-% Kaliumcarbonat und/oder Natriumchlorid,
15 bis 30 Gew.-% Magnesium- und/oder Aluminiumpulver,
1 bis 10 Gew.-% Nitrate und/oder Chlorate von Alkalimetallen.
30 bis 80 Gew.-% Kaliumcarbonat und/oder Natriumchlorid,
15 bis 30 Gew.-% Magnesium- und/oder Aluminiumpulver,
1 bis 10 Gew.-% Nitrate und/oder Chlorate von Alkalimetallen.
Ein bevorzugtes Behandlungsmittel der Erfindung hat
die pro rata-Zusammensetzung
40 bis 60 Gew.-% Natriumcarbonat,
40 bis 60 Gew.-% Kaliumcarbonat und/oder Natriumchlorid,
18 bis 25 Gew.-% Magnesium- und/oder Aluminiumpulver,
3 bis 8 Gew.-% Nitrate und/oder Chlorate von Alkalimetallen.
40 bis 60 Gew.-% Natriumcarbonat,
40 bis 60 Gew.-% Kaliumcarbonat und/oder Natriumchlorid,
18 bis 25 Gew.-% Magnesium- und/oder Aluminiumpulver,
3 bis 8 Gew.-% Nitrate und/oder Chlorate von Alkalimetallen.
Die AlSi-Legierungsschmelzen werden zweckmäßig mit dem Mittel
in einer Menge von
0,05 bis 0,5 Gew.-% , vorzugsweise 0,1 bis 0,3 Gew.-%
bezogen auf Metallschmelze, behandelt. In dem Verfahren der Erfindung können die Behandlungsmittel in an sich bekannter Weise in die Legierungsschmelze eingebracht werden, beispiels weise durch Eintauchen der Mittel in verfestigter Form, oder als Pulver in Behältnissen oder in Verbindung mit Einblas- oder Rührsystemen.
0,05 bis 0,5 Gew.-% , vorzugsweise 0,1 bis 0,3 Gew.-%
bezogen auf Metallschmelze, behandelt. In dem Verfahren der Erfindung können die Behandlungsmittel in an sich bekannter Weise in die Legierungsschmelze eingebracht werden, beispiels weise durch Eintauchen der Mittel in verfestigter Form, oder als Pulver in Behältnissen oder in Verbindung mit Einblas- oder Rührsystemen.
Die Vorteile der Erfindung sind darin zu sehen, daß ein tech
nisch einfach beherrschbares, überaus wirtschaftliches und auf
grund der Abwesenheit von Fluorträgern umweltfreundliches Ver
fahren bereitgestellt wird, das erlaubt, bei niedrigen Schmel
zetemperaturen die Natriumveredelung mit äußerst kleinen Men
gen Behandlungsmittel herbeizuführen.
In den nachstehenden Beispielen wird die Erfindung näher und
beispielhaft erläutert.
In 300 kg einer Schmelze von G-AlSi1IMg wurden bei einer
Schmelzetemperatur von 700°C 200 g einer Tablette bestehend
aus
40 Gew.-% Natriumcarbonat,
35 Gew.-% Kaliumcarbonat,
20 Gew.-% Magnesiumpulver, Teilchengröße etwa 150 µm,
0,5 Gew.-% Natriumnitrat
35 Gew.-% Kaliumcarbonat,
20 Gew.-% Magnesiumpulver, Teilchengröße etwa 150 µm,
0,5 Gew.-% Natriumnitrat
durch Tauchen mittels einer Tauchglocke eingebracht.
Es war ein lebhafter Reaktionsablauf mit Badwallung und Auf
treten gelber Flammen zu beobachten; Reaktionsende nach ca.
15 Sekunden. Der Tablettenrest war krümelig zerfallen und
leicht entfernbar.
An einem Probestab von etwa 100 mm2 Querschnitt wurden normge
rechte Werte für die Zugfestigkeit, die 0,2%-Dehngrenze und
die Bruchdehnung gemessen. Sie lagen im oberen Bereich der
Werte der europäischen Norm, z. T. sogar darüber. Das Gußgefü
ge erwies sich als einwandfrei veredelt. Die separat gemes
sene Erstarrungsunterkühlung betrug 8,5°K und wies somit
gleichfalls auf eine sehr gute Veredelung hin.
Abgegossene Versuchsbarren zeigten eine sehr intensive Blau
verfärbung der erstarrten freien Oberfläche wie sie für eine
gut veredelte Legierung dieser Art charakteristisch ist.
In 250 kg einer Schmelze von G-AlSi7 Mg wurden 150 g einer Ta
blette, bestehend aus
47 Gew.-% Natriumcarbonat,
27 Gew.-% Natriumchlorid,
22 Gew.-% Magnesiumpulver, Teilchengröße 100-200 µm,
0,4 Gew.-% Natriumnitrat
27 Gew.-% Natriumchlorid,
22 Gew.-% Magnesiumpulver, Teilchengröße 100-200 µm,
0,4 Gew.-% Natriumnitrat
mittels einer Tauchglocke eingetaucht.
Der Reaktionsverlauf entsprach dem von Beispiel 1. Die
Schmelze war hervorragend veredelt, wie Messungen, wie sie
bei Beispiel 1 angegeben sind, belegten.
Claims (4)
1. Verfahren zur Natriumveredelung von eutektischen, nah- und
untereutektischen AlSi-Legierungen durch Schmelzebehandlung
mit metallothermischen Gemischen, die Natriumsalze und Me
tallpulver sowie ein Oxidationsmittel als Reaktionsauslöser
enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß unter Ausschluß von
Fluorträgern Behandlungsgemische in die AlSi-Legierungs
schmelze eingeführt werden, die
30 bis 80 Gew.-% Natriumcarbonat,
30 bis 80 Gew.-% Kaliumcarbonat und/oder Natriumchlorid,
15 bis 30 Gew.-% Magnesium- und/oder Aluminiumpulver,
1 bis 10 Gew.-% Nitrate und/oder Chlorate von Alkali metallen
pro rata enthalten.
30 bis 80 Gew.-% Natriumcarbonat,
30 bis 80 Gew.-% Kaliumcarbonat und/oder Natriumchlorid,
15 bis 30 Gew.-% Magnesium- und/oder Aluminiumpulver,
1 bis 10 Gew.-% Nitrate und/oder Chlorate von Alkali metallen
pro rata enthalten.
2. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß Behandlungsgemische in die AlSi-Legierungsschmelze ein
geführt werden, die
40 bis 60 Gew.-% Natriumcarbonat,
40 bis 60 Gew.-% Kaliumcarbonat und/oder Natriumchlorid,
18 bis 25 Gew.-% Magnesium- und/oder Aluminiumpulver,
3 bis 8 Gew.-% Nitrate und/oder Chlorate von Alkali metallen
pro rata enthalten.
40 bis 60 Gew.-% Natriumcarbonat,
40 bis 60 Gew.-% Kaliumcarbonat und/oder Natriumchlorid,
18 bis 25 Gew.-% Magnesium- und/oder Aluminiumpulver,
3 bis 8 Gew.-% Nitrate und/oder Chlorate von Alkali metallen
pro rata enthalten.
3. Behandlungsmittel zur Natriumveredelung von AlSi-Legierungs
schmelzen auf Basis metallothermisch reagierender Gemische,
die Metallpulver und Natriumsalze sowie Oxidationsmittel
enthalten, gekennzeichnet durch die pro rata-Zusammensetzung
30 bis 80 Gew.-% Natriumcarbonat,
30 bis 80 Gew.-% Kaliumcarbonat und/oder Natriumchlorid,
15 bis 30 Gew.-% Magnesium- und/oder Aluminiumpulver,
1 bis 10 Gew.-% Nitrate und/oder Chlorate von Alkali metallen.
30 bis 80 Gew.-% Natriumcarbonat,
30 bis 80 Gew.-% Kaliumcarbonat und/oder Natriumchlorid,
15 bis 30 Gew.-% Magnesium- und/oder Aluminiumpulver,
1 bis 10 Gew.-% Nitrate und/oder Chlorate von Alkali metallen.
4. Behandlungsmittel nach Patentanspruch 3, gekennzeichnet
durch die pro rata-Zusammensetzung
40 bis 60 Gew.-% Natriumcarbonat,
40 bis 60 Gew.-% Kaliumcarbonat,
18 bis 25 Gew.-% Magnesium- und/oder Aluminiumpulver,
3 bis 8 Gew.-% Nitrate und/oder Chlorate von Alkali metallen.
40 bis 60 Gew.-% Natriumcarbonat,
40 bis 60 Gew.-% Kaliumcarbonat,
18 bis 25 Gew.-% Magnesium- und/oder Aluminiumpulver,
3 bis 8 Gew.-% Nitrate und/oder Chlorate von Alkali metallen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997120361 DE19720361C1 (de) | 1997-05-15 | 1997-05-15 | Verfahren und Mittel zur Natriumveredelung von Aluminium-Silicium-Legierungsschmelzen |
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DE1997120361 DE19720361C1 (de) | 1997-05-15 | 1997-05-15 | Verfahren und Mittel zur Natriumveredelung von Aluminium-Silicium-Legierungsschmelzen |
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DE19720361C1 true DE19720361C1 (de) | 1998-06-25 |
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---|---|
DE (1) | DE19720361C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2009081157A1 (en) * | 2007-12-24 | 2009-07-02 | Foseco International Limited | Improved modifying flux for molten aluminium |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2935017C2 (de) * | 1979-08-30 | 1988-11-03 | Foseco International Ltd., Birmingham, Gb |
-
1997
- 1997-05-15 DE DE1997120361 patent/DE19720361C1/de not_active Expired - Fee Related
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2935017C2 (de) * | 1979-08-30 | 1988-11-03 | Foseco International Ltd., Birmingham, Gb |
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