DE19720107A1 - Segel und Segeltuch, das ein gewebtes Tuch aus natürlichen Fasern simuliert - Google Patents
Segel und Segeltuch, das ein gewebtes Tuch aus natürlichen Fasern simuliertInfo
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Description
Die Erfindung betrifft Segel und gewebtes Tuch, das verwendet
wird, um Segel von Segelbooten herzustellen.
Bis zur Entwicklung synthetischer Polymere wurde Segeltuch aus
natürlichen Fasern wie beispielsweise aus Baumwolle oder Flachs
hergestellt. Die Fasern wurden zu Garnen gesponnen, und die
Garne wurden mit einem herkömmlichen Verfahren gewebt. Segel aus
solchen Materialien haben ein auffälliges Aussehen und fühlen
sich weich an.
Modernes gewebtes Segeltuch ist aus Garnen aus Endlosfäden
hergestellt. Ein Bündel feiner Endlosfäden wird zusammengezwirnt
oder zusammengedreht, um Garne zu bilden, und die Garne werden
auf speziellen Webstühlen gewebt, um ein feines Gewebe zu erhal
ten. Das so hergestellte Tuch bzw. der so hergestellte Stoff
wird dann üblicherweise mit einem Kunstharz behandelt und ka
landriert, um ein verhältnismäßig steifes und glattes Tuch zu
erhalten, in dem die Garne dicht gepackt sind.
Es besteht ein beträchtlicher Bedarf nach einem Segeltuch mit
dem Aussehen und dem Anfühlen eines nun aus der Mode gekommenden
Baumwolltuchs, beispielsweise um Segel für antik restaurierte
Segelboote herzustellen. Poylestergarne, die durch Spinnen von
Fasern anstatt Zwirnen von Endlosfäden hergestellt sind, sind
verfügbar, und diese Garne können zu einem Tuch gewebt werden.
Das so hergestellte Tuch hat jedoch eine relativ geringe Festig
keit und Dehnungswiderstand und ist daher nicht besonders geeig
net, um ein Segel daraus zu machen, da ein Segel im Idealfall
seine Form beibehält, wenn der Winddruck ansteigt.
Die vorliegende Erfindung schlägt ein Segel vor, das aus einem
Segeltuch hergestellt ist, welches das Aussehen und das Anfühlen
eines Baumwollstoffs simuliert, jedoch eine wesentlich erhöhte
Dehnungs- und Reißfestigkeit hat. Das Tuch ist aus zwei Arten
von Garnen oder Fäden gewebt, nämlich aus Garn aus fortlaufenden
Fäden bzw. Endlosfäden und aus gesponnenem Garn aus Fasern bzw.
Schiemannsgarn. Die Garne werden kombiniert und auf solche Weise
gewebt, daß die Fasergarne im wesentlichen die Endlosfädengarne
verstecken oder überdecken. Die Fasergarne rufen das gewünschte
Aussehen und Anfühlen des Tuchs hervor, während die Endlosfäden
garne die vergrößerte Reißfestigkeit und den erhöhten Widerstand
gegen Dehnung hervorrufen.
Im einzelnen werden die Garne oder Fäden, die in Kett- oder
Maschinenrichtung verlaufen, und die Garne oder Fäden, die in
Schuß- oder Maschinenquerrichtung verlaufen, für den Webvorgang
ausgewählt. Die Kettgarne werden aus den faserigen gesponnenen
Garnen oder gesponnenen Garnen, die mit Endlosfädengarnen kombi
niert sind, ausgewählt. Der Schuß wird aus gesponnenen Garnen
kombiniert mit Endlosfädengarnen oder aus Endlosfädengarnen
ausgewählt. Vorzugsweise ist die Dichte der Kettgarne größer als
die Dichte der Schußgarne.
Die Endlosfädengarne bestehen aus synthetischen Polymeren, die
für Segeltuche allgemein bekannt sind. Die gesponnenen Garne
können aus natürlichen Fasern bestehen, sind aber bevorzugt auch
aus synthetischen Polymeren gebildet.
Allgemein enthält ein gemäß der vorliegenden Erfindung gewebtes
Tuch gesponnene Garne in Kettrichtung und aus fortlaufenden
Fäden gebildete Garne oder Endlosgarne in der Schußrichtung. Das
so entstehende Tuch hat eine 2 bis 4 mal größere Festigkeit als
äquivalent gewebtes Tuch aus natürlichen Fasern und einen Deh
nungswiderstand, der einem modernen Hochleistungssegeltuch
gleichwertig ist, wobei ein antikes Segeltuch simuliert wird.
Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung
beschrieben. Das gewebte Segeltuch der vorliegenden Erfindung
enthält eine Kombination von gesponnenen Garnen und aus Endlos
fäden bestehenden Garnen. Die aus Endlosfäden bestehenden Garne
enthalten ein Bündel aus einzelnen Endlosfäden, die miteinander
verzwirnt sind, wobei diese typischerweise aus einem thermopla
stischen Polymer hohe Festigkeit wie Polyester oder einem Poly
äthylen hoher Festigkeit bestehen. Diese Garne haben eine hohe
Reißfestigkeit und einen hohen Dehnungswiderstand und verleihen
diese Eigenschaften dem fertigen Tuch. Die gesponnenen Garne
sind durch Verspinnen oder Verzwirnen einer Masse einzelner
Fasern erzeugt, die typischerweise eine Länge in der Größen
ordnung von 2 inches haben. Während sie die Struktur des Tuchs
in gewissem Grad beeinflussen, besteht ihr Hauptzweck darin, daß
Aussehen und das Anfühlen eines Baumwollstoffs hervorzurufen.
Eine breite Vielzahl natürlicher und synthetischer Fasern und
Kombinationen von Fasern kann zu diesem Zweck verwendet werden.
Aus Polyester gesponnene Garne sind besonders geeignet, da sie
gefärbt werden können.
Allgemein enthält das erfindungsgemäße Segeltuch gewebte Kett- und
Schußgarne, wobei die Kettgarne gesponnene Garne enthalten
und die Schußgarne aus Endlosfäden bestehende Garne. Die Garne
in der Kett- und Schußrichtung können auch mit Garnen anderer
Art kombiniert werden. Die Kombinationen der Garne sind in
vielen Fällen durch die Art des aus dem Tuchs herzustellenden
Segels bestimmt, beispielsweise als rechteckiges oder dreiecki
ges Segel.
Als ein Beispiel für rechteckige Segel wird das Tuch vorzugs
weise durch eine Kombination von gesponnenen Garnen und aus
Endlosfäden bestehenden Garnen sowohl in Kett- als auch in
Schußrichtung hergestellt. Die Garne werden vor dem Weben durch
Zusammenzwirnen der beiden Arten kombiniert.
Im Falle eines quergeschnittenen Marconi-Segels sind die Kett
garne vorzugsweise allesamt gesponnene Garne und die Schußgarne
sind vorzugsweise aus Endlosfäden bestehende Garne. Für Segel
dieser Art ist die Dichte der Garne in der Kettrichtung größer
als die Dichte in der Schußrichtung. Dies führt zu einer Ver
ringerung der Kräuselung der Garne in der Schußrichtung und zu
einem erhöhten Widerstand gegen Dehnung in Richtung der Schuß
garne. Der Begriff "Dichte" bedeutet hier die Anzahl der Garne
pro inch und zieht auch das Gewicht der Garne in Betracht.
Das Tuch wird auf herkömmliche Weise gewebt, und verschiedene
Basisgewichte können vorgesehen sein, beispielsweise durch Aus
wahl von Garnen mit geeignetem Denier und Gewicht. Beispiels
weise kann ein 11 oz Tuch für ein rechteckiges Segel aus 50
Garnen pro inch in Kettrichtung und 31 Garnen pro inch in Schuß
richtung gewebt werden. Die Garne in der Kett- und Schußrichtung
können aus gleichen Mengen von 400 Denier Endlosfädengarnen und
532 Denier gesponnenen Garnen hergestellt werden. Ein 10 oz.
Dreiecksegeltuch kann aus 75×37 Feinheitsnummer (Kett×Schuß)
bestehen, wobei jedes Kettgarn ein gezwirntes Paar von 266
Denier Spinngarnen und das Schußgarn ein 700 Denier Endlosfaden
garn ist.
Nachdem das Tuch gewebt ist, wird es gereinigt, um alle Ver
arbeitungsschmiermittel von den Garnen zu entfernen. Das Tuch
wird dann getrocknet und kann zusätzlichen Behandlungen unter
worfen werden. Solche Behandlungen können beispielsweise Färben
und die Behandlung mit einer wasserabstoßenden Substanz beinhal
ten. Andere mögliche Behandlungen sind beispielsweise das Im
prägnieren mit einem Kunstharz, das Heißfixieren und Kalandrie
ren auf Wärmewalzen. Die letzteren Behandlungen dienen dazu, die
Garne besser in Position zu fixieren, wie dies in der Segel
macherei bekannt ist.
Nachdem das Tuch fertiggestellt ist, wird es in die gewünschte
Form geschnitten, um ein Segel oder eine Anzahl von Segelbahnen
für ein Segel herzustellen. Es werden entweder die Ränder des
Segels oder der Segelbahnen geschnitten und auf solche Weise
miteinander vernäht, daß das Segel eine dreidimensionale Form im
Wind annimmt. Im Fall eines dreieckiges Segels, bei dem sich die
Endlosfadengarne in der Schußrichtung erstrecken, werden die
Bahnen so angeordnet, daß die Schußrichtungen im wesentlichen
ausgerichtet sind auf die Linien maximale Spannung in dem Segel.
Claims (7)
1. Segel aus gewebten Garnen, wobei das Segel und die gewebten
Garne gewebte Garne enthalten, die sich in Kett- und in Schuß
richtung erstrecken,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Garne in der Kettrichtung gesponnene Garne und die Garne
in der Schußrichtung aus Endlosfäden bestehende Garne enthalten.
2. Segel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Garne in der Kett- und der
Schußrichtung gesponnene Garne enthalten, die mit aus Endlosfä
den bestehenden Garnen zusammengezwirnt sind.
3. Segel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die gesponnenen Garne im wesentli
chen die Endlosfädengarne überdecken, wodurch das Segel einem
Segel aus gewebter Baumwolle ähnelt.
4. Segel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Endlosfadengarn aus einem syn
thetischen Polymer besteht.
5. Segel nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das synthetische Polymer ein Polye
ster ist.
6. Segel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das gesponnene Garn aus Polyesterfa
sern besteht.
7. Segel nach Anspruch,
dadurch gekennzeichnet, daß die Dichte der Kettgarne größer ist
als die Dichte der Schußgarne.
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