DE19720035A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Kennzeichnung von Betonrohren - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Kennzeichnung von BetonrohrenInfo
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- E03F—SEWERS; CESSPOOLS
- E03F3/00—Sewer pipe-line systems
- E03F3/04—Pipes or fittings specially adapted to sewers
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27B—SAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
- B27B5/00—Sawing machines working with circular or cylindrical saw blades; Components or equipment therefor
- B27B5/29—Details; Component parts; Accessories
- B27B5/30—Details; Component parts; Accessories for mounting or securing saw blades or saw spindles
- B27B5/34—Devices for securing a plurality of circular saw blades on a single saw spindle; Equipment for adjusting the mutual distance
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description
Die Erfindung betrifft zunächst ein Verfahren zur
Kennzeichnung von Betonrohren mit herstellungsbezogenen
Daten. Durch eine solche Kennzeichnung lassen sich die Rohre
bei der Lagerung, beim Transport und bei der Verwendung auf
der Baustelle identifizieren. Im wesentlichen geht es darum,
den Hersteller und das Herstellungsdatum einwandfrei
feststellen zu können, denn damit lassen sich unter
Hinzunahme der Fertigungsdaten des Herstellers auch alle
sonstigen Kennwerte eines Rohres feststellen.
Es ist bekannt, die Kennzeichnung an einer bestimmten Stelle
der Außen- oder auch der Innenoberfläche eines Betonrohres
durch Farbauftrag vorzunehmen.
Probleme ergeben sich jedoch, wenn ein Rohr längere Zeit nach
dem Einbau undicht wird oder sonstige Defekte zeigt. Dann
geht es darum, die Frage der Garantieleistung zu klären und
dazu den Rohrhersteller und die garantierten technischen
Daten festzustellen. Man kann zwar die Innenseite von
verlegten Rohrleitungen mit Videokameras besichtigen, die
durch die Leitung gezogen werden. Bei querschnittlich
kreisrunden Rohren, die in beliebiger Winkelstellung
bezüglich ihrer Achse verlegt werden, sind jedoch die
Kennzeichnungen, selbst wenn sie an der Rohrinnenseite
angebracht sind, oft nicht lesbar, weil sie unten im Bereich
des fließenden Abwassers liegen. Es kann aber auch sein, daß
die Kennzeichnung durch die aggressiven Abwässer und Gase
verwittert und verblaßt und somit ebenfalls nicht lesbar oder
überhaupt nicht mehr auffindbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Kennzeichnungsverfahren anzugeben, mit dem gewährleistet
werden kann-, daß die herstellungsbezogenen Daten eines
eingebauten Betonrohrs auch nach vielen Jahren noch erkennbar
sind. Die Aufgabe erstreckt sich ferner darauf, eine
Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens anzugeben.
Die erstgenannte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die
kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Entsprechende Vorrichtungen sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Der Grundgedanke der Erfindung besteht darin, die
Kennzeichnung nicht nur an der Innenseite des Rohres
anzubringen und dauerhaft auszuführen, sondern so viele
Kennzeichnungen über den Innenumfang zu verteilen, daß
ungeachtet der bei einem runden Rohr zufälligen Einbaulage
stets auch eine Kennzeichnung mindestens in der oberen Hälfte
des Innenumfangs zu liegen kommt und damit erkennbar bleibt.
In Weiterbildung der Erfindung kann anstelle mehrerer örtlich
konzentrierter Kennzeichnungen zweckmäßigerweise eine
zusammenhängende Kennzeichnung nach Art eines Kranz es oder
eines Bandes verwendet werden, die sich über den gesamten
Innenumfang erstreckt. So können z. B. nach Art eines
Strichcodes nebeneinanderliegende umlaufende Ringe
aufgetragen werden.
Besonders dauerhaft ist eine Markierung durch örtliche
werkstoffabhebende Bearbeitung der Rohrinnenfläche.
Insbesondere können als Markierung ringsum laufende
Umfangsnuten in die Rohrinnenfläche eingefräst werden. Diese
Nuten können nur wenige Millimeter tief sein, so daß sie die
Stahlarmierung nicht berühren und auch sonst keine
Beeinträchtigung der Festigkeit des Betonrohrs bewirken.
Wie die erwähnten durch Farbauftrag entstandenen Ringe bilden
die Nuten einen Strichcode, mit dem sich durch die Anzahl,
Breite und Abstände der Nuten eine Ziffernfolge darstellen
läßt. Am einfachsten haben die Nuten gleiche Breite und sind
in einem vorgegebenen Raster mit gleichen Abständen
angeordnet. Den im Raster aufeinanderfolgenden Nuten sind die
Stellenwerte "1", "2", "4", "8" und ggf. "16" zugeordnet.
Fehlt eine Nut, so hat diese Stelle den Wert "0". Die
Stellenwerte der vorhandenen Nuten innerhalb der Gruppe
werden addiert. Damit man sich innerhalb des
Strichcodemusters orientieren kann, sollte wenigstens eine
stets vorhandene und als solche erkennbare Referenznut
beigegeben sein.
Eine zweckmäßige Vorrichtung zum Anbringen einer solchen
Innenkennzeichnung sollte zweckmäßigerweise so ausgebildet
sein, daß sie die Kennzeichnung im Rahmen eines Umlaufs in
Umfangsrichtung anbringt. Hierzu eignet sich besonders ein
Markierungswagen oder -schlitten, der an der Rohrinnenfläche
angesetzt und in Umfangsrichtung relativ zu dieser bewegt
wird. Ist die Vorrichtung im Zuge der Prüflinie für fertige
Betonrohre im Betonwerk installiert, wo jedes Rohr ohnehin
zur Prüfung auf Walzen oder dergleichen drehbar gelagert ist,
dann genügt es, den Markierungswagen mittels eines
federbelasteten Armes, eines pneumatischen Hubzylinders oder
dgl., an die Rohrinnenfläche anzudrücken und das Rohr zu
drehen. Der Markierungswagen kann ein Farbauftragsgerät
enthalten oder insbesondere einen Mehrfachnutfräser, wobei
die Frästiefe bezüglich der Radaufstandsfläche einstellbar
ist.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zum
Einfräsen von Ringnuten, das ebenfalls bei einer vorhandenen
Dreheinrichtung für die Endprüfung der Betonrohre verwendet
werden kann, arbeitet mit einem Mehrfachnutfräser mit in
Rohrlängsrichtung weisender Achse, der samt seiner
Antriebsanordnung auf einem vertikal verstellbaren Schlitten
angeordnet ist, wobei ein den Schlitten aufnehmendes
Führungsgestell in Rohrlängsrichtung einstellbar ist. Zur
Bewegung des Schlittens in seinem Führungsgestell ist
vorzugsweise ein pneumatischer Hubzylinder vorgesehen. Er
drückt den Schlitten und damit die Fräser mit ausreichender
elastischer Kraft an die Rohrinnenflächen an.
Ein preiswerter Mehrfachnutfräser zu dem genannten Zweck
weist eine Mehrzahl gleicher Frässcheiben auf, die mit ggf.
dazwischen gelegten Distanzringen gleicher Breite wie die
Naben der Frässcheiben auf eine antreibbare Frässpindel
aufgesteckt und befestigt sind. Als Frässcheiben können
sogenannte Diamant-Trennscheiben verwendet werden, wie sie
für Winkelschleifer zur Steinbearbeitung handelsüblich sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand
der Zeichnung erläutert. Im einzelnen zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt eines Mehrfachnutfräskopfs
und der bearbeiteten Betonoberfläche und
Fig. 2 die Seitenansicht einer Fräsmaschine zur
Betonrohrinnenfräsung unter Verwendung des
Mehrfachnutfräskopfs nach Fig. 1.
Der Fräskopf nach Fig. 1 enthält eine zylindrische Spindel 1,
deren längerer Aufsteckabschnitt kleineren Durchmessers mit
einem kürzeren Einspannabschnitt größeren Durchmessers eine
Ringschulter 2 bildet. An der Stirnseite des
Aufsteckabschnitts befindet sich eine zentrale
Gewindebohrung. Auf die Spindel 1 sind Diamant-Frässcheiben
aufgesteckt, die alle eine Nabe 3, den eigentlichen
Scheibenabschnitt 4 und einen diamanthaltigen äußeren
Scheibenbereich oder Fräskranz 5 aufweisen. An erster Stelle
ist eine Referenzfrässcheibe 6 aufgesteckt, die unmittelbar
an der Ringschulter 2 anliegt. Ihr Fräsrand ist etwas breiter
als derjenigen der übrigen Frässcheiben 7, die alle gleich
gestaltet sind. Die Referenzfrässcheibe 6 hat aber den
gleichen Durchmesser wie die übrigen Frässcheiben 7. Je nach
der gewählten Einstellung befinden sich zwischen den
Frässcheiben 7 ggf. ein oder mehrere Distanzringe 8, die alle
die gleiche Breite haben wie die Naben der Frässcheiben 7.
Die Ansammlung von Frässcheiben und Distanzringen wird
mittels einer Druckscheibe 9 und einer Schraube 10, die in
die erwähnte Gewindebohrung eingeschraubt ist, gegen die
Ringschulter 2 gepreßt. Selbstverständlich kann zur
Gewährleistung der Drehfestigkeit der Verbindung der
Aufsteckabschnitt der Spindel 1 mit einem unrunden
Querschnitt ausgeführt sein, auf den die Frässcheiben und
Distanzringe passen.
Die Innenoberfläche eines Betonrohrs 17 (siehe auch Fig. 2)
ist unterhalb des Fräskopfs angedeutet. Die eingefrästen
Nuten bilden die Fräswerkzeuge ab.
Die Codierung ist wie folgt getroffen. Es sind fünf
Vierergruppen und eine Fünfergruppe von Frässcheiben
vorgesehen, wobei die Stellenwerte jeder Frässcheibe von
rechts nach links gezählt werden und "1", "2", "4", "8" bzw.
"16" betragen. Durch Addieren der Stellenwerte der
vorhandenen Frässcheiben jeder Gruppe können mit jeder Gruppe
16 bzw. 32 Ziffern dargestellt werden. Die Gruppen sind von
links nach rechts mit 11 bis 16 numeriert. Es bedeuten
Gruppe 11 = Tag
Gruppe 12 = Monat
Gruppe 13 und 14 = letzte beide Ziffern der Jahreszahl
Gruppe 15 und 16 = zweistellige Hersteller- bzw. Lieferantennummer.
Gruppe 12 = Monat
Gruppe 13 und 14 = letzte beide Ziffern der Jahreszahl
Gruppe 15 und 16 = zweistellige Hersteller- bzw. Lieferantennummer.
Die Anordnung und Anzahl der Frässcheiben 7 und Distanzringe
8 nach Fig. 1 ergibt das Herstellungsdatum - 29.1.1997 - und
die Lieferantennummer - 53 -.
Die in Fig. 2 dargestellte Fräsmaschine dient zum Anbringen
in der beschriebenen Weise codierter Ringnuten an der
Innenfläche eines Betonrohres 17, das auf Rollen 18 lagert
und durch eine angetriebene langsame Drehung den Fräsvorschub
bewirkt. Die Spindel 1 mit den darauf befestigten
Frässcheiben 7 gemäß Fig. 1 wird von einem Motor 19
angetrieben. Diese ganze Anordnung befindet sich auf einem
Vertikalschlitten 20, der in einem Säulengestell 21 geführt
ist und mittels eines pneumatischen Hubzylinders 22 in
Höhenrichtung genau zugestellt werden kann. An dem
Vertikalschlitten 20 ist ferner eine Anlaufrolle 23 gelagert,
welche die Frästiefe bestimmt und entsprechend einstellbar
ist. Das Säulengestell 21 sitzt auf einem Wagen 24, der gegen
Abheben gesichert mittels eines Hubzylinders 25 auf einem
Tisch 26 in Richtung der Achse des Betonrohrs 17 verfahren
werden kann. Auch die Achse der Frässpindel ist parallel zur
Rohrachse.
Ist die Codierung für das betreffende Rohr richtig
eingestellt, fährt der Wagen 24 soweit nach rechts vor, bis
sich der Mehrfachnutfräskopf vollständig im Rohrinneren
befindet. Dann wird der Motor 19 eingeschaltet und der
Vertikalschlitten 20 mittels des Hubzylinders 22 nach unten
zugestellt und eine langsame Drehbewegung des Betonrohrs 17
eingeleitet. Unter dem Druck des Hubzylinders 22 arbeiten die
Frässcheiben sich in die Tiefe vor bis die Anlaufrolle 23 auf
der Rohrinnenfläche zur Anlage kommt.
Nach einem vollen Umlauf hinterläßt jede Frässcheibe 6, 7
eine Ringnut und aus der Anzahl und den Abständen der
Ringnuten läßt sich dann das Herstellungsdatum und die
Herstellernummer ablesen.
Bezugszeichenliste
1 Spindel
2 Ringschulter
3 Nabe
4 Scheibenabschnitt
5 Fräszahlen
6 Referenzfrässcheibe
7 Frässcheibe
8 Distanzring
9 Druckscheibe
10 Schraube
11 Gruppe - Tag
12 Gruppe - Monat
13 Gruppe - Jahreszahl 1. Ziffer
14 Gruppe - Jahreszahl 2. Ziffer
15 Gruppe - Hersteller 1. Ziffer
16 Gruppe - Hersteller 2. Ziffer
17 Betonrohr
18 Rolle
19 Motor
20 Vertikalschlitten
21 Säulengestell
22 pneumatischer Hubzylinder
23 Anlaufrolle
24 Wagen
25 Hubzylinder
26 Tisch
2 Ringschulter
3 Nabe
4 Scheibenabschnitt
5 Fräszahlen
6 Referenzfrässcheibe
7 Frässcheibe
8 Distanzring
9 Druckscheibe
10 Schraube
11 Gruppe - Tag
12 Gruppe - Monat
13 Gruppe - Jahreszahl 1. Ziffer
14 Gruppe - Jahreszahl 2. Ziffer
15 Gruppe - Hersteller 1. Ziffer
16 Gruppe - Hersteller 2. Ziffer
17 Betonrohr
18 Rolle
19 Motor
20 Vertikalschlitten
21 Säulengestell
22 pneumatischer Hubzylinder
23 Anlaufrolle
24 Wagen
25 Hubzylinder
26 Tisch
Claims (11)
1. Verfahren zur Kennzeichnung von Betonrohren mit
herstellungsbezogenen Daten, dadurch gekennzeichnet, daß
an mehreren über den Umfang verteilten Stellen der
Rohrinnenfläche eine dauerhafte Markierung angebracht
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Markierung durch örtlich werkstoffabhebende
Bearbeitung der Rohrinnenfläche erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
als Markierung ringsum laufende Umfangsnuten in die
Rohrinnenfläche eingefräst werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Nuten einen Strichcode bilden, mit den sich eine
Ziffernfolge darstellen läßt.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Nuten gleiche Breite haben und in einem vorgegebenen
Raster mit gleichen Abständen angeordnet sind und daß den
im Raster auf einanderfolgenden Nuten die Stellenwerte
"1", "2", "4", "8" und ggf. "16" zugeordnet sind.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der Nutanordnung eine Referenznut anderer Breite zur
Orientierung beigegeben ist.
7. Vorrichtung zur Kennzeichnung von Betonrohren,
gekennzeichnet durch einen Markierungswagen, der an die
Rohrinnenfläche angesetzt und in Umfangsrichtung relativ
zu dieser bewegt wird.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
der Markierungswagen einen Mehrfachnutfräser enthält.
9. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach
Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein in
Rohrlängsrichtung verfahrbares Führungsgestell vorgesehen
ist, in welchem ein Schlitten in vertikaler Richtung
geführt ist, daß an dem Schlitten ein Mehrfachnutfräser
mit in Rohrlängsrichtung weisender Achse, die zugehörige
Antriebsanordnung und ein Anlaufrad angebracht sind, und
daß zur Bewegung des Schlittens und zur Erzeugung einer
elastischen Auflagekraft des Mehrfachnutfräsers auf der
Rohrinnenfläche ein pneumatischer Hubzylinder an dem
Schlitten angreift.
10. Mehrfachnutfräser nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl
gleicher Frässcheiben (7) sowie Distanzringe (8) gleicher
Breite wie die Naben der Frässcheiben (7) auf eine
antreibbare Frässpindel (1) aufgesteckt und an dieser
befestigt sind.
11. Mehrfachnutfräser nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Frässcheiben (7) sogenannte
Diamant-Trennscheiben sind.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19720035A DE19720035A1 (de) | 1996-11-11 | 1997-05-14 | Verfahren und Vorrichtung zur Kennzeichnung von Betonrohren |
EP19970119587 EP0841138B1 (de) | 1996-11-11 | 1997-11-08 | Verfahren und Vorrichtung zur Kennzeichnung von Betonrohren |
DE59711211T DE59711211D1 (de) | 1996-11-11 | 1997-11-08 | Verfahren und Vorrichtung zur Kennzeichnung von Betonrohren |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19646478 | 1996-11-11 | ||
DE19720035A DE19720035A1 (de) | 1996-11-11 | 1997-05-14 | Verfahren und Vorrichtung zur Kennzeichnung von Betonrohren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19720035A1 true DE19720035A1 (de) | 1997-10-23 |
Family
ID=7811269
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19720035A Withdrawn DE19720035A1 (de) | 1996-11-11 | 1997-05-14 | Verfahren und Vorrichtung zur Kennzeichnung von Betonrohren |
DE59711211T Expired - Fee Related DE59711211D1 (de) | 1996-11-11 | 1997-11-08 | Verfahren und Vorrichtung zur Kennzeichnung von Betonrohren |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE59711211T Expired - Fee Related DE59711211D1 (de) | 1996-11-11 | 1997-11-08 | Verfahren und Vorrichtung zur Kennzeichnung von Betonrohren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE19720035A1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1157380A (en) * | 1914-04-16 | 1915-10-19 | Martin J Bannon | Device for marking earthenware. |
DE9217221U1 (de) * | 1992-12-17 | 1994-04-14 | Bosch Gmbh Robert | Gehäuse mit lesbaren Strukturen |
DE4443475A1 (de) * | 1994-12-07 | 1996-06-13 | Rampf Formen Gmbh | Verfahren zur Kennzeichnung von Betonkörpern und Formkasten zur Durchführung dieses Verfahrens |
-
1997
- 1997-05-14 DE DE19720035A patent/DE19720035A1/de not_active Withdrawn
- 1997-11-08 DE DE59711211T patent/DE59711211D1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1157380A (en) * | 1914-04-16 | 1915-10-19 | Martin J Bannon | Device for marking earthenware. |
DE9217221U1 (de) * | 1992-12-17 | 1994-04-14 | Bosch Gmbh Robert | Gehäuse mit lesbaren Strukturen |
DE4443475A1 (de) * | 1994-12-07 | 1996-06-13 | Rampf Formen Gmbh | Verfahren zur Kennzeichnung von Betonkörpern und Formkasten zur Durchführung dieses Verfahrens |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE59711211D1 (de) | 2004-02-19 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OAV | Applicant agreed to the publication of the unexamined application as to paragraph 31 lit. 2 z1 | ||
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