DE19719502A1 - Leuchte mit einer Verstellvorrichtung für die Variation der Abstrahlcharakteristik der Leuchte - Google Patents
Leuchte mit einer Verstellvorrichtung für die Variation der Abstrahlcharakteristik der LeuchteInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Leuchte, der im Oberbegriff des Patentanspruchs angegebenen
Art.
Leuchte mit mindestens einem verstellbaren reflektierenden, teildurchlässigen oder einseitig
durchlässigen Reflektor, Reflektorteilen, Schirmen, Schirmteilen oder aus einzelnen
Segmenten zusammengefügten Reflektor. Dieser in seiner Form veränderbare Reflektor wird
dazu benutzt, das Licht einer Lichtquelle so abzulenken, daß sich unterschiedliche
Abstrahlcharakteristika ergeben.
Bekannt sind sind Leuchten bei denen die Lichtabstrahlcharakteristik durch die Position der
Lampe (Lichtquelle) innerhalb des Reflektors beeinflußt wird.
Leuchten mit einem verstellbaren Reflektor, wobei der Reflektor mit seiner Symmetrieachse
koaxial zu der Symmetrieachse der Lichtquelle und verschiebbar längs der Richtung der
Symmetrieachse angeordnet sind.
Zur Veränderung der Lichtabstrahlcharakteristik einer Leuchte ist es bekannt, den Reflektor
relativ zur Lampe in Längsrichtung zu verstellen. Auf diese Weise kann man wahlweise eine
mehr breitstrahlende oder bündelnde Wirkung erzielen. Nachteilig ist, daß hierbei nur ein
Teil des Raumes ausgeleuchtet werden kann.
Bekannt ist zudem eine Leuchte (DE 43 32 352.9-33) die mittels zwei in ihrer Raumform
nicht variablen Reflektoren, die koaxial zu einer Lichtquelle verschiebbar angeordnet sind,
eine Variation der Lichtabstrahlcharakteristik im Raum erzielt. Nachteilig ist, daß hierbei
zwei Reflektoren und ein Zwischenrohr und notwendigerweise eine längliche Lichtquelle
benötigt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Leuchte der im Oberbegriff des
Patentanspruchs 1 angegebenen Art zu schaffen. Eine Leuchte die im wesentlichen aus einer
Lichtquelle und einem in seiner Raumform, mittels einer Verstellvorrichtung, veränderbaren
Reflektor besteht. Der in seiner Raumform veränderbaren Reflektor erzielt gegenüber der
Lichtquelle unterschiedliche Abstrahlcharakteristika. Es kann nicht nur ein Teilbereich des
Raumes ausgeleuchtet werden, sondern wahlweise der gesamte Raum oder stufenlos Teile
des Raumes.
Die in seiner Bauweise einfachste Ausführung besteht im wesentlichen nur aus einem in
azimutaler Richtung gefalteten Reflektor, einer Halterung mit Schwenkachse für den
Reflektor und einer Lichtquelle.
Diese einfache Bauweise, die aus sehr wenigen Bauteilen besteht, befindet sich im Vorteil
gegenüber aufwendigeren Leuchten.
Durch den in seiner Raumform veränderbaren Reflektor (das Spektrum der Raumformen
reicht von der flachen Scheibe über konische Formen) kann das Licht den ganzen Raum, oder
stufenlos bis zu einem Teilbereich des Raumes ausleuchten. Durch die unterschiedlich starke
Konizität dieses in seiner Raumform veränderbaren Reflektors läßt sich das von der
Lichtquelle abgestrahlten Lichts zudem unterschiedlich stark bündeln.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindergemäß mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
Bei der erfindungsgemäßen Leuchte ist ein flexibler Reflektor axial zu der Lampe
angeordnet, in der Weise, daß der innere Rand des Reflektors und der äußere Rand des
Reflektors abhängig oder unabhängig von einander axial zur Lichtquelle verschiebbar sind.
Befinden sich beide Ränder des Reflektors auf derselben Ebene, so bildet sich der Reflektor
als Ringscheibe aus, in deren Mitte sich die Lichtquelle befindet. Das Licht der Lampe wird
hierbei nicht reflektiert und der gesamte Raum wird ausgeleuchtet.
Werden die Ränder des Reflektors einzeln oder beide (gegeneinander) verschoben, bildet sich
der flexible Reflektor konischförmig aus. Der Begriff konisch ist so zu verstehen, daß er
auch parabelförmige und andere Längsschnittformen umfaßt.
Der Begriff flexibel ist so zu verstehen, daß er auch bielastische Materialien, aus Teilen
beweglich zusammengesetzte Reflektoren, gefaltete Reflektoren und anderen verformbaren
Materialien umfaßt, aus denen der Reflektorteilen bestehen kann.
Die Ränder des flexiblen Reflektors können axial so verschoben werden, bis in die
jeweiligen Endpositionen, d. h. ca. die Ober- oder Unterkante der (länglichen) Lichtquelle.
Der flexible Reflektor bildet sich hierbei konischförmig aus und das Licht der Lampe wird
nach unten (Bodenbeleuchtung) oder nach oben (Deckenfluter) reflektiert wird.
Zwischenstuten der Abstrahlcharakteristiken können durch unterschiedliche Positionen der
Ränder des Reflektors erzielt werden.
Möglich ist es zudem die Lichtquelle relativ zu dem Reflektor zu bewegen.
Ausführungen als Stehleuchte, Wand- und Deckenleuchte oder ähnliche sind denkbar.
Denkbar ist zudem eine Veränderung (Vergrößerung und Verkleinerung) des flexiblen
Reflektors in radialer Richtung. Mit dieser zusätzlichen Variation des Reflektors kann die
Abstrahlcharakteristik zusätzlich variiert werden.
Der innere Rand des flexiblen Reflektors ist an einem inneren lichtdurchlässigen
Verschieberohr befestigt und der äußere Rand des flexiblen Reflektors ist an dem äußeren
lichtdurchlässigen Verschieberohr befestigt. Die zwei Verschieberohre lassen sich axial zur
Lampe, die sich innerhalb des inneren Verschieberohrs bzw. eines lichtdurchlässigen
Lampenrohres befindet, verschieben. Sind die beiden Ränder des flexiblen Reflektors auf der
gleichen Höhe, gleicht der flexible Reflektor einer flachen Ringscheibe. Wird eines oder
beide Verschieberohre, an denen die Ränder des flexiblen Reflektors befestigt sind, axial
relativ von einander weg verschoben, so bildet sich ein konischer Reflektor aus.
Die erfindungsgemäße Leuchte eignet sich insbesondere für eine kostengünstige, kompakte
und einfache zu bedienende Leuchte für die variable Raumausleuchtung. Die beschriebene
Leuchte vereint handelsübliche Deckenfluter und Stehleuchten und bietet zudem die
Möglichkeit einer Gesamtraumausleuchtung. Ein Dimmer ermöglicht zudem die
Helligkeitsregelung der Leuchte und erhöht somit die Variabilität der Raumausleuchtung.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Darstellung (Schnitt) bei der das innere Verschienberohr 5 (und mit ihm der innere
Rand des flexiblen Reflektors 2 und das äußere Verschieberohr 5 (und mit ihm der äußere
Rand des flexiblen Reflektors 2) in der Position zueinander sind, daß der innere und äußere
Rand des flexiblen Reflektors 2 sich in der gleichen Ebene (Höhe) befinden und sich der
flexible Reflektor 2 sich als flache Ringscheibe ausbildet. In dieser Position bzw. Form des
Reflektors 2
tritt keine Reflexion des Lichts auf und der gesamte Raum wird ausgeleuchtet.
Fig. 2 eine Darstellung (Schnitt) bei der das innere Verschieberohr 5 (und mit ihm der innere
Rand des flexiblen Reflektors 2) nach oben bis zum oberen Rand der Lampe 1 verschoben ist.
Das äußere Verschieberohr 4 (und mit ihm der äußere Rand des flexiblen Reflektors 2) ist
nach unten, bis zum unteren Rand der Lampe 1 verschoben. In dieser Darstellung ist der
flexible Reflektor 2 so konischförmig ausgebildet, daß der Boden des Raumes ausgeleuchtet
wird (vergl. Stehleuchte).
Fig. 3 eine Darstellung (Schnitt) bei der das innere Verschieberohr 5 (und mit ihm der innere
Rand des flexiblen Reflektors 2) nach unten bis zum unteren Rand der Lampe 1 verschoben.
Das äußere Verschieberohr 4 (und mit ihm der innere Rand des flexiblen Reflektors 2) ist
nach oben über die Lampe 1 verschoben. In dieser Darstellung ist der flexible Reflektor so
ausgebildet, daß die Decke des Raumes ausgeleuchtet wird.
Die Leuchte weist ein Standrohr 8 auf, dessen unteres Ende in einen Standfuß endet (in den
Darstellungen nicht gezeigt). Am oberen Ende des Standfuß 8 ist das lichtdurchlässige
Lampenrohr 3 befestigt, das aus einem inneren Rohr und einem äußeren Rohr besteht
verbunden durch eine Ringscheibe. Im Innern des Lampenrohrs 3 ist die Lampe 1 mittels
einer Fassung 7 befestigt. Aus der Fassung 7 führt das Stromkabel 6 in dem Standrohr 8 nach
unten.
Der innere Rand des flexiblen Reflektors 2 ist am inneren Verschieberohr 5 befestigt, der
äußere Rand des flexiblen Reflektors 2 ist am äußeren Verschieberohr 4 befestigt. Das
innere Verschieberohr 5 läßt sich auf dem inneren Rohr des Lampenrohrs 3 stufenlos
verschieben. Das äußere Verschieberohr 4 läßt sich am inneren Rand des äußeren
Lampenrohrs 3 stufenlos verschieben. Beide Verschieberohre werden in ihrer gewünschten
Position durch federnde Druckstücke 9 und 10 gehalten.
Durch die stufenlose Verschiebung der Verschieberohre 4 und 5 unabhängig voneinander,
oder mittels Getriebe oder andere Mechanismen gesteuert (in den Fig. 1 bis 3 nicht
abgebildet), lassen sich stufenlos unterschiedliche Lichtabstrahlcharakteristika erzielen.
Vereinfachend könnte das innere Verschieberohr 5 fixiert sein in der Position wie es in Fig. 1
dargestellt ist, mittig zur Lampe 1. Somit müßte nur noch das äußere Verschieberohr 4 nach
oben oder unten verschoben werden damit sich der Reflektor nach unten oder oben öffnet.
Bei dieser Variante könnte aber keine ausschließliche Deckenbeleuchtung oder
Ausleuchtung des Bodens erzielt werden.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Zeichnung ein weiteres Ausführungsbeispiel
der Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1a eine Darstellung bei der sich beide Ränder des flexiblen Reflektors 2 auf der gleichen
Ebene (Höhe) befinden, der flexible Reflektor bildet sich als plane Ringscheibe aus. Das
Licht der Lampe wird nicht reflektiert und es tritt eine Raumbeleuchtung ein.
Fig. 2a eine Darstellung bei der der innere Ring (Rand) 5 des flexiblen Reflektors 2 sich in
der oberen Position befindet und der äußere Ring (Rand) 4 des flexiblen Reflektors 2 in der
unteren Position befindet. Das Licht der Lampe 1 wird mittels des konisch ausgeformten
flexiblen Reflektors 2 nach unten reflektiert und der Boden des Raumes wird ausgeleuchtet
(vergl. Stehleuchte).
Fig. 3a eine Darstellung bei der der innere Ring (Rand) 5 des flexiblen Reflektors 2 sich in
der unteren Position befindet und der äußere Ring (Rand) 4 des flexiblen Reflektors 2 in der
oberen Position befindet. Das Licht der Lampe 1 wird mittels des konisch ausgeformten
flexiblen Reflektors 2 nach oben reflektiert und die Decke wird ausgeleuchtet (vergl.
Deckenfluter).
Die Leuchte weist ein Standrohr 8 auf, dessen unters Ende in einen Standfuß endet (in den
Darstellungen nicht gezeigt). Am oberen Ende des Standrohrs 8 ist das lichtdurchlässige
Lampenrohr 11 befestigt. Am oberen Ende des Standrohrs 8 ist die Fassung 7 befestigt, in ihr
steckt die längliche Lampe 1. An dem äußeren Ring 4 ist der äußere Rand des flexiblen
Reflektors 2 befestigt. Am inneren Ring 5 ist der innere Rand des flexiblen Reflektors 2
befestigt. Über ein Parallelogramm 12 und Verbindungsstege 10 und 9 sind die Ringe 4 und 5
miteinander verbunden. Die Halterung 3 ist am Standrohr 8 befestigt. Am oberen Ende der
Halterung 3 ist das Parallelogramm 12 mittels zwei Achsen drehbar befestigt.
Wird das Parallelogramm 12 in die waagrechte Position geschwenkt (Fig. 1a) so befinden sich
beide Ränder 4 und 5 des flexiblen Reflektors auf der gleichen Ebene (Höhe) und der flexible
Reflektor 2 bildet sich als flache Ringscheibe aus und das Licht der Lampe 1 wird von ihm
nicht reflektiert; der Raum wird ausgeleuchtet.
Wird das Parallelogramm 12 aus der waagrechten Position geschwenkt so wird z. B. der
innere Ring 5 nach unten bewegt und gleichzeitig der äußere Ring 4 nach oben bewegt. Der
flexible Reflektor 2 bildet sich konischförmig aus. Befindet sich der innere Ring 5 in seiner
untersten Position (auf der Höhe des unteren Randes der Lampe 1) und zugleich der äußere
Ring 4 in seiner Oberen Position (auf der Höhe des oberen Randes der Lampe 1) wird das
Licht der Lampe 1 vom flexiblen konischförmig ausgebildeten Reflektor 2 nach oben
reflektiert (vergl. Deckenfluter). Bewegt man das Parallelogramm 12 und mit ihm die Ringe 4
und 5 in die entgegengesetzte Richtung wird das Licht von dem flexiblen konischförmig
ausgebildeten Reflektor 2 nach unten reflektiert.
Sämtliche Zwischenpositionen sind möglich und ergeben Variationen der
Abstrahlcharakteristik der Leuchte.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Zeichnung ein weiteres Ausführungsbeispiel
der Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1b eine Darstellung (Schnitt) bei der sich beide Ränder des flexiblen Reflektors 2 auf der
gleichen Ebene befinden, der flexible Reflektor bildet sich ringscheibenförmig aus. Das Licht
wird nicht reflektiert und es tritt eine Raumbeleuchtung ein.
Fig. 2b eine Darstellung (Schnitt) bei der der innere Rand 5 des flexiblen Reflektors 2 sich in
der oberen Position befindet und der äußere Rand 4 des flexiblen Reflektors 2 in der unteren
Position befindet. Das Licht der Lampe I wird mittels des konisch ausgeformten flexiblen
Reflektors 2 nach unten reflektiert und der Boden des Raumes wird ausgeleuchtet (vergl.
Stehleuchte).
Fig. 3b eine Darstellung (Schnitt) bei der innere Rand 5 des flexiblen Reflektors 2 sich in der
unteren Position befindet und der äußere Rand 4 des flexiblen Reflektors 2 in der oberen
Position befindet. Das Licht der Lampe 1 wird mittels des konisch ausgeformten flexiblen
Reflektors 2 nach oben reflektiert und die Decke wird ausgeleuchtet (vergl. Deckenfluter).
Die Leuchte weist ein Standrohr 8 auf, dessen unteres Ende in einen Standfuß endet (in den
Darstellungen nicht gezeigt). Am oberen Ende des Standfußes 8 ist das lichtdurchlässige
Lampenrohr 11 befestigt. Am oberen Ende des Standfußes ist die Fassung 7 befestigt, in ihr
steckt die längliche Lampe 1.
Der Ring 9 ist mittels einer Haltestange am Standrohr 8 befestigt. An dem Ring 9 ist der
Reflektor 2 mittels mehrerer Lagerstellen 10 beweglich gehalten. Der flexible Reflektor 2 ist
so gestaltet, daß er sich über den Ring 9 bzw. die Lagerstellen 10 drehen läßt, d. h. der innere
Rand 5 des Reflektors 2 und der äußere Rand 9 des Reflektors 2 lassen sich aus der
Mittelstellung siehe Fig. 1b um den Ring 9 drehen, dabei bewegen sich die Ränder des
flexiblen Reflektors 2 in die jeweils entgegengesetzten Richtungen.
Wird der innere Rand des flexiblen Reflektors 2 nach oben bewegt, bewegt sich gleichfalls der
äußere Rand nach unten.
Dabei bildet sich der Reflektor 2 konischförmig aus Fig. 2b und 3b.
Der Reflektor 2 kann hierzu z. B. (wie abgebildet) aus zentrisch gefaltetem biegsamen
Material gestaltet sein; oder aus einzelnen zentrisch aneinandergereihten sich überlappenden
(trapezförmigen) Lamellen bestehen.
Unterschiedliche Positionen der Ränder des flexiblen Reflektors 2 bzw. Neigungswinkel des
konischen flexiblen Reflektors 2 ergeben unterschiedliche Abstrahlcharakteristiken der
Leuchte.
Claims (17)
1. Leuchte, die wenigstens eine Lichtquelle und wenigstens einen Reflektor umfaßt, der mittels
einer Verstellvorrichtung für die Variation der Abstrahlcharakteristik der Leuchte in seiner
Position gegenüber der wenigsten einen Lichtquelle verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Reflektor zur Verstellung für die Erzielung unterschiedlichen Abstrahlcharakteristika
wenigstens teilweise eine elastische und /oder eine flexible Struktur aufweist.
2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor in seiner Bauform
kontinuierlich verstellbar ist.
3. Leuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Reflektor einstückig ist.
4. Leuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Reflektor bezüglich der wenigsten einen Lichtquelle rotationssymmetrisch ist.
5. Leuchte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor in ebener
Anordnung kreisringförmig und ansonsten kegelförmig ist.
6. Leuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Lichtquelle länglich ist.
7. Leuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Reflektor in der Draufsicht eine ovale, langlochförmige oder rechteckförmige
Außenkontur hat.
8. Leuchte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor in seiner ebenen
Anordnung plan ausgebildet ist und ansonsten (je nach Ausgangskontur) kegelförmig oder
pyramidenförmig ist.
9. Leuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Reflektor in azimutaler Richtung eine Faltenbalgstruktur aufweist.
10. Leuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Reflektor im wesentlichen aus elastischem Material besteht.
11. Leuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Reflektor aus mehreren Teilen zusammengesetzt ist.
12. Leuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Reflektor reflektierend, teildurchlässig oder einseitig durchlässig ist.
13. Leuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verstellvorrichtung eine die Lichtquelle umgreifenden Röhre aus wenigstens teilweise
lichtdurchlässigem Material beinhaltet.
14. Leuchte nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Röhre an einem Ende
umgestülpt ist und einen ringförmigen Kanal bildet, in dem der Reflektor verstellbar
angeordnet ist.
15. Leuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verstellvorrichtung eine Parallelogrammkonstruktion umfaßt, mittels der Reflektor in seiner
Raumform verändert wird.
16. Leuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei
mehreren Lichtquellen, diese unabhängig voneinander schaltbar sind.
17. Leuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Reflektor wenigsten zwischen zwei Stellungen bezüglich der Lichtquelle verstellbar ist, in
denen die Abstrahlrichtung des von der Lichtquelle abgestrahlten Lichts in verschiedene
Raumrichtungen ausgerichtet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997119502 DE19719502C2 (de) | 1997-05-07 | 1997-05-07 | Leuchte mit einer Einstellvorrichtung für mindestens einen Reflektor |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997119502 DE19719502C2 (de) | 1997-05-07 | 1997-05-07 | Leuchte mit einer Einstellvorrichtung für mindestens einen Reflektor |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19719502A1 true DE19719502A1 (de) | 1998-11-12 |
DE19719502C2 DE19719502C2 (de) | 2002-05-08 |
Family
ID=7829027
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997119502 Expired - Lifetime DE19719502C2 (de) | 1997-05-07 | 1997-05-07 | Leuchte mit einer Einstellvorrichtung für mindestens einen Reflektor |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19719502C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2002055929A1 (de) * | 2001-01-15 | 2002-07-18 | Michl, Oliver | Leuchte |
WO2003072998A1 (en) * | 2002-02-27 | 2003-09-04 | Paul Andrew Cronk | A luminaire arrangement |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1908918A1 (de) * | 1969-02-22 | 1970-09-10 | Siemens Ag | Aufbau von mehrteiligen Spiegelreflektoren fuer elektrische Strassenleuchten |
DE7203765U (de) * | 1972-02-02 | 1972-10-12 | Philips Pat | Leuchte mit parabolischem reflektor aus biegsamen material |
DE4332352C2 (de) * | 1993-09-23 | 1997-12-11 | Gerhard Emil Dipl Ing Reichert | Leuchte mit einer Verstellvorrichtung für mindestens zwei Reflektoren |
-
1997
- 1997-05-07 DE DE1997119502 patent/DE19719502C2/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO2002055929A1 (de) * | 2001-01-15 | 2002-07-18 | Michl, Oliver | Leuchte |
WO2003072998A1 (en) * | 2002-02-27 | 2003-09-04 | Paul Andrew Cronk | A luminaire arrangement |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE19719502C2 (de) | 2002-05-08 |
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Effective date: 20141023 |