DE19719262C2 - Zickzacklamelle als Verrippung von Flachrohrwärmetauschern bei Kraftfahrzeugen - Google Patents
Zickzacklamelle als Verrippung von Flachrohrwärmetauschern bei KraftfahrzeugenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Zickzacklamelle
gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Bei einer Zickzacklamelle gemäß der US 5 511 610 A ist
bereits die erste Merkmalsgruppe dieses Oberbegriffs bekannt,
wonach bei einer Verrippung durch eine Zickzacklamelle deren
zickzackförmig aneinander anschließende Schenkel mit ihrer
Breitenrichtung in Strömungsrichtung des äußeren Wärmetausch
fluids angeordnet sind und die Zickzacklamelle längs ihrer
Breitenrichtung jeweils eine Folge ausgestellter Streifen auf
weist, die abwechselnd an der einen und an der anderen Seite
des Schenkels ausgestellt sind.
Bei dieser bekannten Zickzacklamelle besteht das Be
mühen, die äußere Wärmeübertragung der Verrippung dadurch zu
fördern, daß die beidseitig des jeweiligen Schenkels der Zick
zacklamelle ausgestellten Streifen quer zur Anströmungsrichtung
des äußeren Wärmetauschfluids, meist der Luft, eine unregel
mäßige Kontur erhalten. In Anströmungsrichtung des äußeren Wär
metauschfluids ist kein Anstellwinkel vorgesehen. Außerdem sind
durch die unregelmäßige Konturierung der Streifen unterschied
liche Abstände zwischen benachbarten Streifen vorgesehen, ein
schließlich besonders kleiner Abstände. Bei derartigen, kleinen
Abständen können sich jedoch aufgrund der Oberflächenspannung
Wassertropfen von Regen und insbesondere Kondensat bleibend ab
setzen und im Absetzbereich entsprechend den äußeren Wärmeübergang
unter Erhöhung des Druckverlustes mindern. Einen Turbu
lenzaufbau, der auch den äußeren Wärmeübergang fördert, erhält
man bei der vorbekannten Zickzacklamelle nur durch einen neuen
Aufbau der jeweiligen, laminaren Grenzschicht zu Beginn jedes
neuen Streifens.
Alle Merkmale des Oberbegriffs von Anspruch 1 zeigt
die US 4 615 384 A, vgl. auch "Patent Abstract of Japan", Vol.
012, No. 432 (M-7632, 15. Nov. 1988 und JP 63163788 A, 7. Juli
1988. Mit diesen weiteren Merkmalen kann man bei der
Zickzacklamelle mindestens den äußeren Wärmeübergang in einfa
cher Bauweise noch günstig gestalten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Ablei
tung von zum Haften neigendem Wasser weiter zu verbessern, wie
dies insbesondere bei Verdampfern und sonstigen Wärmetauschern
vergleichbarer Problematik wegen Kondensation von Wasserdampf
aus anströmender Umgebungsluft oder dergleichen ein Problem
darstellt, und dabei die allgemeine Zielrichtung einer hohen
Turbulenzverengung zur Optimierung des äußeren Wärmeübergangs
beizubehalten.
Diese Aufgabe wird bei einer Zickzacklamelle mit den
Merkmalen des Oberbegriffs des Kennzeichens von Anspruch 1
durch dessen Kennzeichnungsmerkmale gelöst.
Der jeweilige Anstellwinkel des Streifens in Strö
mungsrichtung des äußeren Wärmetauschfluids wirkt für sich tur
bulenzerzeugend und fördert so den äußeren Wärmeübergang. Dabei
kann man im Grenzfall ohne komplizierte Konturierungen der
Streifen mit deren extrem einfachster Ausbildungsform arbeiten,
bei der nämlich außer den seitlichen Halteabschnitten der
Streifen deren Zentralbereich einfach eben ausgebildet sein
kann (vgl. Anspruch 8). Durch die Vermeidbarkeit der Konturie
rung der Streifen erhält man ferner auch schon aus der im Ober
begriff vorgesehenen, abwechselnden Ausstellung der Streifen an
verschiedenen Seiten des Schenkels der Zickzacklamelle verbes
serte Wasserabflußbedingungen jedenfalls für größere Abstände
benachbarter Lamellenschenkel. Da ferner die in Anströmrichtung
des äußeren Wärmetauschfluids aufeinander folgenden Streifen
entgegengesetzt geneigte Anstellwinkel haben, erhält man da
durch, daß der senkrecht zur Ebene des Schenkels gemessene Ab
stand benachbarter Streifen konstant bleibt, eine zusätzliche
Verbesserung der Ableitung von zum Haften neigendem Wasser bei
noch weiterer Steigerung der Turbulenzerzeugung und damit wei
terer Optimierung des äußeren Wärmeübergangs. Dabei kann man
auch bei sehr engem Abstand benachbarter Lamellenschenkel er
reichen, daß keine Wassertropfen an der betreffenden Engstelle
durch Oberflächenspannung haften bleiben. Das gilt gerade auch
bei relativ großer Lamellenbreite.
Bei mit Ausstellern versehenen Flachlamellen mit
Schlitzen für die Aufnahme von in die Schlitze aufgeweiteten
Flachrohren ist es an sich bekannt, im zentralen Bereich ebene
Streifen aus der betreffenden Flachlamelle abwechselnd aus de
ren einer und dann aus deren anderer Seite auszustellen und ge
gebenenfalls mit einem Anstellwinkel zu versehen; im letztge
nannten Fall hat dieser Anstellwinkel gleichbleibende Orientie
rung der Neigung (FR 1 521 499 A, Fig. 3 und insbesondere Fig. 4),
Satteldachform gleichbleibender Kontur (DE 31 31 737 C2) oder
auch die Form aus beiden Seiten der Flachlamelle herausragender,
schräggestellter und dabei durchgehend ebener Ansteller (GB 21 69 694 A).
Die weiteren Unteransprüche betreffen besonders
bevorzugte Auslegungen und Materialwahlen (Anspruch 9) der er
findungsgemäßen Zickzacklamelle.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer
Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel noch näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische, ausschnittsweise Ansicht ei
nes Blocks von Flachrohren mit einer Verrippung durch
Zickzacklamellen;
Fig. 2 eine Schnittdarstellung in Strömungsrichtung des
äußeren Wärmetauschfluids durch eine Blockanordnung der
Bauart gemäß Fig. 1, jedoch mit einer größeren Zahl ausge
stellter Streifen;
Fig. 3 eine vergrößerte Teilansicht von Fig. 2, sowie
Fig. 4 in nochmals vergrößerter Darstellung eine Frontal
ansicht in Strömungsrichtung des äußeren Strömungsmedi
ums auf zwei benachbarte Schenkel derselben Zickzackla
melle in einer Bauart gemäß den vorhergehenden Figuren.
Der in Fig. 1 ausschnittsweise dargestellte Block aus
Flachrohren 2 und Zickzacklamellen 4 wird in einem Flach
rohrwärmetauscher bei Kraftfahrzeugen von der Außenluft
als äußerem Wärmetauschfluid in Bautiefenrichtung gemäß
dem Pfeil 6 angeströmt. Derartige Flachrohrwärmetauscher
werden insbesondere in Kraftfahrzeugklimaanlagen als Ver
dampfer oder Kondensator eingesetzt.
Die Flachrohre 2 haben eine Mehrzahl von in Breitenrich
tung des jeweiligen Flachrohres aufeinander folgenden, ein
zelnen, durchgehenden Kanälen 8, die jeweils durch einen
Versteifungssteg 10 des Flachrohres voneinander getrennt
sind. Die Kanäle, von denen nur beispielsweise in Fig. 1
fünf eingezeichnet sind, sind in Breitenrichtung bzw. in
Richtung des Pfeiles 6 hintereinander angeordnet und ver
laufen parallel zueinander in Längsrichtung des jeweiligen
Flachrohres parallel zu dessen Längskanten 12.
Die Zickzacklamellen 4 sind sandwichartig zwischen den
Flachrohren 2 so angeordnet, daß je eine Zickzacklamelle 4
zwischen zwei benachbarten Flachrohren 2 eingeschachtelt
ist. Eine gleichartige Zickzacklamelle 4 und ein an dieser
außen anliegendes Abschlußblech kann in nicht dargestell
ter Weise an den Außenflächen der beiden außen liegenden
Flachrohre 2 im Block der Flachrohre und Zickzacklamellen
des Flachrohrwärmetauschers angeordnet sein.
Die Flachrohre 2 werden insbesondere durch Strangpres
sen oder im Konformprozeß bzw. durch Falten von Blechen
geformt. Die Zickzacklamellen werden ihrerseits aus folien
artigem Blech geformt. Dabei wird vorzugsweise hartlötba
res Aluminium oder eine hartlötbare Aluminiumlegierung
verwendet, und die zu verbindenden Teile sind zweckmäßig
im Verbindungsbereich an mindestens einem der Verbin
dungspartner mit dem Hartlot vorbeschichtet. Entsprechen
des gilt für die nicht gezeigten Abschlußbleche sowie für an
den Stirnseiten der Flachrohre angeordnete, ebenfalls nicht
dargestellte Sammleranordnungen.
Gemäß Fig. 4 setzt sich jede einzelne Zickzacklamelle 4
aus zickzackförmig aneinander anschließenden Schenkeln
14 zusammen, die sich jeweils zwischen gerundeten Schei
teln 16 erstrecken, welche ihrerseits jeweils mit einer Flach
seite des benachbarten Flachrohres verlötet werden. Dabei
beträgt der Abstand zwischen den in derselben Anschluß
ebene an das gleiche, benachbarte Flachrohr 2 liegenden
Schenkeln 2z, während der Abstand zwischen den jeweils
an den Enden jedes Schenkels 14 aufeinander folgenden
Scheiteln an die beiden verschiedenen Anschlußebenen an
zwei benachbarte Flachrohre z beträgt (vgl. auch Fig. 1).
Die Breite der Zickzacklamelle 4 erstreckt sich in Rich
tung des Pfeiles 6 der Strömungsrichtung des äußeren Wär
metauschfluids, die von der Strömungsrichtung des inneren
Wärmetauschfluids in den Kanälen 8 gekreuzt wird. Die
Breite der Zickzacklamelle in Richtung des Pfeiles 6 be
schreibt dabei meist auch das Maß der Bautiefe des Wärme
tauschers bzw. des Blockes aus Flachrohren 2 und Zickzack
lamellen 4 gemäß Fig. 1, wobei es üblich ist, daß die Zick
zacklamellen im Austrittsbereich des äußeren Wärme
tauschfluids aus dem Block etwas über die dort gelegene
Längskante 12 des Flachrohres 2 überstehen, um aufgefan
gene Feuchtigkeit leichter abtropfen lassen zu können. An
der dem äußeren Wärmetauschfluid zugewandten Stirnseite
der Flachrohre fluchtet meist die Zickzacklamelle mit der
dort gelegenen Längskante 12 des Flachrohres.
Auf jedem Schenkel 14 der Zickzacklamelle 4 ist in der
Breitenrichtung des betreffenden Schenkels bzw. der Zick
zacklamelle, welche dem Pfeil 6 folgt, eine Folge von Strei
fen 18 ausgestellt, und zwar im Beispiel von Fig. 1 eine
Folge von fünf Streifen 18, die somit in Bautiefenrichtung
des Blocks aus Flachrohren 2 und Zickzacklamellen 4 bzw.
auf der Breitenrichtung des jeweiligen Flachrohres 2 aufein
ander folgen. Ohne Beschränkung der Allgemeinheit ist da
bei je ein Streifen 18 je einem der fünf Kanäle 12 im jeweils
benachbarten Flachrohr zugeordnet, gegebenenfalls, wie
dargestellt, benachbart. Eine ähnliche Zuordnung kommt
auch bei jeder anderen Zahl von Streifen 18 und Kanälen 12
in Frage.
Die ausgestellten Streifen haben in Pfeilrichtung 6 bei
Flachrohrwärmetauschern für Kraftfahrzeuge jeweils vor
zugsweise eine Erstreckungslänge von 0,8 bis 2 mm, so daß
bei einer realistischen Bautiefe derartiger Flachrohrwärme
tauscher eine wesentlich größere Anzahl von Streifen 18
über die Breite des Schenkels 14, also in Richtung des Pfeils
6, verteilt ist, wie dies in Fig. 2 veranschaulicht ist, wo in
derselben Richtung statt der fünf Streifen von Fig. 1 sech
zehn Streifen ausgestellt sind. Wegen der kleinen Dimensio
nierung in dieser Richtung hängen dabei die in Breitenrich
tung beidseitig aufeinander folgenden Gruppen von acht
ausgestellten Streifen 18 zur Stabilisierung beim Einspan
nen der Zickzacklamellen 14 zwischen den Flachrohren je
weils über einem nicht ausgestellten, zentralen Versteifungs
steg 20 zusammen.
Fig. 2 und deren Detailzeichnung in Fig. 3 zeigen das
Profil im Sinne von Fig. 4 benachbarten Schenkeln 14 in der
Breitenrichtung des jeweiligen Schenkels 14, welcher in der
Richtung des Pfeiles 6 und damit der Strömungsrichtung des
äußeren Wärmetauschfluids folgt.
Man erkennt, daß in beiden Schenkeln 14 die Streifen 18
in dieser Breitenrichtung abwechselnd an der einen und an
der anderen Seite des Schenkels ausgestellt sind. Wie ein
Vergleich von Fig. 2 und Fig. 3 einerseits und Fig. 4 ande
rerseits zeigt, sind dabei die ausgestellten Streifen jedenfalls
mit ihrer ausgestellten Mittelzone eben ausgebildet und er
strecken sich dabei im wesentlichen parallel zur Längsrich
tung des jeweiligen Streifens bzw. rechtwinklig zur Flach
seite des jeweils anschließenden Flachrohres 2, während sie
in der dem Pfeil 6 folgenden Breitenrichtung jeweils einen
Anstellwinkel a haben. Dabei wechselt in der Richtung des
Pfeiles 6, also in Breitenrichtung, die Ausstellung des Strei
fens 18 jeweils auf der einen und dann wieder auf der ande
ren Seite des Schenkels 16 in einer solchen Weise, daß bei
den in den Fig. 2 bis 4 dargestellten, benachbarten Schenkeln
jeweils in einer zu deren Scheiteln 16 parallelen Ebene eine
gleiche Ausstellungsrichtung und Ausstellungsart vorge
nommen ist.
Die Beträge |α| der Ausstellwinkel sind in Richtung des
Pfeiles 6, also in Breitenrichtung, gleich.
Das Maß der Teilung infolge von ausgestellten Streifen
18 in der Breitenrichtung gemäß dem Pfeil 6 ist y und eben
falls eine Konstante.
Der Abstand der Scheitel 16 in derselben Anschlußebene
an ein Flachrohr 2 ist gemäß Fig. 4 2z, während der Abstand
von in Breitenrichtung gemäß dem Pfeil 6 aufeinander fol
genden Scheiteln 16, die an den einander zugewandten
Flachseiten benachbarter Flachrohre 2 zur Anlage kommen,
die Hälfte davon, also z ist.
Bei dieser Anordnung ergibt sich der minimale, senkrecht
zur Ebene der Schenkel 14 gemessene Abstand x benach
barter Streifen 18 als eine Konstante, wie dies in Fig. 3 er
kennbar ist.
Claims (9)
1. Zickzacklamelle als zwischengeschaltete Verrippung
von Flachrohren (2) von Wärmetauschern bei Kraftfahrzeugen,
bei der zickzackförmig aneinander anschließende Schenkel (14)
der Zickzacklamelle (4) mit ihrer Breitenrichtung in Strö
mungsrichtung (6) des äußeren Wärmetauschfluids angeordnet
sind und die längs ihrer Breitenrichtung (Pfeil 6) jeweils
eine Folge ausgestellter Streifen (18) aufweist, die
abwechselnd an der einen und an der anderen Seite des
Schenkels ausgestellt sind und in Breitenrichtung (Pfeil 6)
jeweils einen Anstellwinkel (α) aufweisen, wobei der Betrag
(|α|) der Neigung des jeweiligen Streifens (18) mindestens 5°
Anstellung gegenüber der Ebene des Schenkels (14) ausmacht und
die in Breitenrichtung (Pfeil 6) aufeinander folgenden
Streifen (18) entgegengesetzt geneigte Anstellwinkel (α)
haben,
dadurch gekennzeichnet,
daß der senkrecht zur Ebene des Schenkels (14)
gemessene Abstand (x) benachbarter Streifen (18) im
wesentlichen dem Viertel Abstand (1/2 z) zwischen in einer
gemeinsamen Anschlußebene an ein Flachrohr (2) benachbarten
Scheiteln (16) der Zickzacklamelle (4) entspricht.
2. Zickzacklamelle nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Abstand (x) benachbarter Streifen (18)
ein Viertel der Differenz des Abstandes zwischen benachbarten
Scheiteln und der doppelten Lamellendicke der Zickzacklamelle
beträgt.
3. Zickzacklamelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der senkrecht zur Ebene des Schenkels (14)
gemessene Abstand (x) benachbarter Streifen im Bereich von 0,5
bis 1 mm liegt.
4. Zickzacklamelle nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Betrag (|α|) der Neigung
einander entgegengesetzt geneigter Streifen (18) jeweils
gleich ist.
5. Zickzacklamelle nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Betrag (|α|) der Neigung des
jeweiligen Streifens (18) höchstens 20° Anstellung gegenüber
der Ebene des Schenkels (14) ausmacht, vorzugsweise im Bereich
von 10 bis 15° liegt.
6. Zickzacklamelle nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das Teilungsmaß (y) der Streifen
folge am Schenkel (14) im Bereich von 0,8 bis 2,0 mm, vor
zugsweise im Bereich von 0,9 bis 1,5 mm, liegt.
7. Zickzacklamelle nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (2z) zwischen den in
derselben Abschlußebene liegenden, benachbarten Scheiteln (16)
der Zickzacklamelle (4) im Bereich von 1,6 bis 4,0 mm, vor
zugsweise 2,0 bis 3,0 mm, liegt.
8. Zickzacklamelle nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die ausgestellten Streifen (18) in
ihrer ausgestellten Mittelzone eben sind.
9. Zickzacklamelle nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß sie aus Aluminium oder einer
Aluminiumlegierung besteht.
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