DE19718753A1 - Airbagfaltverfahren - Google Patents

Airbagfaltverfahren

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DE19718753A1
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David G Magoteaux
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Northrop Grumman Space and Mission Systems Corp
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/16Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
    • B60R21/23Inflatable members
    • B60R21/237Inflatable members characterised by the way they are folded

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Air Bags (AREA)

Description

Gebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine aufblas­ bare Fahrzeuginsassen-Schutzvorrichtung, wie zum Beispiel einen Airbag bzw. einen Gaskissen und insbesondere be­ zieht sich die vorliegende Erfindung auf das Falten der Schutzvorrichtung.
Ausgangspunkt
Eine besondere Art einer aufblasbaren Fahrzeug­ insassen-Schutzvorrichtung wird üblicherweise als ein Airbag be­ zeichnet. Ein Airbag ist in einem Fahrzeug in einem ge­ falteten, nicht aufgeblasenen Zustand gelagert, und zwar an einer Stelle benachbart zu dem Fahrzeuginsassenabteil. Wenn der Airbag aufgeblasen werden soll, wird Aufblas­ strömungsmittel zur Strömung von einer Quelle des Auf­ blasströmungmittels in dem Airbag geleitet. Das Aufblas­ strömungsmittel bläst den Airbag von dem gefalteten, nicht-aufgeblasenen Zustand zu einem entfalteten, aufge­ blasenen Zustand auf, indem sich der Airbag in das Fahr­ zeuginsassenabteil erstreckt.
Wenn der Airbag in das Fahrzeuginsassenabteil aufgeblasen wird, kommt es mit einem Fahrzeuginsassen in Eingriff, um zu helfen, den Insassen davor zu schützen, daß er auf Teile des Fahrzeugs aufschlägt. Die Art und Weise, mit der der Airbag mit dem Insassen in Eingriff kommt, wird zum Teil durch die Konfiguration und Anordnung des Air­ bags bezüglich des Insassen bestimmt, während sich der Airbag entfaltet und in das Fahrzeuginsassenabteil er­ streckt.
Die Erfindung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Falten einer aufblasbaren Fahrzeuginsassen-Schutzvor­ richtung mit einer Panele oder Bahnstruktur und einer Einlaßöffnung. Die Schutzvorrichtung ist von einem gefal­ teten, nicht-aufgeblasenen Zustand zu einem entfalteten aufgeblasenen Zustand aufblasbar beim Empfang eines Auf­ blasströmungsmittels durch die Einlaßöffnung.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die Schutzvor­ richtung anfänglich in eine quadratische Konfiguration plaziert. Die quadratische Konfiguration ist begrenzt durch vier Seitenkanten einer quadratischen Panelen- oder Bahnlage, die über der Einlaßöffnung liegt. Als nächstes werden vier Eckteile der Schutzvorrichtung nach innen ge­ schwenkt bzw. gefaltet, und zwar um vier entsprechende Faltlinien. Dies bringt die Schutzvorrichtung in eine kleinere quadratische Konfiguration, die durch die vier Faltlinien begrenzt wird. Der Schwenk- bzw. Faltschritt wird wiederholt, um die Schutzvorrichtung in eine suk­ zessiv kleinere quadratische Konfiguration zu bringen, und zwar jedes Mal, wenn der Schritt wiederholt wird.
Wenn eine Fahrzeuginsassen-Schutzvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung gefaltet wurde, dann bewegt Auf­ blasströmungsmittel, das durch die Einlaßöffnung nach innen gerichtet wird, die quadratische äußere Panelen­ bzw. Bahnlage auf eine vorbestimmte Art und Weise in ein Fahrzeuginsassenabteil. Insbesondere entfaltet und bewegt das Aufblasströmungsmittel die Schutzvorrichtung weg von der Einlaßöffnung in einer Richtung, die sich entlang einer Mittelachse der Einlaßöffnung erstreckt. Das Auf­ blasströmungsmittel entfaltet und bewegt simultan die Schutzvorrichtung radial nach außen von der Achse der Einlaßöffnung. Gemäß der vorliegenden Erfindung werden die gefalteten Eckteile der Schützvorrichtung symmetrisch und gleichmäßig um die Achse der Einlaßöffnung herum ent­ faltet bis die quadratische äußere Panelen- oder Bahnlage aus den sich entfaltenden Eckteilen herauskommt. Die qua­ dratische Außenbahnlage wird somit gleichmäßig von der Achse der Einlaßöffnung her ausgebreitet, während sie entlang dieser Achse nach außen bewegt wird. Dies hilft dabei, den Grad der Bewegung zu minimieren, mit dem sich die quadratische Außenbahnlage quer über die Einlaß­ öffnung bewegt, wenn sie sich von der Einlaßöffnung nach außen bewegt.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Weitere Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich dem Fachmann, auf den sich die vorliegende Erfindung be­ zieht, durch Studium der folgenden Beschreibung unter Be­ zugnahme auf die Zeichnung; in der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer Vorrichtung, die eine aufblasbare Fahrzeuginsassen-Schutzvorrich­ tung mit einem ersten Ausführungsbeispiel der vor­ liegenden Erfindung umfaßt;
Fig. 2 eine ähnliche Ansicht wie in Fig. 1, die die Vor­ richtung in einem betätigten Zustand zeigt;
Fig. 3 eine vergrößerte Teilquerschnittsansicht der Schutzvorrichtung der Fig. 1 und 2;
Fig. 4 eine Ansicht entlang der Linie 4-4 in Fig. 2;
Fig. 5 eine Ansicht entlang der Linie 5-5 in Fig. 4;
Fig. 6 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 5, die die Schutz­ vorrichtung in einem entfalteten Zustand zeigt;
Fig. 7 eine ähnliche Ansicht wie in Fig. 6, die die Schutzvorrichtung in einem anfänglichen gefalteten Zustand zeigt;
Fig. 8-10 ähnliche Ansichten wie Fig. 7, die die Schutz­ vorrichtung in sukzessiv gefalteten Zuständen zeigt;
Fig. 11 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 6, die eine alter­ native Fahrzeuginsassen-Schutzvorrichtung zeigt, die ein zweites Ausführungsbeispiel der vorlie­ genden Erfindung beinhaltet; und
Fig. 12-14 Ansichten, die die alternative Schutzvorrich­ tung in sukzessiv gefalteten Zuständen zeigt.
Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele
Eine Fahrzeuginsassen-Schutzvorrichtung 10, die ein erstes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung aufweist, ist schematisch in den Fig. 1 und 2 gezeigt. Die Vorrichtung 10 umfaßt eine Aufblasvorrichtung 12 und eine bestimmte Art einer aufblasbaren Fahrzeuginsassen­ schutzvorrichtung 14, die als ein Airbag bzw. Gaskissen bekannt ist. Der Airbag 14 wird von einem gefalteten, nicht-aufgeblasenen Zustand gemäß Fig. 1 zu einem entfal­ teten, vollständig aufgeblasenen Zustand gemäß Fig. 2 aufgeblasen. Andere aufblasbare Fahrzeuginsassen-Schutz­ vorrichtungen umfassen aufblasbare Sitzgurte, aufblasbare Kniepolster, aufblasbare Kopfauskleidungen und Kniepol­ ster, die durch aufblasbare Airbags betätigt werden.
Die Aufblasvorrichtung 12 weist eine Aufblasströmungs­ mittelquelle zum Aufblasen des Airbags 14 auf. Wie es in der Technik bekannt ist, kann die Aufblasvorrichtung 12 ein entzündbares Gaserzeugungsmaterial zum Erzeugen eines großen Gasvolumens enthalten. Die Aufblasvorrichtung 12 kann alternativ eine gespeicherte Menge eines unter Druck stehenden Aufblasströmungsmittels oder eine Kombination eines unter Druck stehenden Strömungsmittels und eines entzündbaren Materials zum Erwärmen des Aufblasströmungs­ mittels aufweisen.
Wie schematisch in Fig. 1 gezeigt ist, ist die Aufblas­ vorrichtung 12 in einer elektrischen Schaltung 16 mit einer Leistungsquelle 18 und einem normalerweise geöff­ neten Schalter 20 enthalten. Die Leistungsquelle 18 ist vorzugsweise die Fahrzeugbatterie und/oder ein Konden­ sator. Der Schalter 20 ist Teil eines Sensors 22, der einen Zustand abfühlt, der den Auftritt eines Fahrzeugzu­ sammenstoßes bzw. einer Kollision anzeigt. Der Zustand kann zum Beispiel eine plötzliche Fahrzeugverzögerung bzw. Verlangsamung, die durch einen Zusammenstoß bewirkt wird, umfassen. Wenn der Kollisionsanzeigezustand an oder oberhalb eines vorbestimmten Schwellenwertes liegt, zeigt dies den Auftritt eines Zusammenstoßes mit einer Schwere an, die auf mindestens einem vorbestimmten Schwellenwert liegt. Der Schwellenwert der Schwere des Zusammenstoß ist ein Wert, bei dem das Aufblasen des Airbags 14 zweckmäßig ist, um dabei zu helfen, den Fahrzeuginsassen zu schüt­ zen. Wenn der Sensor 22 einen solchen Zusammenstoßanzei­ gezustand abfühlt, schließt sich der Schalter 20 und elektrischer Strom wird durch die Aufblasvorrichtung 12 geleitet, um die Aufblasvorrichtung 12 zu betätigen. Infolgedessen gibt die Aufblasvorrichtung 12 rasch ein großes Volumen an Aufblasströmungsmittel ab, welches in den Airbag 14 strömt, um den Airbag 14 aufzublasen.
Der Airbag 14 und die Aufblasvorrichtung 12 sind an einer Tragstruktur 24 angebracht, die wiederum an einem Teil 26 des Fahrzeuges benachbart zu dem Fahrzeuginsassenabteil 28 angebracht ist. Die Tragstruktur 24 könnte eine Reak­ tions- oder Aufnahmeplatte, ein Reaktions- oder Aufnahme­ behälter, eine Sammelleitung oder ähnliches sein. Dem­ gemäß könnte das Teil 26 des Fahrzeugs, an dem die Trag­ struktur 24 angebracht ist, das Lenkrad oder die Lenk­ säule, das Armaturenbrett, eine Türpanele oder ähnliches sein. Darüber hinaus ist der Airbag in dem Fahrzeug be­ züglich einer vorbestimmten Insassenposition 30 in dem Insassenabteil 28 angeordnet. Wie gemäß den Fig. 1 und 2 zu sehen ist, bewegt sich der aufblasende Airbag 14 zu der vorbestimmten Insassenposition 30, um eine Bewegung des Fahrzeuginsassen in die entgegengesetzte Richtung zu dem Teil 26 des Fahrzeuges, an dem der Airbag 14 ange­ bracht ist, zurückzuhalten.
Die Struktur des Airbags 14 wird durch eine oder mehrere Panele bzw. Bahnen oder Flächenelemente definiert, die durch irgendein geeignetes Airbagmaterial gebildet sein können. Die Bahnen des Airbagmaterials sind miteinander verbunden entlang von Nähten, die durch Stiche, Ultra­ schallschweißungen, Kleber, Wärmeverbindungen oder Kon­ takt oder ähnliches gebildet werden, und zwar abhängig von dem bestimmten Airbagmaterial, aus dem die Bahnen geformt sind. Vorzugsweise ist der Airbag 14 aus Bahnen aufgebaut, die aus einem Nylonmaterial bzw. einer Nylon­ faser oder einem Stoff bzw. Gewebe gebildet werden, das mit Silikon beschichtet ist. Ein solches Airbagmaterial ist in der Technik bekannt.
Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist, besitzt der Airbag 14 einen Körper 40 und einen Nacken oder Hals 42. Wenn der Airbag 14 aufgeblasen ist, wird der Körper 40 von dem Fahrzeugteil 26 in das Fahrzeuginsassenabteil 28 bewegt. Der Hals 42 wird an dem Fahrzeugteil 26 gehalten durch die Tragstruktur 24.
Wie anhand eines Beispiels in Fig. 3 gezeigt ist, besitzt der Hals 42 eine im allgemeinen zylindrische Form mit einer kreisförmigen Innenkante 44. Die Innenkante 44 de­ finiert eine kreisförmige Einlaßöffnung 46 mit einer Mit­ telachse 47. Ein Haltering 48 wird zusammen mit Befesti­ gern (nicht gezeigt) verwendet, um den Hals 42 an die Tragstruktur 24 (Fig. 1) in einer bekannten Art und Weise zu befestigen und zu halten, wobei die Einlaßöffnung 46 in einer Position angeordnet ist, um das Aufblasströ­ mungsmittel, das aus der Aufblasvorrichtung 12 abgegeben wird, aufzunehmen. Der Hals 42 und die Einlaßöffnung 46 können alternativ irgendeine andere geeignete Form, wie zum Beispiel eine quadratische oder rechteckige Form be­ sitzen.
Der Körper 40 des Airbags 14 kann auch irgendeine ge­ eignete Form aufweisen abhängig von der bestimmten An­ ordnung des Airbags 14 in dem Fahrzeug. In dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung besitzt der Körper 40 eine gekrümmte bzw. krummlinige Umfangs­ form, wie in Fig. 4 zu sehen ist, wenn der Airbag 14 in seinem voll aufgeblasenen Zustand gemäß Fig. 2 ist. Noch genauer besitzt der Körper 40 in dem ersten Ausführungs­ beispiel eine kreisförmige Umfangsform, die auf der Achse 47 zentriert ist, wenn er entfaltet ist und vollständig von dem Hals 42 nach außen aufgeblasen ist, wie in Fig. 4 zu sehen ist.
Wie in den Fig. 2, 4 und 5 zu sehen ist, wird die kreis­ förmige Umfangsform des Körpers 40 definiert durch be­ nachbarte kreisförmige Umfangskanten 50 und 52 zweier benachbarter Bahnlagen 54 und 56. Wenn der Airbag 14 von dem Fahrzeugteil 26 nach außen aufgeblasen wurde, wie in Fig. 2 gezeigt ist, weist die erste Bahnlage 54 nach in­ nen zu dem Fahrzeugteil 26. Die zweite Bahnlage 56 weist nach außen von dem Fahrzeugteil 26 weg zu der vorbestimm­ ten Insassenposition 30. Demgemäß werden die ersten und zweiten Bahnlagen 54 und 56 nachfolgend als die inneren und äußeren Bahnlagen 54 bzw. 56 bezeichnet. Eine sich umfangsmäßig erstreckende Naht 58 (die schematisch dar­ gestellt ist) verbindet die inneren und äußeren Bahn lagen 54 und 56 miteinander, und zwar benachbart zu ihren kreisförmigen Umfangskanten 50 und 52.
Bei dem Faltverfahren des Airbags 14 gemäß der vorliegen­ den Erfindung wird der Airbag 14 zunächst in den ent­ faltete Zustand, in dem er in Fig. 6 gezeigt ist, pla­ ziert. In diesem Zustand ist der Körper 40 des Airbags 14 radial nach außen von dem Hals 42 ausgebreitet, so daß die äußere Bahnlage 56 vollständig über der inneren Bahn­ lage 54 und der Eingangsöffnung 46 liegt. Ein erster Satz von vier Faltlinien 60, 62, 64 und 66 wird dann an dem Körper des Airbags 14 definiert. Die vier Faltlinien 60-66 bilden zusammen einen quadratischen Teil 68 des Körpers 40, der auf der Achse 47 der Einlaßöffnung 46 zentriert ist. Zusätzlich definiert jede der vier Falt­ linien 60-66 die Basis eines entsprechenden Umfangsteils 70 des Körpers 40, der benachbart zu dem quadratischen Mittelteil 68 liegt. Da der Körper 40 eine kreisförmige Umfangsform aufweist, wie in Fig. 6 zu sehen ist, sind die Umfangsteile 70 bogenförmige Segmente, die alle die­ selbe Größe und Form besitzen und die alle auf der Achse 47 zentriert sind. Da darüber hinaus die bogenförmigen Segmente 70 an entsprechenden Seiten des quadratischen Mittelteils 68 angeordnet sind, sind sie umfangsmäßig gleichmäßig um die Achse 47 verteilt.
Bei einem ersten Faltschritt werden die bogenförmigen Segmente 70 des Körpers 40 umgekehrt bzw. invertiert und zwischen die inneren und äußeren Bahnlagen 54 und 56 ein­ geschlagen bzw. gesteckt. Die bogenförmigen Segmente 70 werden somit radial nach innen zu den Positionen bewegt, in denen sie mit gestrichelten Linien in Fig. 6 gezeigt sind. Auf diese Art und Weise wird der Airbag 14 umfangs­ mäßig reduziert und umgeformt und wird in eine quadrati­ schen Konfiguration (Fig. 7) gebracht, die an vier Seiten durch die vier Faltlinien 60-66 begrenzt ist. Die äußere Bahnlage 56 wird in gleicher Weise umfangsmäßig reduziert und umgeformt, um eine quadratische Umfangsform mit vier Seitenkanten aufzuweisen, die durch die vier Faltlinien 60-66 definiert ist.
Wie in Fig. 7 zu sehen ist, wird ein zweiter Satz von vier Faltlinien 80, 82, 84 und 86 auf dem Körper 40 des Airbags 14 definiert. Die Faltlinien 80, 82, 84 und 86 sind um 45° um die Achse 47 von ,den Faltlinien 60, 62, 64 bzw. 66 versetzt. Die Faltlinien 80-86 bilden bzw. be­ schreiben somit einen zweiten kleineren quadratischen Teil 88 des Körpers 40, der auf der Achse 47 zentriert ist. Die Faltlinien 80-86 definieren also die Basen von vier gleichförmigen dreieckigen Eckteilen 90 des Körpers 40, die symmetrisch und gleichmäßig um die Achse 47 ver­ teilt sind. In einem zweiten Faltschritt werden die Eck­ teile 90 schwenkmäßig nach innen um die Faltlinien 80-86 bewegt, und zwar aus den in Fig. 7 gezeigten Positionen in die in Fig. 8 gezeigten Positionen. Der Airbag 14 wird somit in eine zweite kleinere quadratische Konfiguration plaziert, die an vier Seiten durch die vier Faltlinien 80-86 begrenzt ist.
In dem nächsten Schritt wird ein dritter Satz von vier Faltlinien 100, 102, 104 und 106 auf dem Körper 40 des Airbags 14 definiert. Wie in Fig. 8 gezeigt ist, bilden die vier Faltlinien 100-106 zusammen einen dritten qua­ dratischen Teil 108 des Körpers 40, der kleiner ist als der zweite quadratische Teil 88, der in Fig. 7 gezeigt ist. Jede der vier Faltlinien 100-106 definiert die Basis eines entsprechenden Eckteils 110. Die Eckteile 110 in Fig. 8 sind kleiner als die Eckteile 90 in Fig. 7 und gegenüber diesen um 45° versetzt.
In einem dritten Faltschritt werden die Eckteile 110 schwenkmäßig nach innen um die Faltlinien 100-106 bewegt, und zwar aus den in Fig. 8 gezeigten Positionen, in die in Fig. 9 gezeigten Positionen. Der Airbag 14 wird somit in eine dritte quadratische Konfiguration plaziert, die an vier Seiten durch die vier Faltlinien 100-106 begrenzt ist. Wie jede sukzessive quadratische Konfiguration, die gemäß der vorliegenden Erfindung gehalten wird, ist die quadratische Konfiguration gemäß Fig. 9 kleiner als die direkt vorhergehende quadratische Konfiguration und ist um 45° bezüglich der direkt vorhergehenden quadratischen Konfiguration versetzt.
Eine letzte, kleinste quadratische Konfiguration des Air­ bags 14 wird erhalten durch Definieren eines vierten Satzes von Faltlinien 120-126 an dem Körper 40 in Fig. 9 und durch Bewegen von vier entsprechenden Eckteilen 128 schwenkbar nach innen in die in Fig. 10 gezeigten Posi­ tionen. Es ist wichtig, daß, wenn der Airbag 14 in dem schlußendlich gefalteten Zustand gemäß Fig. 10 ist, die Eckteile 90, 110 und 128 gleichmäßig um die Achse 47 verteilt sind, und zwar auf Grund ihrer Symmetrie und ihrer 45°-Versetzung.
Wenn das Aufblasströmungsmittel von der Aufblasströmungs­ mittelvorrichtung 12 abgegeben wird, strömt es in den Airbag 14 durch die Einlaßöffnung 46, es bläst den Körper 40 des Airbags 14 von dem schlußendlich gefalteten Zu­ stand in Fig. 10 zu dem entfalteten, vollständig aufge­ blasenen Zustand gemäß den Fig. 2 und 5 auf. Die Eckteile 90, 110 und 128 werden von der Einlaßöffnung 46 weg­ bewegt, und zwar in Richtungen, die sich radial nach außen von der Achse 47 erstrecken. Die Eckteile 90, 110 und 128 werden simultan von der Einlaßöffnung 46 entlang der Achse 47 wegbewegt. Dies fährt fort, bis die quadra­ tische Außenbahnlage 56 (Fig. 7) aus dem sich entfalteten Körper 40 des Airbags 14 heraustritt.
Da die gefalteten Eckteile 90, 110 und 128 gleichmäßig um die Achse 47 verteilt sind, werden sie gleichmäßig ent­ faltet und radial nach außen um die Achse 47 bewegt. Wenn daher die quadratische Außenbahnlage 56 in Fig. 7 aus dem sich entfalteten Körper 40 heraustritt, breitet sie sich gleichmäßig radial nach außen um die Achse 47 aus. Die gebogenen bzw. bogenförmigen Segmente 70 in Fig. 6 werden in gleicher Weise gleichmäßig um die Achse 47 entfaltet und radial nach außen bewegt. Der sich entfaltende Körper 40 des Airbags 14 verteilt sich somit gleichmäßig radial nach außen um die Achse 47, während er sich zu der vorbe­ stimmten Insassenposition 30 (Fig. 2) bewegt, und zwar in einer Richtung, die sich entlang der Achse 47 erstreckt. Dies ist insbesondere vorteilhaft, wenn der Airbag 14 an einem Fahrzeuglenkrad angebracht ist. Der sich entfalten­ de Körper 40 wird sich dann gleichmäßig radial nach außen um die Achse ausbreiten unabhängig von der Drehposition des Lenkrades und des Airbags 14 zum Zeitpunkt eines Fahrzeugzusammenstoßes.
Ein alternativer Airbag 140, der ein zweites Ausführungs­ beispiel der vorliegenden Erfindung bildet, ist in Fig. 11 gezeigt. Die Ansicht des in Fig. 11 gezeigten Airbags 140 entspricht der Ansicht des in Fig. 6 gezeigten Air­ bags 14. Wie der Airbag 14 besitzt der Airbag 140 einen im wesentlichen zylindrischen Hals 142 mit einer Innen­ kante 144, die eine kreisförmige Einlaßöffnung 146 defi­ niert, die auf einer Achse 47 zentriert ist. Im Gegensatz zu dem Airbag 14 weist der Airbag 140 einen Körper 148 mit einer quadratischen anstelle einer kreisförmigen Umfangsform auf. Noch genauer besitzt der Körper 148, wenn er in dem entfalteten Zustand gemäß Fig. 11 ausge­ breitet ist, eine quadratische Umfangsform, die durch vier Seitenkanten 150, 152, 154 und 156 einer quadrati­ schen Außenbahnlage 158 begrenzt ist, die über der Ein­ laßöffnung 146 liegt.
Bei dem Faltverfahren für den Airbag 140 gemäß der vor­ liegenden Erfindung wird der Airbag 140 in sukzessive kleinere quadratische Konfigurationen gebracht, und zwar in einer Aufeinanderfolge von Faltschritten ähnlich wie die Faltschritte, die oben unter Bezugnahme auf die Fig. 7-10 beschrieben wurden. Bei einem ersten Faltschritt werden zum Beispiel vier dreieckige Eckteile 160 (Fig. 12) des Körpers 148 schwenkmäßig nach innen bewegt, und zwar um einen entsprechenden Satz von vier Faltlinien 162, 164, 166 und 168. Ein solcher Faltschritt wird wiederholt, bis der Airbag 140 eine geeignete kleine quadratische Konfiguration aufweist, wie zum Beispiel die quadratische Konfiguration, die in Fig. 13 gezeigt ist.
Als nächstes wird ein letzter Satz von vier Faltlinien 170, 172, 174 und 176 an dem Körper 148 des Airbags 150 definiert. Im Gegensatz zu jedem Satz der oben beschrie­ benen Faltlinien bildet der letzte Satz von Faltlinien 170-176 einen quadratischen Mittelteil des Körpers 148. Statt dessen definiert der letzte Satz von Faltlinien 170-176 vier Seiten eines oktagonalen Mittelteils 178 des Körpers 148. Die Linien 170-176 definieren somit die Basis von vier gleich bemessenen dreieckigen Eckteilen 180, die relativ kleiner sind als irgendeiner der oben beschriebenen Eckteile. In einem letzten Faltschritt werden die Eckteile 180 schwenkbar nach innen bewegt, um die Faltlinien 170-176 um den Airbag 150 in die in Fig. 14 gezeigte oktogonale Konfiguration zu bringen.
Wenn der Airbag 150 aus der schlußendlich gefalteten Konfiguration in Fig. 14 aufgeblasen wird, werden die Eckteile 180 und 160 sowie die zusätzlichen Eckteile (nicht gezeigt), die durch dazwischenliegende Falt­ schritte gebildet wurden, radial nach außen aus der Einlaßöffnung 146 bewegt, und zwar gleichmäßig um die Achse 147. Infolgedessen tritt die quadratische Außen­ bahnlage 158 aus dem sich entfaltenden Körper 148 heraus, und zwar gleichmäßig um die Achse 147 herum. Die quadra­ tische Außenbahnlage 158 bewegt sich somit direkt zu der Stelle bzw. Position eines entsprechenden Fahrzeugin­ sassen, und zwar in derselben Art und Weise, wie oben unter Bezugnahme auf die quadratische Außenbahnlage 56 beschrieben.
Aus der Beschreibung der Erfindung werden sich dem Fach­ mann Verbesserungen, Veränderungen und Modifikationen ergeben. Zum Beispiel kann die Anzahl der sukzessiven Eckfaltschritte und die sich daraus ergebende Anzahl der sukzessive kleiner werdenden quadratischen Konfiguratio­ nen verändern. Der schlußendliche bzw. letzte Faltschritt gemäß den Fig. 13-14 des alternativen Airbags 140 könnte weggelassen werden und/oder bei dem Airbag 14 durchge­ führt werden. Zusätzlich könnte dieser Faltschritt ein Zwischenfaltschritt anstelle eines letzten Faltschritts sein. Solche Verbesserungen, Veränderungen und Modifika­ tionen innerhalb des Fachwissens sollen durch die fol­ genden Ansprüche abgedeckt werden.
Zusammenfassend sieht die Erfindung folgendes vor: Bei einem Verfahren zum Falten einer aufblasbaren Fahr­ zeuginsassen-Schutzvorrichtung, wie zum Beispiel einem Airbag wird die Schutzvorrichtung anfänglich in eine quadratische Konfiguration gebracht. Die quadratische Konfiguration wird durch vier Seitenkanten einer qua­ dratischen Panelen- bzw. Bahnlage begrenzt, die über eine Einlaßöffnung in der Schutzvorrichtung liegt. Als näch­ stes werden vier Eckteile der Schutzvorrichtung nach innen geschwenkt bzw. gefaltet, und zwar um vier ent­ sprechende Faltlinien herum. Dies bringt die Schutzvor­ richtung in eine kleinere quadratische Konfiguration, die durch die vier Faltlinien begrenzt ist. Der Schwenk­ schritt wird wiederholt, um die Schutzvorrichtung in eine sukzessiv kleinere quadratische Konfiguration zu bringen, und zwar jedes Mal, wenn dieser Schritt wiederholt wird.

Claims (12)

1. Verfahren zum Falten einer aufblasbaren Fahrzeug­ insassen-Schutzvorrichtung mit einer Panelen- bzw. Bahnstruktur und einer Aufblasströmungsmitteleinlaß­ öffnung, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist:
Plazieren der Schutzvorrichtung in eine quadratische Konfiguration, wobei die quadratische Konfiguration durch vier Seitenkanten einer quadratischen Bahnlage begrenzt wird, die über der Einlaßöffnung liegt;
Schwenken bzw. Falten von vier Eckteilen der Schutz­ vorrichtung nach innen, und zwar um vier entspre­ chende Faltlinien, um die Schutzvorrichtung in eine kleinere quadratische Konfiguration zu bringen, die durch die Faltlinien begrenzt ist; und
Wiederholen des Schwenk- bzw. Faltschrittes, um die Schutzvorrichtung in eine sukzessiv kleinere quadra­ tische Konfiguration zu bringen, und zwar jedes Mal, wenn der Schwenk- bzw. Faltschritt wiederholt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Schutzvorrich­ tung durch Einschlagen von Umfangsteilen der Schutz­ vorrichtung nach innen zwischen benachbarte Bahn­ lagen in die quadratische Konfiguration gebracht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Schutzvorrich­ tung zunächst in eine krummlinige bzw. bogenförmige Konfiguration gebracht wird, wobei die bogenförmige Konfiguration durch bogenförmige Umfangskanten be­ nachbarter Bahnlagen gebildet wird, wobei der Pla­ zierschritt den Schritt des Einschlagens von bogen­ förmigen Umfangssegmenten der Schutzvorrichtung ra­ dial nach innen zwischen die benachbarten Bahn lagen umfaßt, um die Schutzvorrichtung in die quadratische Konfiguration zu bringen.
4. Verfahren nach Anspruch 3, wobei die bogenförmige Konfiguration kreisförmig ist, wobei die bogenför­ migen Umfangssegmente auf einer gemeinsamen Achse zentriert sind und radial nach innen zu der gemein­ samen Achse eingeschlagen werden.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Plazierschritt das Ausbreiten der Schutz­ vorrichtung in eine entfaltete Konfiguration mit der quadratischen Konfiguration umfaßt.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Verfahren ferner den Schritt des Schwen­ kens oder Faltens von vier zusätzlichen Eckteilen der Schutzvorrichtung aufweist, und zwar nach innen, um einen entsprechenden Satz von vier zusätzlichen Faltlinien, um die Schutzvorrichtung in eine oktago­ nale Konfiguration zu bringen, die zum Teil durch die vier zusätzlichen Faltlinien begrenzt ist.
7. Verfahren zum Falten einer aufblasbaren Fahrzeugin­ sassen-Schutzvorrichtung mit einer Panelen- oder Bahnstruktur und einer Aufblasströmungsmitteleinlaß­ öffnung, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist:
Ausbreiten der Schutzvorrichtung in einen nicht-ent­ falteten Zustand mit einer Konfiguration, die durch Umfangskanten benachbarter Bahnlagen begrenzt wer­ den;
Bringen bzw. Plazieren der Schutzvorrichtung in eine quadratische Konfiguration durch Einschlagen von Um­ fangsteilen der Schutzvorrichtung nach innen zwi­ schen benachbarte Bahnlagen;
Schwenken bzw. Falten von vier Eckteilen der Schutz­ vorrichtung nach innen um entsprechende Faltlinien, um die Schutzvorrichtung in eine kleinere quadrati­ sche Konfiguration zu bringen, die durch die Falt­ linien begrenzt wird; und
Wiederholen des Schwenk- bzw. Faltschrittes, um die Schutzvorrichtung in eine sukzessiv kleinere quadra­ tische Konfiguration zu bringen, und zwar jedes Mal, wenn der Schwenk- bzw. Faltschritt wiederholt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, wobei die Umfangskanten der benachbarten Bahnlagen krummlinig bzw. bogenför­ mig sind, wobei die Umfangsteile der Schutzvorrich­ tung bogenförmige Segmente sind, und wobei der Pla­ zierschritt das Einschlagen der bogenförmigen Seg­ mente radial nach innen zwischen die benachbarten Bahnlagen umfaßt.
9. Verfahren nach Anspruch 8, wobei die bogenförmigen Segmente auf einer gemeinsamen Achse zentriert sind und radial nach innen zwischen die benachbarten Bahnlagen in Richtung der gemeinsamen Achse einge­ schlagen werden.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 9, wobei das Verfahren ferner den Schritt des Schwenkens bzw. Faltens von vier zusätzlichen Eckteilen der Schutz­ vorrichtung aufweist, und zwar nach innen, um einen entsprechenden Satz von vier zusätzlichen Faltli­ nien, um die Schutzvorrichtung in einer oktagonale Konfiguration zu bringen, die zum Teil durch die vier zusätzlichen Faltlinien begrenzt wird.
11. Verfahren zum Falten einer aufblasbaren Fahrzeugin­ sassen-Schutzvorrichtung mit einer Panelen- bzw. Bahnstruktur und einer Aufblasströmungsmittelein­ laßöffnung, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist:
Ausbreiten der Schutzvorrichtung in einen entfal­ teten Zustand mit einer quadratischen Konfiguration, wobei die quadratische Konfiguration durch vier Sei­ tenkanten der quadratischen Bahnlage gebildet wird, die über der Einlaßöffnung liegt;
Schwenken bzw. Falten von vier Eckteilen der Schutz­ vorrichtung nach innen, um vier entsprechende Falt­ linien herum, um die Schutzvorrichtung in eine klei­ nere quadratische Konfiguration zu bringen, die durch die vier Faltlinien begrenzt wird; und
Wiederholen des Schwenk- bzw. Faltschrittes, um die Schutzvorrichtung in eine sukzessiv kleinere qua­ dratische Konfiguration zu bringen, jedes Mal, wenn der Schwenk- bzw. Faltschritt wiederholt wird.
12. Verfahren nach Anspruch 11, wobei das Verfahren fer­ ner den Schritt des Schwenkens bzw. Faltens von vier zusätzlichen Eckteilen der Schutzvorrichtung auf­ weist, und zwar nach innen, um einen entsprechenden Satz von vier zusätzlichen Faltlinien, um die Schutzvorrichtung in eine oktagonale Konfiguration zu bringen, die zum Teil durch die vier zusätzlichen Faltlinien begrenzt ist.
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