DE19718582A1 - Katheterventil - Google Patents

Katheterventil

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Katheterventil mit ei­ nem Schließmechanismus gemäß dem Wortlaut nach Anspruch 1.
Katheterventile zum Verschließen von Katheterschläuchen sind bekannt. In diesem Zusammenhang verwiesen sei auf das Schwei­ zer Patent Nr. 663 829, in welchem Schweizer Patent ein Ka­ theterventil beschrieben ist, welches ein einfaches Ver­ schließen und Wiederöffnen eines Katheters ermöglicht.
Eines der Probleme von Patienten mit einem Blasen-Dauerkathe­ ter besteht im häufigen Wasserlösen in der Nacht. Der Gang zur Toilette ist für den Patienten und gegebenenfalls für Mitbewohner sehr störend. Um diesen nächtlichen Störungen Ab­ hilfe zu schaffen, schließen viele Patienten über die Nacht einen Urinbeutel an den Katheter an, damit der Urin konti­ nuierlich abfließen kann.
Beim Anschließen eines Urinbeutels mußte bisher der koni­ sche Verschlußstopfen oder das Katheterventil vom Katheter entfernt werden, was wiederum eine größere Infektionsgefahr mit sich brachte.
Entsprechend besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine Möglichkeit zu schaffen, daß beispielsweise ein Urinbeutel an einen Katheter angeschlossen werden kann, ohne die obenerwähnten Komplikationen.
Erfindungsgemäß wird die gestellte Aufgabe mittels eines Ka­ theterventils gemäß dem Wortlaut insbesondere nach Anspruch 1 gelöst.
Vorgeschlagen wird, daß am Katheterventil eine Anschlußpar­ tie vorgesehen ist, welche, entgegengesetzt zum Anschlußende an den Katheter, am Ventil angeordnet ist und an welcher Anschlußpartie, beispielsweise mittels einer Kupplungsvorrich­ tung, eine Schlauchverbindung zu einem Urinbeutel angeschlos­ sen werden kann.
Weitere bevorzugte Ausführungsvarianten des Katheterventils sind in den abhängigen Ansprüchen 2 bis 11 charakterisiert.
Die Erfindung wird nun beispielsweise unter Bezug auf die beigefügten Figuren näher erläutert.
Dabei zeigen:
Fig. 1 schematisch dargestellt und auseinandergezogen, ein erfindungsgemäßes Katheterventil und ein dazugehö­ riges Kupplungsstück in Längsansicht;
Fig. 2 das Katheterventil und das Kupplungsstück aus Fig. 1 in zusammengesetztem Zustand;
Fig. 3 die vorliegende Erfindung, angewendet auf ein Kathe­ terventil gemäß dem erwähnten Schweizer Patent Nr. 663 829, im Längsschnitt und im gekoppelten Zustand und
Fig. 4 das Katheterventil von Fig. 3 im entkoppelten und verschlossenen Zustand im Längsschnitt.
Fig. 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Katheterventil und das dazugehörige Kupplungsstück, zwischengeschaltet zwischen ei­ nen Urinkatheter und einen am Kupplungsstück angeschlossenen Urinbeutel.
Das Katheterventil 1 umfaßt einen Nippelanschluß 7 für das Einführen in einen Katheteranschluß 5. Am Nippel 7 angeord­ net ist ein Dichtungs- oder O-Ring 8, vorgesehen, um ein dichtes Anschließen des Ventils am Katheter zu gewährlei­ sten. Weiter umfaßt das Ventil 1 eine Schiebehülse 9, welche zum Verschließen und Öffnen des Ventils 1 dient und auf de­ ren Funktionsweise nachfolgend unter Bezug auf die Fig. 3 und 4 näher eingegangen wird. Rückseitig an dieser Schiebehülse 9 ist eine ringförmige Schulter 10 angeordnet für das Halten des Kupplungsstückes 3. Am rückseitigen Ende des Ventils ist ein Auslaßnippel 13 vorgesehen.
Das Kupplungsstück 3 weist frontseitig ein klammer- oder zan­ genartiges Element 15 auf, aufweisend in der Darstellung ge­ mäß Fig. 1 vier voneinander getrennte Klauen 17. Wenigstens zwei dieser Klauen 17 sind rückseitig verlängert und bilden Betätigungslappen 19. Rückseitig am Kupplungsstück 3 ist er­ neut ein Schlauchansatznippel 21 vorgesehen für das An­ schließen eines Schlauchelementes 23 bzw. eines weiteren Anschlußnippels 25, welcher über einen Schlauch 27 und eine Verbindung 31 mit einem Urinbeutel 33 verbunden ist. Der Urinbeutel 33 kann beispielsweise mittels einer Betthängevor­ richtung versehen sein.
In Fig. 2 sind nun Ventil- und Kupplungsstück miteinander verbunden dargestellt, wobei die ringförmige Schulter 10 durch die Elemente der frontseitigen Klaue oder Zange 15 hin­ tergriffen ist. Mittels einer Klinke oder eines Betätigungs­ hebels 11 kann das Katheterventil geöffnet werden, indem die Schiebehülse 9 gegen das Kupplungsstück hin verschoben wird. Damit ist der Katheter frei mit dem Urinbeutel verbunden.
Unter Bezug auf die Fig. 3 und 4 wird kurz die Funktionsweise des verwendeten Ventils beschrieben, welches an sich bereits aus der Schweizer Patentschrift Nr. 663 829 bekannt ist. Da­ bei zeigt Fig. 3 im Längsschnitt das analog Fig. 2 an einen Katheter 5 angeschlossene erfindungsgemäße Ventil, wobei für entsprechende Teile dieselben Bezugszeichen angeführt sind. Im Gegensatz zu Fig. 2 ist in Fig. 3 das Innenleben des er­ findungsgemäßen Ventils dargestellt, wobei der Katheter­ durchgang 12 in offener Stellung dargestellt ist. Dies ist möglich, indem ein Knickschlauch 37, wie er aus der CH-PS-663 829 bekannt ist, in axial gestreckter Position angeordnet ist. Dies wird dadurch erreicht, indem die Schiebehülse 9 vom Anschlußnippel 7 wegbewegt wird und beispielsweise mittels einer Verdrehung der Schiebehülse arretiert wird. Die Arre­ tierung kann auch mittels der Klinke 11 erfolgen, welche in Schräglage angeordnet ist. Durch das Bewegen der Schiebehülse 9 wird eine Federanordnung 36 im Innern des Ventils zusammengepreßt, wobei es sich bei dieser Federanordnung beispiels­ weise um eine Schraubenfeder handeln kann. Damit ist nun das Ventil geöffnet und wird vorzugsweise über die Nacht in die­ ser Stellung angeordnet, damit der Urin ständig abfließen kann.
Durch das rückseitige Anpressen des beispielsweise gummi­ elastisch ausgebildeten Anschlußnippels 13 an eine entspre­ chende Auskragung im Kupplungsstück 3 ist ein dichtes Verbin­ den zwischen dem Ventil und dem Kupplungsstück und damit mit der Verbindung zum Urinbeutel gewährleistet.
Während des Tages wird der Urinbeutel 33 durch Zusammen­ drücken der beiden Lappen 19 abgekuppelt, indem die frontsei­ tig an den Klammerlappen angeordneten Vorsprünge 16 von der ringförmigen Schulter 10 abgehoben werden. Dadurch kann das Kupplungsstück vom Ventil weggezogen werden, und nun kann das Ventil als normales Ventil für Einhandbedienung und automati­ sche Schließvorrichtung benutzt werden.
Dabei zeigt Fig. 4 das nun freie erfindungsgemäße Ventil in verschlossenem Zustand, in dem die Schiebehülse 9 gegen den Anschlußnippel 7 hin angeordnet ist, welche Bewegung der Schiebehülse 9 durch Entspannen der Federanordnung 36 bewirkt wird. Dadurch wird der Knickschlauch 37 mehrfach geknickt, wodurch das Ventil verschlossen ist.
Anstelle des in den Fig. 3 und 4 dargestellten Ventils kann selbstverständlich auch ein Ventil mit Bajonettverschluß oder eine andere, geeignete Schließvorrichtung verwendet werden. Allerdings hat das in den Fig. 3 und 4 dargestellte Ventil den Vorteil, daß es selbstschließend ist.
Das An- und Abkuppeln eines Urinsackes erfolgt vorzugsweise immer bei geschlossenem Ventil.
Selbstverständlich kann auch das Kupplungsstück andersartig ausgebildet werden, und auch das Ankuppeln bzw. Entkuppeln muß nicht zwingend mit den in den Fig. 1 bis 4 dargestellten verlängerten Lappenteilen 19 erfolgen.
Vorzugsweise ist das Kupplungsstück selbstzentrierend ausge­ bildet, so daß der Nippelanschluß vom Urinschlauch immer in das Schlauchende bzw. den Anschlußnippel 13 des Knickschlau­ ches 37 des Katheterventils eingeführt wird und gleichzeitig abdichtet.
Bei den in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Katheterventilen bzw. Kupplungsstücken handelt es sich um Beispiele, welche geeignet sind, die vorliegende Erfindung näher zu erläutern. Selbstverständlich ist es möglich, die Anschlußpartien am Ventil und die Kupplungsstücke andersartig auszubilden; we­ sentlich ist, daß am Katheterventil das wieder lösbare An­ kuppeln bzw. Anstecken eines Verbindungsstückes möglich ist, mittels welchem beispielsweise ein Urinbeutel wieder lösbar mit dem Katheterventil verbunden werden kann. Auch die für das Herstellen des Katheterventils bzw. des damit zu verbin­ denden Kupplungsstückes zu verwendenden Materialien sind nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung, da sich im Prin­ zip sämtliche Urin-resistenten Kunststoffe bzw. Polymermate­ rialien dafür eignen.

Claims (11)

1. Katheterventil mit einem Schließmechanismus, gekenn­ zeichnet durch eine Anschlußpartie (10), welche, entgegenge­ setzt zum Anschlußende (7) an den Katheter (5), am Ventil (1) angeordnet ist.
2. Katheterventil, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß eine am Ventil (1) anschließbare Kupp­ lungsvorrichtung (3) vorgesehen ist zum wieder lösbaren Ver­ binden einer weiteren Schlauchverbindung (23, 25, 27) an das Ventil (1).
3. Katheterventil, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußpartie (10) bzw. die Kupplungsvorrichtung (3) eine Steck-, Schnapp- oder Einrastverbindung aufweisen, welche durch einfache Manipula­ tion wieder lösbar ist.
4. Katheterventil, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußpartie (10) eine am Ventilkörper (9) wenigstens teilweise ringförmige Schulterpartie aufweist und daß die Kupplungsvorrichtung (3) ein zangen- oder klauenartig ausgebildetes Organ (15) um­ faßt, welches Organ die Schulterpartie federnd hintergreift und welches mit hand- bzw. fingerbetätigbaren, zusammen­ treibbaren Angreifpartien (19) versehen ist, um die Zangen bzw. Klauen (17) zum Lösen der Verbindung auseinanderzu­ treiben.
5. Katheterventil, insbesondere nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsvorrichtung (3) eine mehrteilige Spannzange (15) ist, wovon vorzugsweise mindestens zwei gegenüberliegende Zangensegmente (17) rück­ seitig verlängert sind, zum Bilden der Angreifpartien.
6. Katheterventil, insbesondere nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsvorrichtung und die Anschlußpartie (10) zueinander selbstzentrierend zusammenfügbar ausgebildet sind.
7. Katheterventil, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Abdichtungsmittel (13) vorgesehen sind zum dichten Anschließen eines weiteren Schlauches (23) an das Ventil (1).
8. Katheterventil, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil einen Schließmechanismus (36, 37) aufweist, welcher, unbetätigt, das Ventil verschließt.
9. Katheterventil, insbesondere nach Anspruch 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß am Ventil ein Betätigungsorgan (11) vorge­ sehen ist, wie vorzugsweise ein Betätigungshebel oder eine Klinke, um das Katheterventil zu öffnen.
10. Katheterventil, insbesondere nach Anspruch 8 oder 9, da­ durch gekennzeichnet, daß dieses in seinem Inneren einen von außen beeinflussbaren, gummielastischen Ventilschlauch (37) aufweist, welcher bei betätigtem Ventil (1) durchgehend offen und in unbetätigter Ruhelage durch ein- oder mehrfache Fal­ tung oder Torsion geschlossen ist.
11. Katheterventil, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil in offener Stellung arretierbar ist.
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