DE19718372A1 - Regalrevolversystem für Rollenware - Google Patents

Regalrevolversystem für Rollenware

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DE19718372A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F7/00Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials
    • A47F7/16Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials for carpets; for wallpaper; for textile materials
    • A47F7/17Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials for carpets; for wallpaper; for textile materials in rolls or rolled tapes
    • A47F7/175Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials for carpets; for wallpaper; for textile materials in rolls or rolled tapes of carpets, wallpapers or fabrics

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Lagerung und Zurschaustellung von aufgerollten insbesondere bahnförmigen Waren.
Rollenwaren wie zum Beispiel Teppiche oder Folien werden in Lagerräumen in Regalen aufbewahrt, wobei die Rollen wie bei einem Paternoster seitlich mit ihren beiden Enden jeweils an einer Kette aufgehängt sind, wobei die Ketten von Zahnrädern angetrieben werden, wodurch die Teppichrollen im Kreis bzw. in einer beliebig geformten geschlossenen Kurve verfahren werden können. Dabei bilden die Ketten eine feste Einheit, welche in die Seitenwände eines Regalsystems integriert sind. Nachteilig bei dieser Ausführungsform ist, daß diese Kettensysteme große Abmessungen haben und darüber hinaus meist noch einen elektrischen Antrieb erfordern.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Lagerung und zur Schaustellung von aufgerollten, insbesondere bahnenförmigen Waren bereitzustellen, die klein und kompakt ist, wobei mehrere Rollen in der Vorrichtung gleichzeitig lagerbar sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die aufgerollten Waren von zwei drehbar gelagerten Scheiben gehalten sind, wobei die Scheiben direkt oder über ein Zwischenteil an einem Regal befestigt sind. Eine derartige Scheibenkonstruktion hat den Vorteil, daß je nach Durchmesser der Scheiben und der Rollen beliebig viele Rollen zwischen den beiden Scheiben gelagert werden können. Durch eine lösbare Befestigung des Zwischenteils bzw. der Scheiben am Regal kann vorteilhaft die Vorrichtung an beliebigen Stellen des Regals oder aber auch mehrere Vorrichtungen übereinander am Regal befestigt werden. Hierdurch ist eine individuelle Gestaltung des Regals mittels der Vorrichtung möglich.
Um möglichst viele Rollen platzsparend zu lagern, sind die Scheiben rund, insbesondere kreisförmig gestaltet. Aus funktionalen Gründen müssen sie parallel zueinander angeordnet sein und können vorteilhaft mittels eines Verbindungselementes, welches eine Stange oder ein Hohlprofil ist, miteinander lösbar oder starr verbunden sein.
Besonders vorteilhaft ist zudem, wenn das Verbindungselement teleskopartig in seiner Länge verstellbar ist, so daß der Abstand der beiden Scheiben beliebig einstellbar ist und somit Rollen unterschiedlichster Länge lagerbar sind.
Die Rollenwaren können direkt zwischen den Scheiben gelagert sein. Besonders vorteilhaft ist jedoch, wenn die Rollen auf Stangen geschoben sind, deren Enden aus der Rolle herausragen und in Befestigungsvorrichtungen, welche drehbar an den Scheiben befestigt sind, eingehängt oder eingerastet werden können.
Die Befestigungsvorrichtungen sind dabei in einer besonders einfachen Ausführungsform Haken, welche um eine zur Hakenöffnung senkrechte Achse verdrehbar sind, wobei die Achse parallel zur Drehachse der beiden Scheiben ist. Das Herausgleiten der Stangen aus den Hakenöffnungen während der Drehung der Scheiben wird dadurch verhindert, daß die Hakenöffnung oberhalb der Achse der eingehängten Stange ist. Sind die beiden Scheiben in einem Rahmengestell drehbar gelagert, wobei dieses Rahmengestell mittels zum Beispiel Haken an der Vorderseite eines Regals befestigbar ist, so ist es von Vorteil, wenn das Rahmengestell in seiner Breite ebenfalls verstellbar ist. Dies kann z. B. durch teleskopartig verstellbare Hohlprofile oder durch den Einsatz von Verbindungsstangen bestimmter Länge erzielt werden.
Ebenfalls vorteilhaft ist, wenn eine Bremse oder eine Arretierungsvorrichtung vorhanden ist, die die Scheiben in einer bestimmten Position hält. Dies ist besonders dann von Vorteil, wenn in der Vorrichtung Rollen unterschiedlichsten Gewichts gelagert sind. Soll eine bestimmte Rolle herausgenommen werden, so wird ohne eine entsprechende Brems- bzw. Arretierungsvorrichtung das Scheibensystem versuchen sich in eine stabile Lage zu drehen, so daß es möglich wäre, daß die herauszunehmende Rolle jeweils nicht erreichbar ist. Die Arretierungsvorrichtung ist dabei vorteilhaft ein schwenkbarer Hebel, der am Rahmengestell angelenkt ist und mittels einer Feder oder durch sein Eigengewicht form- und/oder kraftschlüssig an einer oder beiden Scheiben anliegt und manuell entgegen der Gewichts- oder Federkraft von der oder den Scheiben abhebbar ist, so daß die Scheiben frei verdrehbar sind.
In einer weiteren Ausführungsform ist die Arretierungs­ vorrichtung derart ausgebildet, daß die Scheiben nur schrittweise verdrehbar sind, so daß ohne großen Kraftaufwand nach Lösen der Arretierungsvorrichtung eine bestimmte Rolle nach und nach in die vordere Position verfahrbar und dann entnehmbar ist. Das schrittweise Verdrehen der Scheiben kann dadurch erzielt werden, in dem am schwenkbaren Hebel ein Teil angeordnet ist, das nach dem Abheben des Haupthebels weiterhin in eine an der Umfangsfläche der Scheibe(n) befindlichen Nut oder Aussparung eingreift und die Scheibe(n) daran hindert, weiter als einen vorbestimmbaren Verdrehwinkel zu verdrehen, bevor die Scheiben mittels der Arretierungsvorrichtung nicht erneut festgesetzt und gelöst worden ist. Der vorbestimmbare Verdrehwinkel, wird dabei durch die Länge des Teils bestimmt.
In einer ebenfalls vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vor den Scheiben parallel zur Verdrehachse der Scheiben eine Schneidvorrichtung bzw. Abtrenneinrichtung angeordnet. Die Ware der in Schneidposition befindlichen Rolle wird entweder durch die Schneidvorrichtung durchgeführt oder auf eine Schneidkante aufgelegt. Die insbesondere bahnenförmige Ware kann nun durch die Schneidvorrichtung hindurch abgerollt werden. Sobald die gewünschte Bahnenlänge abgerollt ist, kann diese mittels der Schneid- bzw. Abtrennvorrichtung von der in der Vorrichtung befindlichen Rolle abgetrennt werden. Der Schneidvorgang geschieht entweder manuell oder automatisch. Letzteres ist bei sehr breiten Rollen oder sehr dicken und schwer schneidbaren Materialien zu bevorzugen.
Es ist ebenfalls vorteilhaft, wenn in der Schneidvorrichtung ein Abrollmechanismus angeordnet ist, mittels dem eine bestimmte Bahnenlänge automatisch abgerollt wird. Auch ist vorstellbar, daß die gewünschte Bahnenlänge an der Abrollvorrichtung einstellbar ist und mittels eines elektrischen oder manuell betätigten Mechanismus die Ware abgerollt wird. Sobald die gewünschte Bahnenlänge abgerollt ist, stoppt die Vorrichtung dann den Abrollvorgang und es kann wahlweise der Schneidvorgang automatisch eingeleitet und von der Schneidvorrichtung durchgeführt werden.
Nachfolgend wird eine mögliche Ausführungsform der Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine an einem Regal zu befestigende Vorrichtung;
Fig. 2 eine Vorrichtung mit einer Arretierungsvorrichtung.
Die Fig. 1 zeigt ein Regal 1, an dessen Vorderseite 1a ein Rahmengestell 5 mittels Haken 6, die an den Längsholmen 8 des Rahmengestells 5 angeordnet sind, einhängbar ist. Das Rahmengestell 5 hat Verbindungselemente 7, die die Längsholme bzw. Seitenträger 8 miteinander verbindet. Die Verbindungs­ elemente 7 sind entweder starr oder in ihrer Länge teleskopartig verstellbar, so daß die Breite des Rahmengestells 5 dem jeweiligen Regalsystem und den Längen der Rollenwaren 2 angepaßt werden kann. Entsprechend dem Abstand der beiden Scheiben 4, welche drehbar um die Achse 10 an dem Rahmengestell 5 befestigt sind, muß eine entsprechende Verbindungsstange 9, die die beiden Scheiben miteinander starr verbindet, gewählt werden. An den beiden Innenseiten der beiden Scheiben 4 sind in äquidistanten Abständen Befestigungsvorrichtungen 11 angeordnet, welche insbesondere Haken sind, die um Achsen, welche parallel zur Drehachse 10 sind, verdrehbar sind. Die Stangen 3, auf die die Rollen 2 aufgeschoben sind, werden mit ihren beiden Enden jeweils in die korrespondierenden Befestigungsvorrichtungen 11 der beiden Scheiben 4 eingehängt (Pfeile 13). Das Rahmengestell 5 wird mit seinen Haken 6 in nicht dargestellte Aussparungen der Stirnseite 1a des Regals 1 eingehängt (Pfeile 12).
Die Fig. 2 zeigt das Rahmengestell mit zwei Rollen 2, die zwischen die Scheiben 4 eingehängt sind. Die beiden Scheiben 4 werden von jeweils einer am Rahmengestell 5 befestigten Strebe 14 übergriffen, an deren Enden eine Schneidvorrichtung 15 befestigt ist. Durch diese Schneidvorrichtung 15 wird die abgerollte Ware 2a durchgezogen und kann mittels eines in der Schneidvorrichtung 15 befindlichen Rollenmessers (nicht dargestellt) von der noch auf der Rolle befindlichen Ware abgetrennt werden. Das Rollenmesser oder ein beliebiger nicht dargestellter Schneidmechanismus ist entweder manuell betätigbar oder kann mittels eines ebenfalls nicht dargestellten elektrischen Antriebs angetrieben sein.
An dem Rahmengestell 5 ist ein um den Punkt 18 schwenkbar gelagerter Hebel 16 angelenkt, der mittels einer Feder 19 mit seinem Ende gegen die Umfangsfläche einer Scheibe 4 gedrückt wird. Der Hebel 16 hat nicht dargestellte Vorsprünge, die in ebenfalls nicht dargestellte Aussparungen oder Nuten der Scheibe 4 eingreifen und die Scheibe 4 in einer Position arretieren. Mittels des Handgriffs 7 kann der Hebel von der Umfangsfläche der Scheibe 4 abgehoben werden, so daß die Arretierung aufgehoben ist und die Scheiben mit den eingehängten Rollen frei verdrehbar sind.

Claims (16)

1. Vorrichtung zur Lagerung und Zurschaustellung von aufgerollten insbesondere bahnförmigen Waren (2), dadurch gekennzeichnet, daß die aufgerollten Waren von zwei drehbar gelagerten Scheiben (4) gehalten sind, wobei die Scheiben (4) direkt oder über ein Zwischenteil (5) an einem Regal (1) befestigt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben (4) oder das Zwischenteil (5) lösbar an dem Regal (1) befestigbar ist bzw. sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben (4) annähernd kreisförmig sind und parallel zueinander angeordnet sind, wobei an den einander zugewandten Seitenflächen der Scheiben (4) in bestimmten Abständen Befestigungsvorrichtungen (11) zur Aufnahme der Enden der Rollen angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben (4) um eine Hauptachse, welche insbesondere durch den Schwerpunkt (10) der Scheiben (4) verläuft verdrehbar sind, und die Befestigungsvorrichtungen (11) um zur Hauptachse achsparallele Achsen verdrehbar gelagert sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtung (11) ein hakenförmiges Teil ist und das Ende der Rolle oder das Ende einer Stange (3) auf die die Rollenware (2) aufgeschoben ist, in dem Haken einliegt, wobei die Achse der Rolle achsparallel zur Achse der Befestigungsvorrichtung (11) ist und die Öffnung des Hakens dergestalt ist, daß die in den Haken eingehängte Rollenwaren (2) nicht aus dem Haken herausgleitet.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hakenöffnung Verschlußmittel zum Verschließen derselbigen ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben (4) über ein Verbindungselement (9) insbesondere Hohlprofil miteinander in Verbindung sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (9) teleskopartig in seiner Länge verstellbar ist, derart, daß der Abstand der beiden Scheiben (4) zueinander einstellbar ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenteil (5) ein Rahmengestell bestehend aus zwei Seitenträgern (8) ist, wobei die Seitenträger (8) mittels Befestigungsvorrichtungen (6) insbesondere Haken an einem Regal (1) befestigbar sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenträger (8) über insbesondere teleskopartig verlängerbare Verbindungselemente (7) miteinander verbunden sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Rahmengestell (5) eine Schneidvorrichtung (15) vorgesehen ist, mittels der die von der Rolle (2) abgerollte Ware (2a) von der Rolle (2) abtrennbar ist.
12. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zumindest an einer Scheibe (4) eine Arretierungsvorrichtung (16, 17, 18, 19) ist, die die Scheiben (4) in einer bestimmten Position hält.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben (4) mittels der Arretierungsvorrichtung (16-19) derart arretierbar sind, daß wahlweise jede zwischen den Scheiben (4) aufgehängte Rollenware (2) in Schneidposition ist.
14. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Scheiben (4) an ihrer Umfangsfläche Nuten oder Aussparungen haben, in die am Rahmengestell (5) befestigte Arretierungsvorrichtung (16-19) eingreift.
15. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Arretierungsvorrichtung (16-19) ein schwenkbarer Hebel (16) ist, der an dem Rahmengestell (5) angelenkt ist und mittels einer Feder (19) oder durch sein Eigengewicht gegen die Umfangsfläche zumindest einer Scheibe (4) gedrückt ist und gegen die Zugkraft der Feder (19) oder die Gewichtskraft auslenkbar ist, derart, daß die Scheiben (4) frei verdrehbar sind.
16. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Scheiben (4) mittels eines elektrischen Antriebs verdrehbar sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10319850B3 (de) * 2003-05-03 2004-08-19 Gebr. Eizenhöfer GmbH Verkaufsständer für Rollen von Folien- oder Tuchbahnen

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1805960U (de) * 1959-11-24 1960-02-11 Emsdettener Baumwoll Ind Rud S Gestell fuer die schaustellung und den verkauf von textilmeterware, insbesondere fuer teppiche, laeuferstoffe, fussbodenbelaege, wand- oder moebelbespannungs- oder -bezugsstoffe aller art.
DE7609847U1 (de) * 1976-03-30 1976-08-19 Kleindienst & Co, Maschinenfabrik, 8900 Augsburg Gestell zur aufnahme vorzugsweise rollenfoermiger lasten
EP0357493A2 (de) * 1988-08-25 1990-03-07 VISOREX, Société Anonyme Drehbarer Schaustellungsständer für auf Spulen aufgerollte Ware
DE9113975U1 (de) * 1991-11-11 1992-01-02 Vereinigte Kettenfabriken Gmbh, 5190 Stolberg, De

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