DE19718372A1 - Regalrevolversystem für Rollenware - Google Patents
Regalrevolversystem für RollenwareInfo
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- A47F7/16—Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials for carpets; for wallpaper; for textile materials
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Lagerung und
Zurschaustellung von aufgerollten insbesondere
bahnförmigen Waren.
Rollenwaren wie zum Beispiel Teppiche oder Folien werden
in Lagerräumen in Regalen aufbewahrt, wobei die Rollen
wie bei einem Paternoster seitlich mit ihren beiden
Enden jeweils an einer Kette aufgehängt sind, wobei die
Ketten von Zahnrädern angetrieben werden, wodurch die
Teppichrollen im Kreis bzw. in einer beliebig geformten
geschlossenen Kurve verfahren werden können. Dabei
bilden die Ketten eine feste Einheit, welche in die
Seitenwände eines Regalsystems integriert sind.
Nachteilig bei dieser Ausführungsform ist, daß diese
Kettensysteme große Abmessungen haben und darüber hinaus
meist noch einen elektrischen Antrieb erfordern.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine
Vorrichtung zur Lagerung und zur Schaustellung von
aufgerollten, insbesondere bahnenförmigen Waren
bereitzustellen, die klein und kompakt ist, wobei
mehrere Rollen in der Vorrichtung gleichzeitig lagerbar
sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die aufgerollten Waren von zwei drehbar gelagerten
Scheiben gehalten sind, wobei die Scheiben direkt oder
über ein Zwischenteil an einem Regal befestigt sind.
Eine derartige Scheibenkonstruktion hat den Vorteil, daß
je nach Durchmesser der Scheiben und der Rollen beliebig
viele Rollen zwischen den beiden Scheiben gelagert
werden können. Durch eine lösbare Befestigung des
Zwischenteils bzw. der Scheiben am Regal kann
vorteilhaft die Vorrichtung an beliebigen Stellen des
Regals oder aber auch mehrere Vorrichtungen übereinander
am Regal befestigt werden. Hierdurch ist eine
individuelle Gestaltung des Regals mittels der
Vorrichtung möglich.
Um möglichst viele Rollen platzsparend zu lagern, sind
die Scheiben rund, insbesondere kreisförmig gestaltet.
Aus funktionalen Gründen müssen sie parallel zueinander
angeordnet sein und können vorteilhaft mittels eines
Verbindungselementes, welches eine Stange oder ein
Hohlprofil ist, miteinander lösbar oder starr verbunden
sein.
Besonders vorteilhaft ist zudem, wenn das
Verbindungselement teleskopartig in seiner Länge
verstellbar ist, so daß der Abstand der beiden Scheiben
beliebig einstellbar ist und somit Rollen
unterschiedlichster Länge lagerbar sind.
Die Rollenwaren können direkt zwischen den Scheiben
gelagert sein. Besonders vorteilhaft ist jedoch, wenn
die Rollen auf Stangen geschoben sind, deren Enden aus
der Rolle herausragen und in Befestigungsvorrichtungen,
welche drehbar an den Scheiben befestigt sind,
eingehängt oder eingerastet werden können.
Die Befestigungsvorrichtungen sind dabei in einer
besonders einfachen Ausführungsform Haken, welche um
eine zur Hakenöffnung senkrechte Achse verdrehbar sind,
wobei die Achse parallel zur Drehachse der beiden
Scheiben ist. Das Herausgleiten der Stangen aus den
Hakenöffnungen während der Drehung der Scheiben wird
dadurch verhindert, daß die Hakenöffnung oberhalb der
Achse der eingehängten Stange ist. Sind die beiden
Scheiben in einem Rahmengestell drehbar gelagert, wobei
dieses Rahmengestell mittels zum Beispiel Haken an der
Vorderseite eines Regals befestigbar ist, so ist es von
Vorteil, wenn das Rahmengestell in seiner Breite
ebenfalls verstellbar ist. Dies kann z. B. durch
teleskopartig verstellbare Hohlprofile oder durch den
Einsatz von Verbindungsstangen bestimmter Länge erzielt
werden.
Ebenfalls vorteilhaft ist, wenn eine Bremse oder eine
Arretierungsvorrichtung vorhanden ist, die die Scheiben
in einer bestimmten Position hält. Dies ist besonders
dann von Vorteil, wenn in der Vorrichtung Rollen
unterschiedlichsten Gewichts gelagert sind. Soll eine
bestimmte Rolle herausgenommen werden, so wird ohne eine
entsprechende Brems- bzw. Arretierungsvorrichtung das
Scheibensystem versuchen sich in eine stabile Lage zu
drehen, so daß es möglich wäre, daß die herauszunehmende
Rolle jeweils nicht erreichbar ist. Die
Arretierungsvorrichtung ist dabei vorteilhaft ein
schwenkbarer Hebel, der am Rahmengestell angelenkt ist
und mittels einer Feder oder durch sein Eigengewicht
form- und/oder kraftschlüssig an einer oder beiden
Scheiben anliegt und manuell entgegen der Gewichts- oder
Federkraft von der oder den Scheiben abhebbar ist, so
daß die Scheiben frei verdrehbar sind.
In einer weiteren Ausführungsform ist die Arretierungs
vorrichtung derart ausgebildet, daß die Scheiben nur
schrittweise verdrehbar sind, so daß ohne großen
Kraftaufwand nach Lösen der Arretierungsvorrichtung eine
bestimmte Rolle nach und nach in die vordere Position
verfahrbar und dann entnehmbar ist. Das schrittweise
Verdrehen der Scheiben kann dadurch erzielt werden, in
dem am schwenkbaren Hebel ein Teil angeordnet ist, das
nach dem Abheben des Haupthebels weiterhin in eine an
der Umfangsfläche der Scheibe(n) befindlichen Nut oder
Aussparung eingreift und die Scheibe(n) daran hindert,
weiter als einen vorbestimmbaren Verdrehwinkel zu
verdrehen, bevor die Scheiben mittels der
Arretierungsvorrichtung nicht erneut festgesetzt und
gelöst worden ist. Der vorbestimmbare Verdrehwinkel,
wird dabei durch die Länge des Teils bestimmt.
In einer ebenfalls vorteilhaften Ausgestaltung der
Erfindung ist vor den Scheiben parallel zur Verdrehachse
der Scheiben eine Schneidvorrichtung bzw.
Abtrenneinrichtung angeordnet. Die Ware der in
Schneidposition befindlichen Rolle wird entweder durch
die Schneidvorrichtung durchgeführt oder auf eine
Schneidkante aufgelegt. Die insbesondere bahnenförmige
Ware kann nun durch die Schneidvorrichtung hindurch
abgerollt werden. Sobald die gewünschte Bahnenlänge
abgerollt ist, kann diese mittels der Schneid- bzw.
Abtrennvorrichtung von der in der Vorrichtung
befindlichen Rolle abgetrennt werden. Der Schneidvorgang
geschieht entweder manuell oder automatisch. Letzteres
ist bei sehr breiten Rollen oder sehr dicken und schwer
schneidbaren Materialien zu bevorzugen.
Es ist ebenfalls vorteilhaft, wenn in der
Schneidvorrichtung ein Abrollmechanismus angeordnet ist,
mittels dem eine bestimmte Bahnenlänge automatisch
abgerollt wird. Auch ist vorstellbar, daß die gewünschte
Bahnenlänge an der Abrollvorrichtung einstellbar ist und
mittels eines elektrischen oder manuell betätigten
Mechanismus die Ware abgerollt wird. Sobald die
gewünschte Bahnenlänge abgerollt ist, stoppt die
Vorrichtung dann den Abrollvorgang und es kann wahlweise
der Schneidvorgang automatisch eingeleitet und von der
Schneidvorrichtung durchgeführt werden.
Nachfolgend wird eine mögliche Ausführungsform der
Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine an einem Regal zu befestigende Vorrichtung;
Fig. 2 eine Vorrichtung mit einer
Arretierungsvorrichtung.
Die Fig. 1 zeigt ein Regal 1, an dessen Vorderseite 1a
ein Rahmengestell 5 mittels Haken 6, die an den
Längsholmen 8 des Rahmengestells 5 angeordnet sind,
einhängbar ist. Das Rahmengestell 5 hat
Verbindungselemente 7, die die Längsholme bzw.
Seitenträger 8 miteinander verbindet. Die Verbindungs
elemente 7 sind entweder starr oder in ihrer Länge
teleskopartig verstellbar, so daß die Breite des
Rahmengestells 5 dem jeweiligen Regalsystem und den
Längen der Rollenwaren 2 angepaßt werden kann.
Entsprechend dem Abstand der beiden Scheiben 4, welche
drehbar um die Achse 10 an dem Rahmengestell 5 befestigt
sind, muß eine entsprechende Verbindungsstange 9, die
die beiden Scheiben miteinander starr verbindet, gewählt
werden. An den beiden Innenseiten der beiden Scheiben 4
sind in äquidistanten Abständen
Befestigungsvorrichtungen 11 angeordnet, welche
insbesondere Haken sind, die um Achsen, welche parallel
zur Drehachse 10 sind, verdrehbar sind. Die Stangen 3,
auf die die Rollen 2 aufgeschoben sind, werden mit ihren
beiden Enden jeweils in die korrespondierenden
Befestigungsvorrichtungen 11 der beiden Scheiben 4
eingehängt (Pfeile 13). Das Rahmengestell 5 wird mit
seinen Haken 6 in nicht dargestellte Aussparungen der
Stirnseite 1a des Regals 1 eingehängt (Pfeile 12).
Die Fig. 2 zeigt das Rahmengestell mit zwei Rollen 2,
die zwischen die Scheiben 4 eingehängt sind. Die beiden
Scheiben 4 werden von jeweils einer am Rahmengestell 5
befestigten Strebe 14 übergriffen, an deren Enden eine
Schneidvorrichtung 15 befestigt ist. Durch diese
Schneidvorrichtung 15 wird die abgerollte Ware 2a
durchgezogen und kann mittels eines in der
Schneidvorrichtung 15 befindlichen Rollenmessers (nicht
dargestellt) von der noch auf der Rolle befindlichen
Ware abgetrennt werden. Das Rollenmesser oder ein
beliebiger nicht dargestellter Schneidmechanismus ist
entweder manuell betätigbar oder kann mittels eines
ebenfalls nicht dargestellten elektrischen Antriebs
angetrieben sein.
An dem Rahmengestell 5 ist ein um den Punkt 18
schwenkbar gelagerter Hebel 16 angelenkt, der mittels
einer Feder 19 mit seinem Ende gegen die Umfangsfläche
einer Scheibe 4 gedrückt wird. Der Hebel 16 hat nicht
dargestellte Vorsprünge, die in ebenfalls nicht
dargestellte Aussparungen oder Nuten der Scheibe 4
eingreifen und die Scheibe 4 in einer Position
arretieren. Mittels des Handgriffs 7 kann der Hebel von
der Umfangsfläche der Scheibe 4 abgehoben werden, so daß
die Arretierung aufgehoben ist und die Scheiben mit den
eingehängten Rollen frei verdrehbar sind.
Claims (16)
1. Vorrichtung zur Lagerung und Zurschaustellung
von aufgerollten insbesondere bahnförmigen Waren (2),
dadurch gekennzeichnet, daß die
aufgerollten Waren von zwei drehbar gelagerten Scheiben
(4) gehalten sind, wobei die Scheiben (4) direkt oder
über ein Zwischenteil (5) an einem Regal (1) befestigt
sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Scheiben (4)
oder das Zwischenteil (5) lösbar an dem Regal (1)
befestigbar ist bzw. sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Scheiben (4) annähernd kreisförmig sind und parallel
zueinander angeordnet sind, wobei an den einander
zugewandten Seitenflächen der Scheiben (4) in bestimmten
Abständen Befestigungsvorrichtungen (11) zur Aufnahme
der Enden der Rollen angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Scheiben (4) um
eine Hauptachse, welche insbesondere durch den
Schwerpunkt (10) der Scheiben (4) verläuft verdrehbar
sind, und die Befestigungsvorrichtungen (11) um zur
Hauptachse achsparallele Achsen verdrehbar gelagert
sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die
Befestigungsvorrichtung (11) ein hakenförmiges Teil ist
und das Ende der Rolle oder das Ende einer Stange (3)
auf die die Rollenware (2) aufgeschoben ist, in dem
Haken einliegt, wobei die Achse der Rolle achsparallel
zur Achse der Befestigungsvorrichtung (11) ist und die
Öffnung des Hakens dergestalt ist, daß die in den Haken
eingehängte Rollenwaren (2) nicht aus dem Haken
herausgleitet.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hakenöffnung
Verschlußmittel zum Verschließen derselbigen ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Scheiben (4) über ein Verbindungselement (9)
insbesondere Hohlprofil miteinander in Verbindung sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das
Verbindungselement (9) teleskopartig in seiner Länge
verstellbar ist, derart, daß der Abstand der beiden
Scheiben (4) zueinander einstellbar ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Zwischenteil (5) ein Rahmengestell bestehend aus zwei
Seitenträgern (8) ist, wobei die Seitenträger (8)
mittels Befestigungsvorrichtungen (6) insbesondere Haken
an einem Regal (1) befestigbar sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Seitenträger (8)
über insbesondere teleskopartig verlängerbare
Verbindungselemente (7) miteinander verbunden sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 oder 10,
dadurch gekennzeichnet, daß an
dem Rahmengestell (5) eine Schneidvorrichtung (15)
vorgesehen ist, mittels der die von der Rolle (2)
abgerollte Ware (2a) von der Rolle (2) abtrennbar ist.
12. Vorrichtung nach einem der vorherigen
Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß zumindest an einer Scheibe (4)
eine Arretierungsvorrichtung (16, 17, 18, 19) ist, die
die Scheiben (4) in einer bestimmten Position hält.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Scheiben (4)
mittels der Arretierungsvorrichtung (16-19) derart
arretierbar sind, daß wahlweise jede zwischen den
Scheiben (4) aufgehängte Rollenware (2) in
Schneidposition ist.
14. Vorrichtung nach einem der vorherigen
Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Scheiben (4) an ihrer
Umfangsfläche Nuten oder Aussparungen haben, in die am
Rahmengestell (5) befestigte Arretierungsvorrichtung
(16-19) eingreift.
15. Vorrichtung nach einem der vorherigen
Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Arretierungsvorrichtung
(16-19) ein schwenkbarer Hebel (16) ist, der an dem
Rahmengestell (5) angelenkt ist und mittels einer Feder
(19) oder durch sein Eigengewicht gegen die
Umfangsfläche zumindest einer Scheibe (4) gedrückt ist
und gegen die Zugkraft der Feder (19) oder die
Gewichtskraft auslenkbar ist, derart, daß die Scheiben
(4) frei verdrehbar sind.
16. Vorrichtung nach einem der vorherigen
Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Scheiben (4) mittels eines
elektrischen Antriebs verdrehbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997118372 DE19718372A1 (de) | 1997-05-02 | 1997-05-02 | Regalrevolversystem für Rollenware |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997118372 DE19718372A1 (de) | 1997-05-02 | 1997-05-02 | Regalrevolversystem für Rollenware |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19718372A1 true DE19718372A1 (de) | 1998-11-05 |
Family
ID=7828293
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997118372 Ceased DE19718372A1 (de) | 1997-05-02 | 1997-05-02 | Regalrevolversystem für Rollenware |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19718372A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10319850B3 (de) * | 2003-05-03 | 2004-08-19 | Gebr. Eizenhöfer GmbH | Verkaufsständer für Rollen von Folien- oder Tuchbahnen |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1805960U (de) * | 1959-11-24 | 1960-02-11 | Emsdettener Baumwoll Ind Rud S | Gestell fuer die schaustellung und den verkauf von textilmeterware, insbesondere fuer teppiche, laeuferstoffe, fussbodenbelaege, wand- oder moebelbespannungs- oder -bezugsstoffe aller art. |
DE7609847U1 (de) * | 1976-03-30 | 1976-08-19 | Kleindienst & Co, Maschinenfabrik, 8900 Augsburg | Gestell zur aufnahme vorzugsweise rollenfoermiger lasten |
EP0357493A2 (de) * | 1988-08-25 | 1990-03-07 | VISOREX, Société Anonyme | Drehbarer Schaustellungsständer für auf Spulen aufgerollte Ware |
DE9113975U1 (de) * | 1991-11-11 | 1992-01-02 | Vereinigte Kettenfabriken Gmbh, 5190 Stolberg, De |
-
1997
- 1997-05-02 DE DE1997118372 patent/DE19718372A1/de not_active Ceased
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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