DE19717985C2 - Verfahren zur Steuerung der Lautstärke des Läutens eines Telefons - Google Patents

Verfahren zur Steuerung der Lautstärke des Läutens eines Telefons

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Steuerung der Läutstärke des Läutens eines Telefons und ins­ besondere auf ein Verfahren zur Steuerung der Lautstärke des Läutens des Telefons durch Speicherung der Lautstärke des Läutens in einem Zustand, wenn ein Telefongespräch angenommen wird in Erwiderung auf den Läuteton des Telefons und einer anschließenden Erzeugung des Läutetons mit der gespeicherten Lautstärke beim nächsten Mal, wenn ein Läuteton auftritt.
Im allgemeinen informieren Telefone einen Benutzer von der Erzeugung eines Telefongesprächs durch Erzeugen eines Läute­ tons in Erwiderung auf die Telefonrufe, die von außerhalb er­ folgen. Zu dieser Zeit kann der Benutzer die Lautstärke des Läutens durch Verwendung einer Läutelautstärkesteuereinheit, die im Telefon installiert ist, steuern. Somit kann, wenn ei­ ne niedrige Läutelautstärke bei einem Telefon eingestellt ist, der Benutzer den Läuteton des Telefons nicht hören, wenn er sich weit entfernt vom Telefon befindet oder wenn um ihn herum ein ohrenbetäubender Lärm herrscht. Um die obigen Pro­ bleme zu lösen, ist eine Vorrichtung für die Steuerung der Lautstärke des Läutens in Fig. 1 gezeigt.
Fig. 1 ist ein Blockdiagramm, das eine Vorrichtung des Stan­ des der Technik für die Steuerung der Lautstärke des Läutens eines Telefons zeigt, die folgendes umfaßt: eine Läutevor­ richtung 10, die eine gebräuchliche integrierte (IC) Läute­ schaltung für das Erzeugen des Läutetones verwendet, der die Erzeugung des Telefonrufes gemäß der Eingabe eines Läutesig­ gnals von einer Telefonleitung zeigt; einen Läutedetektor 12, der mit der Telefonleitung verbunden ist, für die Detektion des Läutesignals, das von der Telefonleitung eingegeben wird und dem anschließenden Bereitstellen des detektierten Läute­ signals an eine zentrale Verarbeitungseinheit (nachfolgend als CPU bezeichnet) 16; einen Gabeldetektor 14 für die Erken­ nung, ob das Telefon aufgelegt oder abgehoben ist durch einen Betriebszustand eines Gabelschalters und dann durch Bereit­ stellen des erkannten Zustandes des Telefons an die CPU 16; die CPU 16 für das Ausgeben eines Steuersignals, um allmäh­ lich die Läutstärke des Läutens gemäß der Anzahl erkannter Läutesignale, die vom Läutedetektor 12 erkannt wurden, zu er­ höhen, um Steueranschlüsse A, B und C eines Multiplexers (nachfolgend als MUX bezeichnet) 18 zu steuern; den MUX 18 für die Auswahl eines Pegels des Läutetons, der von der Läu­ tevorrichtung 10 ausgegeben wird, durch das Steuersignal, das von der CPU 16 ausgegeben wird, zu steuern, um somit den aus­ gewählten Pegel an einem Verstärker 20 auszugeben; und den Verstärker 20 um bestimmt den Pegel des Läutetons, der ausge­ wählt und von der MUX 18 ausgegeben wurde, zu verstärken, um somit den verstärkten Pegel an einen Lautsprecher 22 zu über­ tragen. Wenn ein Läutesignal von einer Telefonleitung herein­ kommt, erzeugt die Läutevorrichtung 10 der Vorrichtung des Standes der Technik für die Steuerung der Lautstärke des Läu­ tens, die wie in Fig. 1 konstruiert ist, den Läuteton, um so­ mit den erzeugten Läuteton auszugeben. Zu dieser Zeit steu­ ert, wenn das Läutesignal vom Läutedetektor 12 erkannt wird, die CPU 16 den MUX 18, um somit den Pegel des Läutetones, der von der Läutevorrichtung 10 erzeugt wurde, auszuwählen, und den ausgewählten Pegel auszugeben. Der MUX 18 wählt den nied­ rigsten Läuteton des Läutetones, der durch die Widerstände R1 bis R7 eingegeben wird, und gibt dann den ausgewählten nied­ rigsten Läuteton davon aus. Danach steuert, wenn der Benutzer das Telefongespräch nicht beantwortet, die CPU 16 den MUX 18, um den Läuteton allmählich lauter zu stellen, in Abhängigkeit von der Zahl der durch den Läutedetektor 12 detektierten Läu­ tesignale.
Wenn ein anfängliches Läuten auftritt, so erhöht die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung des Standes der Technik den Läute­ ton jedoch allmählich vom leisesten Läuteton aus. Somit be­ steht ein Problem bei der Vorrichtung des Standes der Technik bei der Steuerung der Lautstärke des Läutens dadurch daß, wenn das anfängliche Läuten dann auftritt, wenn der Benutzer weit vom Telefon entfernt ist, der Benutzer den Läuteton nicht hören kann. Auch wird statt der Erzeugung des Läutetons bei anderen ein unangenehmens Gefühl erzeugt werden, da der Benutzer den Läuteon nicht hören kann, bis der Läuteton all­ mählich gemäß der Zahl der Läuteereignisse erhöht wird, wo­ durch der Benutzer erst spät auf das Läuten antwortet.
Aus der EP 0 493 973 A1 ist ein Funkrufsystem (radio pager system) bekannt, wobei der Lautstärkepegel eines Warnsignals zeitabhängig erhöht wird.
Die US 54 71 204 offenbart eine Funkkommunikationsvorrichtung mit einem Zähler zum Zählen der Anzahl der empfangenen Rufsignale. Entweder der Lautstärkepegel des Klingelns wird erhöht oder eine sichtbare Anzeige wird auffälliger oder beides.
In der EP 0 507 482 A2 wird ein Telefonsystem beschrieben, in dem der Lautstärkepegel des Klingelns abhängig vom Umgebungslärm ist.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, ein Verfahren für intelligentes und sinnvolles Steuern der Lautstärke eines Läutens eines Telefons anzugeben.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren gemäß dem Gegenstand des Anspruchs gelöst.
Im folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen erläutert:
Fig. 1 zeigt ein Blockdiagramm der Vorrichtung des Standes der Technik für die Steuerung der Lautstärke des Läu­ tens eines Telefons.
Fig. 2 zeigt ein Steuerflußdiagramm des Verfahrens für das Steuern der Lautstärke des Läutens gemäß einer bevorzug­ ten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
In der folgenden Beschreibung werden eine Vielzahl spezifi­ scher Details, wie Bauteile und Frequenzen der konkreten Schaltung angegeben, um ein besseres Verständnis der vorlie­ genden Erfindung zu gewährleisten. Es wird jedoch für einen Fachmann deutlich, daß die vorliegende Erfindung ohne diese spezifischen Details ausgeführt werden kann. Die detaillierte Beschreibung bekannter Funktionen und Konstruktionen, die un­ nötig den Gegenstand der vorliegenden Erfindung verdecken, wird in der vorliegenden Erfindung vermieden.
Eine Vorrichtung für das automatische Steuern der Lautstärke eines Läutens gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung hat dieselbe Konstruktion und die gleichen Bezugs­ zahlen einer Vorrichtung des Standes der Technik, wie sie in Fig. 1 gezeigt ist. Unter der Steuerung einer CPU 16 kann je­ doch ein Läuteton erzeugt werden, bei dem der Pegel der Läu­ telautstärke vor der Erkennung eines Läutesignals gespeichert wird und danach die Lautstärke um einzelne Schritte gemäß der Zahl der erkannten Läutesignale erhöht werden kann.
Fig. 2 ist ein Steuerflußdiagramm, das das Verfahren für die Steuerung der Lautstärke des Läutens gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Nun wird die bevorzugte Ausführungsform detailliert unter Bezug auf die begleitenden Zeichnungen der Fig. 1 und 2 beschrieben.
Wenn der Benutzer einen gewünschten Anfangslautstärkewert einstellt, so stellt die CPU 16 diesen in Schritt 101 ein. Danach prüft die CPU 16 in Schritt 102, ob das Läutesignal vom Läutedetektor 12 erkannt wurde. Wenn in Schritt 102 er­ mittelt wird, daß das Läutesignal von ihm erkannt wurde, so geht die CPU zu Schritt 103 weiter, um somit einen Läutezähl­ wert auf "1" zu setzen. Und in Schritt 104 erzeugt die CPU 16 das Läutesignal, das von einer Läutevorrichtung 10 ausgegeben wird, mit den anfänglichen Lautstärkewert, der unter der Steuerung eines MUX 18 im obigen Schritt 101 festgesetzt wurde, und geht dann zu Schritt 105 weiter. Im obigen Schritt 105 prüft die CPU 16, ob das Läutesignal vom Läutedetektor 12 erkannt wurde oder nicht. Wenn im obigen Schritt 105 ermit­ telt wird, daß das Läutesignal von ihm erkannt wurde, so geht die CPU 16 zu Schritt 106 weiter, während, wenn ermittelt wurde, daß das Läutesignal von ihm nicht erkannt wurde, die CPU zu Schritt 108 weitergeht. Im obigen Schritt 106 erhöht die CPU 16 den Läutezahlwert um eins und geht dann zu Schritt 107. Im obigen Schritt 107 erhöht die CPU 16 den Lautstärke­ wert des Läutetons, der von der Lautevorrichtung 10 ausgege­ ben wird, um einen Schritt, um somit den erhöhten Lautstärke­ wert auszugeben und dann zum vorher erwähnten Schritt 105 zu­ rückzukehren. Ansonsten prüft im Schritt 108 die CPU 16 durch einen Gabeldetektor 14, ob sich das Telefon in einem abgeho­ benen Zustand befindet oder nicht. Wenn in Schritt 108 ermit­ telt wurde, daß sich das Telefon nicht in einem abgehobenen Zustand befindet, so kehrt die CPU zum Schritt 105 zurück, um somit den Volumenwert um einzelne Schritte zu erhöhen, immer wenn das Läutesignal erkannt wird und dann der Läuteton auzu­ geben. Danach erhöht, wenn kontinuierlich ermittelt wurde, daß sich das Telefon nicht im abgehobenen Zustand befindet, die CPU 16 die Läutelautstärke bis zu einem maximalen Laut­ stärkewert Max VR. Wenn in Schritt 108 ermittelt wurde, daß sich das Telefon in einem abgehobenen Zustand befindet, so geht die CPU 16 jedoch zu Schritt 109 weiter, um somit zu prüfen ob der Läutezählwert "1" beträgt. Wenn in Schritt 109 ermittelt wird, daß der Läutezählwert "1" war, so geht die CPU zu Schritt 112 weiter. In Schritt 112 vermindert die CPU 16 den Lautstärkewert um einen Schritt und geht dann zu Schritt 113 weiter. In Schritt 113 prüft die CPU 16, ob der verminderten Volumenwert NVR höher als der minimale Volumen­ wert Min VR ist oder nicht. Wenn in Schritt 113 ermittelt wurde, daß der verminderte Volumenwert NVR höher als der mi­ nimale Volumenwert Min VR ist, so geht die CPU 16 zu Schritt 115 weiter, um somit den verminderten Lautstärkewert NVR als einen Läutelautstärkesteuerwert zu speichern.
Wenn in Schritt 113 ermittelt wird, daß der verminderte Laut­ stärkewert NVR gleich dem minimalen Lautstärkewert Min VR ist, so geht die CPU 16 jedoch zu Schritt 114 weiter, um so­ mit den Läutelautstärkesteuerwert auf den minimalen Volumen­ wert Min VR zu setzen, und um dann den minimalen Lautstärke­ wert Min VR, der im obigen Schritt 115 festgestellt wurde, als den Läutelautstärkesteuerwert zu speichern.
Weiterhin geht, wenn im Schritt 109 ermittelt wurde, daß der Läutezählwert nicht "1" war, die CPU 16 zu Schritt 110 weiter und prüft dann, ob während des abgehobenen Zustandes des Te­ lefons der Lautstärkewert des Läutetons geringer als der ma­ ximale Lautstärkewert Max VR ist. Wenn in Schritt 110 festge­ stellt wurde, daß der Lautstärkewert des Lautetones geringer als der maximale Lautstärkewert Max VR war, so geht die CPU 16 zu Schritt 115 weiter und speichert dann den obigen Laut­ stärkewert als Läutetonsteuerwert. Wenn aber in Schritt 110 ermittelt wurde, daß der Lautstärkewert des Läutetones gleich dem maximalen Lautstärkewert Max VR während des abgehobenen Zustandes des Telefons war, so geht die CPU 16 zu Schritt 111, um somit den Läutelautstärkesteuerwert als maximalen Lautstärkewert Max VR festzusetzen, und dann den minimalen Lautstärkewert Min VR im vorher erwähnten Schritt 115 als Läutelautstärkesteuerwert festzusetzen.
Wie aus Vorangehendem deutlich wird, speichert, wenn das Te­ lefon sich im abgehobenen Zustand befindet durch ein Antwor­ ten auf das Telefongespräch nach dem einmaligen Läuten eines ankommenden Läutens, die Vorrichtung für das Steuern der Läu­ telautstärke gemäß der vorliegenden Erfindung den gegenüber dem aktuellen Läuteton um einen Schritt reduzierten Läute­ lautstärkesteuerwert. Daneben kann bei einem einlaufenden Läuten die obige Vorrichtung gemäß der Zahl der Erkennung von Läutesignalen eine jeweilige Erhöhung um einen Schritt vor­ nehmen, um somit den Läutelautstärkesteuerwert des abgehobe­ nen Zustandes des Telefons zu speichern und dann den Läuteton als den gespeicherten Läutelautstärkesteuerwert zu erzeugen, gerade wenn der Benutzer auf das Telefongespräch antwortet, wenn ein nächstes Läuten ankommt. Somit kann die vorliegenden Erfindung verhindern, daß bei anderen Personen ein ungutes Gefühl entsteht, in dem Fall, wenn der Benutzer den Läuteton nicht hören kann, da der Benutzer weit vom Telefon entfernt ist, so daß er spät auf das Läuten des Telefons antwortet, weil der Läuteton so leise ist.

Claims (1)

  1. Verfahren zur Steuerung der Lautstärke beim Läuten eines Telefons, welches folgende Schritte umfaßt:
    • a) Setzen (101) eines Anfangslautstärkewertes mit dem das Läuten erzeugt wird; Warten auf ein Läutesignal, welches einen eingehenden Anruf anzeigt; Rücksetzen eines Läutezählers, der die Anzahl der Läutvorgänge zählt, auf einen Startwert und Läuten (104) mit der Lautstärke eines abgespeicherten Anfangslautstärkewert als Erwiderung auf das Läutesig­ nal (102);
    • b) Prüfen, ob ein nächstes Läutesignal erkannt wurde (105);
    • c) Falls das nächste Läutesignal nicht erkannt wurde, Prüfen (108), ob der eingehende Anruf beantwortet wurde, was durch einen Gabeldetektor (14) angezeigt wird, oder falls das nächste Läutesignal erkannt wurde, Erhöhen des Läutezählers um den Wert 1 (106) und Läuten mit einer um einen Schritt erhöhten Lautstärke (107);
    • d) Prüfen des Wertes des Läutezählers, wenn der Gabeldetektor (14) anzeigt, daß das Telefon in einem abgehobenen Zustand ist, weil auf das Telefonge­ spräch geantwortet wurde; Falls der Wert des Läutezählers dem Startwert entspricht, Reduzieren des Läutezählers um einen Schritt (112) und Sicherstellen, daß der reduzierte Lautstärkewert nicht geringer als ein Mindestwert ist (113, 114), ansonsten, falls der Wert des Läutezählers nicht dem Startwert entspricht, Sicherstellen (110), daß der Wert der aktuellen Lautstarke weniger oder gleich einem Maximalwert ist;
    • e) Speichern (115) des nach Schritt d, eingestellten aktuellen Lautstärkewert als neuen Anfangslautstär­ kewert;
    • f) Beim nächsten Anruf, Beginn des Läutvorgangs mit dem neuen Anfangs-Lautstärkewert, der im Schritt (e) gespeichert wurde.
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