DE19717813C1 - Axialfixierring für einen Walzenzapfen einer Walze, Walze für eine Walzeinrichtung, Verwendung wenigstens eines Axialfixierringes - Google Patents
Axialfixierring für einen Walzenzapfen einer Walze, Walze für eine Walzeinrichtung, Verwendung wenigstens eines AxialfixierringesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Axialfixierring für einen Walzenzapfen einer Walze einer
Walzeinrichtung, mit einem eine Ringöffnung aufweisenden Ringgrundkörper, wobei
der Ringgrundkörper zur Anordnung in einer Nut des Walzenzapfens vorgesehen ist.
Aus der EP 0 233 596 A2 ist bereits ein Axialfixierring der eingangs genannten Art
bekannt. Der bekannte Axialfixierring wird mit Hilfe eines Bajonettverschlusses auf
dem Wellenzapfen der Walze axial festgelegt. Der Axialfixierring ist hierbei mehrteilig
ausgeführt und weist als feststehendes Stützteil des Bajonettverschlusses einen ge
teilten Ring auf, dessen Ringbund in die Ringnut des Walzenzapfens eingreift und
dort über eine Paßfeder unverdrehbar festgelegt ist. Am Außenumfang des geteilten,
auf dem Wellenzapfen axial festgelegten und unverdrehbaren Ringes befinden sich
Durchbrüche, die mit entsprechenden Durchbrüchen am Innendurchmesser eines In
nenzylinders korrespondieren, so daß der Innenzylinder auf den Ring aufgeschoben
und bajonettartig verriegelt werden kann. Um den Verstellwinkel des drehbaren In
nenzylinders zu begrenzen, sind in den Walzenzapfen zwei radiale Anschlagstifte
einander gegenüberliegend eingesetzt, die eine bestimmte lagemäßige Zuordnung zu
den Durchbrüchen des Innenzylinders haben. Die Art und Weise dieser bekannten
Axialfixierung ist relativ aufwendig.
Aus der DE 42 11 101 A1 ist bereits ein aus Stahl bestehender Axialfixierring bekannt,
dessen Ringgrundkörper als geschlossener Ring mit kreisförmiger Ringöffnung aus
gebildet ist. Der Ringgrundkörper ist zweiteilig ausgebildet und weist einen Innen
ring, in dem federbelastete Riegelzapfen gelagert sind, und einen Außenring auf.
Nach Anordnung des Axialfixierrings an der Nut werden durch Drehung des Außen
rings gegenüber dem Innenring die Riegelzapfen entgegen der Federkraft über den
Außenring in die umlaufende Nut im Walzenzapfen gedrückt, wodurch sich die Axi
alfixierung bzw. -verriegelung ergibt. Eine Verriegelung gegen Verdrehen in Um
fangsrichtung erfolgt durch das Eingreifen der Riegelzapfen in die Nut nicht. Nach
teilig bei dem bekannten Axialfixierring ist, daß er aus einer Vielzahl von Einzelteilen
besteht und recht aufwendig aufgebaut ist. Dementsprechend sind auch die Herstel
lungskosten eines solchen Ringes vergleichsweise hoch.
Ein anderer, aus der Praxis bekannter Axialfixierring ist zweiteilig ausgebildet und be
steht ebenfalls aus Stahl. Er weist zwei halbkreisförmige Ringsegmente auf, die an ih
rem einen Ende über ein Gelenk miteinander verbunden sind. Am anderen Ende der
Ringsegmente befindet sich eine Schraubverbindung zum Schließen des Axialfixier
ringes. Hierzu weist der bekannte Axialfixierring eine an dem einen Ringsegment ge
lagerte Augenschraube auf, während an dem anderen Ringsegment endseitig eine ge
schlitzte Aufnahme zum Einschwenken der Augenschraube und Ansetzen einer kor
respondierenden Mutter vorgesehen ist.
Problematisch bei dem aus Praxis bekannten Axialfixierring ist, daß dieser aufgrund
seiner Zweiteiligkeit und seines Gewichtes bei der Montage bzw. Demontage sehr
schwer zu handhaben ist. Nachteilig ist bei dem bekannten Axialfixierring weiterhin,
daß die Augenschraube bei dem häufig vergleichsweise groben Einsatz in Stahlwer
ken leicht beschädigt und der Axialfixierring dann nicht mehr geschlossen werden
kann. Eine Beschädigung kann insbesondere dann auftreten, wenn der noch nicht
geschlossene Axialfixierring nicht richtig in die Nut eingelegt oder auf den Walzen
zapfen aufgelegt worden ist und dann auf den Boden fällt. Dies kann aber nicht nur
zu der zuvor erwähnten Beschädigung der Augenschraube und des Axialfixierringes
selbst führen, sondern auch zu unangenehmen Verletzungen des Bedienungsperso
nals.
Beim Stand der Technik ist es in der Regel so, daß zur Verdrehsicherung des Axialfix
ierrings und einer dem Ring benachbart angeordneten Einstelleinrichtung für das La
gerspiel auf dem Walzenzapfen eine in Achsrichtung verlaufenden Paßfeder vorgese
hen ist. Die Paßfeder wirkt dabei mit einem gegen das einzustellende Lager anliegen
den inneren Gewindering der Einstelleinrichtung und dem Axialfixierring zusammen
und sichert die vorgenannten Bauteile gegen Verdrehen auf dem Walzenzapfen.
Die Einstellung des Lagerspiels erfolgt beim Stand der Technik üblicherweise derart,
daß ein äußerer Gewindering der Einstelleinrichtung, der auf dem Walzenzapfen frei
drehbar ist und sich in axialer Richtung am Axialfixierring abstützt, und der innere
Gewindering gegeneinander verdreht werden. Zur Drehung des äußeren Gewinde
ringes sind an dessen Außenumfang Sacklochbohrungen zum Einsetzen eines Werk
zeugs, beispielsweise einer Stange vorgesehen. Ist das Lager nach Drehen des äuße
ren Gewinderinges in der einen Richtung spielfrei eingespannt, wird der äußere Ge
windering anschließend geringfügig zurückgedreht und zwar so weit, bis eine im äu
ßeren Gewindering vorgesehene Gewindebohrung mit einer im Axialfixierring ange
ordneten Bohrung ausgefluchtet ist. Sodann wird der äußere Gewindering durch
Einschrauben einer korrespondierenden Schraube über den Axialfixierring gegen
Verdrehen gesichert.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist nun, einen Axialfixierring zur Verfügung zu
stellen, der einfach und kostengünstig aufgebaut ist, in einfacher Weise eine Axialfi
xierung ermöglicht und gut handhabbar ist.
Diese Aufgabe ist bei einem Axialfixierring der eingangs genannten Art erfindungs
gemäß dadurch gelöst, daß der Ringgrundkörper einteilig und einstückig ausgebildet
ist, daß die Ringöffnung des Ringgrundkörpers eine von der Kreisform abweichende
Form aufweist, so daß der Ringgrundkörper nach Aufsetzen auf das Ende des Wal
zenzapfens und Längsverschiebung auf dem Walzenzapfen bis in den Bereich der
Nut durch Verdrehen axial fixierbar ist, daß am Axialfixierring eine Verriegelungsein
richtung zur Verriegelung des Axialfixierrings in der Nut des Walzenzapfens gegen
Verdrehen in Umfangsrichtung vorgesehen ist und daß die Verriegelungseinrichtung
einen im Ringgrundkörper gelagerten, in die Ringöffnung hineinragenden, durch den
Ringgrundkörper hindurchtretenden federbelasteten Bolzen zum Eingriff in eine kor
respondierende Sacklochbohrung in der Nut des Walzenzapfens aufweist.
Durch die Erfindung wird eine einfach zu handhabende, einteilige Baueinheit zur Axialfixie
rung zur Verfügung gestellt, durch die das Handling bei der Montage und Demonta
ge erheblich vereinfacht ist, da der Axialfixierring nur noch auf das Ende des Wal
zenzapfens aufgesetzt, bis an die Einbaustelle geschoben und dort verdreht werden
muß. Ist der Axialfixierring einmal endseitig auf den Walzenzapfen aufgesetzt wor
den, kann er nicht mehr herunterfallen, so daß eine Verletzungsgefahr nicht besteht.
Darüber hinaus beinhaltet der Axialfixierring auch eine Verriegelungseinrichtung ge
gen Verdrehen in Umfangsrichtung. Die Verwendung einer separaten Paßfeder wie
beim Stand der Technik, ist nicht erforderlich. Im Ergebnis ist somit festzustellen, daß
durch die Erfindung eine völlig neue, einfach zu handhabende Baueinheit zur Verfü
gung gestellt wird, die nicht nur die Axialverriegelung ermöglicht, sondern die zu
sätzlich auch noch die Verdrehsicherung beinhaltet.
Zur Realisierung der bajonettverschlußartigen Verbindung zwischen dem Axialfixier
ring und dem Walzenzapfen im Bereich der Nut weist die Ringöffnung vorzugsweise
eine von der Kreisform abweichende Form auf. Insbesondere sind dabei zwei im we
sentlichen parallel zueinander verlaufende Flanken vorgesehen, wobei sich im Be
reich der Flanken jeweils eine halbkreisabschnittsförmige Ausnehmung befindet. Die
Abstände der Flanken und der Ausnehmungen zueinander korrespondierenden mit
entsprechenden Abmaßen des Walzenzapfens, worauf weiter unten noch eingegan
gen wird.
Zum manuellen Entriegeln des Bolzens ist zweckmäßigerweise ein mit dem Bolzen
gekoppelter Griffabschnitt zur manuellen Entriegelung vorgesehen, der nach oben
und/oder seitlich abstehen kann. Über den Griffabschnitt muß der Bolzen lediglich
entgegen der Federkraft aus der korrespondierenden Sacklochbohrung im Walzen
zapfen herausgezogen werden, um den Axialfixierring in der Nut bis in die Abzieh
stellung drehen zu können.
Damit es nicht zu einer unbeabsichtigten Entriegelung des Bolzens insbesondere
während des Betriebs der Walzeinrichtung durch auftretende Zentrifugalkräfte
kommt, ist dem Bolzen eine entsprechende Arretiereinrichtung zugeordnet, die zum
formschlüssigen Arretieren des Griffabschnitts dient. In einer konstruktiv besonders
vorteilhaften Ausführungsform ist am Griffabschnitt oder an einem damit verbunde
nen Schenkel eine Bohrung zum Zusammenwirken mit einem am Außenumfang des
Axialfixierrings vorgesehenen Arretierbolzen vorgesehen. Der Arretierbolzen ist dann
zum Ansetzen eines Arretierelementes ausgebildet, über das letztlich das unbeabsich
tigte Entriegeln verhindert wird. Hierzu kann der Arretierbolzen beispielsweise eine
Bohrung zum Einsetzen einer entsprechenden Sicherungsfeder aufweisen.
Statt der zuvor genannten Ausbildung kann die Arretierung zur Verhinderung des
unbeabsichtigten Entriegelns des Bolzens auch derart ausgebildet sein, daß die zum
Entriegeln notwendige Federkraft des dem Bolzen zugeordneten Federelementes
größer ist als die beim Walzenbetrieb maximal auftretende Zentrifugalkraft.
Grundsätzlich ist es möglich, den auf dem Walzenzapfen verdrehbaren äußeren Ge
windering der Einstelleinrichtung in an sich bekannter Weise derart gegen Verdrehen
zu sichern, daß im äußeren Gewindering eine entsprechende (Gewinde-)Bohrung und
im Axialfixierring eine korrespondierende Bohrung vorgesehen sind und die beiden
Bauteile hierüber verschraubt werden. Bei einer auch im Hinblick auf das Handling
besonders vorteilhaften Ausführungsform ist jedoch vorgesehen, daß am Axialfixier
ring ein weiterer federbelasteter Bolzen vorgesehen ist, der zum Eingriff in eine kor
respondierende Bohrung im äußeren Gewindering dient. Der Vorteil dieser Ausfüh
rungsform besteht darin, daß die Verbindung des Axialfixierringes zum benachbarten
äußeren Gewindering sehr leicht und schnell über den weiteren federbelasteten Bol
zen durch Anheben gelöst werden kann, während beim Stand der Technik erst eine
Verschraubung gelöst werden muß. Günstigerweise ist der weitere Bolzen mit dem
Bolzen gekoppelt, so daß beim Entriegeln des Bolzens gleichzeitig auch der weitere
Bolzen entriegelt wird. Es ergibt sich dann eine Doppelfunktion. Konstruktiv ist dies
derart gelöst, daß der Bolzen und der weitere Bolzen über einen Verbindungsschen
kel miteinander verbunden sind, wobei der Verbindungsschenkel wiederum mit dem
Griffabschnitt verbunden ist.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist der
Ringgrundkörper nicht aus Stahl hergestellt, wie dies beim Stand der Technik allge
mein üblich ist, sondern aus einem anderen, leichteren Material, insbesondere aus
Kunststoff, vorzugsweise Gußpolyamid, oder aber einem Leichtmetall wie Aluminium
oder Magnesiumlegierungen. Der Kunststoff kann ggf. armiert sein und/oder an sei
nen beiden äußeren Stirnflächen jeweils ein Verstärkungs- oder Versteifungselement
aufweisen. Die Verwendung beispielsweise von Gußpolyamid statt - was bisher üb
lich war - Stahl bietet den Vorteil, daß der Axialfixierring insgesamt sehr leicht und
damit sehr viel besser handhabbar ist. Bei geeigneter Materialwahl kann sich eine
Gewichtsreduzierung von bis zu 80% gegenüber der Ausbildung aus Stahl ergeben.
Der zuvor genannten erfindungsgemäßen Materialwahl liegt die Erkenntnis zugrun
de, daß die auf den Axialfixierring wirkenden Querkräfte vergleichsweise gering sind,
so daß auch Materialien mit gegenüber Stahl verringerten Festigkeitseigenschaften
verwendet werden können. Bisher war man der Meinung, daß sehr hohe Querkräfte
auf den Axialfixierring wirken und dieser - nicht zuletzt aufgrund des rauhen Betrie
bes in Stahlwerken - aus Stahl und außerdem stark überdimensioniert herzustellen sei.
Damit der erfindungsgemäße Axialfixierring überhaupt auf den Walzenzapfen aufge
schoben und in der zuvor beschriebenen bajonettverschlußartigen Weise durch Ver
drehen in der Nut axial fixierbar ist, ist eine besondere Ausbildung der Walze erfor
derlich. Erfindungsgemäß weist der Walzenzapfen der Walze dazu wenigstens eine
bis in den Bereich der Nut hineinragende Abflachung auf, wobei im Bereich der Nut
wenigstens eine Sacklochbohrung vorgesehen ist. Im Gegensatz zum Stand der
Technik, bei der eine in Umfangsrichtung umlaufende geschlossene Nut mit stets glei
cher Nuttiefe vorgesehen ist, ist bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung die Nut im
Bereich der wenigstens einen Abflachung unterbrochen. Es handelt sich also um eine
geteilte Nut.
In Anpassung an die zuvor beschriebene Ausgestaltung der Ringöffnung des Axial
fixierrings weist der Walzenzapfen zwei auf gegenüberliegenden Seiten vorgesehene
vorzugsweise etwa parallele Abflachungen auf. Dabei ist zur Verriegelung des Axial
fixierringes gegen Verdrehen in der Nut die wenigstens eine Sacklochbohrung im
Walzenzapfen im rechten Winkel zur Abflachung angeordnet. Kennzeichnend für die
erfindungsgemäße Ausgestaltung des Walzenzapfens ist also neben den Abflachun
gen, daß der Walzenzapfen in der Nut eine Sacklochbohrung aufweist, während die
beim Stand der Technik vorgesehene Paßfeder nicht bis in den Bereich der Nut hin
einragt. Diese ist bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung lediglich im Bereich des
inneren Gewinderinges erforderlich.
Schließlich betrifft die vorliegende Erfindung auch die Verwendung wenigstens eines
Axialfixierringes der vorgenannten Art bei einer Walze der vorgenannten Art in einer
Walzeinrichtung.
Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfin
dung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen
anhand der Zeichnung und der Zeichnung selbst.
Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenquerschnittsansicht eines erfindungsgemäßen Axialfixierring
es,
Fig. 2 eine Vorderansicht des Axialfixierringes aus Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Axialfixierring aus Fig. 1,
Fig. 4 eine Seitenquerschnittsansicht einer anderen Ausführungsform eines er
findungsgemäßen Axialfixierringes,
Fig. 5 eine Vorderansicht einer weiteren Ausführungsform eines erfindungs
gemäßen Axialfixierringes,
Fig. 6 eine Ansicht eines Teils eines Walzenzapfens einer erfindungsgemäßen
Walze,
Fig. 7 eine Querschnittsansicht des Walzenzapfens aus Fig. 6 entlang der
Schnittlinie VII-VII aus Fig. 6 und
Fig. 8 eine teilweise Querschnittsansicht in schematischer Darstellung eines
Teils einer erfindungsgemäßen Walzeinrichtung.
In den Fig. 1 bis 5 sind verschiedene Ausführungsformen eines Axialfixierrings 1 dar
gestellt. Der Axialfixierring 1 ist zur Anordnung in einer Nut 2 eines in den Fig. 6 und
7 dargestellten Walzenzapfens 3 vorgesehen. Hierzu weist der Axialfixierring 1 eine
Ringöffnung 4 auf. Bei allen Ausführungsformen ist es nun so, daß die Ringöffnung
4 derart ausgebildet ist, daß der Axialfixierring 1 nach Aufschieben auf den Walzen
zapfen 3 durch Verdrehen in der Nut 2 axial fixierbar ist.
Wie sich insbesondere aus den Fig. 2 und 5 ergibt, hat die Ringöffnung 4 eine von
der Kreisform abweichende Form. In den dargestellten Ausführungsbeispielen weist
die Ringöffnung 4 zwei im wesentlichen parallel zueinander verlaufende Flanken 5, 6
auf. Im Bereich der Flanken 5, 6 befindet sich jeweils eine kreisbogenabschnittsför
mige Ausnehmung 7, 8. Zwischen den beiden Flanken 5, 6 befinden sich auf gegen
überliegenden Seiten Kreisbogenabschnitte 9, 10 der Ringöffnung 4. Der Axialfixier
ring 1 selbst ist einteilig ausgebildet und als in sich geschlossener Ring ausgeführt.
Zu den Flanken 5, 6, den Ausnehmungen 7, 8 und den Kreisbogenabschnitten 9, 10
korrespondiert die Ausgestaltung des Walzenzapfens 3. Der Walzenzapfen 3 weist im
dargestellten Ausführungsbeispiel zwei auf gegenüberliegenden Seiten vorgesehene
Abflachungen 11, 12 auf. Die beiden Abflachungen 11, 12 verlaufen etwa parallel zu
einander und haben einen Abstand a zueinander. Der Abstand a entspricht im we
sentlichen dem Abstand a' der Flanken 5, 6. Im Bereich der Abflachungen 11, 12 weist
der Walzenzapfen 3 einen Außendurchmesser D auf. Der Außendurchmesser D ent
spricht im wesentlichen dem Durchmesser D' der Kreisbogenabschnitte 9, 10. Der Au
ßendurchmesser d der Nut 2 an ihrem Nutgrund entspricht im wesentlichen dem In
nendurchmesser d' der Ringöffnung 4 im Bereich der Ausnehmungen 7, 8. Die Abma
ße von a', D' und d' sind so gewählt, daß der Axialfixierring 1 zumindest ohne großes
Spiel auf den Walzenzapfen 3 aufschiebbar ist. Im übrigen ist darauf hinzuweisen,
daß D bzw. D' größer sind als d bzw. d' und diese Maße größer sind als a bzw. a'.
Am Axialfixierring 1 befindet sich eine Verriegelungseinrichtung 13 zur Verriegelung
des Axialfixierrings 1 in der Nut 2 des Walzenzapfens 3 gegen Verdrehen in Um
fangsrichtung. Die Verriegelungseinrichtung 13 weist einen im Axialfixierring 1 gela
gerten federbelasteten Bolzen 14 auf. Der Bolzen 14 ist dabei zum Eingriff in eine ko
rrespondierende Sacklochbohrung in der Nut 2 des Walzenzapfens 3 vorgesehen,
ohne dabei Kräfte in axialer Richtung aufnehmen zu müssen. Im dargestellten Aus
führungsbeispiel sind zwei einander gegenüberliegende Sacklochbohrungen 15, 16
vorgesehen, die etwa im rechten Winkel zu den Abflachungen 11, 12 angeordnet
sind.
Für den Bolzen 14 befindet sich im Ringgrundkörper 17 eine Durchgangsbohrung
18, die in ihrem oberen, äußeren Bereich abgestuft ist. In die Durchgangsbohrung 18
ist der Bolzen 14 eingesetzt, an dem ein Federelement, vorliegend eine Schrauben
druckfeder 19, mit ihrem einen Ende angreift. Hierzu ist der Bolzen 14 in seinem unte
ren Bereich abgestuft. Mit ihrem anderen Ende greift die Schraubendruckfeder 19
vorliegend an einem mit dem Ringgrundkörper 17 fest verbundenen Anschlag an, bei
dem es sich im dargestellten Ausführungsbeispiel um eine in den oberen abgestuften
Bereich der Durchgangsbohrung 18 eingeschraubte Mutter 20 handelt.
Mit dem Bolzen 14 ist ein Griffabschnitt 21 zur manuellen Entriegelung gekoppelt.
Konstruktiv ist dies derart gelöst, daß der obere Bereich des Bolzens 14 sich durch
die Mutter 20 hindurch erstreckt und auf diesen oberen Bereich der eine entspre
chende Bohrung aufweisende Griffabschnitt 21 aufgesetzt und über eine Mutter 22
darauf verschraubt ist. Eine entsprechende Kontermutter kann, muß jedoch nicht
vorgesehen sein.
Während bei der in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsform der Griffabschnitt
21 als nach außen hin abstehender Griffschenkel ausgebildet ist, ist er bei der in Fig. 4
dargestellten Ausführungsform als nach oben hin abstehender Griffknebel ausgebil
det. Grundsätzlich ist es auch möglich, beide Ausführungsformen an einem Griffab
schnitt 21 zu verwirklichen, so daß die Bedienungsperson wahlweise die Möglichkeit
hat, den seitlich abstehenden Griffschenkel oder den nach oben abstehenden Griff
knebel zur Entriegelung des Bolzens 14 zu betätigen.
Bei allen dargestellten Ausführungsformen ist es so, daß dem Bolzen 14 eine Arretie
reinrichtung 23 zur Arretierung des Bolzens 14 in der Verriegelungsstellung und da
mit zur Verhinderung einer unbeabsichtigten Entriegelung des Bolzens 14 zugeord
net ist. Die Arretiereinrichtung 23 ist derart ausgebildet, daß durch sie eine form
schlüssige Arretierung des Griffabschnitts 21 möglich ist. Dazu ist ein mit dem Griff
abschnitt 21 verbundener Schenkel 24 vorgesehen, der eine Bohrung 25 aufweist,
die mit einem Arretierbolzen 26 zusammenwirkt, der wiederum am Außenumfang des
Axialfixierrings 1 vorgesehen ist. Wie sich insbesondere aus Fig. 3 ergibt, ist der Griff
abschnitt 21 einteilig mit dem Schenkel 24 ausgebildet. Die eigentliche Arretierung
wird vorliegend dadurch erzielt, daß im Arretierbolzen 26 eine Bohrung 27 zum Ein
stecken eines nicht näher dargestellten Arretier- oder Sicherungselementes vorgese
hen ist.
Bei den in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Ausführungsformen ist am Axialfixierring 1
ein weiterer federbelasteter Bolzen 28 vorgesehen, der zum Eingriff in eine korres
pondierende Bohrung 29 eines im eingebauten Zustand dem Axialfixierring 1 be
nachbarten äußeren Gewinderinges 30 dient (vgl. Fig. 8). Zur Vereinfachung der
Handhabung ist bei den dargestellten Ausführungsformen der Bolzen 14 mit dem
weiteren Bolzen 28 gekoppelt, wozu vorliegend ein Verbindungsschenkel 31 dient.
Der Verbindungsschenkel 31 ist wiederum mit dem Griffabschnitt 21 verbunden. Wie
sich aus Fig. 3 ergibt, ist der Verbindungsschenkel 31 einteilig mit dem Griffabschnitt
21 ausgebildet, während bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform der als Griff
knebel ausgebildete Griffabschnitt 21 nach oben hin vom Verbindungsschenkel 31
absteht.
Bei der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform ist der weitere Bolzen 28 zur Kopp
lung des Axialfixierringes 1 mit dem äußeren Gewindering 30 nicht vorgesehen. Statt
dessen weist der Axialfixierring 1 eine Durchgangsbohrung 28' auf, während im äuße
ren Gewindering 30 eine Mehrzahl von korrespondierenden Gewindebohrungen
vorgesehen ist, so daß diese beiden Ringe verschraubt werden können und der äu
ßere Gewindering 30 hierdurch gegen Verdrehen gesichert wird.
Der in den einzelnen Figuren dargestellte Ringgrundkörper 17 besteht vorliegend aus
Gußpolyamid. Nicht dargestellt ist, daß an den äußeren Stirnflächen 32, 33 beispiels
weise aus Stahl bestehende plattenförmige Verstärkungs- bzw. Versteifungselemente
vorgesehen sein können, die dann auf die Stirnflächen 32, 33 aufgebracht und der
Form des Ringgrundkörpers 17 entsprechend angepaßt sind, jedenfalls nicht in die
Ringöffnung 4 hineinragen.
In Fig. 8 ist nun ein Teil einer Walzeinrichtung 34 dargestellt. Die Walzeinrichtung 34
weist vorliegend wenigstens eine als Arbeitswalze ausgebildete Walze 35 auf, die mit
ihren Walzenzapfen 3 jeweils in einer Lagereinrichtung 36 gelagert ist. Jede Lager
einrichtung 36 weist eine Einstelleinrichtung 37 auf, um das Lagerspiel eines Lagers
38 für die Walze 35 einstellen zu können. Die Einstelleinrichtung 37 weist vorliegend
den bereits zuvor erwähnten äußeren Gewindering 30 und einen inneren Gewinde
ring 39 auf. Neben der Einstelleinrichtung 37 und dem Lager 38 weist die Lagerein
richtung 36 noch einen mit dem Grundkörper 40 der Lagereinrichtung 36 fest ver
bundenen inneren Abdichtdeckel 41 mit einem Abdichtelement 42 und einen eben
falls mit dem Grundkörper 40 fest verbundenen äußeren Abdichtdeckel 43 mit einem
Abdichtelement 44 auf. Das Abdichtelement 44 befindet sich dabei zwischen dem
äußeren Abdichtdeckel 43 und dem inneren Gewindering 39. Der innere Gewinde
ring 39 ist vorliegend über eine Paßfeder 45, die über den Walzenzapfen 3 übersteht,
auf diesem gegen Verdrehen gesichert. Der innere Gewindering 39 und der äußere
Gewindering 30 sind über eine Schraubverbindung 46 bzw. korrespondierende Ge
winde miteinander verbunden. Die Paßfeder 45 reicht vorliegend nicht bis in den Be
reich des äußeren Gewinderings 30, der, wenn er nicht über den Axialfixierring 1 ge
sichert ist, frei auf dem Walzenzapfen 3 zur Lagerspieleinstellung drehbar ist.
Das Entriegeln des Axialfixierringes 1 ausgehend von der in Fig. 8 dargestellten Stel
lung erfolgt derart, daß der Griffabschnitt 21 manuell nach oben gezogen wird, bis der
Bolzen 14 außer Eingriff mit der Sacklochbohrung 15 kommt. Gleichzeitig wird auch
der weitere Bolzen 28 aus der Bohrung 29 im äußeren Gewindering 30 gezogen. So
dann kann der Griffabschnitt 21 verschwenkt werden. Zur Fixierung des Griffab
schnitts 21 in der hochgezogenen verschwenkten Stellung ist ein nach unten abste
hender Steg 47 vorgesehen, der dann auf der Oberseite 48 des Ringgrundkörpers 17
aufliegt. Die Länge des Stegs 47 ist dabei derart gewählt, daß, wenn der Steg 47 auf
der Oberseite 48 aufliegt, der Bolzen 14 aus der Ringöffnung 4 gezogen ist. Nach
Verdrehen des Axialfixierringes 1 auf dem Walzenzapfen 3 bis in die Abziehstellung,
wenn also die Flanken 5, 6 parallel zu den Abflachungen 11, 12 sind, kann der Axial
fixierring 1 dann von dem Walzenzapfen 3 abgezogen werden. Das Wiederaufsetzen
erfolgt in umgekehrter Reihenfolge.
Claims (16)
1. Axialfixierring (1) für einen Walzenzapfen (3) einer Walze (35) einer Walzeinrich
tung (34), mit einem eine Ringöffnung (4) aufweisenden Ringgrundkörper (17), wo
bei der Ringgrundkörper (17) zur Anordnung in einer Nut (2) des Walzenzapfens (3)
vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringgrundkörper (17) einteilig und
einstückig ausgebildet ist, daß die Ringöffnung (4) des Ringgrundkörpers (17) eine
von der Kreisform abweichende Form aufweist, so daß der Ringgrundkörper (17)
nach Aufsetzen auf das Ende des Walzenzapfens (3) und Längsverschiebung auf
dem Walzenzapfen (3) bis in den Bereich der Nut (2) durch Verdrehen axial fixierbar
ist, daß am Axialfixierring (1) eine Verriegelungseinrichtung (13) zur Verriegelung des
Axialfixierrings (1) in der Nut (2) des Walzenzapfens (3) gegen Verdrehen in Um
fangsrichtung vorgesehen ist und daß die Verriegelungseinrichtung (13) einen im
Ringgrundkörper (17) gelagerten, in die Ringöffnung (4) hineinragenden, durch den
Ringgrundkörper (17) hindurchtretenden federbelasteten Bolzen (14) zum Eingriff in
eine korrespondierende Sacklochbohrung (15, 16) in der Nut (2) des Walzenzapfens
(3) aufweist.
2. Axialfixierring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringöffnung (4)
zwei zueinander verlaufende Flanken (5, 6) aufweist.
3. Axialfixierring nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der
Flanken (5, 6) kreisbogenabschnittsförmige Ausnehmungen (7, 8) vorgesehen sind.
4. Axialfixierring nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
neben dem Ringgrundkörper (17) keine weiteren separaten ringförmigen Bauteile
vorgesehen sind.
5. Axialfixierring nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein
am Bolzen (14) angreifender, insbesondere nach oben oder seitlich abstehender,
Griffabschnitt (21) zur manuellen Entriegelung von der Außenseite her vorgesehen
ist.
6. Axialfixierring nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
dem Bolzen (14) eine Arretiereinrichtung (23) zur Arretierung des Bolzens (14) in der
Verriegelungsstellung zugeordnet ist.
7. Axialfixierring nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiereinrich
tung (23) zur formschlüssigen Arretierung des Griffabschnitts (21) vorgesehen ist.
8. Axialfixierring nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß am Griffabschnitt
(21) oder einem damit verbundenen Schenkel (24) eine Bohrung (25) zum Zusam
menwirken mit einem am Außenumfang des Axialfixierrings (1) angeordneten Arre
tierbolzen (26) vorgesehen ist, wobei der Arretierbolzen (26) zum Ansetzen eines Ar
retierelementes ausgebildet ist.
9. Axialfixierring nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Federkraft des dem Bolzen (14) zugeordneten Federelementes größer ist als die beim
Walzenbetrieb maximal auftretende Zentrifugalkraft.
10. Axialfixierring nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß
am Axialfixierring (1) ein weiterer federbelasteter Bolzen (28) vorgesehen ist, der zum
Eingriff in eine korrespondierende Bohrung (29) eines im eingebauten Zustand dem
Axialfixierring (1) benachbarten äußeren Gewinderinges (30) dient.
11. Axialfixierring nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (14)
mit dem weiteren Bolzen (28) über einen Verbindungsschenkel (31) gekoppelt ist,
wobei der Verbindungsschenkel (31) wiederum mit dem Griffabschnitt (21) verbun
den ist.
12. Axialfixierring nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß
der Ringgrundkörper (17) aus, insbesondere armiertem, Kunststoff, insbesondere
Gußpolyamid, oder einem Leichtmetall besteht.
13. Axialfixierring nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß an wenigstens
einer äußeren Stirnfläche (32, 33) ein insbesondere plattenförmiges, die Ringöffnung
(4) freigebendes Verstärkungs- und/oder Versteifungselement vorgesehen ist.
14. Walze (35) für eine Walzeinrichtung (34), mit zwei Walzenzapfen (3) zur Lage
rung der Walze (35), wobei an wenigstens einem Walzenzapfen (3) eine Nut (2) zur
Anordnung eines Axialfixierrings (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche
vorgesehen ist, wobei der Walzenzapfen (3) wenigstens eine bis in den Bereich der
Nut (2) hineinragende Abflachung (11, 12) aufweist und wobei im Bereich der Nut (2)
wenigstens eine Sacklochbohrung (15, 16) vorgesehen ist.
15. Walze nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Walzenzapfen (3)
zwei auf gegenüberliegenden Seiten vorgesehene, etwa parallele Abflachungen (11,
12) aufweist und daß die wenigstens eine Sacklochbohrung (15, 16) etwa im rechten
Winkel zur Abflachung (11, 12) vorgesehen ist.
16. Verwendung wenigstens eines Axialfixierringes (1) nach einem der Ansprüche 1
bis 13 bei einer Walze (35) nach Anspruch 14 oder 15 in einer Walzeinrichtung (34).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19717813A DE19717813C1 (de) | 1997-04-17 | 1997-04-26 | Axialfixierring für einen Walzenzapfen einer Walze, Walze für eine Walzeinrichtung, Verwendung wenigstens eines Axialfixierringes |
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DE19715984 | 1997-04-17 | ||
DE19717813A DE19717813C1 (de) | 1997-04-17 | 1997-04-26 | Axialfixierring für einen Walzenzapfen einer Walze, Walze für eine Walzeinrichtung, Verwendung wenigstens eines Axialfixierringes |
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DE19717813C1 true DE19717813C1 (de) | 1998-07-23 |
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ID=7826742
Family Applications (1)
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Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE19717813C1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0233596A2 (de) * | 1986-02-21 | 1987-08-26 | Sms Schloemann-Siemag Aktiengesellschaft | Wellenzapfen mit Bajonettverschluss, insbesondere zum Festlegen des Innenzylinders einer hydraulischen Abziehvorrichtung für Walzenlager auf dem Walzenzapfen |
DE4211101A1 (de) * | 1992-04-03 | 1993-10-14 | Masch Und Werkzeugbau Ges Mit | Axialverriegelungsvorrichtung |
-
1997
- 1997-04-26 DE DE19717813A patent/DE19717813C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0233596A2 (de) * | 1986-02-21 | 1987-08-26 | Sms Schloemann-Siemag Aktiengesellschaft | Wellenzapfen mit Bajonettverschluss, insbesondere zum Festlegen des Innenzylinders einer hydraulischen Abziehvorrichtung für Walzenlager auf dem Walzenzapfen |
DE4211101A1 (de) * | 1992-04-03 | 1993-10-14 | Masch Und Werkzeugbau Ges Mit | Axialverriegelungsvorrichtung |
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