DE19717162A1 - Abfallsammelfahrzeug - Google Patents

Abfallsammelfahrzeug

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DE19717162A1
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Withdrawn
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DE19717162A
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Wolfgang Wiedemann
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Faun Umwelttechnik and Co KG GmbH
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Faun Umwelttechnik and Co KG GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K28/00Safety devices for propulsion-unit control, specially adapted for, or arranged in, vehicles, e.g. preventing fuel supply or ignition in the event of potentially dangerous conditions
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F3/00Vehicles particularly adapted for collecting refuse
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F3/00Vehicles particularly adapted for collecting refuse
    • B65F3/001Vehicles particularly adapted for collecting refuse for segregated refuse collecting, e.g. vehicles with several compartments
    • B65F2003/003Footboards

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Refuse-Collection Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Sammelfahrzeug nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bekannte Abfallsammelfahrzeuge mit am Heck angeordneter Beladeöffnung weisen im Heckbereich angeordnet Trittbretter auf, auf denen die Müllwerker während der Fahrt stehend mitfahren können.
Nach den demnächst normierten Unfallverhütungsvorschriften ist es vorgeschrieben, daß das Abfallsammelfahrzeug für den Fall, daß auf einem der Trittbretter ein Müll­ werker stehend mitfährt, nicht mehr zurückfahren und zusätzlich bei der Vorwärts­ fahrt eine vorgeschriebene Höchstgeschwindigkeit nicht überschreiten darf. Diese Höchstgeschwindigkeit wird in der Europäischen Norm auf 30 km/h festgelegt.
Bereits aus der DE 37 29 107 C ist ein Abfallsammelfahrzeug bekannt, bei dem ab einer gewissen Belastung des Trittbrettes ein Kontaktschalter den Motor stoppt. Die­ se vorbekannte Lösung ist unter sicherheitstechnischen Gesichtspunkten nicht opti­ mal. Der nach dieser Lösung vorgesehene Kontaktschalter kann dadurch gestört werden, daß zwischen dem Trittbrett und dem darunterliegenden Träger bzw. den am Trägerarm angeordneten Druckschalter mit aus dem Müll stammenden Teilen eine Blockade des Auslöseweges herbeigeführt wird. Die Trittbretter werden dar­ überhinaus beim Rangieren oft stark deformiert. Hierdurch kann auch der entspre­ chende Kontaktschalter beschädigt werden. Schließlich ist es in der Praxis häufig zu beobachten, daß der Sicherheitsmechanismus bewußt ausgeschaltet wird, um mit dem Fahrzeug selbst dann beliebig rangieren zu können, wenn der Müllwerker auf dem Trittbrett steht.
Aus der DE 39 18 971 ist ein Abfallsammelfahrzeug bekannt, bei dem beim Bestei­ gen des Trittbretts eine Drehzahlbegrenzung für den Motor vorgesehen ist, so daß die Fahrzeuggeschwindigkeit nach oben hin begrenzt wird. Dort sind verschiedene Kontakte bzw. Meßaufnehmeren beschrieben, mit denen feststellbar ist, ob ein Müll­ werker auf einem der Trittbretter steht. Diese Kontakte bzw. Meßaufnehmeren sind als Lichtschranke oder Ultraschallgeber bzw. -empfänger ausgebildet. Diese vorbe­ kannten Meßaufnehmeren sind allerdings störanfällig und können auch leicht mani­ puliert werden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein gattungsgemäßes Abfallsammelfahrzeug derart weiterzubilden, daß das Mitfahren von Müllwerkern auf den Standplätzen beim Rückwärtsfahren sowie bei Überschreiten einer Grenzgeschwindigkeit während der Vorwärtsfahrt wirksam verhindert wird, wobei gleichzeitig die Manipulationsmöglich­ keit des Systems weitgehend ausgeschlossen werden soll.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe ausgehend von einem gattungsgemäßen Ab­ fallsammelfahrzeug durch das zusätzliche Merkmal des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst. Demnach erfaßt der Meßaufnehmer erfindungsgemäß die Ka­ pazitätsänderung im Bereich des Raums über dem Trittbrett.
Der Verwendung eines derartigen auf der Kapazitätsänderung basierenden Meßauf­ nehmers macht sich die Erkenntnis zunutze, daß die relative Dielektrizitätskonstante von Luft ungefähr derjenigen von Vakuum und damit ca. 1 ist, während die relative Dielektrizitätskonstante des menschlichen Körpers, der ja zum Großteil aus Wasser besteht, nahezu der relativen Dielektrizitätskonstante von Wasser (81,6) entspricht. Dieser Unterschied ist so groß, daß er meßtechnisch sicher erfaßt werden kann.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform kann der Meßaufnehmer als Platten­ kondensator aufgebaut sein, dessen kapazitive Platten im Bereich des Trittbretts am Müllwagen angeordnet sind.
Besonders vorteilhaft sind beide Platten in einer Ebene übereinander angeordnet, wobei die beiden Platten in einer eine Montageeinheit bildende Trägerplatte integriert sein können. Die Auswerteelektronik ist vorteilhaft als flacher Kasten direkt auf der Trägerplatte ausgebildet, so daß nur eine Verbindungsleitung zum Anschluß an die vorhandene Fahrzeugelektronik benötigt wird.
Der Meßaufnehmer kann bei noch nicht mit entsprechender Rückfahrsperre bzw. Geschwindigkeitsbegrenzer ausgestatteten Fahrzeugen leicht nachgerüstet werden. Soweit das Fahrzeug bereits über ein vollelektronisches Motormanagement verfügt, kann durch den Meßaufnehmer ein Signal zur Herunterregelung der Kraftstoffein­ spritzung in den Datenbus eingegeben werden. Bei älteren Fahrzeugen wird über den Meßaufnehmer ein Signal an einen entsprechenden Geber gegeben, der die Einspritzpumpe entsprechend ansteuert bzw. für den Fall der Rückfahrsperre ein Signal an ein den Motorstop bewirkendes Relais abgibt. Bei Abfallsammelfahrzeu­ gen, die im Heckbereich eine zu öffnende Klappe bzw. Tür aufweisen, ist die die ka­ pazitiven Platten enthaltene Trägerplatte vorzugsweise im Bereich unterhalb der schwenkbaren Klappe bzw. Tür angeordnet.
Gemäß einer alternativen Ausführungsform können die beiden Platten auch in zwei Ebenen angeordnet sein, die sich unter einem Winkel α schneiden, wobei der Winkel α vorzugsweise 90° beträgt. Es ist hier darauf zu achten, daß die Winkeleinstellung der Platten zueinander konstant bleibt. Daher ist die L-förmige Trägerplatte möglichst starr auszuführen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der L-förmigen Anordnung der Platten, kann eine der beiden Platten an der Heckseite des Abfallsammelfahrzeugs angeord­ net sein, während die andere Platte bezogen auf die Anordnung des Trittbretts senk­ recht zu diesem und in Richtung zur Fahrzeugmittelachse hin ausgerichtet ist. Eine andere Alternative besteht darin, daß eine der Platten im Bereich des Trittbrettes und parallel zu diesem verläuft und die andere Platte der L-förmig angeordneten Platten seitlich in Richtung zur Fahrzeugmittelachse angeordnet ist.
Eine andere Alternative des kapazitiv arbeitenden Meßaufnehmers besteht darin, daß eine Platte durch die metallische Fahrzeugkarosserie selbst gebildet wird, wäh­ rend die andere Platte von dieser entkoppelt seitlich in Richtung zur Fahrzeugmitte­ lachse hin angeordnet ist. Alternativ kann die zweite Platte auch durch das anson­ sten elektrisch vom Fahrzeug abgekoppelte Trittbrett gebildet werden.
Um ein Außerbetriebnehmen der Sicherheitseinrichtung zu verhindern, ist in der Si­ gnalleitung vorzugsweise ein Relais zwischengeschaltet, das im Innenbereich der Karosserie angeordnet werden sollte. Dieses Relais erzeugt ein Signal an die weite­ re Fahrzeugelektronik für den Fall, daß die elektrische Verbindung zu dem Meßauf­ nehmer, beispielsweise durch Durchschneiden des Drahtes bzw. Abziehen eines Verbindungssteckers oder dergleichen unterbrochen ist. Aufgrund dieses von dem Relais ausgegebenen Sicherheitssignals werden dann die Beschränkungen der Ma­ ximalgeschwindigkeit und die Rückfahrsperre aktiviert.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel. Es zeigen:
Fig. 1 ein Abfallsammelfahrzeug nach einer vorteilhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und
Fig. 2 eine schematische Draufsicht auf eine Ausführungsform des Meß­ aufnehmers.
Fig. 1 zeigt ein Abfallsammelfahrzeug 10, bei dem auf einem Fahrzeugchassis 12 eine Fahrkabine 14 und ein Aufnahmeraum 16 für den Abfall angeordnet sind. An den Aufnahmeraum 16 für den Abfall schließt sich eine heckseitige Schüttung 18 an. An der Heckabschlußwand ist jeweils seitlich ein Trittbrett 20 angeordnet, das um ein Schwenkgelenk 22 von einer angeklappten Stellung (hier nicht dargestellt) in eine ausgeklappte Stellung (hier in der Fig. 1 dargestellt) verschwenkbar ist. Entspre­ chende Haltevorrichtungen, wie beispielsweise Haltestangen oder dergleichen, an denen sich der Müllwerker beim Mitfahren auf dem Trittbrett 20 festhalten kann, sind aus Vereinfachungsgründen in der Fig. 1 weggelassen worden.
Unmittelbar im Bereich oberhalb des Trittbretts 20 ist am Heck des Müllfahrzeugs 10 ein Meßaufnehmer 24 angeordnet. Der Meßaufnehmer 24 besteht, wie der Fig. 2 zu entnehmen ist, aus einer Trägerplatte 26 und zwei metallischen Platten 28, die in der Trägerplatte 26, die vorzugsweise aus Kunststoff besteht, integriert sind. Die beiden metallischen Platten 28 weisen eine Abmessung von ca. 200 mm × 300 mm auf und sind übereinander durch einen Spalt 30 getrennt angeordnet. In hier nicht näher dar­ gestellter Art und Weise ist die Auswerteelektronik in einem kleinen Kasten unmittel­ bar auf der Trägerplatte 26 angeordnet. Über eine Signalleitung wird der Meßauf­ nehmer 24 mit dem Datenbus des vollelektronischen Motormanagements verbun­ den.

Claims (12)

1. Abfallsammelfahrzeug mit vorzugsweise am Heck angeordneter Beladeöffnung, mit mindestens einem im Heckbereich angeordneten Trittbrett für einen Müll­ werker und mit einer über einen Meßaufnehmer aktivierbaren Rückfahrsperre und/oder Geschwindigkeitsbegrenzung, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßaufnehmer die Kapazitätsänderung im Bereich des Raums über dem Trittbrett erfaßt.
2. Abfallsammelfahrzeug, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßaufnehmer als Plattenkondensator aufgebaut ist, dessen kapazitive Platten im Bereich des Trittbretts am Müllwagen angeordnet sind.
3. Abfallsammelfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide Platten in einer Ebene übereinander angeordnet sind.
4. Abfallsammelfahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die bei­ den Platten in einer eine Montageeinheit bildende Trägerplatte integriert sind.
5. Abfallsammelfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Platten in zwei Ebenen angeordnet sind, die sich unter einem Win­ kel α schneiden.
6. Abfallsammelfahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel α 90° beträgt.
7. Abfallsammelfahrzeug nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine der beiden Platten an der Heckseite des Abfallsammelfahrzeugs angeord­ net ist, während die andere Platte bezogen auf die Anordnung des Trittbretts senkrecht zu diesem und in Richtung zur Fahrzeugmittelachse hin ausgerichtet ist.
8. Abfallsammelfahrzeug nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine der beiden Platten unterhalb des Trittbretts und parallel zu diesem ange­ ordnet ist, während die andere Platte seitlich vom Trittbrett in Richtung zur Fahrzeugmittelachse hin angeordnet ist.
9. Abfallsammelfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Platte durch den Metallaufbau des Fahrzeuges selbst gebildet wird.
10. Abfallsammelfahrzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Platte durch das von der übrigen Karosserie elektrisch isolierte Trittbrett gebildet wird.
11. Abfallsammelfahrzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Platte Bezug auf die Anordnung des Trittbretts senkrecht zu diesen und in Richtung zur Fahrzeugmittelachse hin ausgerichtet ist.
12. Abfallsammelfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in der Signalleitung zwischen dem Meßaufnehmer und der Fahr­ zeugelektrik bzw. Fahrzeugelektronik ein Relais angeordnet ist, das für den Fall, daß die Signalleitung unterbrochen wird, an die Fahrzeugelektrik bzw. Fahrzeugelektronik das die Sicherheitsmaßnahmen auslösende Signal ausgibt.
DE19717162A 1997-04-23 1997-04-23 Abfallsammelfahrzeug Withdrawn DE19717162A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1854745A1 (de) * 2006-05-05 2007-11-14 Ros Roca, S.A. System zur Erkennung der Anwesenheit von Arbeitern auf den hinteren Plattformen von Müllfahrzeugen und Containerreinigungsfahrzeugen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1854745A1 (de) * 2006-05-05 2007-11-14 Ros Roca, S.A. System zur Erkennung der Anwesenheit von Arbeitern auf den hinteren Plattformen von Müllfahrzeugen und Containerreinigungsfahrzeugen

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